DE19604048C2 - Verfahren zum maßstabsgetreuen Erstellen von Aufrißplänen von Gebäuden - Google Patents
Verfahren zum maßstabsgetreuen Erstellen von Aufrißplänen von GebäudenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
maßstabsgetreuen Erstellen von Aufrißplänen von Gebäuden
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Hinblick auf gewisse Auflagen zum Gebäudeschutz
und/oder der Denkmalspflege besteht ein gewisser Bedarf,
daß von historischen Gebäuden genau maßstabsgerechte
Aufrißpläne erstellt werden. Derartige Gebäude sind
jedoch vielfach mit einer sehr großen Anzahl von
dekorativen Elementen versehen, so daß ein Erfassen aller
Details unter Einsatz von photogrammetrischen und/oder
theodolitischen Vermessungsverfahren nicht oder nur mit
äußerst großem Arbeitsaufwand durchführbar ist.
Theoretisch könnte der Aufrißplan eines mit vielen
dekorativen Elementen versehenen Gebäudes auch dadurch
erstellt werden, indem senkrecht zu der jeweiligen
Gebäudefassade in einem relativ großen Abstand unter
Einsatz eines Teleobjektivs eine Photographie der
betreffenden Gebäudefassade gemacht wird, welche in der
Folge auf den gewünschten Maßstab vergrößert wird. Bei
innerhalb von Städten befindlichen Gebäuden ist jedoch
ein derartiges photographisches Verfahren prinzipiell
nicht durchführbar, weil die gegenüberliegende
Straßenzeile ein Photographieren des betreffenden
Gebäudes aus einer relativ großen Entfernung heraus
unmöglich macht.
In der DE 27 13 903 A1 wird innerhalb der Beschreibungseinleitung auf
ein Verfahren hingewiesen, bei welchem einzelne stereographisch aufge
nommene Teilbilder einer Fassade mit photographischen Mitteln entzerrt
und zu einer graphischen Darstellung der Fassade zusammengefügt werden.
Als nachteilig erweist sich jedoch der Umstand, daß dieses Verfahren sehr
aufwendig ist und zudem sehr teure, kompliziert zu bedienende Gerät
schaften zur Durchführung der Entzerrung auf optischen Wege erfordert.
Anhand der DE 41 19 180 C2 ist ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung
bekannt, welche der Vermessung und Dokumentation der Geometrie sowie der
Struktur- und Materialbeschaffenheit von dreidimensionalen Objekten, wie
Fassaden und Räume sowie deren Wände, Einrichtungen und Installationen
dient. Entsprechend diesem Stand der Technik wird z. B. das Bild einer
Fassade in einzelne Bildsegmente zerlegt und elektronisch aufgenommen,
wobei die Mitte eines Bildsegments mit einem Ziellaser markiert und die
Entfernung und Richtung jedes markierten Mittelpunktes bezüglich der Aufnahme
einrichtung bestimmt wird. Für die Aufnahme der einzelnen Bildsegmente
wird dabei die Entfernungseinstellung entsprechend eingestellt und die
Meßwerte in einem elektronischen Speicher abgelegt. Mit den aufgezeichneten
Bildern und Meßdaten läßt sich dann eine Fassade z. B. als räumliches Raster
modell mit Hilfe eines Computerprogramms berechnen.
Unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik ist es Aufgabe der vor
liegenden Erfindung, ein sehr einfach und mit geringem technischen Aufwand
durchzuführendes Verfahren zu schaffen, mit
welchem sehr genaue maßstabsgetreue Aufrißpläne von mit
einer Vielzahl von dekorativen Elementen versehenen
Gebäuden auch unter beengten räumlichen Verhältnissen
herstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Verfahrens
schritte erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 bis
5. Ein sehr zweckmäßiges Hilfsmittel zur Erleichterung der Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich schließlich anhand des Unter
anspruchs 6.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nunmehr im folgenden
näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die
beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen
Fig. 1 eine photographische Ansicht eines Gebäudes,
dessen Fassade mit einer Vielzahl von räumlich
vorspringenden dekorativen Elementen versehen ist,
und
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, welche der Er
läuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient.
Fig. 1 zeigt ein Gebäude aus der Rokokozeit, dessen
Fassade 1 mit einer Vielzahl von dekorativen Elementen 2
versehen ist. Die betreffende Fassade 1 gliedert sich
dabei jeweils in drei nebeneinanderliegenden Fenstern 3,
welche in vier übereinanderliegenden Stockwerken 4
angeordnet sind.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
auf die zu vermessende Fassade 1 des Gebäudes ein Raster
5 gelegt. Entsprechend der vorhandenen Fensterteilung
kann dieses Raster 5 gemäß Fig. 2 mit einer Mehrzahl von
rechteckigen Rasterfeldern 6 zur Festlegung gelangen,
wobei innerhalb jedes dieser Rasterfelder 6 in etwa
mittig ein vorhandenes Fenster 3 der zu vermessenden
Fassade 1 zu liegen gelangt. Anhand der rechteckigen
Rasterfelder 6 ergeben sich somit jeweils vier
Rastereckpunkte 7. Soweit diese Rastereckpunkte 7 von den
Fenstern 3 der betreffenden Gebäudefassade 1 leicht zu
erreichen sind, können dieselben dadurch festgelegt
werden, indem an den jeweiligen Rastereckpunkten 7 der
Gebäudefassade 1 selbstklebende Folien 8 mit
Markierungskreuzen temporär befestigt werden. In jenen
Bereichen jedoch, in welchen das physische Erreichen der
Rastereckpunkte 7 des Rasters 5 Schwierigkeiten
bereitet, kann eine Festlegung der Rastereckpunkte 7 auch
dadurch erreicht werden, indem ein geeignet erscheinender
Punkt eines vorhandenen dekorativen Elements 2 der
Gebäudefassade 1 gewählt wird.
Nachdem alle Rastereckpunkte 7 des auf die Gebäudefassade
1 projizierten Rasters 5 zur Festlegung gelangt sind,
erfolgt nunmehr ein erster Schritt der Gebäudevermessung,
indem unter Einsatz von photogrammetrischen und/oder
theodolitischen Vermessungsverfahren eventuell in
Verbindung mit Laserentfernungsmeßverfahren die an der
Gebäudefassade 1 festgelegten Rastereckpunkte 7 des
Rasters 5 genau in Bezug auf ihre räumliche Koordinaten
vermessen werden. Die dabei sich ergebenden Daten werden
in der Folge in einen der Auswertung und Erstellung des
gewünschten Aufrißplanes dienenden elektronischen Rechner
eingegeben.
Im Rahmen eines zweiten Verfahrensschrittes werden die
Rasterfelder 6 des über die Gebäudefassade 1 gelegten
Rasters 5 vorzugsweise unter Einsatz eines Farbfilmes
einzeln photographiert. Dabei erscheint es erstrebenswert,
daß bei dieser photographischen Erfassung der
Rasterfelder 6 möglichst geringe optische Verzerrungen
auftreten, was dadurch erreicht werden kann, indem die
einzelnen Rasterfelder 6 entweder unter Einsatz einer
Hebebühne oder durch die Fenster eines gegenüberliegenden
Gebäudes photographiert werden.
Anhand des belichteten Filmes werden in der Folge
vergrößerte Photographien der einzelnen Rasterfelder 6
erstellt, worauf auf den hergestellten Photographien die
festgelegten Rastereckpunkte 7 zusätzlich noch optisch
markiert werden, soweit sich dies als notwendig erweist.
Die verschiedenen Photographien der Rasterfelder 6 der
Gebäudefassade 1 werden schließlich mit Hilfe eines
Abtastgerätes in den elektronischen Rechner eingegeben,
in welchem durch Schwenkung der Bildebene eine
Bildentzerrung vorgenommen wird, soweit sich dies als
notwendig erweist. Die vorgenommene elektronische
Entzerrung wird dabei so lange fortgeführt, bis die auf
den Photographien markierten Rastereckpunkte genau mit
den bereits zuvor vermessenen Rastereckpunkten 7 der
Gebäudefassade 1 übereinstimmen. Sobald diese Anpassung
erreicht ist, werden die zugeführten photographischen
Bilder innerhalb des elektronischen Rechners in das
vorhandene Bildraster 5 eingesetzt.
Nachdem auf diese Weise die mittels Photographien
erstellten Rasterfelder 6 vollkommen in das an der
Gebäudefassade 1 festgelegte Raster 1 verzerrungsfrei
eingesetzt worden sind, wird das innerhalb des elektro
nischen Rechners befindliche Bild unter Einsatz eines
Mehrfarbenausdruckgerätes in Echtfarben und in einen
gewünschten Maßstab zum Ausdruck gebracht, so daß auf
diese Weise ein maßstabsgenauer Aufrißplan der mit einer
Vielzahl von dekorativen Elementen versehenen Gebäude
fassade 1 zur Verfügung steht.
Claims (6)
1. Verfahren zum maßstabsgetreuen Erstellen von
Aufrißplänen von Gebäuden, welche mit einer Vielzahl von
räumlich angebrachten dekorativen Elementen versehen
sind, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß an der aufrißmäßig zu erfassenden Gebäude fassade (1) ein aus verschiedenen Rasterfeldern (6) zusammengesetztes Raster (5) zur Festlegung gelangt, bei welchem die Raster- oder Kreuzungspunkte (7) entweder durch bauliche Einzelheiten einer Fassade oder gegenständlich aufgebrachte Meßpunkte festgelegt sind.
- 2. daß jeweils die an der Gebäudefassade (1) befindlichen Rastereck- bzw. Kreuzungspunkte (7) dieses Rasters (5) unter Einsatz von photogrametrischen und/oder theodolitischen Vermessungsverfahren eventuell in Verbindung mit Laserentfernungsmeßverfahren genau vermessen werden,
- 3. daß die dabei ermittelten Daten der Rastereck punkte (7) in einen elektronischen Rechner eingegeben werden,
- 4. ferner daß aus einer möglichst entfernten und im wesentlichen senkrecht zu der Gebäudefassade (1) befindlichen Position die einzelnen Rasterfelder (6) der Gebäudefassade (1) photographisch erfaßt werden;
- 5. daß die auf diese Weise erstellten Photographien nach entsprechender Markierung der Rastereckpunkte (7) mittels eines Abtastgerätes abgetastet und in den elektronischen Rechner eingegeben werden,
- 6. daß in der Folge die anhand von Photographien in den elektronischen Rechner eingegebenen Bilder der verschiedenen Rasterfelder (6) der Gebäudefassade (1) durch Verschwenkung und gleichzeitige Maßstabsveränderung soweit entzerrt und größenmäßig verändert werden, bis die vier Rastereckpunkte (7) der photographischen Bilder jedes Rasterfeldes (6) genau und maßstabsgerecht auf die zuvor vermessenen Rastereckpunkte (7) des auf die Gebäudefassade (1) gelegten virtuellen Rasters (5) passen, und
- 7. daß nach dem Einsetzen aller photographischen Bilder der verschiedenen Rasterfelder (6) in das an der Gebäudefassade (1) festgelegte Raster (5) der dadurch gebildete Aufrißplan der Gebäudefassade (1) unter Einsatz eines Mehrfarbenausdruckgerätes in Echtfarben und in einen gewünschten Maßstab zum Ausdruck gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf die Gebäudefassade (1)
gelegte Raster (5) ein Rechteckraster ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festlegung des Rasters (1) auf
der zu vermessenden Gebäudefassade (1) derart erfolgt,
indem jeweils ein Rasterfeld (6) einem Gebäudefenster (3)
zugeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das auf die Gebäudefassade (1) gelegte
Raster (5) derart verlegt ist, daß die einzelnen Fenster
(3) der Gebäudefassade (1) jeweils in etwa mittig
innerhalb der rechteckigen Rasterfelder (6) zu liegen
gelangen.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der
Rastereckpunkte (7) auf der Gebäudefassade (1) dadurch
erfolgt, indem jeweils beidseitig eines vorhandenen
Fensters (3) mit Markierungskreuzen versehene
selbstklebende Folienabschnitte (8) an der zu vermessenen
Hausfassade (1) temporär angebracht werden.
6. Meßanordnung zum maßstabsgetreuen Erstellen von
Aufrißplänen von Gebäuden, welche zu diesem Zweck in
eine Mehrzahl von Rasterfeldern gegliedert werden und
die Raster- oder Kreuzungspunkte der Rasterfelder durch
gegenständlich aufgebrachte Meßpunkte festgelegt sind,
unter Einsatz von photogrammetrischen und/oder theodoli
tischen Geräten eventuell in Verbindung mit einem Laser
entfernungsgerät, einer elektronischen Auswerteinrichtung
sowie einem photographischen Aufnahmegerät zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gegenständlich angebrachten
Meßpunkte (7) selbstklebende Folien (8) sind, welche
auf ihren vorderen Flächen mit Markierungskreuzen versehen
sind.
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DE (1) | DE19604048C2 (de) |
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- 1996-02-05 DE DE1996104048 patent/DE19604048C2/de not_active Expired - Fee Related
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