DE19604531C1 - Lufttechnische Einrichtung - Google Patents

Lufttechnische Einrichtung

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air

Description

Die Erfindung betrifft eine lufttechnische Einrich­ tung zur Klimatisierung eines Raumes, mit einer Luftbehandlungseinrichtung, einem nachfolgenden Luftraum und einem diesem nachgeschalteten Ventila­ tor, welcher - nach dem Umluftprinzip - Raumluft durch die Luftbehandlungseinrichtung fördern kann und einem (ersten) Luftauslaß als Sekundärluft zum Einblasen in den Raum zuführt, und mit einer Pri­ märluft-Einrichtung, die einen Primärluftanschluß für die Zuführung von vorzugsweise aufbereiteter Primärluft aufweist.
Eine lufttechnische Einrichtung der eingangs ge­ nannten Art ist bekannt. Sie weist als Luftbehand­ lungseinrichtung einen Wärmetauscher zum Heizen oder Kühlen auf. Dem Wärmetauscher folgt - in Strö­ mungsrichtung gesehen - ein Luftraum, der zu einem Ventilator führt. In diesen Luftraum kann bei Be­ darf auch Primärluft von einem Primärluft-Verteil­ kasten eingeleitet werden. Im Betrieb des Ventila­ tors wird Raumluft gefördert, die den Wärmetauscher passiert, in den Luftraum gelangt und dort - wenn gewünscht - mit Primärluft zusammentrifft. Die Mischluft (bestehend aus der aus dem Raum stammen­ den Sekundärluft und der von der Primärluft-Ein­ richtung stammenden Primärluft) passiert an­ schließend den Ventilator und tritt aus einem Luft­ auslaß in den zu klimatisierenden Raum aus.
Die bekannte Bauform weist die Nachteile einer un­ flexiblen Betriebsführung und aufgrund des Ventila­ tors eine relativ große Schalleistung im Vollastbe­ trieb auf.
Aus der DE 27 19 499 B2 ist ein Induktionsgerät für eine Hochdruckklimaanlage bekannt, das einen Venti­ lator aufweist, der in einem von einem Mischkanal beziehungsweise Sekundärluftzutritt getrennten Ne­ benkanal angeordnet ist, wobei diesem eine Klappe zugeordnet ist, die in der einen Stellung den Zu­ tritt von Luft zum Ventilator sperrt und einen un­ mittelbaren Sekundärluft- beziehungsweise Mischka­ naldurchgang freigibt und in der anderen Stellung den Zutritt zum Ventilator freigibt und den Sekun­ därluft- beziehungsweise Mischkanaldurchgang sperrt. Je nach Klappenstellung ergibt sich daher eine fest vorgegebene Betriebsführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lufttechnische Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine flexible Betriebsführung gestattet und nur eine sehr kleine Schalleistung abstrahlt. Ferner soll die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Einrichtung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Luftraum zwei Auslaßzonen zugeordnet sind, wobei eine erste Auslaßzone zum Ventilator führt und eine zweite Auslaßzone mit einem weiteren (zweiten), zum ersten Luftauslaß separaten, mittels der Primärluft-Einrichtung betriebenen Luftauslaß verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird somit die die Luftbehandlungseinrichtung passierende Raumluft - in Abhängigkeit von der Betriebsart der lufttechni­ schen Einrichtung - aufgeteilt, wobei ein Teilluft­ strom mittels des Ventilators dem ersten Luftauslaß zugeführt wird und ein weiterer Teilluftstrom mit­ tels der Primärluft-Einrichtung und unter Zumi­ schung von Primärluft aus dem zweiten Luftauslaß in den zu klimatisierenden Raum eintritt. Selbstver­ ständlich sind auch Betriebsweisen denkbar, in denen nur der Ventilator oder nur die Primärluft- Einrichtung wirksam ist. Stets ist jedoch sicherge­ stellt, daß die in die lufttechnische Einrichtung eintretende Sekundärluft die Luftbehandlungsein­ richtung passiert. Es liegt somit die Kombination eines Ventilator mit einem Induktionsgerät vor. Da nur ein Teil der aus der lufttechnischen Einrich­ tung austretenden Luftströmung von dem Ventilator gefördert wird, muß dieser nur eine entsprechende Leistung aufweisen, wodurch sich die Schalleistung der Einrichtung erniedrigt. Die hinzukommende Schalleistung des Induktionsgeräts ist gegenüber der eines Ventilators sehr klein, so daß sich ins­ gesamt bei gleichzeitigem Betrieb von Ventilator und Primärluft-Einrichtung ein sehr leises Be­ triebsgeräusch ergibt. Da der Energieverbrauch für die Umluftförderung mittels der Primärluft-Einrich­ tung wesentlich niedriger als mit dem Ventilator ist (Verhältnis ca. 1 : 3) läßt sich ein sehr wirt­ schaftlicher Betrieb der erfindungsgemäßen Einrich­ tung erzielen. Aufgrund der durch den erfindungsge­ mäßen Aufbau möglichen Vielzahl von unterschiedli­ chen Betriebszuständen, wobei stets die Sekundär­ luft des Raumes die Luftbehandlungseinrichtung pas­ siert, läßt sich ein äußerst flexibler, den jewei­ ligen Umständen angepaßter Betrieb durchführen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Luftraum zwei ineinander übergehende Raumzonen aufweist, von denen die eine Raumzone im wesentlichen einen Vorraum bildet, der hauptsäch­ lich mit der ersten Auslaßzone zusammenwirkt und die andere Raumzone im wesentlichen einen Mischraum für die Primärluft-Einrichtung bildet und haupt­ sächlich mit der zweiten Auslaßzone zusammenwirkt. Mithin werden in dem Luftraum in unterschiedlichen Raumzonen unterschiedliche Funktionen durchgeführt. Die von der Luftbehandlungseinrichtung kommende Se­ kundärluft des Raumes strömt vorzugsweise zunächst in den Vorraum und - je nach Betriebszustand - von dort entweder zur ersten Auslaßzone und/oder - nach passieren des Mischraumes - teilweise zur zweiten Auslaßzone. Die beiden Auslaßzonen sind bevorzugt mittels einer bis in den Luftraum ragenden Trenn­ wand voneinander separiert.
Der Ventilator ist vorzugsweise als Querstromventi­ lator ausgebildet. Sein Laufrad erstreckt sich vor­ zugsweise über einen Großteil der Breite eines Ge­ häuses der lufttechnischen Einrichtung. Die Luftbe­ handlungseinrichtung ist bevorzugt als Wärmetau­ scher-Vorrichtung ausgebildet. Sie weist mindestens ein Heizelement und/oder ein Kühlelement auf. Heiz- und Kühlelement werden mit entsprechend temperier­ tem Wasser betrieben, so daß ein Wasser/Luft-Wärme­ tauscher vorliegt.
Die beiden Luftauslässe sind vorzugsweise an einer Wand, insbesondere an einer Stirnwand des Gehäuses der lufttechnischen Einrichtung angeordnet. Aus dieser Stirnwand tritt dann zum einen die klimati­ sierte Luft des Ventilator und auch der von der Primärluft-Einrichtung stammende Luftstrom aus.
Im Heiz- oder Kühlbetrieb ist ein Vollastbetrieb durch den gleichzeitigen Betrieb von Ventilator und Primärluft-Einrichtung erzielt. Wird nur eine Ein­ richtung betrieben, beispielsweise der Ventilator oder die Primärluft-Einrichtung, so führt dies zu einem Teillastbetrieb - entweder zum Heizen oder zum Kühlen -, wobei - nach einer weiteren Betriebsart - auch ein Eigenkonvektionsbetrieb im Heizfalle mög­ lich ist, bei dem der Ventilator und auch die Pri­ märluft-Einrichtung deaktiviert sind und ein Kon­ vektionsluftstrom sich aufgrund des aktivierten Heizelements einstellt, der in den Luftraum und von dort zur zweiten Auslaßzone gelangt und aus dem zweiten Luftauslaß austritt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Ventilatorluftstrom und der Luftstrom der Primärluft-Einheit durch ein gemeinsames Aus­ blasgitter in den Raum einblasbar sind. Mithin deckt das Ausblasgitter die beiden Luftauslässe ab. Es ist auch möglich, daß sich die beiden Luftaus­ lässe vor dem Ausblasgitter vereinigen, so daß quasi ein gemeinsamer Luftauslaß vorliegt. Diese Ausgestaltung steht jedoch nicht im Widerspruch zu der Tatsache, daß zunächst die beiden verschiedenen Luftströme getrennt geführt sind.
Schließlich ist dem zweiten Luftauslaß eine Ab­ sperrklappe zugeordnet, die mittels einer Steuer- und Betätigungseinrichtung schließt, wenn die Steuereinrichtung den Betrieb des Ventilators und den Nichtbetrieb der Primärluft-Einrichtung sen­ siert. Das Schließen der Absperrklappe stellt beim alleinigen Betrieb des Ventilators sicher, daß der zweite Luftauslaß keinen ungewünschten Bypass bil­ det.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer lufttechnischen Einrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine lufttechnische Einrichtung nach ei­ nem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 eine lufttechnische Einrichtung nach ei­ nem dritten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt eine lufttechnische Einrichtung 1, die ein Gehäuse 2 aufweist, das eine Stirnwand 3, eine Vorderwand 4, eine Rückwand 5 und eine Bo­ denwand 6 aufweist. Ferner besitzt das Gehäuse 2 zwei einander parallel gegenüberliegende Seiten­ wände, die jedoch in Fig. 1 nicht dargestellt sind.
Im Gehäuse 2 ist ein Ventilator 7, eine Primärluft- Einrichtung 8 und eine Luftbehandlungseinrichtung 9 untergebracht. Der Ventilator 7 ist als Querstrom­ ventilator 11 ausgebildet und befindet sich in einem Gehäu­ sebereich, der an die Stirnwand 3 sowie an die Vor­ derwand 4 angrenzt. Zur Rückwand 5 hin verbleibt ein Freiraum 12. Im Bereich der Vorderwand 4 ist - angrenzend an die Bodenwand 6 - die Luftbehand­ lungseinrichtung 9 angeordnet, die als Wärmetau­ schervorrichtung 13 ausgebildet ist und ein Heiz­ element 14 sowie ein Kühlelement 15 besitzt. Heiz­ element 14 und Kühlelement 15 weisen Rohrschlangen 16 beziehungsweise 17 auf, die - für den Betrieb - möglicher­ weise über steuerbare Ventile - an entspre­ chende Warm- beziehungsweise Kaltwasserleitungen - an­ geschlossen werden.
Im Eckbereich von Rückwand 5 und Bodenwand 6 ist die Primärluft-Einrichtung 8 angeordnet, die einen Luftverteilkasten 18 aufweist, der mit einem Pri­ märluftanschluß 19 in Verbindung steht, an den - bei der Montage - eine Primärluftleitung angeschlossen wird. Hierdurch erfolgt die Zuführung von vorzugs­ weise zentral aufbereiteter Primärluft. Die Primär­ luftleitung kann eine Luftklappe für die Steue­ rung/Regelung der Primärluft aufweisen. Der Luft­ verteilkasten 18 weist Primärluftdüsen 20 auf, die in Richtung auf die Stirnwand 3 weisen. Die der Luftbehandlungseinrichtung 9 zugekehrte Seite des Luftverteilkastens 18 ist mit einer thermischen Isolierung 21 versehen.
Das Innere des Gehäuses 2 bildet im Bereich zwi­ schen der Luftbehandlungseinrichtung 9 und der Rückwand 5 einen Luftraum 22 aus, der zwei Raumzo­ nen 23 und 24 aufweist. Die erste Raumzone 23 geht ohne Trennwände oder dergleichen in die zweite Raumzone 24 über. Die erste Raumzone 23 liegt stromab der Luftbehandlungseinrichtung 9 und bildet einen Vorraum 25. Vom Vorraum 25 ausgehend in Rich­ tung auf die Rückwand 5 ist - oberhalb der Primär­ luftdüsen 20 - die zweite Raumzone 24 ausgebildet, die einen Mischraum 26 darstellt. In Richtung auf die Stirnwand 3 geht die erste Raumzone 23 in eine erste Auslaßzone 27 über. Die zweite Raumzone 24 geht - ebenfalls in Richtung auf die Stirnwand 3 - in eine zweite Auslaßzone 28 über. Die erste Auslaß­ zone 27 ist von der zweiten Auslaßzone 28 mittels einer Trennwand 29 separiert, die von einer ersten Flansch­ wand 30 ausgeht. Die erste Flanschwand 30 verläuft im oberen Drittel des Gehäuses 2 etwa parallel zur Stirnwand 3 beziehungsweise Bodenwand 6. Sie ist mit einer zweiten Flanschwand 31 verschraubt, die zu einem oberen Gehäuseteil 32 des Gehäuses 2 ge­ hört, wobei im oberen Gehäuseteil 32 der Ventilator 7 untergebracht ist.
Der Ansaugquerschnitt (Ansaugkanal 33) des Ventila­ tors 7 steht strömungstechnisch mit der ersten Aus­ laßzone 27 in Verbindung. Der Ausblaskanal 34 des Ventilators 7 mündet in Form eines ersten Luftaus­ lasses 35 in der Stirnwand 3. Der Freiraum 12 bil­ det einen Luftauslaßkanal 36′, dessen eines Ende mit der zweiten Auslaßzone 28 verbunden ist und dessen anderes Ende einen zweiten Luftauslaß 36 bildet, der ebenfalls in der Stirnwand 3 liegt.
Es ergibt sich folgende Funktion:
Nachstehend wird auf den Heizbetrieb der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung 1 eingegangen. Dies bedeu­ tet, daß das Heizelement 14 der Luftbehandlungsein­ richtung 9 aktiviert wird. Um einen (ersten) Teil­ lastbetrieb durchzuführen, wird - nach einer Be­ triebsart - die Primärluft-Einrichtung 8 in Betrieb genommen, das heißt, dem Luftverteilkasten 18 wird aufbereitete Primärluft zugeführt, die aus den Pri­ märluftdüsen 20 austritt und in den Mischraum 26 gelangt. Durch Induktionswirkung wird einem zu kli­ matisierenden Raum 37 - in dem sich die lufttechni­ sche Einrichtung 1 befindet - Raumluft als Sekundärluft entnom­ men, die - in Richtung der Pfeile 38 - das Heizele­ ment 14 durchsetzt und - nach Durchströmen des Vor­ raums 25 - in den Mischraum 26 gelangt, dort mit der Primärluft vermischt wird und - die zweite Auslaß­ zone 28 sowie den Luftauslaßkanal 36′ durchsetzend - aus dem zweiten Luftauslaß 36 in den Raum 37 ein­ tritt. Der austretende Luftstrom ist mit Pfeilen 39 gekennzeichnet. In dieser Betriebsart erfolgt die Heizung des Raumes 37 - unter Zuführung von Primär­ luft - somit ausschließlich durch die Primärluft- Einrichtung 8.
In einem zweiten Teillastbetrieb, der ebenfalls dem Heizen dient, befindet sich die Primärluft-Einrich­ tung 8 außer Betrieb. Es ist jedoch der Ventilator 7 eingeschaltet, der - nach dem Umluftprinzip - Raum­ luft gemäß der Pfeile 38 ansaugt, die das Heiz­ element 14 durchsetzt und über den Vorraum 25, die erste Auslaßzone 27, den Ansaugkanal 33, den Venti­ lator 7 und den Ausblaskanal 34 zum ersten Luft­ auslaß 35 gelangt und dort ausgeblasen wird (Pfeile 40).
Soll - im Heizfalle - ein Vollastbetrieb erfolgen, so erfolgt die Inbetriebnahme der Primärluft-Einrich­ tung 8 - wie vorstehend bereits beschrieben - und gleichzeitig das Einschalten des Ventilators 7, wie ebenfalls vorstehend bereits beschrieben. Im Vollastbetrieb wird somit die von der jeweiligen Einrichtung (Primärluft-Einrichtung 8 und Ventila­ tor 7) erwirkte Teillast addiert und führt somit zum maximalen Luftausstoß.
Im Heizfalle ist noch eine weitere Betriebsart, nämlich die der Eigenkonvektion möglich. In dieser Betriebsart, die vorzugsweise außerhalb der Raum­ nutzungszeit angewendet wird, sind sowohl Primär­ luft-Einrichtung 8 als auch Ventilator 7 ausge­ schaltet, jedoch befindet sich das Heizelement 14 in Betrieb. Dies führt dazu, daß aufgrund der Kon­ vektion Sekundärluft des Raumes 37 gemäß der Pfeile 38 das Heizelement 14 durchsetzt und über Vorraum 25, Mischraum 26, zweite Auslaßzone 28 und Luftaus­ laßkanal 36′ zum zweiten Luftauslaß 36 gelangt.
Nachstehend wird nunmehr auf den Kühlbetrieb einge­ gangen. Ein erster Teillastbetrieb im Kühlfalle wird dadurch ermöglicht, daß das Kühlelement 15 und die Primärluft-Einrichtung 8 aktiviert werden. In diesem Falle gilt der gleiche Funktionsablauf, wie bereits vorstehend im Heizfalle beschrieben, nur daß aus dem zweiten Luftauslaß 36 keine erwärmte, sondern gekühlte Luft austritt. Der Ventilator 7 ist in dem beschriebenen Teillastbetrieb nicht ak­ tiv.
In einem weiteren Teillastbetrieb wird der Ventila­ tor 7 aktiviert und die Primärluft-Einrichtung 8 deaktiviert. Die Kühlung erfolgt mittels des Kühl­ elements 15. Es gelten somit entsprechende Funktio­ nen - wie bereits beim Heizbetrieb beschrieben -, das heißt, die vom Raum 37 stammende Sekundärluft durchsetzt das Kühlelement 15 und gelangt über den Vorraum 25, die erste Auslaßzone 27 und den Venti­ lator 7 zum ersten Luftauslaß 35 und tritt dort als gekühlte Zuluft (Pfeile 40) in den Raum 37 ein. Soll - im Kühlfalle - ein Vollastbetrieb erfolgen, so werden beide Einrichtungen, nämlich die Primärluft- Einrichtung 8 und der Ventilator 7 zusammen mit dem Kühlelement 15 in Betrieb genommen.
Die lufttechnische Einrichtung 1 kann in beliebiger Stellung im zu klimatisierenden Raum 37 unterge­ bracht werden. Bevorzugt ist eine Aufstellung, bei der die Bodenwand 6 dem Fußboden des Raumes zuge­ ordnet und die Rückwand 5 einer Wand oder auch Fen­ sterfront des Raumes 37 zugeordnet ist. Insbesondere in Hotelzimmern ist es auch möglich, die luft­ technische Einrichtung 1 in einer Deckenstufe des Raumes 37 unterzubringen, so daß die Luftbehand­ lungseinrichtung 9 einer Öffnung einer abgehängten Decke der Deckenstufe zugeordnet ist und die Luft­ auslässe 35 und 36 in der vertikalen Wand der Deckenstufe liegen. Vorzugsweise kann die Luftbehand­ lungseinrichtung 9 einem Hotelzimmer zugeordnet sein, das heißt, Sekundärluft wird dem Zimmer entnommen und der Naßzelle des Hotelzimmers mittels der Luftauslässe 35 und 36 wieder zugeführt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von der lufttechnischen Einrichtung 1 der Fig. 1 lediglich dadurch, daß bei der Wärmetauscher- Vorrichtung 13 das Heizelement 14 und das Kühlele­ ment 15 in einer Ebene angeordnet sind, wodurch die Tiefe der lufttechnischen Einrichtung 1 geringer ausgestaltet sein kann. Durch diese spezielle Bau­ form ist es allerdings denkbar, daß sich die Wärme­ tauscher-Vorrichtung 13 - gegenüber dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 - weiter in Richtung auf die Flanschwand 30 erstreckt. Im übrigen gelten die Ausführungen zur Fig. 1 entsprechend zum Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 2.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 verdeutlicht eine Ausgestaltung gemäß der der Fig. 2, wobei je­ doch - im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2 - im Luftauslaßkanal 36′ eine Absperrklappe 44 angeordnet ist, die mittels eines Motors M einer nicht näher dargestellten Steuer- und Betätigungs­ einrichtung 41 betätigt werden kann. Die Steuer- und Betätigungseinrichtung 41 steht über eine Wirk­ verbindung 42 mit dem Ventilator 7 sowie einem Dif­ ferenzdruckmesser Δp in Verbindung. Der Diffe­ renzdruckmesser Δp mißt, ob eine Luftdruckdifferenz zwischen dem Luftverteilkasten 18 und der Raumluft vorliegt, die ein bestimmtes Maß über­ steigt. Liegt eine Druckdifferenz bestimmter Größe vor, so zeigt dies den Betrieb der Primärluft-Ein­ richtung 8 an. Andernfalls befindet sich die Primärluft- Einrichtung 8 außer Betrieb. Sensiert die Steuer- und Betätigungseinrichtung 41 den Betrieb des Ventilators 7 und übersteigt der Differenzdruck des Differenzdruckmessers Δp nicht eine vorbe­ stimmte Größe, befindet sich also die Primärluft- Einrichtung 8 außer Betrieb, so wird mittels des Motors M die Absperrklappe 44 in Schließstellung gebracht, so daß kein unzulässiger Bypass zum Ventilator 7 besteht. Die Absperrklappe 44 verhindert also, daß Raumluft vom Ventilator 7 durch den Luft­ auslaßkanal 36′ angesaugt wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil einer nur sehr kleinen Schallei­ stung, beispielsweise < 30 dB(A), sofern ausschließ­ lich mit dem Induktionsgerät, also der Primärluft- Einrichtung 8 der Betrieb durchgeführt wird. Die Schalleistung ist jedoch auch bei gleichzeitigem Betrieb von Induktionsgerät und Ventilator 7 bei gleicher Kühlleistung sehr viel niedriger als die eines reinen Ventilators. Bei höheren Leistungen ist die Schalleistung der erfindungsgemäßen Ein­ richtung dennoch niedriger als die eines Indukti­ onsgeräts. Der Energieverbrauch für die Umluftför­ derung ist mit der Primärluft-Einrichtung 8 wesent­ lich niedriger als mit dem Ventilator 10. Da beide Einrichtungen bei dem erfindungsgemäßen Gerät vor­ handen sind, ergibt sich insgesamt ein sehr günsti­ ger Energieverbrauch. Die Maximalkühlleistung der Primärluft-Einrichtung 8 allein ist bei der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung hinsichtlich des Raumes derart zu bemessen, daß sie für einen Primärluft­ wechsel von 2 bis 2,5 pro h zu niedrig ist. Ferner spart eine Auslegung zwischen 100 bis 200 Pa Pri­ märluftdruck weiterhin Energie, da reine Indukti­ onsanlagen mit Δp = 200 bis 500 Pa betrieben wer­ den. Hinzu tritt in einem solchen Falle die Kühl­ leistung des Ventilators 7. Es ist hierbei zu be­ rücksichtigen, daß die Maximalkühlleistung der Ge­ samtanlage (Primärluft-Einrichtung und Ventilator zusammen) in den meisten Fällen nur wenige Tage pro Jahr benötigt wird, das heißt, 60 bis 70% der Jah­ resbetriebsstunden kann alleinig mit der Primär­ luft-Einrichtung 8 durchgeführt werden. In der obersten Drehzahlstufe des Ventilators 7 ist es möglich, eine sehr hohe Kühlleistung herbeizufüh­ ren, wobei diese jedoch - wie die Praxis zeigt - nur kurzfristig erforderlich ist, so daß das damit ein­ hergehende höhere Betriebsgeräusch akzeptiert wird. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestal­ tung eine sehr gute Raumluftströmung sowohl im In­ duktionsbetrieb als auch im kombinierten Betrieb, da im Induktionsbetrieb die Kühlleistung des Induk­ tionsgeräts begrenzt ist (kleiner Primärluftstrom, kleine Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Zu­ luft, schmaler Ausblashals) und im kombinierten Be­ trieb eine höhere Kühlleistung mit erhöhtem Impuls der Zuluft gekoppelt ist, wodurch ein zu früher Strahlabfall vermieden wird. Insbesondere kann vor­ gesehen sein, daß der Ventilator mehrere Drehzahl­ stufen aufweist oder stufenlos in der Drehzahl ver­ ändert werden kann, so daß der Anwender den jeweils gewünschten Betriebspunkt anwählen kann. Die Rege­ lung einer erfindungsgemäßen lufttechnischen Ein­ richtung sollte hinsichtlich ihrer Parametrisierung derart erfolgen, daß die erwähnten Drehzahlstufen des Ventilators vor Erreichen der Offenstellung des Kühlventils geschaltet werden.

Claims (12)

1. Lufttechnische Einrichtung zur Klimatisierung eines Raumes, mit einer Luftbehandlungseinrichtung, einem nachfolgenden Luftraum und einem diesem nach­ geschalteten Ventilator, welcher - nach dem Umluft­ prinzip - Raumluft durch die Luftbehandlungseinrich­ tung fördern kann und einem (ersten) Luftauslaß als Sekundärluft zum Einblasen in den Raum zuführt, und mit einer Primärluft-Einrichtung, die einen Primär­ luftanschluß für die Zuführung von vorzugsweise aufbereiteter Primärluft aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Luftraum (22) zwei Auslaßzonen (27, 28) zugeordnet sind, wobei eine erste Auslaß­ zone (27) zum Ventilator (7) führt und eine zweite Auslaßzone (28) mit einem weiteren (zweiten), zum ersten Luftauslaß (35) separaten, mittels der Pri­ märluft-Einrichtung (8) betriebenen Luftauslaß (36) verbunden ist.
2. Lufttechnische Einrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Luftraum (22) zwei ineinander übergehende Raumzonen (23, 24) aufweist, von denen eine erste Raumzone (23) im wesentlichen einen Vorraum (25) bildet, der hauptsächlich mit der ersten Auslaßzone (27) zusammenwirkt und eine zweite Raumzone (24) im wesentlichen einen Misch­ raum (26) für die Primärluft-Einrichtung (8) bildet und hauptsächlich mit der zweiten Auslaßzone (28) zusammenwirkt.
3. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auslaßzonen (27, 28) mittels einer bis in den Luftraum (22) ragenden Trennwand (29) voneinan­ der separiert werden.
4. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (7) als Querstromventilator (11) ausgebildet ist.
5. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Primär­ luftdüsen (20) zum Zuführen der Primärluft in den Luft­ raum (22).
6. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbehandlungseinrichtung (9) als Wärmetau­ scher-Vorrichtung (13) ausgebildet ist.
7. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher-Vorrichtung (13) ein Heizelement (14) und/oder ein Kühlelement (15) aufweist.
8. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Luftauslässe (35, 36) an einer Wand, insbeson­ dere an einer Stirnwand (3) des Gehäuses (2) der lufttechnischen Einrichtung (1) angeordnet sind.
9. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Heiz- oder Kühlbetrieb ein Vollastbetrieb durch den gleichzeitigen Betrieb von Ventilator (7) und Primärluft-Einrichtung (8) erfolgt und daß ein Teillastbetrieb vorliegt, wenn nur der Ventilator (7) oder nur die Primärluft-Einrichtung (8) in Funktion ist.
10. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ei­ genkonvektionsbetrieb im Heizfalle, bei deaktiviertem Ventilator (7), deaktivierter Primärluft-Einrichtung (8) und aktiviertem Heizelement (14), durch eine aus dem zweiten Luftauslaß (36) austretende Konvektionsluftströmung.
11. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilatorluftstrom und der Luftstrom der Pri­ märluft-Einrichtung (8) durch ein gemeinsames Aus­ blasgitter in den Raum (37) ausgeblasen werden.
12. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Luftauslaß (36) eine Absperrklappe (44) zugeordnet ist, die mittels einer Steuer- und Betä­ tigungseinrichtung (41) schließt, wenn die Steuer­ einrichtung den Betrieb des Ventilators (7) und den Nichtbetrieb der Primärluft-Einrichtung (8) sen­ siert.
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