DE19604182A1 - Nebenaggregat-Antriebsanordnung für Kraftfahrzeugmotoren - Google Patents

Nebenaggregat-Antriebsanordnung für Kraftfahrzeugmotoren

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DE19604182A1 DE19604182A DE19604182A DE19604182A1 DE 19604182 A1 DE19604182 A1 DE 19604182A1 DE 19604182 A DE19604182 A DE 19604182A DE 19604182 A DE19604182 A DE 19604182A DE 19604182 A1 DE19604182 A1 DE 19604182A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nebenaggregat-Antriebsanordnung für Kraftfahrzeugmotoren mit einem eine vom Motor angetrie­ bene Antriebsriemenscheibe und angetriebene Riemenscheiben von Nebenaggregaten verbindenden Antriebsriemen und mit ei­ ner diesen auf Spannung haltenden, beweglichen Spannvorrich­ tung.
Durch Wirkung der Spannvorrichtung wird der Antriebsriemen mit allen Riemenscheiben der Anordnung in Kontakt gehalten, nämlich mit der üblicherweise auf der Kurbelwelle angebrach­ ten Antriebsriemenscheibe sowie mit mehreren angetriebenen Riemenscheiben, wobei jedem rotierende Komponenten aufwei­ senden Nebenaggregat mindestens eine angetriebene Riemen­ scheibe zugeordnet ist. Bei derartigen Nebenaggregaten kann es sich z. B. um einen Drehstromgenerator, eine Servolen­ kungspumpe, einen Klimaanlagenkompressor, eine Sekundärluft­ pumpe für die Abgasreinigung oder ähnliche Aggregate han­ deln.
Bei herkömmlichen Spannvorrichtungen werden beispielsweise von einer Flachdrahtfeder aufgebrachte elastische Kräfte da­ zu eingesetzt, eine Spannriemenscheibe mit dem Antriebsrie­ men in Kontakt zu halten. In geringem Umfang sind auch Spannvorrichtungen mit zugeordneten Dämpfungseinrichtungen eingesetzt worden. Für die bekannten Spannvorrichtungen ist typisch, daß sie mechanisch gesteuert werden und daß daher keine Anpassung mit der erforderlichen Schnelligkeit an sich verändernde Motorbetriebszustände erfolgen kann.
Der Erfin­ dung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung mit einer Steuerungsanordnung zu schaffen, bei der die Spannvor­ richtung in eine den Antriebsriemen spannende Richtung prak­ tisch ohne Widerstand beweglich ist, bei der aber während vorgegebener Motorbetriebszustände eine Steuerung dahinge­ hend erfolgen kann, daß die Bewegung der Spannvorrichtung erschwert ist.
Die sich bei Betrieb herkömmlicher Spannvorrichtungen erge­ bende Problematik ist aus Fig. 4 ersichtlich, während die Wirkungsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung aus Fig. 5 ersichtlich ist. In beiden Diagramme ist die Drehzahl oder Winkelgeschwindigkeit eines Motordrehstromgenerators, einer Umlenkriemenscheibe und einer Kurbelwellenriemenscheibe dar­ gestellt. Die Drehzahl der Umlenkriemenscheibe steht in di­ rekter Abhängigkeit zur Geschwindigkeit des Antriebsriemens, und zwar unter der Annahme, daß zwischen der Umlenkriemen­ scheibe und dem Antriebsriemen nur ein minimaler Schlupf auftritt; dieses Annahme ist gerechtfertigt, da die Rotati­ onsträgheit der Umlenkriemenscheibe im Vergleich zu der Ro­ tationsträgheit der anderen angetriebenen Komponenten der Nebenaggregat-Antriebsanordnung des Motors, insbesondere des Drehstromgenerators, relativ klein ist. In beiden Diagrammen ist eine Situation dargestellt, in der die Kurbel­ wellendrehzahl sehr schnell abfällt. Bei einem Hochschalten des Getriebes in niedrigen Gängen und bei weit geöffneter Drosselklappe, wie z. B. bei einem Hochschalten aus dem er­ sten in den zweiten Gang bei einem automatischen Getriebe bei einer Motordrehzahl von beispielsweise 4500 U/min, kann es sein, daß die Kurbelwelle mit einer Rate von 20000 U/min pro Sekunde abgebremst wird. Derartig hohe Abbremsraten ha­ ben einen Schlupf des Antriebsriemens an einer oder mehreren Riemenscheiben, insbesondere an der Kurbelwellenriemen­ scheibe, zur Folge, was zu einem akustisch wahrnehmbaren quietschenden Geräusch führen kann. Das durch den Schlupf des losen Antriebsriemens an der Kurbelwellenriemenscheibe erzeugte Quietschgeräusch beruht auf einem Überdrehungsef­ fekt des Drehstromgenerators. Die Drehzahldaten in Fig. 4 und 5 beruhen auf Tests, bei denen ein mit Meßinstrumenten ausgestatteter Motor schnell aus einer hohen Drehzahl abge­ bremst wurde. Gemäß Darstellung in Fig. 4 fällt die Dreh­ stromgeneratordrehzahl etwa 300 ms nach dem Anhalten der Kurbelwelle auf Null ab. In ähnlicher Weise fallen die Dreh­ zahl der Umlenkriemenscheibe und die Geschwindigkeit des An­ triebsriemens etwa 200 ms nach dem Anhalten der Kurbelwelle auf Null ab. Dies liegt an der hohen Rotationsträgheit des Drehstromgenerators, aufgrund derer infolge der Weiterbewe­ gung des Generators nach dem Anhalten der Kurbelwelle die Spannvorrichtung in eine den Antriebsriemen lockernde Rich­ tung gezogen wird. Dies führt zur Ausbildung einer "Ausbauchung" des Antriebsriemens im Bereich zwischen Dreh­ stromgenerator- und Kurbelwellenriemenscheibe, mit der Fol­ ge, daß ein Schlupf des Antriebsriemens auf der Kurbelwel­ lenriemenscheibe auftritt. Das daraus resultierende Quietschgeräusch kann relativ laut sein. In Fig. 5 sind die Ergebnisse des Einsatzes einer Spann- und Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Im wesentli­ chen wird die Schwenkbewegung des Spannvorrichtungsarms so gesteuert, daß der Spannvorrichtungsarm in eine den An­ triebsriemen spannende Richtung unter einem nur geringen Be­ wegungswiderstand verschwenkt werden kann, während eine die Schwenkbewegung des Arms in eine den Antriebsriemen entspan­ nende Richtung einem wesentlich höheren Widerstandspegel un­ terliegt. Da sich die Spannvorrichtung nicht ohne weiteres in eine den Antriebsriemen entspannende Richtung bewegen kann, bleibt die Spannung innerhalb des Antriebsriemens überall in der Antriebsanordnung erhalten. Demzufolge kon­ vergieren die Abbremsraten des Antriebsriemens, des Dreh­ stromgenerators und der Kurbelwelle, wie aus Fig. 5 ersicht­ lich. Wenn die drei Kurven für den Drehstromgenerator, die Umlenkriemenscheibe und die Kurbelwelle beispielsweise je­ weils bei etwa 1100 ms konvergieren, bedeutet dies, daß der Drehstromgenerator die Spannvorrichtung nicht mehr in eine den Antriebsriemen tendenziell entspannende Richtung ziehen kann. Demzufolge wird die Riemenspannung an dem Drehstrom­ generator beibehalten, weshalb dieser in enger Kongruenz zur Kurbelwelle abgebremst wird. Dieses hat den vorteilhaften Effekt, daß ein Quietschen des Antriebsriemens an der Kur­ belwellenriemenscheibe verhindert wird, da infolge der Auf­ rechterhaltung der Riemenspannung kein Schlupfan der Kur­ belwellenriemenscheibe auftritt.
Eine erfindungsgemäße Nebenaggregat-Antriebsanordnung für Automobilmotoren umfaßt eine an einer Abtriebswelle des Mo­ tors angebrachte Antriebsriemenscheibe, einen flexiblen An­ triebsriemen zum Verbinden der Antriebsriemenscheibe mit mehreren angetriebenen Riemenscheiben, wobei mindestens eine angetriebene Riemenscheibe jedem der angetriebenen Aggregate zugeordnet ist, und eine Spannvorrichtung, um den Antriebs­ riemen mit allen Riemenscheiben in Kontakt zu halten. Die Spannvorrichtung weist einen Arm auf, welcher schwenkbar am Motor befestigt ist und ein Rad für den Kontakt mit dem An­ triebsriemen aufweist. Die Spannvorrichtung weist ferner ei­ nen Regler zur Steuerung der Schwenkbewegung des Arms in der Weise auf, daß der das Rad aufweisende Arm in einer den An­ triebsriemen spannenden Richtung unter nur minimalem Wider­ stand verschwenkbar ist, während eine Bewegung des das Rad aufweisenden Arms in einer den Antriebsriemen entspannenden Richtung durch Wirkung des Reglers gehemmt wird. Der Regler weist eine zwischen dem Spannvorrichtungsarm und einer an dem Motor neben der Spannvorrichtung befestigten Montage­ fläche angeordnete Strebe auf, derart, daß bei einer linea­ ren Bewegung der Strebe eine Schwenkbewegung des Arms er­ folgt. Die Strebe weist bevorzugt einen Verbindungsstan­ genabschnitt auf, welcher sich unter nur minimalem Wider­ stand in diejenige Richtung bewegen kann, bei der sich der Spannvorrichtungsarm in eine den Antriebsriemen spannenden Richtung bewegt, während eine Bewegung des Verbindungsstan­ genabschnitts in eine den Antriebsriemen entspannende Rich­ tung erschwert wird. Die Strebe weist bevorzugt einen inner­ halb eines die Verbindungstange umgebenden Zylinders beweg­ lichen Kolben auf. Ein freies Ende der Verbindungstange ist mit dem Spannvorrichtungsarm derart verbunden, daß der Kol­ ben bei einem Verschwenken des Spannvorrichtungsarms eine Gleitbewegung innerhalb des Zylinders ausführt. Dabei wird die Bewegung des Kolbens über ein in dem Zylinder ent­ haltenes rheologisches Fluid derart gesteuert, daß eine zu einem Spannen des Antriebsriemens führende Bewegung des Kol­ bens im wesentlichen unbehindert ist, während einer Bewegung des Kolbens in eine zu einem Entspannen des Antriebsriemens führende Richtung von einer hydrostatischen Kraft innerhalb des Zylinders ein Widerstand entgegengesetzt wird. Die Aus­ bildung einer hydrostatischen Kraft in dem Zylinder erfolgt dadurch, daß das aus dem Zylinder unter Wirkung einer durch den Kolben erzeugten Druckkraft austretende rheologische Fluid durch eine selektiv restriktiv bzw. drosselnd steuer­ bar ausgebildete Öffnung geleitet wird, deren Steuerung ma­ gnetisch oder elektrisch erfolgt. In beiden Fällen wird der Durchfluß durch die selektiv drosselnd ausgebildete Öffnung über eine elektronische Steuerung derart gesteuert, daß dann, wenn kein Ansteuerungssignal ansteht, die Bewegung des Kolbens in beiden Richtungen nur minimal behindert wird. Die selektiv drosselnd ausgebildete Öffnung wird über die elek­ tronische Steuerungseinrichtung in aller Regel so betrieben, daß die Schwenkbewegung des Arms bei solchen Betriebszustän­ den erschwert wird, die entweder durch eine schnelle Motor­ abbremsung und/oder ein Überschreiten der Motordrehzahl über einen vorgegebenen Wert hinaus gekennzeichnet sind.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß un­ erwünschte Änderungen der Antriebsriemenspannung infolge ra­ scher Änderungen der Motordrehzahl vermieden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung einer vorderseitigen Nebenaggregat- Antriebsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine elektronisch gesteuerte Strebe gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Steuerungsanordnung für eine Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 und 5 Diagramme der Betriebsweise eines Nebenaggre­ gat-Antriebs ohne bzw. mit einer Steuerungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform einer elektronisch gesteuerten Strebe gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine vorderseitig an einem (nicht dargestell­ ten) Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges angebrachte Ne­ benaggregat-Antriebsanordnung dargestellt. Ein flexibler An­ triebsriemen 12, welcher von einer auf der Kurbelwelle des Motors befestigten Riemenscheibe 10 angetrieben wird, treibt eine Reihe von Nebenaggregaten an, bei denen es sich z. B. um eine Servolenkungspumpe, einen Klimaanlagenkompressor, eine Wasserpumpe, eine Sekundärluftpumpe für den Betrieb einer Abgasreinigungsvorrichtung oder weitere Aggregate handeln kann. Üblicherweise ist unter den Nebenaggregaten auch ein Drehstromgenerator 14 vorgesehen, dessen große Rotations­ trägheit normalerweise Probleme mit sich bringt, die jedoch durch eine bei 22 gelagerte Spannvorrichtung 18 gemäß der Erfindung behoben werden können. Die Spannvorrichtung 18 hält den Antriebsriemen 12 über eine Spannriemenscheibe 34 mit allen angetriebenen Riemenscheiben 16 sowie mit der An­ triebsriemenscheibe 10 in Kontakt, so daß keine Quiet­ schgeräusche oder andere wahrnehmbaren Geräusche auftreten. Dies wird durch permanentes Aufrechterhalten der erforderli­ chen Spannung in dem Antriebsriemen 12 erreicht.
Fig. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel eines rheologischen Streben-Spannvorrichtungsreglers gemäß der vorliegenden Er­ findung dar. Eine Strebe 24 mit einer Verbindungsstange 30 ist über einen Befestigungsbolzen 32 mit einer Halterung 26, welche fest auf einer Stirnseite 28 des Motors montiert ist, sowie mit einem Schwenkpunkt 21 eines Spannvorrichtungsarms 20 schwenkbar verbunden. Die Verbindungsstange 30 weist ei­ nen Kolben 36 auf, der sich in einem Zylinder 38 der Strebe 24 bewegt, wenn diese einer Schwenkbewegung des Arms 20 folgt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, erfolgt bei einer Bewegung des Arms 20 in eine dem Antriebsriemen 12 abgewand­ te Richtung eine Aufwärtsbewegung der Strebe 24 in Richtung auf das Befestigungsende der Strebe 24 am Befestigungsbolzen 32. Bei einer Bewegung des Arms 20 in eine dem Antriebsrie­ men 12 zugewandte Richtung wird demgegenüber die Verbin­ dungsstange 30 aus dem Zylinder 38 herausbewegt. Eine Bewe­ gung der Verbindungstange 30 und des Kolbens 36 in die Rich­ tung, bei der der nach außen aus dem Zylinder 38 vorstehende Teil der Verbindungsstange 30 verlängert wird, kann im we­ sentlichen unbehindert erfolgen, da ein auch innerhalb des Zylinders 38 befindliches rheologisches Fluid 40 frei durch Kanäle 42 strömen kann, solange eine selektiv drosselnd aus­ gebildete Öffnung 44 kein elektrisches Steuersignal erhält. Solange die Strömung durch die selektiv drosselnd ausgebil­ dete Öffnung 44 nur durch die inhärente Viskosität des rheo­ logischen Fluids 40 eingeschränkt wird, kann eine Bewegung des Kolbens 36 und der Verbindungsstange 30 in beiden Rich­ tungen relativ unbehindert erfolgen. Wenn sich die Motor­ drehzahl extrem verlangsamt, so daß der Drehstromgenerator 14 dazu tendiert, den Arm 20 in Richtung einer verringerten Spannung im Antriebsriemen 12 zu ziehen und den Kolben 36 zwangsweise aufwärts zu bewegen, wird die Strömung des rheo­ logischen Fluids aus dem Zylinder 38 durch die Kanäle 42 durch Anlegen eines elektromagnetischen Feldes gedrosselt, und zwar entweder durch Anlegen eines die selektiv drosseln­ de Öffnung 44 umgebenden magnetischen Feldes oder durch An­ legen eines elektrischen Kraftfeldes bzw. Potentials an das durch die Öffnung 44 strömende Fluid. In beiden Fällen wird, sobald der Durchtritt des rheologischen Fluids durch die se­ lektiv drosselnde Öffnung 44 durch das Anlegen des elektro­ magnetischen Feldes gedrosselt wird, die Bewegung des Kol­ bens 36 durch die in dem Zylinder 38 aufgebaute hydrostati­ sche Kraft erheblich eingeschränkt. Im Ergebnis kann die Be­ wegung des Kolbens abhängig von dem Grad der durch die se­ lektiv drosselnde Öffnung vorgegebenen Drosselwirkung hydro­ statisch blockiert werden. Auf diese Weise verhindert die Spannvorrichtung 24 eine Lockerung der Spannung des An­ triebsriemens 12 aufgrund eines von dem Drehstromgenerator 14 oder irgend eines anderen überdrehenden Nebenaggregates bewirkten Überdrehungszustandes und dadurch die Ausbildung eines Schlupfes des Antriebsriemens 12 an irgendeiner der Antriebs- oder angetriebenen Riemenscheiben.
Die Vorrichtung gem. Fig. 2 weist eine Spule 46 mit Verbin­ dungsleitungen 48 auf. Der Strom durch die Spule 46 wird von einer Steuerung 64 (Fig. 3) gesteuert. Verzugsweise wird als als Fluid 40 ein magnetorheologisches Fluid eingesetzt, da die bei magnetisch induzierten Viskositätsveränderungen er­ forderlich werdende Leistung geringer sein dürfte als die bei elektrisch induzierten Viskositätsveränderungen unter Einsatz einer Anordnung mit einem in die selektiv drosselnde Öffnung 44 hineinragenden Satz von Elektroden erforderliche elektrische Leistung. Die Spule 46 ist um die selektiv dros­ selnde Öffnung 44 herum angeordnet, wobei die Mittenachse der Spule 46 im allgemeinen koaxial dazu verläuft.
Obwohl ein magnetorheologisches Fluid wegen des geringeren Strombedarfs bevorzugt wird, kann auch ein elektrorheologi­ sches Fluid 70 (Fig. 6) verwendet werden. In diesem Fall wird von einer Steuerung 64 ein Potential über Platten 72 angelegt, um so ein elektrisches Feld innerhalb eines Ka­ nals 74 zu erzeugen, welcher sich zwischen den Platten 72 erstreckt. Dieses elektrische Feld bewirkt eine Erhöhung der Viskosität des elektrorheologischen Fluids 70 mit der Folge, daß die Bewegung des Kolbens 36 eingeschränkt wird. Somit arbeitet die Vorrichtung gem. Fig. 6 in ähnlicher Weise wie die Vorrichtung gem. Fig. 2.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 empfängt die Steuerung 64 eine Vielfalt von Informationssignalen von mehreren Sensoren 66, wobei es sich um Drehzahlsensoren, die die Drehzahl des Motors oder anderer rotierender Komponenten des Fahrzeuges anzeigen, oder um Motorbeschleunigungssensoren oder andere Sensoren handeln kann. Wenn die Steuerung 64 beispielsweise eine Motordrehzahl oberhalb einer vorgegebenen Schwelle oder einen anderen Betriebsparameter detektiert, der anzeigt, daß sich der Motorbetrieb in einem Modus befindet, der dazu füh­ ren kann, daß die Spannung in dem Antriebsriemen 12 unter einen den Schlupf des Antriebsriemens verhindernden Schwel­ lenwert absinkt, weist die Steuerung den Spannvorrichtungs­ regler 24 an, von einem Modus, in welchem die Spannvorrich­ tung der Spannung des Antriebsriemens elastisch folgt, in einen Modus zu wechseln, in welchem die Spannvorrichtung den Antriebsriemen nicht-elastisch spannt, um so eine Verringe­ rung der Spannung zu verhindern. Mit anderen Worten: Die Steuerung 64 gibt einen Befehl an die Strebe 24, den Strö­ mungswiderstand des Fluids 40 durch die selektiv drosselnde Öffnung 44 zu erhöhen. Demzufolge wird die Riemenscheibe 34 auch dann in Kontakt mit dem Antriebsriemen 12 gehalten, wenn der Motor extrem abbremst, da der Arm 20 an einer Bewe­ gung von dem Antriebsriemen weg gehindert wird, wodurch ein Schlupf des Antriebsriemens 12 verhindert wird.
Im Rahmen der Erfindung sind vielfältige Abwandlungen mög­ lich. Beispielsweise könnte eine Anordnung gemäß der vorlie­ genden Erfindung nicht nur mit einem Kolben-Regelmechanis­ mus, sondern auch mit einer innerhalb der Nabe des Spannvor­ richtungsarms eingebauten Flügelradpumpenvorrichtung reali­ siert werden. Im letzteren Fall könnte die Scherung des Fluids in der Flügelradpumpe für die Erzeugung eines varia­ blen Rotationswiderstandes verwendet werden, wobei die Größe des Widerstandes von der Stärke eines in der Fluidarbeits­ kammer induzierten magnetischen Feldes abhängt.

Claims (10)

1. Nebenaggregat-Antriebsanordnung für Kraftfahrzeugmotoren mit einem eine vom Motor angetriebene Antriebsriemen­ scheibe und angetriebene Riemenscheiben von Nebenaggre­ gaten verbindenden Antriebsriemen und mit einer diesen auf Spannung haltenden, beweglichen Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (18) ein in einem geschlossenen Kreislauf (38, 42, 44) enthal­ tenes rheologisches Fluid (40 bzw. 70) aufweist, welches bei einer Bewegung der Spannvorrichtung (18) eine Strö­ mungsbewegung in dem Kreislauf ausführt, und in dem ge­ schlossenen Kreislauf eine selektiv drosselnd auf die Strömungsbewegung des Fluids ausgebildete Öffnung (44 bzw. 74) vorgesehen ist, deren Drosselwirkung über eine in Abhängigkeit vom Motorbetriebszustand wirksame Steue­ rung (64) veränderbar ausgebildet ist.
2. Nebenaggregat-Antriebsanordnung, insbesondere nach An­ spruch 1 mit:
einer an einer Abtriebswelle des Motors befestigten Antriebsriemenscheibe (10);
einem flexiblen Antriebsriemen (12) zum Verbinden der Antriebsriemenscheibe mit mehreren angetriebenen Riemenscheiben (16), wobei mindestens eine angetriebene Riemenscheibe auf jeder von mehreren angetriebenen Vor­ richtungen angeordnet ist; und
einer Spannvorrichtung (18), um den Antriebsriemen mit jeder von den Antriebs- und angetriebenen Riemen­ scheiben in Kontakt zu halten, wobei die Spannvorrich­ tung einen Arm (20) aufweist, welcher drehbar an dem Mo­ tor befestigt ist und welcher ein Rad (34) für den Kon­ takt mit dem Antriebsriemen aufweist, wobei das Rad durch den Arm in den Kontakt mit dem Antriebsriemen ge­ drückt wird, und wobei die Spannvorrichtung ferner einen Regler zum Steuern der Drehbewegung des Arms aufweist, wobei der Regler eine hydraulische Strebe (24) aufweist, die zwischen dem Spannvorrichtungsarm und einer an dem Motor neben der Spannvorrichtung befestigten Montageflä­ che (26) so angeordnet ist, daß bei einer linearen Bewe­ gung der Strebe eine Schwenkbewegung des Arms erfolgt, wobei die Strebe einen hin- und her bewegbar in einem Zylinder (38) angeordneten Kolben (36) auf einer Verbin­ dungstange (30) aufweist, derart, daß der Kolben inner­ halb des Zylinders gleitet, wenn sich der Spannvorrich­ tungsarm dreht, wobei die Bewegung des Kolbens von einem in dem Zylinder enthaltenen rheologischen Fluid (40) so gesteuert wird, daß die Bewegung des Kolbens in die Richtung, welche ein Wegdrehen der Spannvorrichtung von den Antriebsriemen zuläßt, im wesentlichen durch Aufgabe eines elektronischen Feldes über eine selektiv drosseln­ de Öffnung (44) verhindert wird, durch welche das rheo­ logische Fluid strömen muß, wenn sich der Kolben bewegt.
3. Nebenaggregat-Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Feld ein magneti­ sches Feld umfaßt, wobei das Fluid magnetorheologisch ist.
4. Nebenaggregat-Antriebsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Feld durch eine elektronische Steuerung gesteuert wird, welche Strom an eine Spule (46) anlegt, die um die selektiv drosselnde Öffnung (44) so angeordnet ist, daß die Schwenkbewegung des Arms (20) während der Betriebsperi­ oden verhindert wird, die durch eine rasche Motorabbrem­ sung gekennzeichnet sind.
5. Nebenaggregat-Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Feld durch eine elektronische Steuerung gesteuert wird, welche Strom an eine Spule anlegt, die um die selektiv drosselnde Öffnung so angeordnet ist, daß die Drehbewe­ gung des Arms verhindert wird, wenn die Drehzahl des Mo­ tors einen vorgegebenen Wert überschreitet.
6. Nebenaggregat-Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Feld ein elektrisches Kraftfeld umfaßt, das von mit Energie versorgten Elektroden in Kontakt mit einem elek­ trorheologischen Fluid (70) erzeugt wird.
7. Nebenaggregat-Antriebsanordnung für Kraftfahrzeugmotoren mit:
einer an einer Abtriebswelle des Motors befestigten Antriebsriemenscheibe (10);
einem flexiblen Antriebsriemen (12) zum Verbinden der Antriebsriemenscheibe mit mehreren angetriebenen Riemenscheiben (16), wobei eine angetriebene Riemen­ scheibe auf jeder von mehreren angetriebenen Vorrichtun­ gen angeordnet ist;
einer Spannvorrichtung (18), um den Antriebsriemen mit jeder von den Antriebs- und angetriebenen Riemen­ scheiben in Kontakt zu halten, wobei die Spannvorrich­ tung einen Arm (20) aufweist, welcher verschwenkbar an dem Motor befestigt ist und welcher ein Rad (34) für den Kontakt mit dem Antriebsriemen aufweist, wobei das Rad durch den Arm in den Kontakt mit dem Antriebsriemen ge­ drückt wird, und wobei die Spannvorrichtung ferner einen Regler zum Steuern der Drehbewegung des Arms durch se­ lektives Verhindern der Armbewegung in beiden Richtungen als Reaktion auf ein magnetisches Feld aufweist, das an ein in dem Regler enthaltenes magnetorheologisches Fluid angelegt wird, und
einer elektronischen Steuerung, um das magnetische Feld als Reaktion auf zumindest einen erfaßten Motorpa­ rameter so anzulegen, daß eine Bewegung des Arms von dem Antriebsriemen weg in dem Fall wirksam verhindert wird, daß der Wert der erfaßten Parameter anzeigt, daß der Mo­ tor in einem Modus arbeitet, in welchem die Spannung an­ derenfalls verringert würde.
8. Nebenaggregat-Antriebsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung den Reg­ ler so betreibt daß die Schwenkbewegung des Arms während Betriebsperioden verhindert wird, die durch eine rasche Motorabbremsung gekennzeichnet sind.
9. Nebenaggregat-Antriebsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung den Regler so betreibt daß die Schwenkbewegung des Arms während Betriebsperioden verhindert wird, in denen die Drehzahl des Motors einen vorgegebenen Wert überschrei­ tet.
10. Verfahren zum Steuern der Spannung eines flexiblen An­ triebsriemens in einer Nebenaggregat-Antriebsanordnung für Kraftfahrzeugmotoren mit den Schritten:
Erfassen mindestens eines Motorbetriebsparameters, der anzeigt, daß sich der Motorbetrieb in einem Modus befindet, der dazu tendiert, die Spannung in dem An­ triebsriemen unter einen Schwellenwert abzusenken, bei welcher die Zugkraft des Antriebsriemens ausreicht, ei­ nen Schlupf des Antriebsriemens zu verhindern, und
nach dem Erfassen mindestens eines Betriebsparame­ terwertes, der einem Wert der Antriebsriemenspannung un­ ter dem Schwellenwert entspricht, Anlegen eines elektri­ schen Stroms an eine Spule, die um eine selektiv dros­ selnde Öffnung so angeordnet ist, daß eine Strömung ei­ nes magnetorheologischen Fluids durch diese Öffnung, welche infolge einer Schwenkbewegung einer der Nebenag­ gregat-Antriebsanordnung zugeordneten Spannvorrichtung auftritt, in einer Weise verhindert wird, daß sich die Spannvorrichtung nicht-elastisch verhält, um so eine Verringerung der Riemenspannung zu verhindern.
DE19604182A 1995-03-20 1996-02-06 Nebenaggregat-Antriebsanordnung für Kraftfahrzeugmotoren Ceased DE19604182A1 (de)

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