DE3910676A1 - Verfahren und einrichtung zum betreiben eines luftmassenstrommessers - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum betreiben eines luftmassenstrommessers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von An­ spruch 1 und eine zum Durchführen des Verfahrens dienende Einrich­ tung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 6.
Luftmassenstrommesser, insbesondere solche für Verbrennungskraft­ maschinen, arbeiten vielfach nach dem Prinzip, daß bei einem dem Luftstrom ausgesetzten beheizten Meßelement der abgeführte Wärme­ strom proportional dem Luftmassenstrom ist. Dabei unterliegt das beheizte Meßelement, wie ein Hitzdraht, ein Dünnschicht- oder Heißfilmsensor, ein Platinmeßchip oder dergleichen, Alterungs- und Verschmutzungseinflüssen, wie einem Ölnebel, einem Flammen­ rückschlag, einer Staubablagerung, einer Erosion, einer Deforma­ tion und dergleichen mehr. Diese Einflüsse führen dazu, daß bei dem Luftmassenstrommesser im Betrieb gegenüber seinem Neuzustand erhebliche Fehler auftreten. Es sind bereits verschiedene Vor­ schläge gemacht worden, um diese Fehler zu vermeiden.
In der DE-OS 27 50 050 wird ein zyklisches Abbrennen von Ver­ schmutzungsablagerungen durch Überhitzung des Meßwiderstandes vor­ geschlagen. Gemäß der DE-OS 35 15 206 soll die Verschmutzung eines Heizsensors durch ein stromauf angeordnetes Einfangelement für Schmutzpartikel vermieden werden. Mit der DE-PS 28 27 766 wird vorgeschlagen, auf der der Strömung zugewandten Seite eines Heiz­ sensors eine wärmeisolierende Schicht vorzusehen, damit der sonst die Wärmeableitungsverhältnisse verändernde Einfluß einer Ver­ schmutzung vermieden bzw. so reduziert wird, daß er nicht mehr maßgeblich in Erscheinung tritt. Und schließlich wird gemäß der DE-PS 27 51 196 vorgeschlagen, einen Meßwiderstand nur an solchen Stellen eines Trägers vorzusehen, die weniger verschmutzungsge­ fährdet sind, während an den verschmutzungsgefährdeten Stellen ein Heizwiderstand für den Träger vorgesehen wird.
Die Praxis hat gezeigt, daß derartige Maßnahmen beim betrieblichen Einsatz, insbesondere bei Luftmassenstrommessern im Ansaugsystem von Verbrennungskraftmaschinen, die Probleme der Einflüsse infolge von Alterungs- sowie Verschmutzungserscheinungen nur unbefriedi­ gend und zeitweise lösen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sich auf einfache Weise betriebsbedingte Meßfehler insbeson­ dere infolge von Ablagerungen sowie von Alterungen sicher vermei­ den lassen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Verfahren der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art durch die im Kennzei­ chen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Demgemäß wird mit Meßkenngrößen und den daraus bestimmten Meßabweichungen immer dann eine Korrektur durchgeführt, wenn der Luftmassenstrommesser im Laufe seines Betriebseinsatzes irgendwelchen Änderungen infolge von Verschmutzungen, Alterungen oder dergleichen unterworfen ist. Dieses Verfahren hat gegenüber den Maßnahmen nach dem Stand der Technik den wesentlichen Vorteil, daß ohne körperliche oder son­ stige Manipulationen am Meßwiderstand die auftretenden Meßfehler vollständig ausgeglichen werden, und zwar durch Berücksichtigung des jeweils momentan vorliegenden Meßfehlergrundes, wie einer Schmutzablagerung.
Bei der Weiterbildung von Anspruch 2 wird die Meßabweichung immer unter Berücksichtigung der Meßkenngröße im Neuzustand des Meßwi­ derstands bestimmt. Demgegenüber erfolgt bei der Weiterbildung von Anspruch 3 eine Bestimmung der Meßabweichung immer unter Be­ rücksichtigung einer zuvor ermittelten Meßkenngröße, bei deren Erfassung bereits eine betriebsbedingte Veränderung des Luftmas­ senstrommessers vorgelegen haben kann. Während im ersten Fall bei der Korrektur immer auf den Neuzustand zurückgegriffen wird und somit eine vollständige Neukorrektur erfolgt, wird im zweiten Fall eine lediglich an den vorherigen Zustand angleichende Korrektur, also eine Art gleitende Korrektur vorgenommen, die nur die zwi­ schenzeitlichen Veränderungen des Luftmassenstrommessers berück­ sichtigt. Dieser zweite Fall stellt somit eine Art lernendes Sy­ stem dar und kann gegebenenfalls schneller sowie genauer arbeiten.
Gemäß der Weiterbildung von Anspruch 4 wird die Meßabweichung zur Korrektur des Zusammenhangs zwischen der Betriebskenngröße und dem zugehörigen Luftmassenstrom benutzt, wie zu einer Ver­ schiebung einer Kennlinie. Diese Korrektur kann analog oder auch digital erfolgen.
Vorzugsweise wird gemäß Anspruch 5 für die jeweils zu berücksich­ tigende Meßabweichung ein Schwellwert vorgegeben, bei dessen Über­ schreitung eine Korrektur erfolgt. Bei Unterschreitung des Schwellwertes kann das System unbeeinflußt bleiben und somit schneller arbeiten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ferner eine Ein­ richtung der im Oberbegriff von Anspruch 6 genannten Art durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Mit Hilfe des Erfassungsmittels läßt sich die Meßabweichung wiederholt exakt erfassen um in Abhängigkeit hiervon mit Hilfe der Korrektur­ mittel den Luftmassenstrom entsprechend dem jeweiligen Betriebszu­ stand des Luftmassenstrommessers zu korrigieren.
Bei der Weiterbildung von Anspruch 7 kann das Korrekturmittel die Meßabweichung oder eine Korrekturgröße speichern, um die Korrektur mit diesem Speicherergebnis im Bedarfsfall durchführen zu können.
Bei der Weiterbildung von Anspruch 8 sorgt das Korrekturmittel zum entsprechenden Verändern des Zusammenhangs zwischen den Betriebs­ kenngrößen sowie den zugehörigen Luftmassenströmen. Hierbei kann beispielsweise eine Kennlinie entsprechend der festgestellten Meß­ abweichung verschoben werden.
Bei der Weiterbildung von Anspruch 9 erfolgt eine Aktivierung im­ mer beim Starten und/oder Stillsetzen, also bei bestimmten defi­ nierten Betriebszuständen. Bei einer Verbrennungskraftmaschine be­ deutet dieses, daß der Betreiber bei jeder neuen Benutzung eine erforderliche Korrektur zwangsweise bewirkt.
Bei der Weiterbildung von Anspruch 10 wird in Verbindung mit einem mäanderförmig aufgebauten Luftmassenstrommesser in besonders zweck­ mäßiger Weise eine betriebsgerechte Korrektur von Meßeinflüssen be­ wirkt, indem der Zustand eines zum Beispiel verschmutzungsgefährde­ ten vorderen Teilwiderstands mit dem Zustand eines weitgehend ver­ schmutzungsungefährdeten hinteren Teilwiderstands verglichen wird. Auch die hierbei erfolgende Korrektur kann immer auf den Neuzu­ stand des Luftmassenstrommessers Bezug nehmen oder im geschilder­ ten Sinne gleitend erfolgen.
Wenn unterstellt werden kann, daß der in Strömungsrichtung hintere Teilwiderstand frei von Verschmutzungseinflüssen bleibt, kann die­ ser gemäß der Weiterbildung von Anspruch 11 stets zum Repräsentie­ ren des Neuzustands benutzt werden (eine Speicherung desselben ist dann nicht erforderlich).
Die Weiterbildung von Anspruch 12 ermöglicht auf einfache Weise ein Auswerten der Teilspannungen an den Teilwiderständen. Im Ver­ gleich zu einer Parallelschaltung derselben ist eine Reihenschal­ tung meßtechnisch einfacher. Dies gilt insbesondere auch in Verbin­ dung mit der Weiterbildung von Anspruch 13, da dann die Teilspan­ nungen und die jeweiligen Betriebskenngrößen am Meßwiderstand span­ nungsmäßig leicht erfaßbar und auswertbar sind.
Die verschiedenen Spannungen oder sonstigen Meßwerte können gemäß der Weiterbildung von Anspruch 14 über einen Meßstellenumschalter einer einzigen Auswerteeinheit zugeführt werden, wodurch sich ge­ ringere Gerätekosten ergeben.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 15 und 16 ermöglichen in Verbin­ dung mit einer Analog/Digital-Wandlung ein besonders einfaches, schnelles, preiswertes und genaues Auswerten sowie Korrigieren.
Die Weiterbildung von Anspruch 17 stellt sicher, daß die Bestim­ mung der Meßabweichung immer in einem stationären Betriebszustand erfolgt und somit fehlerfrei ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 - erste und zweite Ausführungsformen einer Ein­ richtung zum Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 ist ein beliebiger Luftmassenstrommesser 10 in Form eines elektrisch definiert beheizbaren Meßwiderstands mit einer elektrischen Versorgungsquelle 12, wie einer Speisebrücke, über Versorgungsleitungen 14 verbunden. Ein an die Versorgungsquelle bzw. -einheit angeschlossenes Meßglied 16 erfaßt irgendeine aus der beheizenden elektrischen Versorgung des Luftmassenstrommessers 10 herrührende bzw. für diese Versorgung erforderliche Betriebs­ kenngröße, wie eine Spannung an einem Meßwiderstand einer Speise­ brücke. Im normalen Betrieb gelangt diese Betriebskenngröße vom Meßglied 16 zu einem Auswerteglied 18, mit dessen Hilfe die Be­ triebskenngröße in eine entsprechende Luftmassenstrom-Größe umge­ setzt werden kann, die ihrerseits in einem Ausgabeglied 20 ange­ zeigt oder in anderer Weise ausgegeben wird. Beispielsweise kann das Auswerteglied 18 eine Kennlinie oder ein Kennfeld für den ge­ nannten Zusammenhang aufweisen; hierbei können im Bedarfsfall auch noch andere Einflußgrößen berücksichtigt werden, was in Fig. 1 durch einen zusätzlichen Pfeil am Auswerteglied 18 angedeutet ist.
In bestimmten Betriebszuständen, beispielsweise im Motorstillstand bzw. bei fehlendem Luftstrom - in Pfeilrichtung A - und bei defi­ nierter Beheizung des Luftmassenstrommessers 10, wird die vom Meß­ glied 16 erfaßte Betriebskenngröße als Meßkenngröße behandelt und einerseits einem Speicherglied 22 sowie andererseits einem Verglei­ cher 24 zugeführt. Im Speicherglied 22 sind stets zwei Meßkenngrößen gespeichert, nämlich einerseits die momentane Meßkenngröße und andererseits die bei einer vorherigen Meßkenngrößenbestimmung er­ faßte Meßkenngröße. Im Vergleicher 24 werden jeweils die momentane Meßkenngröße und die gespeicherte ältere Meßkenngröße verglichen und zu einer Meßabweichung umgewandelt, die ihrerseits dem Aus­ werteglied 18 zugeführt wird, um beispielsweise eine Kennlinie zu verschieben oder in anderer Weise zu verändern. Hierdurch ist es möglich, die daraufhin erfaßten Betriebskenngrößen mit Hilfe einer korrigierten Kennlinie oder dergleichen so zu einem Luftmas­ senstrom umzusetzen, daß die zwischenzeitliche Veränderung des Luftmassenstrommessers kompensiert ist.
Die Einrichtung aus Fig. 1 ist nur beispielhaft und kann vielfäl­ tig abgewandelt werden. Wichtig ist dabei stets, daß das Auswerte­ glied 18 von irgendeiner geeigneten Korrekturgröße beeinflußt wird, die ihrerseits von den Veränderungen des Luftmassenstrommessers ab­ hängig ist.
Gemäß Fig. 2 ist ein Luftmassenstrommesser 26 in Form einer mäan­ derförmig aufgebauten ohmschen Widerstandsbahn 28 ausgebildet, de­ ren zwei Teilwiderstände 30, 32 elektrisch in Reihe geschaltet sind und in bezug auf die Luftströmungsrichtung A hintereinander angeordnet sind. Die Widerstandsbahn 28 hat einen Mittelabgriff 34 und liegt in Reihe zu einem Meßwiderstand 38 an einer elektrischen Versorgungsquelle 36, beispielsweise einer Speisebrücke. Die Teil­ spannungen an den Teilwiderständen 30, 32 werden mittels Opera­ tionsverstärkern 40, 42 erfaßt und dann zusammen mit der Meßspan­ nung am Meßwiderstand 38 einem steuerbaren Meßstellenumschalter 44 zugeführt. Dieser ist über einen ausgangsseitigen Analog/Digital- Wandler 46 mit einer digital arbeitenden Auswerteeinheit 48 verbun­ den. Diese besitzt einen Istwert-Sollwert-Vergleicher 50, ein Kenn­ linien-Korrekturmittel 52, einen Steuergenerator 54 und einen Mikroprozessor 56. Der letztere steuert den gesamten Betriebsab­ lauf der Auswerteeinheit 48, und der Steuergenerator 54 sorgt für eine bedarfsgerechte Umschaltung des Meßstellenumschalters 44. An den Ausgang des Kennlinien-Korrekturmittels 52 bzw. der Auswerte­ einheit 48 ist ein Ausgabeglied 58 für den jeweiligen Luftmassen­ strom angeschlossen.
Beim normalen Betrieb sorgt der Meßstellenumschalter 44 für ein Erfassen der Meßspannung am Meßwiderstand 38. Diese Meßspannung ist in bekannter Weise von der Größe des Luftstroms in Pfeilrich­ tung A abhängig und somit ein Maß für den Luftmassenstrom. Nach erfolgter Analog/Digital-Wandlung wird die Meßspannung in der Aus­ werteeinheit 48 mit Hilfe einer Kennlinie oder dergleichen so um­ gesetzt, daß in dem Ausgabeglied 58 der entsprechende Luftmassen­ strom angezeigt wird. Wie bei der Ausführungsform aus Fig. 1 wird in bestimmten Betriebszuständen, beispielsweise bei fehlen­ dem Luftstrom- und bei definierter Beheizung des Luftmassenstrom­ messers-, der Meßstellenumschalter 44 aufeinanderfolgend so umge­ schaltet, daß die Teilspannungen an den Teilwiderständen 30, 32 erfaßt und nach Analog/Digital-Wandlung im Istwert-Sollwert-Ver­ gleicher 50 miteinander verglichen werden. Dadurch ergibt sich eine Meßkenngröße, die sofort als Meßabweichung behandelt werden kann, sofern vorausgesetzt werden kann, daß der in Strömungsrich­ tung hintere Teilwiderstand 32 gegenüber dem Neuzustand unverän­ dert ist, also zum Beispiel keine Schmutzablagerung aufweist. Er­ forderlichenfalls kann die Meßkenngröße auch noch mit einer früher erfaßten Meßkenngröße verglichen werden, um eine zuverlässigere Meßabweichung zu erhalten. Die Meßkenngröße bzw. Meßabweichung sorgt im Kennlinien-Korrekturmittel 52 beispielsweise für eine Verschiebung einer Kennlinie, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erläutert wurde. Die neue Kennlinie ist dann für den näch­ sten Meßvorgang gespeichert.
Auch die Ausführungsform aus Fig. 2 ist nur beispielhaft und vielfältig abänderbar.
Der Luftmassenstrommesser 10 bzw. 26 kann in unterschiedlicher Weise elektrisch beheizt werden, beispielsweise in einer Reihen­ schaltung oder in einer Meßbrücke. Die Beheizungs- und Meßvorgänge können analog oder auch digital, das heißt getaktet, erfolgen. Der Luftmassenstrommesser kann weitgehend beliebig aufgebaut sein und hat im Fall der Ausführungsform aus Fig. 2 die Besonderheit, daß er zwei unterschiedliche Widerstandsbereiche hat, von denen nur einer verschmutzungsgefährdet ist, so daß der andere als Be­ zugswiderstand für den Neuzustand benutzt werden kann. Diese Ver­ hältnisse liegen bei Fig. 1 nicht vor, so daß dort grundsätzlich auf einen zuvor gespeicherten Wert zurückgegriffen werden muß, der entweder den Neuzustand oder einen zuvor ermittelten Korrektur­ zustand repräsentiert. Die Korrektur und Auswertung können mit Hilfe einer Kennlinie oder eines Kennfeldes erfolgen, lassen sich jedoch auch beispielsweise rein digital durch Rechenvorgänge be­ werkstelligen.
Allen Ausführungsformen ist gemein, daß am Luftmassenstrommesser, das heißt dem beheizten temperaturabhängigen Widerstandsglied, keine Manipulationen vorgenommen werden müssen, um beispielsweise Verschmutzungseinflüsse von vornherein auszuschalten. Diese sowie weitere Veränderungen werden bewußt in Kauf genommen und durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kompensiert.

Claims (17)

1. Verfahren zum Betreiben eines einem Luftstrom, insbesondere bei einer Verbrennungskraftmaschine, auszusetzenden Luftmassen­ strommessers mit einem elektrisch definiert beheizbaren Meßwi­ derstand mit temperaturabhängigem Widerstandsverlauf, wobei als Maß für den jeweiligen Luftmassenstrom zumindest eine aus der elektrischen Beheizung des Meßwiderstands resultierende bzw. hierfür erforderliche Betriebskenngröße ausgewertet wird, wie ein Spannungs- oder Stromwert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in zeitlichen Abständen wiederholt in zumindest einem definierten Betriebszustand, wie bei fehlendem oder definiertem Luftstrom, die jeweilige Betriebskenngröße als Meßkenngröße bestimmt wird, daß die Meßabweichung zwischen die­ ser Meßkenngröße und einer früher ermittelten Meßkenngröße er­ mittelt wird und daß die so ermittelte Meßabweichung zur Kor­ rektur der nachfolgend erfaßten Betriebskenngrößen bzw. der hieraus bestimmten Luftmassenströme benutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß­ abweichung der momentanen Meßkenngröße jeweils zu der im alte­ rungs- und verschmutzungsfreien Neuzustand des Meßwiderstands vorliegenden Meßkenngröße bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßkenngröße zumindest bis zum Vorliegen der nachfolgend ermit­ telten Meßkenngröße direkt oder indirekt gespeichert wird und daß die Meßabweichung der momentanen Meßkenngröße zur zuvor er­ mittelten Meßkenngröße bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßabweichung zur Korrektur, wie zu einer Verschiebung eines Kennlinien-, Kennfeld- oder sonstigen Zusam­ menhangs, wie eines digitalen, zwischen der jeweils gemessenen Betriebskenngröße und dem Luftmassenstrom-Ergebnis benutzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßabweichung bei jedem Starten und/oder Stillsetzen einer Verbrennungskraftmaschine oder dergleichen bestimmt und bei Überschreitung eines vorgegebenen Schwellwerts zur Korrektur des Zusammenhangs zwischen der jeweils gemessenen Betriebskenngröße sowie dem Luftmassenstrom-Ergebnis benutzt wird, wobei dieser korrigierte Zusammenhang erst dann wieder korrigiert wird, wenn erneut eine ausreichend große Meßabwei­ chung vorliegt.
6. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 5 mit einem vom Luftstrom umspülbaren ohmschen Luftmassenstrommesser, mit einer elektrischen Versorgungsquelle hierfür und mit einer Auswerteschaltung zum Bestimmen des mo­ mentanen Luftmassenstroms aus einer elektrischen Betriebskenn­ größe, gekennzeichnet durch ein Erfassungsmittel (22, 24; 50) zum wiederholten Erfassen einer bei einem definierten Betriebs­ zustand des Luftmassenstrommessers, wie bei fehlendem oder de­ finiertem Luftstrom, vorliegenden Betriebskenngröße als Meßkenngröße und zum Bestimmen der Meßabweichung zwischen die­ ser Meßkenngröße sowie einer früher ermittelten, wie der vorhe­ rigen, Meßkenngröße und durch ein Korrekturmittel (18; 52) zum Korrigieren des jeweils bestimmten Luftmassenstroms in Abhän­ gigkeit von der Meßabweichung.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein die Meß­ abweichung bzw. eine Korrekturgröße speicherndes Korrekturmit­ tel (18; 52).
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturmittel (18) als ein solches zum speichernden Korrigieren, wie zum Verschieben, einer den Zusammenhang zwi­ schen den Betriebskenngrößen sowie den zugehörigen Luftmassen­ strömen widerspiegelnden Kennlinie ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch bei jedem Starten und/oder Stillsetzen einer Verbren­ nungskraftmaschine oder dergleichen aktivierte Erfassungs- und Korrekturmittel (22, 24, 18; 50, 52).
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 mit einem in Quer­ richtung angeströmten ohmschen Luftmassenstrommesser in Form eines Dünnschicht- oder Heißfilmsensors, wie einem Platinmeß­ chip, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Teilwiderstän­ de (30, 32) einer mäanderförmigen Widerstandsbahn (28) in Luft­ strömungsrichtung so hintereinander angeordnet sind, daß im we­ sentlichen nur der vordere Teilabschnitt (30) einer Luftver­ schmutzung oder sonstigen Alterung ausgesetzt ist, daß an der Widerstandsbahn wenigstens ein Mittelabgriff (34) vorgesehen ist, daß Meßglieder (40, 42) zum Erfassen der bei definierter elektrischer Beaufschlagung und fehlendem oder definiertem Luftstrom an den Teilwiderständen (30, 32) auftretenden Teil­ spannungen und/oder Teilströme vorhanden sind und daß mit den Teilspannungen und/oder Teilströmen im Erfassungsmittel (50) ein Istwert-Sollwert-Vergleich zum Bestimmen der Meßabweichung sowie zum Durchführen der Korrektur erfolgt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in Strömungsrichtung hintere Teilabschnitt (32) der Widerstands­ bahn (28) beim Istwert-Sollwert-Vergleich als Bezugsmittel zum Repräsentieren des alterungs- und verschmutzungsfreien Neuzu­ stands des Luftmassenstrommessers (26) dient.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Reihenschaltung von zwei Teilwiderständen (30, 32) der Wider­ standsbahn (28) und durch ein Auswerten sowie Vergleichen der daran anstehenden Teilspannungen beim Istwert-Sollwert-Ver­ gleich.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen zur Widerstandsbahn (28) in Reihe geschalteten Meßwiderstand (38) zum Bestimmen der Betriebskenngrößen beim laufenden Betrieb.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch einen an die Widerstandsbahn (28) und den Meßwiderstand (38) angeschlossenen steuerbaren Meßstellenumschalter (44) mit nachfolgender Auswerteeinheit (48).
15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen dem Meßstellenumschalter (44) nachgeschalteten Analog/Digital-Wand­ ler (46) und durch eine diesem nachgeschaltete digitale Auswer­ teeinheit (48).
16. Einrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Auswer­ teeinheit (48) mit einem digitalen Istwert-Sollwert-Vergleicher als Erfassungsmittel (50), mit einem hiervon beeinflußten digi­ talen Kennlinien- oder sonstigen Korrekturmittel (52), mit einem digitalen Steuergenerator (54) zum Steuern des Meßstel­ lenumschalters (44) und mit einem digitalen Mikroprozessor (56) zum Koordinieren der Funktionsabläufe der Auswerteeinheit, wo­ bei beim Bestimmen des Luftmassenstroms bzw. beim Durchschalten der Betriebskenngröße am Meßwiderstand diese direkt der Kennli­ nien- oder sonstigen Auswertung zugeleitet wird.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, gekennzeichnet durch einen Betriebseinsatz der Erfassungs- und Korrekturmittel (22, 24, 50; 18, 52) nach Erreichen der Abgleichtemperatur des Luftmassenstrommessers beispielsweise bei jedem Starten einer Verbrennungskraftmaschine.
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