DE19604822A1 - Innovativ, prohylaktischer Schutz vor Halswirbel- und Schädelverletzungen durch sensorgesteuerten, im Helm integrierten Airbag, für Personenbeförderungsmittel, bei denen eine Helmpflicht besteht - Google Patents

Innovativ, prohylaktischer Schutz vor Halswirbel- und Schädelverletzungen durch sensorgesteuerten, im Helm integrierten Airbag, für Personenbeförderungsmittel, bei denen eine Helmpflicht besteht

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DE19604822A1
DE19604822A1 DE1996104822 DE19604822A DE19604822A1 DE 19604822 A1 DE19604822 A1 DE 19604822A1 DE 1996104822 DE1996104822 DE 1996104822 DE 19604822 A DE19604822 A DE 19604822A DE 19604822 A1 DE19604822 A1 DE 19604822A1
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DE
Germany
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airbag
helmet
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DE1996104822
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Nermerich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NERMERICH, PETER, 21357 BARDOWICK, DE GENSCH, ANDR
Original Assignee
GENSCH ANDREAS
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/0486Airbags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung bedient sich der bereits gegebenen Technik über die Schutzmaßnahmen durch den Einsatz eines Airbags.
Anspruch soll in diesem Patent genommen werden, auf den Schutz mittels eines Airbags, der im Helm untergebracht, eine seitliche, sowie nach Art und Aufbau des Luftsacks, eine Einhüllung des gefährdeten Bereiches ermöglicht.
Der Aufbau dieses Helm-Airbags folgt eigentlich den bereits bestehenden Helmen. Eine weitere Ummantelung (3) über dem eigentlichen Helmkern (2), der mit den üblichen Dämm- und Polsterungen (1) ausgestattet ist, birgt ein- oder mehrere Luftsäcke (4) unter sich. Durch Verschlußklappen (5), die eine Oberflächeneinheit mit der Ummantelung (3) bilden, kann der Luftsack nach Zünden der Gaspatrone(n) (6) sich aus der vorgegebenen Öffnungsklappe(n) (5) entfalten. Die Verschluß- oder Öffnungsklappen (5) können dabei weggerissen oder durch einen Klappmechanismus aufgeklappt am Helm verweilen.
Genauen Sitz der Öffnungsklappen (5) sowie die Größe und Form der Luftsäcke (4) müßten durch medizinische Versuche geklärt und berechnet werden. Durch die Luftsäcke sollte ein seitliche Aufschlagen, sowie der Gefahr von Genickbrüchen entgegengewirkt werden.
In wieweit der Helm-Airbag den Kopf bei einem Überschlag im oberen Schädelbereich vor Stauchungen schützen kann, und ob die Luftsäcke den Gesichtsbereich mit abpolstern können, müßte durch Testversuche von Helmherstellern ermittelt werden.
Die Zündung der Gaspatronen, die über ein Signal erfolgt kann von den Sensoren am Fahrzeug mittels einer Kabelverbindung vom Fahrzeug zum Helm, oder aber über ein Funksignal, Infrarot oder Ultraschall erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Dämm- und Polsterung des Helms
2 Helmkern (zum Schutz der Schädeldecke)/ursprüngliche Helmschale
3 Ummantelung
4 Luftsack/Luftsäcke
5 Verschlußklappen/Öffnungsklappen
6 Gas-, Zündpatrone

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Entfalten eines Airbags, der seinen Wirkungsbereich im Schutz des Kopfes und der Halswirbelsäule bei Kraftfahrzeugen findet, bei deren Betriebnahme eine Helmpflicht besteht, und eine herkömmliche Sicherung über einen Fahrer- oder Beifahrerairbag im Cockpit oder im Lenkrad nicht technisch realisiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag mit den dazugehörigen Bauteilen aus den folgenden Ansprüchen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 in einer Ummantelung steckend, über einen herkömmlichen Helm gestülpt und fest mit diesem verbunden wird.
2. Vorrichtung zum Entfalten eines Airbags, der seinen Wirkungsbereich im Schutz des Kopfes und der Halswirbelsäule bei Kraftfahrzeugen findet, bei deren Betriebnahme eine Helmpflicht besteht, und eine herkömmliche Sicherung über einen Fahrer- oder Beifahrerairbag im Cockpit oder im Lenkrad nicht technisch realisiert werden kann, und nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sensoren des Kraftfahrzeuges in oder auf dem sich der Fahrer oder die Fahrerin befindet, den Impuls zum Auslösen mittels Funksignal an die Spreng-, bzw. Gaspatronen zum Auslösen des Airbags im Helm, bzw. in dessen Ummantelung, geben.
3. Vorrichtung zum Entfalten eines Airbags, der seinen Wirkungsbereich im Schutz des Kopfes und der Halswirbelsäule bei Kraftfahrzeugen findet, bei deren Betriebnahme eine Helmpflicht besteht, und eine herkömmliche Sicherung über einen Fahrer- oder Beifahrerairbag im Cockpit oder im Lenkrad nicht technisch realisiert werden kann,und nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sensoren des Kraftfahrzeuges in oder auf dem sich der Fahrer oder die Fahrerin befindet, den Impuls zum Auslösen mittels Infrarotsignal an die Spreng-, bzw. Gaspatronen zum Auslösen des Airbags im Helm, bzw. in dessen Ummantelung, geben.
4. Vorrichtung zum Entfalten eines Airbags, der seinen Wirkungsbereich im Schutz des Kopfes und der Halswirbelsäule bei Kraftfahrzeugen findet, bei deren Betriebnahme eine Helmpflicht besteht, und eine herkömmliche Sicherung über einen Fahrer- oder Beifahrerairbag im Cockpit oder im Lenkrad nicht technisch realisiert werden kann, und nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sensoren des Kraftfahrzeuges in oder auf dem sich der Fahrer oder die Fahrerin befindet, den Impuls zum Auslösen mittels Ultraschalsignal an die Spreng-, bzw. Gaspatronen zum Auslösen des Airbags im Helm, bzw. in dessen Ummantelung, geben.
5. Vorrichtung zum Entfalten eines Airbags , der seinen Wirkungsbereich im Schutz des Kopfes und der Halswirbelsäule bei Kraftfahrzeugen findet, bei deren Betriebnahme eine Helmpflicht besteht, und eine herkömmliche Sicherung über einen Fahrer- oder Beifahrerairbag im Cockpit oder im Lenkrad nicht technisch realisiert werden kann, und nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sensoren des Kraftfahrzeuges in oder auf dem sich der Fahrer oder die Fahrerin befindet, den Impuls zum Auslösen mittels einer Kabelverbindung zwischen Fahrzeug und Helm ein Signal an die Spreng-, bzw. Gaspatronen zum Auslösen des Airbags im Helm, bzw. in dessen Ummantelung, geben.
6. Vorrichtung zum Entfalten eines Airbags, der seinen Wirkungsbereich im Schutz des Kopfes und der Halswirbelsäule bei Kraftfahrzeugen findet, bei deren Betriebnahme eine Helmpflicht besteht, und eine herkömmliche Sicherung über einen Fahrer- oder Beifahrerairbag im Cockpit oder im Lenkrad nicht technisch realisiert werden kann, und nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet ist, daß der Grundaufbau des Helms von innen nach außen wie folgt aus einem Guß besteht:
  • 1. Polsterung,
  • 2. Hartschale die Schädelverletzungen verhindert,
  • 3. Hohlklappen in denen die oder der Airbag verstaut und befestigt ist, sowie Zündkapseln, elektronische Empfänger und deren Verkabelung zu den Zündkapseln und zu den Sensoren außerhalb des Helms,
  • 4. Außenschale, die Öffnungsklappen für die oder den Airbag besitzt, und die Bauteile aus Punkt 1, 2 und 3 der Skizze als eine Einheit erscheinen läßt.
7. Vorrichtung zum Entfalten eines Airbags, der seinen Wirkungsbereich im Schutz des Kopfes und der Halswirbelsäule bei Kraftfahrzeugen findet, bei deren Betriebnahme eine Helmpflicht besteht, und eine herkömmliche Sicherung über einen Fahrer- oder Beifahrerairbag im Cockpit oder im Lenkrad nicht technisch realisiert werden kann, und nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Airbaghülle(n) aus einem schwer oder nicht entflammbaren Material gefertigt sind.
8. Vorrichtung zum Entfalten eines Airbags, der seinen Wirkungsbereich im Schutz des Kopfes und der Halswirbelsäule bei Kraftfahrzeugen findet, bei deren Betriebnahme eine Helmpflicht besteht, und eine herkömmliche Sicherung über einen Fahrer- oder Beifahrerairbag im Cockpit oder im Lenkrad nicht technisch realisiert werden kann, und nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Airbaghülle(n) sowohl den gesamten Kopfbereich, wobei eine Aussparung im Vesierbereich eingearbeitet wird, sowohl als auch nur spezifische Teile wie etwa Seitenschutz, oder Nackenschutz oder Kombinationen aus verschiedenen Bereichen, umhüllen und schützen kann.
9. Vorrichtung zum Entfalten eines Airbags, der seinen Wirkungsbereich im Schutz des Kopfes und der Halswirbelsäule bei Kraftfahrzeugen findet, bei deren Betriebnahme eine Helmpflicht besteht, und eine herkömmliche Sicherung über einen Fahrer- oder Beifahrerairbag im Cockpit oder im Lenkrad nicht technisch realisiert werden kann, und nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anordnung der Bauteile aus Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 sowie deren Größe und äußerliche Form variieren kann, und nicht im Widerspruch zu Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 steht.
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