DE19603057A1 - Weggebundene Presse mit Vorschubeinheit und Paketierwerkzeug - Google Patents
Weggebundene Presse mit Vorschubeinheit und PaketierwerkzeugInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/08—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
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- B21D43/20—Storage arrangements; Piling or unpiling
- B21D43/22—Devices for piling sheets
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- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine weggebundene
Presse mit einem Stößel, der in einem Pressenge
stell axial beweglich ist, einer Vorschubeinheit,
durch die eine taktweise Materialzuführung abge
stimmt auf den Bewegungsablauf des Stößels erfolgt,
sowie mit einem Paketierwerkzeug, das in der Presse
gefertigte Werkstücke stapelt und stapelweise ab
gibt, und bei einzelnen der Werkstücke zusätzliche
Arbeitsschritte erfolgen, insbesondere zur Verbes
serung der Handhabbarkeit des Werkstückstapels.
Weggebundene Pressen, z. B. Exzenter-, Kurbel- oder
Kniehebelpressen, zeichnen sich durch eine mechani
sche Verbindung zwischen Antrieb und Stößel aus, so
daß sehr hohe Fertigungsleistungen möglich sind.
Damit keine übermäßig großen Antriebsleistungen er
forderlich sind, ist eine gleichmäßige Bewegung von
Stößel und Antrieb, also eine konstante Taktfre
quenz einer weggebundenen Presse zweckmäßig. Pres
sen sind zum Zweck der Automatisierung in der Regel
mit einer Vorschubeinheit ausgestattet, die ihnen
das zu verarbeitende Material taktweise zuführt,
wobei eine Abstimmung auf den Bewegungsablauf des
Stößels erforderlich und beispielsweise durch eine
mechanische Kopplung erreichbar ist. In der Mehr
zahl der Fälle verarbeitet die Presse ein als
durchgehendes Band von einer Haspel zugeführtes Ma
terial, i.a. ein Blech, obwohl auch die Verarbei
tung einzelner Rohlinge erfolgen kann. Der Vorschub
erfolgt meist durch eine oder mehrere, gegebenen
falls paarweise zusammenwirkende Walzen oder Zan
gen.
Eine wesentliche Vereinfachung in der Handhabung
der gefertigten Werkstücke insbesondere zu Zwecken
der Weiterverarbeitung und unmittelbaren Verpackung
läßt sich erreichen, wenn sie nicht einzeln sondern
gruppenweise gestapelt von der Presse abgegeben
werden. Dazu werden Paketierwerkzeuge eingesetzt,
die die Werkstücke lose oder miteinander verbunden
stapeln. Um den Umgang mit dem Stapel zu vereinfa
chen, sind im Stande der Technik zwei unterschied
liche Maßnahmen gebräuchlich.
Im Stapel besteht ein Zusammenhalt durch Formschluß
zwischen den Werkstücken, da sie durchgestellt
sind, also einzelne, gegenüber der Ebene des Rohma
terials verschobene Bereiche aufweisen. Um eine
Gruppe von Werkstücken in einem Stapel oder den
Stapel selbst abzuschließen, erfährt das endsei
tige, also erste oder letzte Werkstück einer Gruppe
bzw. eines Stapels anstatt der Durchstellung eine
Ausstanzung. In der Folge wird eine Unterteilung
des Stapels oder sein Abschluß durch die Stanzteile
bewirkt.
Zum anderen weist das zugeführte Material vielfach
eine variierende Stärke auf, die bei einer größeren
Anzahl gestapelter Werkstücke zu einer Krümmung des
Stapels führen würde. Zur Vermeidung wird vorgese
hen, den Stapel nach einer vorgegebenen Anzahl von
Werkstücken zu drehen. Somit ergibt sich ein Aus
gleich der unterschiedlichen Materialstärke über
den Umfang und demzufolge ein vertikal ausgerichte
ter Stapel.
Beide Maßnahmen, die insbesondere bei größeren Sta
pelhöhen gleichzeitig Anwendung finden, erfordern
gegenüber dem Arbeitsablauf bei der Mehrzahl der
gefertigten Werkstücke zusätzliche Arbeitsschritte.
Sie bestehen z. B. im Aktivieren oder Deaktivieren
des Stanzwerkzeuges mittels eines Seitenschiebers,
bzw. den zur Rotation des Stapels notwendigen Maß
nahmen. Da die Dauer des Taktes einer weggebundenen
Presse konstant und folglich auf den langsamsten
vorkommenden Arbeitszyklus einzustellen ist, sinkt
in der Folge die Produktionsrate erheblich. Bei
spielsweise nimmt bei einer Presse, bei der ohne
Paketierung bis zu 800 Hübe pro Minute möglich
sind, die Leistung bei einer Perforation endseiti
ger Werkstücke des Stapels auf 500 Hübe pro Minute
und bei einer Rotation des Stapels auf 200 Hübe pro
Minute ab. Durch hydraulische Pressen lassen sich
auch die geringeren dieser Leistungen im allgemei
nen nicht erreichen.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die
Schaffung einer Presse mit Paketierwerkzeug zur
Aufgabe gemacht, bei der die Arbeitsleistung we
sentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Vorschubeinheit so eingestellt ist, daß die
Materialzuführung während eines Taktes, in dem zu
sätzliche Arbeitsschritte erfolgen, Null ist.
Die übliche Vorgehensweise bei der Beschleunigung
der Taktfrequenz einer Presse besteht darin, die
Dauer des langsamsten Taktes zu verkürzen, so daß
sich die Frequenz erhöhen läßt. Für derartige Maß
nahmen besteht jedoch eine Grenze, die durch die
konstruktiven Gegebenheiten der Presse bzw. den er
forderlichen Aufwand bedingt ist. Demgegenüber geht
die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß der An
teil der Takte mit langer Dauer an der Gesamtzahl
der Takte außerordentlich gering ist. Da oft nur
vor oder bei einem einzigen Werkstück eines Stapels
zusätzliche Arbeitsschritte erforderlich sind, kann
er beispielsweise im Prozent- oder Promillebereich
liegen.
Somit läßt sich eine erhebliche Beschleunigung der
Fertigung erzielen, indem die Taktdauer entspre
chend der für die Produktion der großen Mehrzahl
der Werkstücke notwendigen Zeit gewählt wird. Um
für die bei einzelnen Werkstücken notwendigen, zu
sätzlichen Arbeitsschritte ausreichend Zeit zur
Verfügung zu stellen, unterbleibt die Produktion
eines Werkstückes während des entsprechenden Tak
tes. Zu diesem Zweck ist die Materialzuführung in
jenen Takten Null, in denen zusätzliche Arbeits
schritte erfolgen. Erfordern die zusätzlichen Ar
beitsschritte einen längeren Zeitraum, als es der
Dauer eines Taktes entspricht, kann die Materialzu
führung auch während zweier oder mehrerer aufeinan
der folgender Arbeitstakte unterbleiben. Eine Steu
ervorrichtung, die auch die Durchführung der zu
sätzlichen Arbeitsschritte bewirkt, dient zur Kon
trolle der Materialzuführung, wobei die Steuerung
und Signalübermittlung auf mechanischem, elektri
schem oder elektrooptischem Wege erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Presse gestattet eine wesent
liche Erhöhung der Arbeitsleistung, insbesondere
wenn der Anteil von Takten, in denen zusätzliche
Arbeitsschritte ausgeführt werden, vergleichsweise
gering oder die Dauer der zusätzlichen Arbeits
schritte verglichen mit der Taktdauer für gewöhnli
che Werkstücke groß ist. Im allgemeinen läßt sich
auch bei einer Presse mit Paketierwerkzeug und
Lochung endseitiger Werkstücke des Stapels sowie
Drehung von Werkstücken nahezu die Leistung einer
Presse ohne Paketierwerkzeug erreichen. Die Lei
stungsverluste aufgrund des Ausfalls einzelner
Takte für die unmittelbare Werkstückfertigung sind
vernachlässigbar.
In einer Alternative oder Weiterbildung der vorge
schlagenen Erfindung ist vorgesehen, die Dauer von
Takten, in denen zusätzliche Arbeitsschritte erfol
gen, gegenüber der für die Produktion gewöhnlicher
Werkstücke verwendeten Taktdauer zu verlängern. Bei
einer weggebundenen Presse bedeutet dies die ent
sprechende Abbremsung der Bewegungen von Stempel
und Antrieb. Da speziell die nachfolgend erforder
liche Beschleunigung während eines einzelnen Taktes
eine erhebliche Antriebsleistung erfordern kann,
ist denkbar, die Anpassung der Dauer über mehrere
aufeinanderfolgende Takte gleichmäßig zu verteilen.
Vorteilhaft ist diese Ausgestaltung speziell dann,
wenn die zusätzlichen Arbeitsschritte nur eine ge
ringfügige Änderung der Taktdauer erfordern. Ge
statten die zusätzlichen Arbeitsschritte die Ferti
gung eines Werkstücks im gleichen Takt, so kann die
Materialzuführung auch während des verlängerten
Taktes in gewöhnlicher Weise erfolgen. Das vorteil
hafte Ergebnis ist eine weitere Steigerung der Pro
duktionsrate.
Eine vorteilhaft ausgestaltete Presse umfaßt zur
Lochung eines oder beider endseitiger Werkstücke
eines Stapels ein Stanzwerkzeug, wobei der zusätz
liche Arbeitsschritt in der Aktivierung oder Deak
tivierung der Lochung besteht. Weiterhin ist denk
bar, daß ein zusätzlicher Arbeitsschritt die Dre
hung des Preßwerkzeugs um die Stößelachse oder des
im Paketierwerkzeug befindlichen Stapels um seine
Achse ist, so daß Unterschiede in der Materialdicke
ausgeglichen werden. Beide Maßnahmen benötigen ge
genüber der Dauer eines gewöhnlichen Taktes zur
Fertigung eines Werkstückes eine erheblich längere
Zeit. Folglich stellen sich bei der erfindungsgemä
ßen Presse bereits dann erhebliche Leistungssteige
rungen ein, wenn der Stapel nur wenige Werkstücke
umfaßt. Schließlich ist es auch möglich, als zu
sätzlichen Arbeitsschritt eine stirnseitige Markie
rung, zum Beispiel ein Bedrucken des Stapels vorzu
sehen.
Zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung
insbesondere bei solchen Pressen, in denen die Fer
tigung mittels eines Folgewerkzeugs erfolgt, mit
dem mehrere unterschiedliche Fertigungsstufen
durchführbar sind. Die zusätzlichen Arbeitsschritte
bestehen in diesem Fall in der Aktivierung oder
Deaktivierung einzelner Fertigungsstufen, bei
spielsweise durch Drehung des Werkzeugs oder Aus
fahren einzelner seiner Komponenten, etwa durch die
Betätigung von Schiebern.
Für die Ausführung nahezu aller Werkzeugfunktionen
an einer Presse ist es notwendig, daß sich der Stö
ßel im geöffneten Zustand befindet, also keine An
pressung des am Stößel befestigten Oberwerkzeugs
auf ein Unterwerkzeug oder ihr Eintauchen in das
bearbeitete Material erfolgt. Beispielsweise ist
nur in diesem Fall eine Aktivierung der Werkzeuge
oder eine Drehung ausführbar. Daher ist eine Presse
bevorzugt, bei der der Stößel während der zusätzli
chen Arbeitsschritte, also während die Materialzu
führung Null ist, im geöffneten Zustand verbleibt.
Dazu reicht im allgemeinen ein schmaler Spalt zwi
schen Ober- und Unterwerkzeug bei ihrer dichtesten
Annäherung im Verlauf des Arbeitstaktes aus. Viel
fach besteht ein derartiger Spalt bereits dann,
wenn der Stößel seine gewöhnliche Hubbewegung wäh
rend eines Arbeitstaktes ausführt und aufgrund feh
lenden Materialvorschubs kein Kontakt über das Ma
terial zum Unterwerkzeug besteht. Ein während des
gesamten Arbeitstaktes geöffneter Stößel ist also
auch ohne dessen Abbremsung, die eine sehr hohe An
triebsleistung erfordern wurde, erreichbar. Auf
diese Weise tritt eine erhebliche Verlängerung des
zum Durchführen der Werkzeugfunktionen zur Verfü
gung stehenden Zeitintervalls ein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert ist.
Die Zeichnung zeigt die prinzipienhafte Darstellung
einer erfindungsgemäßen Presse. Von einem Material
vorrat, im Beispiel einer Haspel (1), wird das zu
verarbeitende Materialband (2) durch eine Vorschu
beinheit (3) mit einem Walzenpaar (4) in die Presse
(5) geführt. Dort erfolgt die Fertigung der Werk
stücke (6) zwischen einem Unterwerkzeug (7) und ei
nem am Stößel (8) der Presse befestigten Oberwerk
zeug (9). Die einzelnen Werkstücke (6) werden in
der Bremse eines Paketierwerkzeuges (10) zu Werk
stückstapeln (11) zusammengefaßt, die, beispiels
weise mit einem Transportband (12), weiteren Ferti
gungseinheiten oder einer Verpackung zuführbar
sind.
Zur Abstimmung der Zuführung des Materialbandes (2)
durch die Vorschubeinheit (3) auf die Bewegung des
Stößels (8), der von Antrieb (13), beispielsweise
über einen Exzenter, in Bewegung versetzt wird, ist
eine Kopplung vorgesehen. Sie kann in der darge
stellten mechanischen Übersetzung (14), alternativ
jedoch auch in einer Synchronisation über elektri
sche oder elektrooptische Bauteile bestehen.
Entscheidend ist, daß die Taktdauer der Stößel- und
Vorschubbewegung auf die Dauer der Fertigung eines
gewöhnlichen Werkstücks (6) abgestimmt und damit
minimiert ist. Aus diesem Grund steht nur dann ein
ausreichender Zeitraum für die Durchführung zusätz
licher, von einer Steuervorrichtung (15) bewirkter
Arbeitsschritte zur Verfügung, wenn die Materialzu
führung in dem Takt, in dem die zusätzlichen Ar
beitsschritte erfolgen, Null ist, also keine Ferti
gung eines Werkstücks (6) erfolgt. Bei größerem
Zeitbedarf ist auch die Aussetzung der Materialzu
führung während mehrerer Takte möglich. Beispiels
weise kann die Steuervorrichtung (15) die Drehung
des Werkstückstapels (11) im Paketierwerkzeug (10)
oder die Aktivierung eines Stanzwerkzeuges (16)
durch einen Schieber (17) bewirken. Besteht eine
mechanische Kopplung zwischen Stößel (8) und Vor
schubeinheit (3), ist zur Unterbrechung eine Kupp
lung zweckmäßig.
Im Ergebnis entsteht auf diese Weise ohne Erhöhung
des Fertigungsaufwandes eine Presse mit Vorschu
beinheit (3) und Paketierwerkzeug (10), bei der die
Arbeitsleistung maximiert ist.
Claims (9)
1. Weggebundene Presse mit einem Stößel, der in ei
nem Pressengestell axial beweglich ist, einer Vor
schubeinheit, durch die eine taktweise Materialzu
führung abgestimmt auf den Bewegungsablauf des Stö
ßels erfolgt, sowie mit einem Paketierwerkzeug, das
in der Presse gefertigte Werkstücke stapelt und
stapelweise abgibt, und bei einzelnen der Werk
stücke zusätzliche Arbeitsschritte erfolgen, insbe
sondere zur Verbesserung der Handhabbarkeit des
Werkstückstapels, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorschubeinheit so eingestellt ist, daß die Materi
alzuführung während eines Taktes, in dem zusätzli
che Arbeitsschritte erfolgen, Null ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialzuführung während zweier oder meh
rerer aufeinander folgender Arbeitstakte Null ist.
3. Presse nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder
weggebundene Presse mit einem Stößel, der in einem
Pressengestell axial beweglich ist, einer Vorschu
beinheit, durch die eine taktweise Materialzufüh
rung abgestimmt auf den Bewegungsablauf des Stößels
erfolgt, sowie mit einem Paketierwerkzeug, das in
der Presse gefertigte Werkstücke stapelt und sta
pelweise abgibt, und bei einzelnen der Werkstücke
zusätzliche Arbeitsschritte erfolgen, insbesondere
zur Verbesserung der Handhabbarkeit des Werk
stückstapels, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer
von Takten, in denen zusätzliche Arbeitsschritte
erfolgen, größer als die Dauer anderer Takte ist.
4. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Presse ein Stanz
werkzeug aufweist und ein zusätzlicher Arbeits
schritt die Aktivierung oder Deaktivierung des
Stanzwerkzeugs ist.
5. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Ar
beitsschritt die Drehung von einem am Stößel (8)
befestigten Oberwerkzeug (9) und einem gegenwirken
den Unterwerkzeug (7) um die Achse des Stößels (8)
oder eines Werkstückstapels (11) im Paketierwerk
zeug (10) um seine Achse ist.
6. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Ar
beitsschritt eine stirnseitige Markierung des Werk
stückstapels (11) ist.
7. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Presse ein Folge
werkzeug aufweist, mit dem mehrere unterschiedliche
Fertigungsstufen durchführbar sind, und die zusätz
lichen Arbeitsschritte eine Aktivierung oder Deak
tivierung einzelner Fertigungsstufen sind.
8. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (8) während
der zusätzlichen Arbeitsschritte im geöffneten Zu
stand verbleibt.
9. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheit (3)
einen Antrieb aufweist und durch ein elektronisches
Signal einer Steuervorrichtung (15) betätigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103057 DE19603057A1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Weggebundene Presse mit Vorschubeinheit und Paketierwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103057 DE19603057A1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Weggebundene Presse mit Vorschubeinheit und Paketierwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603057A1 true DE19603057A1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=7783932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103057 Withdrawn DE19603057A1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Weggebundene Presse mit Vorschubeinheit und Paketierwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603057A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008063688A1 (de) * | 2008-12-19 | 2010-06-24 | Steinel Normalien Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken mittels einer Presse oder dergleichen |
-
1996
- 1996-01-29 DE DE1996103057 patent/DE19603057A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008063688A1 (de) * | 2008-12-19 | 2010-06-24 | Steinel Normalien Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken mittels einer Presse oder dergleichen |
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