DE19603346A1 - Vorrichtung zur Bestimmung des Durchsatzes eines strömenden Mediums - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung des Durchsatzes eines strömenden MediumsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Bestimmung
des Durchsatzes eines strömenden Mediums, beispielsweise der
angesaugten Luftmasse einer Brennkraftmaschine nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Sensoren, mit denen der Durchsatz eines strömenden Mediums
ermittelt werden kann, sind beispielsweise aus der
DE OS 43 24 040 bekannt. Bei solchen bekannten
Massenstromsensoren wird der Sensor dem strömenden Medium,
beispielsweise dem Luftstrom im Ansaugrohr einer
Brennkraftmaschine ausgesetzt. Der Sensor umfaßt dabei
üblicherweise einen Heizer, der durch Zufuhrung eines
geregelten Stromes auf eine Übertemperatur gegenüber dem zu
erfassenden Medium gebracht wird. Dem Heizer ist ein
Heizertemperaturfühler zugeordnet sowie ein
Temperaturfühler, der die Temperatur des strömenden Mediums
erfaßt. In räumlicher Nähe zum Heizer befinden sich zwei
temperaturabhängige Widerstände, die vom Heizer gleichmäßig
erwärmt werden. Vom strömenden Medium werden sie jedoch
unterschiedlich stark abgekühlt, da der zuerst angeströmte
Widerstand stärker abgekühlt wird als der andere. Die beiden
Widerstände sind Bestandteil einer Brückenschaltung. Die
sich durch die unterschiedlich starke Abkühlung ergebende
Temperaturdifferenz ergibt eine Meßspannung an einer
Diagonalen der Brücke, die in einer Auswerteschaltung,
beispielsweise einem Mikrocomputer, zur Bestimmung der Masse
des strömenden Mediums ausgewertet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung des
Durchsatzes eines strömenden Mediums mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat gegenüber der bekannten Vorrichtung den
Vorteil, daß die üblicherweise für die Temperaturregelung
des Heizkreises benötigten Schaltungsbestandteile eingespart
werden können, ohne daß die erforderliche Genauigkeit und
Zuverlässigkeit bei der Auswertung beeinträchtigt wird.
Damit ist eine spürbare Kostenreduzierung bei
gleichbleibender Zuverlässigkeit möglich.
Erzielt wird dieser Vorteil, indem dem Heizer lediglich eine
konstante Spannung oder eine zumindest abschnittsweise
konstante Heizspannung zugeführt wird und die dadurch
möglicherweise auftretenden Unzulänglichkeiten,
beispielsweise eine zu geringe Kennliniensteilheit in der
nachfolgenden Auswerteschaltung des Steuergerätes korrigiert
wird, indem bei der Ermittlung des Durchsatzes des
strömenden Mediums eine Kennlinie bzw. Kennlinien
berücksichtigt werden, die einen Zusammenhang zwischen der
Meßspannung und der Masse des strömenden Mediums herstellen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den
Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen erzielt. Dabei ist es
besonders vorteilhaft, daß der Wert der abschnittsweise
konstanten Heizspannung durch Umschaltung des
Heizspannungswertes in Abhängigkeit von der Luftmasse bzw.
der Masse des strömenden Mediums beeinflußt werden kann. Es
ist somit in vorteilhafter Weise eine stufenweise
Nachführung möglich. Im einfachsten Fall erfolgt die
Nachführung der Heizspannung, indem die Meßspannung mit
einer vorgebbaren Schwellenspannung verglichen wird und bei
Überschreiten dieser Schwelle durch die Meßspannung auf eine
höhere Heizspannung umgeschaltet wird und gleichzeitig bei
der Auswertung auf eine entsprechende Kennlinie umgeschaltet
wird. Bei Unterschreiten der Schwellenspannung wird wieder
auf den ursprünglichen Zustand zurückgeschaltet. Damit
lassen sich in vorteilhafter Weise die für eine optimale
Auswertung notwendigen Kennliniensteilheiten erzielen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird
sowohl die Auswertung der Meßspannung als auch der Vergleich
der Meßspannung mit einer oder mehreren Schwellenspannungen
sowie die gegebenenfalls erforderliche Umschaltung im
Steuergerät der Brennkraftmaschine selbst durchgeführt. Die
benötigten Kennlinien sind dann in Speichern des
Steuergerätes selbst abgelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur stellt dabei eine Schaltung
dar, von der aus der DE S 43 24 040 bekannten Schaltung
ausgeht, jedoch den dort erforderlichen Heizregelkreis durch
eine einfache Heizungsanordnung ersetzt.
In der Figur ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Bestimmung des Durchsatzes eines strömenden Mediums
dargestellt, wobei sich die gesamte Anordnung auf einem
Träger 10, beispielsweise einem Substrat, befindet und in
geeigneter Weise dem zu ermittelnden Medium, beispielsweise
dem Luftstrom im Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine
ausgesetzt wird.
Der Heizkreis umfaßt einen Widerstand RH, der über einen
Umschalter UMS sowie einen Widerstand R1 an der Klemme
liegt, an der beispielsweise die Batteriespannung UB der
Fahrzeugbatterie liegt. Eine Zenerdiode D1 sowie ein
Kondensator C1 dienen als Schutzbeschaltung.
Der Umschalter UMS weist wenigstens einen Schalter,
beispielsweise einen Transistor oder ähnliches auf, der über
Klemme SC ansteuerbar ist und in einer ersten Schaltstellung
den Heizwiderstand RH über den Widerstand R1 an die
Spannung UB legt, während er in einer zweiten Stellung den
Heizwiderstand RH über den Widerstand R2 mit der Klemme
verbindet, an der eine wählbare Spannung U1 liegt. In einer
ergänzten Version umfaßt der Umschalter UMS mehrere
Anschlüsse, über die jeweils eine geeignete Spannung an den
Heizwiderstand RH legbar ist.
Die eigentliche Meßschaltung ist eine als
Temperaturdifferenzbrücke (δ T-Brückenschaltung)
DT-bezeichnete Widerstandsbrückenschaltung mit den
Widerständen RAB1, RAB2, RAU1, RAU2, sowie RP. Diese
Widerstände sind temperaturabhängige Widerstände, die sich
ebenso wie der Heizwiderstand RH, auf Übertemperatur
gegenüber dem Medium befinden. Die Widerstände RAB1 und RAB2
sind dabei, bezogen auf die Strömungsrichtung des zu
erfassenden Mediums, abwärts vom Heizwiderstand angeordnet,
die Widerstände RAU1 sowie RAU2 dagegen aufwärts. Sie werden
vom Heizwiderstand gleichmäßig aufgeheizt, jedoch durch das
strömende Medium ungleichmäßig stark abgekühlt, wobei die
abwärts gelegenen Widerstände RAB1 und RAB2 weniger stark
abgekühlt werden, da sich das strömende Medium, bevor es sie
erreicht, bereits etwas erwärmt hat.
Die Widerstandsbrücke des δ T-Schaltkreises DT liegt mit
einer Diagonalen am Ausgang eines Operationsverstärkers OP1,
dessen invertierender Eingang ebenfalls mit dem Ausgang
verbunden ist und dessen nicht invertierender Eingang über
einen Widerstand R3 eine Referenzspannung UR zugeführt wird.
Zwischen dem Widerstand R3 und Masse liegt noch ein
Widerstand R4. Die andere Seite der erwähnten
Brückendiagonale liegt ebenfalls auf Masse.
Die Spannung, die sich an der anderen Brückendiagonale
einstellt, wird mit Hilfe eines Potentiometers P1, das
parallel zum Widerstand RP liegt, ausgekoppelt. Der
Schleiferanschluß des Potentiometers P1 führt auf den nicht
invertierenden Eingang eines Verstärkers OP2, dessen
invertierender Eingang mit dem Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen RAB1 und RAU1 angeschlossen ist. Der
Verstärker OP2 ist ein Verstärker mit einstellbarer
Verstärkung. Der digitale Verstärkungsabgleich wird mit
Hilfe des Schaltungsblocks VA durchgeführt, der über die
drei Anschlüsse PR, DA, TA, von einer externen
Auswerteeinrichtung die erforderlichen Ansteuersignale
erhält, dabei wird über PR das Programm für die
Verstärkungsregelung zugeführt, DA ist der Dateneingang und
über TA wird die Taktfrequenz zugeführt. Die Anschlüsse
können mit dem Steuergerät SG verbunden sein.
Der Verstärker OP2 ist im übrigen noch über einen
Spannungsteiler R5, R6 mit dem Ausgang sowie dem
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1
verbunden. Der Ausgang des Verstärkers OP2, an dem die
Meßspannung UM abgreifbar ist, ist über einen Widerstand R7
mit dem nicht invertierenden Eingang eines
Operationsverstärkers OP3 verbunden und über den Widerstand
R8 mit Masse. Der invertierende Eingang des
Operationsverstärkers OP3 ist über einen Widerstand R9 mit
dem Ausgang des Operationsverstärkers OP1 bzw. dem
Verbindungspunkt der Widerstände RAB1 sowie RAU2 verbunden.
Zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers OP3 und dem
nicht invertierenden Eingang liegt noch ein Widerstand R10.
Am Ausgang des Operationsverstärkers OP3 wird die Spannung
UA ausgekoppelt, die als Ausgangsspannung weiterverarbeitet
wird. Über den Anschluß GRD liegt der Träger 10 auf Masse.
Der mit IC1 bezeichnete Schaltungsteil ist z. B. ein ein
integrierter Schaltkreis.
Der Widerstand RH, also der Heizwiderstand, sowie die
Widerstände RAU und RAB, die beim gewählten
Ausführungsbeispiel als getrennte Widerstände RAU1, RAU2,
RAB1, RAB2 ausgebildet sind, sind auf dem Träger 10,
beispielsweise einem Substrat oder einer Membran angeordnet.
Die Widerstände RAU1, RAU2 und RAB1, RAB2, sind jeweils
seitlich vom Widerstand RH, jedoch in unmittelbarer Nähe
angeordnet. Die Anströmung des Mediums ist in der Figur
durch einen Pfeil sowie die Bezeichnung m angedeutet. Sie
erfolgt derart, daß die Strömung zunächst über die
Widerstände RAU1, RAU2 und dann über den Widerstand RH und
anschließend über die Widerstände RAB1, RAB2 strömt. Dadurch
werden die zunächst angeströmten Widerstände stärker
abgekühlt, die unterschiedliche Abkühlung der Widerstände
wird zur Ermittlung des strömenden Mediums ausgewertet.
Wird der Heizwiderstand RH mit eine festen Konstantspannung
UB betrieben, erhöht sich die an der δ T entstehende und dem
Operationsverstärker OP2 Zuge führte Meßspannung Um mit
steigender Strömung. Die Verarbeitung der Meßspannung bzw.
der aufbereiteten Meßspannung UM in die entsprechende Masse
des strömenden Mediums, beispielsweise Luftmasse, erfolgt im
Steuergerät unter Berücksichtigung von ebenfalls im
Steuergerät abgelegten Kennlinien. Diese Kennlinien stellen
einen Zusammenhang her zwischen der Meßspannung UM und der
Masse des strömenden Mediums. Der Verlauf der Kennlinien ist
abhängig von der Spannung, die dem Heizwiderstand zugeführt
wird. Da dem Steuergerät bekannt ist, welche Spannung dem
Heizwiderstand zugeführt wird, kann es auch die geeignete
Kennlinie, die zur jeweils verwendeten Heizspannung gehört,
auswählen.
Da bei der Heizung mittels einer einzigen vorgebbaren
Spannung UB unter Umständen das Erreichen der meßtechnisch
notwendigen Kennliniensteilheit problematisch wird, kann in
einer Ausgestaltung die Heizspannung in vorgebbarer Weise
verändert werden. Diese Veränderung wird vom Steuergerät
durchgeführt, wobei durch eine geeignete Ansteuerung der
Umschalter UMS so umgeschaltet wird, daß unter vorgebbaren
Bedingungen dem Heizwiderstand RH eine andere Spannung als
die Spannung UB zugeführt wird, beispielsweise die
Spannung U1.
Die Festlegung der Umschaltbedingung und damit die Wahl des
geeigneten Spannungswertes erfolgt beispielsweise in
Abhängigkeit von der Masse des strömenden Mediums. Dazu wird
die aufbereitete Ausgangsspannung der Meßbrücke UM oder die
noch weiter aufbereitete Spannung UA in einer
Vergleichsstufe des Steuergerätes SG mit einem vorgebbaren
Schwellwert verglichen. Überschreitet die Spannung UA den
Schwellwert, wird die Heizspannung, die zunächst auf UB
festgelegt wird, umgeschaltet auf die höhere Spannung U1.
Durch Umschaltung der Heizspannung von einer niedrigen auf
eine höhere Spannung ändert sich selbstverständlich auch die
an der Meßbrücke entstehende Spannung und somit auch die
Spannung UM bzw. die Spannung UA. Bei der Berechnung der
Masse des strömenden Mediums aus der Spannung UA muß also
auf die der höheren Spannung entsprechende Kennlinie
umgeschaltet werden, damit die richtige Masse ermittelt
wird. Unterschreitet die Ausgangsspannung UA diese Schwelle
wieder, wird in den ursprünglichen Zustand zurückgeschaltet,
es wird also die Heizspannung auf die Spannung UB reduziert
und bei der Auswertung wird die zur Heizspannung UB
gehörende Kennlinie verwendet.
Mit der vorstehend beschriebenen Umschaltung der
Heizspannung in Abhängigkeit von der Masse des strömenden
Mediums erfolgt somit eine Nachführung der Heizspannung, die
im einfachsten Fall mittels einer vorgewählten Schwelle für
das Meßsignal der δ T-Brücke erfolgt. Gegebenenfalls können
mehrere Schaltschwellen eingeführt werden, um die optimalen
Verhältnisse von Medienstrom zu Kennliniensteilheit zu
erzielen. Es müssen dann Mittel vorgesehen werden, die es
ermöglichen, die Heizspannung in mehreren Stufen zu
verändern, es kann dann die Heizspannung jeweils um eine
Stufe erhöht werden, wenn die Ausgangsspannung UA jeweils
den nächsten Grenzwert erreicht bzw. überschreitet.
Das Erkennen der Schwellenüber- bzw. der
Schwellenunterschreitung sowie das Auslösen der Umschaltung
der Heizspannung von einem Wert zum anderen und die Wahl der
zugehörigen Kennlinie erfolgt im Steuergerät SG selbst.
Mit der beschriebenen Vorrichtung zur Bestimmung des
Durchsatzes eines strömenden Mediums kann bei kleinen
Medienströmen mit einem niedrigen Heizspannungswert
gearbeitet werden, der bei höheren Medienströmen vergrößert
wird. Es ist somit eine für den Sensor schonende
Betriebsweise möglich, dies gilt insbesondere für Sensoren,
die die von einer Brennkraftmaschine angesaugte Luftmasse
bestimmen. Beim Start der Brennkraftmaschine und der damit
verbundenen Aufheizphase kann zunächst mit einer niedrigen
Heizspannung gearbeitet werden. Somit kann während des
Startvorgangs zum einen der Sensor selbst geschont werden,
zum anderen wird während des Startvorganges weniger
elektrische Energie benötigt, wodurch die Versorgung mit
elektrischer Energie für die übrigen Verbraucher des
Fahrzeugs verbessert werden kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Bestimmung des Durchsatzes eines
strömenden Mediums mit einem dem strömenden Medium
aussetzbaren Träger, auf dem eine Widerstandsanordnung
angeordnet ist, die als eine mit einer diagonalen, zwischen
einer Versorgungsspannung und Masse liegenden Brücke
beschaltet ist und wenigstens zwei temperaturabhängige
Widerstände umfaßt, die bezogen auf die Strömungsrichtung
des zu erfassenden Mediums oberhalb und unterhalb wenigstens
eines Heizwiderstandes, dem eine Heizspannung zugeführt
wird, angeordnet sind, so daß sie von diesen gleichmäßig
erhitzt werden, während sie vom strömenden Medium
unterschiedlich stark abgekühlt werden und die sich infolge
des Temperaturunterschiedes einstellende Meßspannung an der
anderen Brückendiagonale einer Auswerteeinrichtung zur
Bestimmung des Durchsatzes zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizspannung konstant oder
abschnittsweise konstant ist und die Meßspannung in der
Auswerteeinrichtung mittels wenigstens einer abgelegten
Kennlinie, die einen Zusammenhang zwischen Meßspannung und
Durchsatz des strömenden Mediums herstellt, ausgewertet
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das strömende Medium die von einer Brennkraftmaschine
angesaugte Luft ist, daß der Träger mit der
Widerstandsanordnung und dem Heizer an einer wählbaren
Stelle des Saugrohrs der Brennkraftmaschine angeordnet ist
und die Auswerteeinrichtung das Steuergerät der
Brennkraftmaschine ist, das die Masse der angesaugten Luft
ermittelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Umschalter vorhanden ist, über den
dem Heizwiderstand RH die Heizspannung zugeführt wird und
der Umschalter vom Steuergerät umschaltbar ist, so daß
wenigstens 2 unterschiedliche Heizspannungen an den
Heizwiderstand RH anlegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wahl der zugeführten Heizspannung in Abhängigkeit von
der Ausgangsspannung der Meßbrücke und damit in Abhängigkeit
von der Stärke des strömenden Mediums erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangsspannung UA im Steuergerät mit wenigstens einer
Schwellspannung verglichen wird und bei überschreiten der
Schwellspannung vom Steuergerät ein Ansteuersignal an den
Umschalter UMS weitergeleitet wird und diesen von der
niedrigen auf die höhere Spannung umschaltet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter zwischen mehreren
Spannungen umschaltbar ist, daß eine Umschaltung jeweils
beim Über- oder Unterschreiten einer Schwellspannung
ausgelöst wird und die niederste Heizstufe gewählt wird bei
kleiner Ausgangsspannung UA und damit kleinem Durchsatz des
zu erfassenden strömenden Mediums.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach der
Inbetriebnahme, während der Aufheizphase ein Betrieb mit der
niedrigsten Heizspannung durchgeführt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996103346 DE19603346A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Vorrichtung zur Bestimmung des Durchsatzes eines strömenden Mediums |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19603346A1 true DE19603346A1 (de) | 1997-08-07 |
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Family Applications (1)
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DE1996103346 Ceased DE19603346A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Vorrichtung zur Bestimmung des Durchsatzes eines strömenden Mediums |
Country Status (3)
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DE (1) | DE19603346A1 (de) |
GB (1) | GB2309787B (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2309787B (en) | 1998-02-04 |
GB9700977D0 (en) | 1997-03-05 |
GB2309787A (en) | 1997-08-06 |
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Legal Events
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