DE19604209A1 - Kugelhahn - Google Patents
KugelhahnInfo
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- DE19604209A1 DE19604209A1 DE1996104209 DE19604209A DE19604209A1 DE 19604209 A1 DE19604209 A1 DE 19604209A1 DE 1996104209 DE1996104209 DE 1996104209 DE 19604209 A DE19604209 A DE 19604209A DE 19604209 A1 DE19604209 A1 DE 19604209A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0663—Packings
- F16K5/0673—Composite packings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Taps Or Cocks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kugelhahn mit den Merkmalen des
Oberbegriffes der Ansprüche 1 und 3.
Bei diesem Kugelhahn sind die Sitzringe oder gegebenenfalls die
in ihnen gekammerten Dichtringe zu beiden Seiten des Kükens
schwimmend gelagert. Die Federn gewährleisten durch eine
permanente Anpressung die erforderliche Flächenpressung
zwischen dem Küken und den Dichtringen. Durch diese
Sitzring-Absperrung entstehen drei verschiedene Druckräume
nämlich auf der Anströmseite, im Gehäuseinnenraum (Totraum) und
auf der Abströmseite. Durch eine entsprechende Dimensionierung
der Sitzringe wird eine Differenzfläche gebildet, auf der der
Leitungsdruck eine zusätzlich druckabhängige Dichtkraft
erzeugt. Die Sitzringe wirken selbstentlastend. Wird der
zulässige Innendruck im Gehäuse überschritten, so hebt der auf
der Abströmseite liegende Sitzring vom Küken kurzfristig ab und
bewirkt dadurch einen Druckausgleich zur Abströmseite.
Das bekannte Sitzringsystem kann auch als doppelt wirkendes
Sitzringsystem ausgebildet werden. Bei diesem System dichten
die Dichtringe hintereinander auf der An- und der Abströmseite
ab, so daß der Dichtring auf der Abströmseite ebenfalls
dichtet, auch wenn der anströmseitige Sitzring eine Leckage
aufweisen sollte. Eine Selbstentlastung des Gehäusetotraumes
ist allerdings bei diesem System ausgeschlossen. Eine
Druckentlastung tritt nur während des Schaltvorganges auf, wenn
durch die Drehung des Kükens ein sichelförmiger Querschnitt
gebildet wird, durch den das in dem Totraum eingeschlossene Gas
in die Durchgangsbohrung des Kükens und damit zur Abströmseite
entweichen kann. Kritisch wird der Schaltvorgang, wenn der
Kugelhahn mit Druck im Totraum von der vollen Offen-Stellung in
die Geschlossen-Stellung gefahren werden soll. Hierbei öffnet
sich nicht ein kleiner sichelförmiger Querschnitt sondern ein
Sitzringabschnitt, der sich über nahezu 180° erstreckt. Wegen
der fehlenden Abstützung auf dem Küken wird dann der Sitzring
über die wirkenden Druckkräfte in die Durchgangsbohrung des
Kükens hineingedrückt und kann beschädigt werden, wodurch die
Funktion und die Dichtheit des Sitzringsystems beeinträchtigt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
gattungsgemäßen Kugelhahn mit einem doppelt wirkenden
Sitzringsystem eine Druckentlastung des Gehäusetotraumes zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kugelhahn
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 oder 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Wird der erfindungsgemäße Kugelhahn aus der Geschlossen- oder
Offen-Stellung geschaltet, so kann der Druck durch die
Ausnehmung oder die Verbindung in die Durchgangsbohrung des
Kükens entweichen, sobald das Küken gedreht wird. Es findet
damit eine definierte Druckentlastung des Gehäusetotraumes
während des Schaltens statt. Diese Druckentlastung ist bei der
Schaltung aus der vollen Offen-Stellung bereits dann bewirkt,
bevor der die Stützwirkung des Sitzringes auf dem Küken
verlorengeht. Außerdem ist der Gehäuseinnenraum in der
Geschlossen- und der Offen-Stellung abgedichtet, so daß eine
Dichtheitsprüfung des Sitzringsystems durch eine Druckaufgabe in
den Gehäuseinnenraum (Totraum) möglich ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kugelhahn teils im Längsschnitt und teils in
Seitenansicht
Fig. 2 die Einzelheit X nach Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht in Blickrichtung A nach Fig. 2,
Fig. 4 die Einzelheit X nach Fig. 1 gemäß einer anderen
Ausführungsform und
Fig. 5 die Ansicht in Blickrichtung A nach Fig. 4.
Der dargestellte Kugelhahn enthält ein von oben zugängliches
Gehäuse 1, das mit je einem Anschlußflansch 2 oder einen
Einschweißende 3 auf der Anstromseite und der Abströmseite
versehen ist. An den Anschlußflansch 2 und das Einschweißende 3
wird eine Rohrleitung angeschlossen. Das Gehäuse 1 ist durch
einen Deckel 4 verschlossen, der mit Hilfe von Schrauben 5 mit
dem Gehäuse 1 verbunden und über Dichtungen 6 gegenüber dem
Gehäuse 1 abgedichtet ist. Das Gehäuse kann auch total
verschweißt sein oder aus zwei symmetrischen Schalen bestehen,
die über Schrauben miteinander verbunden sind.
In dem Gehäuse 1 ist drehbar ein Küken 7 gelagert, das mit
einer Durchgangsbohrung 8 versehen ist, deren Längsachse in der
Zeichnung mit bezeichnet 9 ist. Das Küken 7 ist beiderseits
der Durchgangsbohrung 8 mit einem Zapfen 10, 11 versehen. Der
untere Zapfen 10 ist in einem Führungslager in dem Gehäuse 1
gelagert, und an den oberen Zapfen 11 greift ein nicht
gezeigter Drehantrieb an. Der obere Zapfen 11 oder
Antriebszapfen ist durch den Deckel 4 hindurchgeführt und an
der Durchtrittsstelle durch eine Zapfendichtung 12 abgedichtet,
die über eine Brille 13 angedrückt wird. Die Längsachse der
Zapfen, die mit der Drehachse 14 des Kükens übereinstimmt, ist
mit 14 bezeichnet, und die Drehrichtung ist durch den Pfeil 15
angedeutet.
Das Küken 7 ist über zwei Sitzringe 16 abgedichtet, die auf der
Anströmseite und der Abströmseite an der Oberfläche des Kükens
7 anliegen und schwimmend gelagert sind. Der Sitzring 16 kann
an dem Küken 7 direkt oder indirekt über einen Dichtring 17
anliegen. Der Dichtring 17 ist metallisch oder besteht aus
einem Kunststoff, z. B. Teflon und ist in eine Ringnut des
Sitzringes 16 so eingelegt, daß er etwas über den Sitzring 16
vorsteht. Wird ein metallischer Dichtring 17 vorgesehen, so
kann in den Sitzring 16 ein zusätzlicher, weicher Dichtring
eingelegt werden. Auf der dem Küken 7 abgewandten Seite ist
jeder Sitzring 16 über Federn 18 auf einer Sitzbuchse 19
abgestützt. Die Sitzbuchse 19 ist von einer Gehäusebohrung
aufgenommen und durch ein nicht gezeigtes Druckstück
festgelegt.
Die Sitzringe 16 und die Sitzbuchsen 19 sind so in den
Gehäusebohrungen angeordnet, daß sie zu Montagezwecken um einen
gewissen Betrag in axialer Richtung verschoben werden können.
Die Sitzringe 16 sind gegenüber den Sitzbuchsen 19 und diese
sind gegenüber dem Gehäuse 1 über Dichtungen 20, z. B. O-Ringen
abgedichtet.
Der Sitzring ist so dimensioniert, daß eine Differenzfläche
zwischen dem inneren Durchmesser des Dichtringes 17 und dem
Außendurchmesser des hinteren in der Sitzbuchse 19 gehaltenen
zylindrischen Abschnittes des Sitzringes 16 gebildet ist. Auf
dieser Differenzfläche erzeugt der an der Anströmseite
anstehende Druck eine Dichtkraft, die zusätzlich zu der
Federkraft der Federn 18 die Anpressung des anströmseitigen
Dicht- bzw. Sitzringes 17, 16 bewirkt. Durch entsprechend
ausgebildete Flächen an dem abströmseitigen Sitzring wird eine
permanente Anpressung des abströmseitigen Dicht- bzw.
Sitzringes 17, 16 an das Küken 7 erzeugt. Auf diese Weise wird
ein doppelt wirkendes Sitzringsystem gebildet, bei dem die
Sitzringe 16 sowohl auf der Anströmseite als auch auf der
Abströmseite abdichten. Dabei kann der Druck, der sich in dem
Innen- oder Totraum des Gehäuses 1 bildet, nur entweichen, wenn
bei einer Schaltung des Kugelhahnes das Küken 7 gedreht wird.
Der Kugelhahn ist mit einer Einrichtung zur definierten
Druckentlastung des Gehäusetotraumes während des
Schaltvorganges versehen. Gemäß der in den Fig. 2 und 3
dargestellten Ausführungsform besteht diese Druckentlastung aus
einer Ausnehmung 21, die auf der Oberfläche des Kükens 7
gebildet ist und vorzugsweise die Form einer Rinne hat. Diese
Ausnehmung 21 liegt in einer auf der Kükenoberfläche gebildeten
Ringfläche, die durch die Austrittsebene 22 der
Durchgangsbohrung 8 und der ihr zugewandten Umfangslinie 23 der
Dichtung begrenzt ist. Die Ausnehmung 21 erstreckt sich
vorzugsweise beiderseits einer Ebene, die durch die Längsachse
9 der Durchgangsbohrung 8 des Kükens 7 verläuft und senkrecht
zu der Drehachse 14 des Kükens 7 liegt. Wird ein Kugelhahn mit
einem solchem Küken 7 geschaltet, so entweicht ein etwa in dem
Totraum des Gehäuses 1 vorhandener Druck kontrolliert bereits
während des ersten Schaltweges und bevor der Sitzring seine
Abstützung auf dem Küken 7 teilweise verliert. Ein Durchbiegen
des Sitzringes 16 bei einem doppelt wirkenden Sitzringsystem
wird dadurch minimiert.
Anstelle einer oberflächigen Ausnehmung 21 kann auch eine das
Küken 7 durchdringende Verbindung verwendet werden.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, ist diese Verbindung als
Bohrung 24 ausgeführt. Die Bohrung 24 ist vorzugsweise in der
Ebene vorgesehen, die durch die Längsachse 9 der
Durchgangsbohrung 8 des Kükens 7 verläuft und senkrecht zu der
Drehachse 14 des Kükens 7 liegt. Die Bohrung 24 durchdringt die
Wandung des Kükens 7 und ist schräg nach in Richtung auf die
Drehachse 14 des Kükens 7 geführt. Sie geht von der Ringfläche
aus, die durch die Austrittsebene 22 der Durchgangsbohrung 8
und die ihr zugewandte Umfangslinie 23 der Dichtung begrenzt
ist, und mündet in die Durchgangsbohrung 8 ein. Auch durch
diese Bohrung 24 kann während des Schaltvorganges der Druck aus
dem Totraum des Gehäuses 1 kontrolliert entweichen.
Claims (4)
1. Kugelhahn mit einem kugelförmigen, eine Durchgangsbohrung
(8) aufweisenden Küken (7), das drehbar in einem Gehäuse (1)
angeordnet und über zwei Sitzringe (16) abgedichtet ist, die
in dem Gehäuse (1) abgedichtet geführt und über Federn (18)
abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (7)
auf seiner Oberfläche mit einer Ausnehmung (21) versehen
ist, die innerhalb einer Ringfläche liegt, die durch die
Austrittsebene (22) der Durchgangsbohrung (8) und die ihr
zugewandte Umfangslinie (23) der Dichtung begrenzt ist.
2. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (21) sich beiderseits einer Ebene erstreckt, die
durch die Längsachse (9) der Durchgangsbohrung (8) des
Kükens (7) verläuft und senkrecht zu der Drehachse (14) des
Kükens (7) liegt.
3. Kugelhahn mit einem kugelförmigen, eine Durchgangsbohrung
(8) aufweisenden Küken (7), das drehbar in einem Gehäuse (1)
angeordnet und über zwei Sitzringe (16) abgedichtet ist, die
in dem Gehäuse (1) abgedichtet geführt und über Federn (18)
abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von
einer Ringfläche, die durch die Austrittsebene (22) der
Durchgangsbohrung (8) und die ihr zugewandte Umfangslinie
(23) der Dichtung begrenzt ist, eine Verbindung (24) durch
die Wand des Kükens (7) in die Durchgangsbohrung (8) geführt
ist.
4. Kugelhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung (24) in einer Ebene angebracht ist, die durch die
Längsachse (9) der Durchgangsbohrung (8) des Kükens (7)
verläuft und senkrecht zu der Drehachse (14) des Kükens (7)
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104209 DE19604209A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Kugelhahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104209 DE19604209A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Kugelhahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604209A1 true DE19604209A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7784625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104209 Withdrawn DE19604209A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Kugelhahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604209A1 (de) |
Cited By (2)
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- 1996-02-06 DE DE1996104209 patent/DE19604209A1/de not_active Withdrawn
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