DE19602923C1 - Brillenfassung mit einer gegen Lösen gesicherten Scharnierverbindung - Google Patents
Brillenfassung mit einer gegen Lösen gesicherten ScharnierverbindungInfo
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- G02C5/22—Hinges
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Description
Die Erfindung betrifft eine gegen Lösen gesicherte
Scharnierverbindung für Brillenfassungsteile wie Bü
gel- und Backenkombinationen, insbesondere bei Verlust
einer Scharnierschraube. Der Scharnierverbindung ist
dabei ein funktional abgesichertes Lösen der Schraub
verbindung integriert, so daß die Wirkung einer echten
elastoplastischen Gangregulierung auftritt. Man kennt
für Scharnierverbindungen, insbesondere für Brillen
scharniere, beute alle wichtigen Anforderungen an eine
solche Verbindung. Die Scharnierverbindung soll dabei
grundsätzlich eine große Sicherheit gegen das Lösen
der Scharnierteile besitzen. Mit dieser Hauptforderung
befassen sich im Bereich der Brillenscharniere fast
alle Ausführungen, wobei man für diesen Zweck ver
schiedene Varianten entwickelte.
Eine Ausführung nach der DE 41 00 246 er
möglicht eine größere Sicherheit gegen das Lösen der
Scharnierverbindung durch die Trennung von Drehachse
und Schraubenachse. Die Nachteile von komplizierten
Teilen und die äußerst schwierige Herstellung machen
den kommerziellen Einsatz eines solchen Scharniers
aber schwierig, da zudem zusätzliche Bauteile gegen
über konventionellen Scharnieren eingesetzt werden
müssen.
Die Ausführung nach EP 0146527
ersetzt die Drehachse ebenfalls durch einen Gelenkkopf
um das Lösen der Schraube durch das bei konventionellen
Scharnieren auftretende Drehlösemoment auf die
Schraube zu umgehen. Die Festigkeit der Drehachse ist
aber von der Steifigkeit des in der Äquatorialebene
getrennten Scharnieres abhängig. Ein Kraftdiagramm, in
der Drehebene gezeichnet, ergibt, daß ein Aufbiegemo
ment durch Verbiegen eines Brillenbügels keineswegs
sicher aufgenommen werden kann.
Eine Ausführung z. B. nach EP 393244 strebt die Lösung
über eine spezielle Geometrie der Schraubverbindung
an. Infolge der Geometrie soll dort die Schraubenverb
indung besser gegen Lösen gesichert sein, da die Reib- und
Spannungsverhältnisse im Schraubenkopfbereich zu
einem besseren Halt der Schraube führen soll. Grund
sätzlich kann mit dieser Lösung aber nicht verhindert
werden, daß sich die Schraube aufgrund der wirkenden
Reibkräfte auf den Schraubenbolzen bei der Drehbewe
gung der Scharnierteile löst, da das Drehmoment des
einrolligen Teils doch direkt radial auf den Schrau
benbalzen wirkt. Damit wird die Hauptanforderung einer
echten Lösesicherung der verbundenen Fassungsteile
nicht gelöst. In diesem Patent (EP 393244) werden zu
dem die Kraft- und Gegenkraftverhältnisse ideal-hypo
thetisch angesetzt, so daß diese Ausführung die Anfor
derung an eine echte Gangregulierung nicht befriedi
gend erfüllen kann, da die Gangregulierung doch als
Funktion vom Anzugsmoment der Schraubverbindung zu
sehen ist.
Aus der DE 37 37 126 C1 ist es bekannt, um die Bohrung im zweirolligen Scharnierteil an
der Auflagefläche des Schraubenkopfes eine konusartige Erhöhung und am Schrauben
bolzeninnenrand unter dem Schraubenkopf eine konusartige Einschnürung vorzusehen.
Beim Einschrauben der Schraube soll sich die konusartige Erhöhung so verformen, daß sie
in die Einschnürung am Schraubenbolzen eingreift.
Die erforderliche plastische Verformung der konusartigen Erhöhung führt aber dazu, daß ein
hoher Druck durch die Schraube aufgebracht werden muß, was zu einem hohen axialen
Druck auf die Scharnierflächen und damit zur Schwergängigkeit des Scharniers führt.
Außerdem wird das Schraubengewinde hoch belastet.
Nach dieser Schrift geht es nicht um die Sicherung der Scharnierteile gegeneinander als
vielmehr erstrangig um die Sicherung der Scharnierschraube gegen Verlust.
In der DE 36 23 801 C2 ist ein Scharnier, insbesondere für Brillen, angegeben, bei dem in
die Schraubenbohrung des mit Spielraum ineinandergefügten ein- und zweirolligen
Scharnierteils zunächst eine Lagerhülse eingesetzt ist, von der sich beim Einschrauben der
Gelenkschraube Vorsprünge radial herausformen, die in die Zwischenräume der jeweils
benachbarten Flächen der Scharnierbohrungen eingreifen.
Damit soll beim Einsetzen der Gelenkschrauben eine Deformierung der Scharnierteile und
damit Schwergängigkeit des Scharniers vermieden und eine Sicherung der Schraube durch
plastische Fixierung erreicht werden.
Ebenso wird in der CH 483 648 eine plastisch verformbare Hülse zwischen der
Scharnierschraube und den Bohrungen in den Scharnierteilen eingesetzt, die sich beim
Festziehen der Schraube im oberen Teil verformt und somit die Scharnierteile zusätzlich
sichert.
Aus der DE 43 06 502 ist es bekannt, daß zwei zweirollige Gelenkelemente, die mit Zapfen
und Bohrung miteinander verbunden sind, einen Spalt zwischen sich freilassen, in welchen
ein entsprechendes elastisches Formelement formschlüssig eingesetzt ist und somit den
Halt der Zapfen-Bohrrung-Verbindung sichert.
Alle beschriebenen Ausführungen von Brillenscharnieren, bei denen es um die Sicherung
der Scharnierteile geht, weisen zusätzliche Teile auf und sind kompliziert aufgebaut.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die
bekannten Scharniergelenke daraufhin zu verbessern,
daß eine Ausführung geschaffen wird, welche dem unge
lösten Problem des Lösens der Scharnierschraube im
Bereich der konventionell einsetzbaren Scharniere ge
recht wird, so daß die Scharnierteile sich nicht von
einander trennen können, auch wenn die Schraube sich
löst und verloren geht.
Zudem sollen die weiteren Hauptanforderungen an die
Scharniere wie die Gängigkeit, die verfahrenspezifi
schen Einflüsse, wie z. B. problemloser Einsatz in der
Schweiß- und Löttechnologie, erfüllt sein und als lös
bare Verbindung den Tausch von Fassungsteilen erlau
ben. Die Herstellung des neuen Brillenscharniers soll
dabei grundsätzlich nicht schwieriger sein, um die
bekannten Herstellmethoden wirtschaftlich einsetzen zu
können und um damit ebenfalls eine marktgerechte und
sinnvolle Nutzung möglich zu machen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Scharnierverbindung geschaffen wird, bei der
Scharnierteile nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 eingesetzt werden, welche mit einer speziellen
Schraubenkopfbohrung und einer Gewindebohrung
an einem zweirolligen Scharnierteil versehen sind.
Erfindungsgemäß ist in einem Scharnierteil die Schaftbohrung der
Schraube stufenförmig dergestalt ausgebildet, daß
eine spitzwinklige Schaftverjüngung, vorzugsweise in
einem Spitzwinkelbereich mit einem Winkel von 10° bis
35°, vorgesehen ist. Der innere Durchmesser dieser Schaftverjüngung ist
gegenüber dem äquivalenten Schraubenschaft-Querschnitt
kleiner als der Schraubenschaftdurchmesser
ausgebildet, wodurch beim Einführen und Festziehen der
Schraube der spitzwinklige Bereich in eine Freisenkung
des einrolligen Scharnierteiles unter Ausnutzung der elastoplastischen
Werkstoffeigenschaften umgelegt wird.
Insbesondere entsteht durch das Einbringen und Anzie
hen der Schraube in die Scharnierbohrung ein Form
schluß zwischen dem zweirolligen Scharnierteil mit dem
Schraubenkopf und dem gegenüberliegenden Gewindeteil
und dem einrolligen Scharnierteil mit der Freisenkung.
Hierdurch wird die neuartige Scharnierverbindung zu
einer Verbindung, die sich im
Fall des Lösens der Schraube nach längerem
Einsatz und damit dem Verlust der Schraube, wegen des
Formschlusses zwischen den beiden Scharnierhälften
nicht löst.
Damit wird eine ganz entscheidende Problematik gelöst,
daß sich nämlich das Bügelteil an einer Brillenfassung
selbst nach dem Verlust der Schraube nicht lösen kann,
so daß der Verlust der Schraube keinen weiteren Schaden
nach sich zieht.
Weiterhin wird einerseits die Scharniergängigkeit ela
stoplastisch reguliert, und andererseits wird selbst
bei starkem Anziehen der Schraube, wegen der auftre
tenden plastischen Verformungskraft auf die Schraube,
ein Festklemmen in den erforderlichen Drehmomentberei
chen ausgeschlossen.
Durch die hohen Verformungsreibungskäfte auf den
Schraubenschaftbereich ist bei Einhaltung einer sicheren
Scharnierfunktion ein Lösen der Schraube erschwert
und damit eine zusätzliche Lösesicherheit bewirkt.
Die Laufflächen der Scharnierflächen werden besonders
gleichmäßig belastet, weil die auftretenden
Schraubenanzugskräfte und die äquivalenten Gegenkräfte
hauptsächlich als Funktion der plastischen Verfor
mungskraft entstehen und die indifferenten Klemmkräfte
somit radial im Spannungsfeld um den plastisch verformten
Bereich liegen, wodurch sie eine besonders
gleichmäßige Reibkraftverteilung auf die radial weiter
entfernten Scharnierlaufflächen bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel
einer gegen Lösen gesicherten Scharnierverbindung
selbst bei Verlust des Schraubenbolzens ist in
den Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des neuen Scharniers;
Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch das verschraubte
neue Scharnier;
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch die Bohrungs
geometrie der Scharnierverbindung vor dem Verschrauben mit
der Schraube in Verschraubposition; in
Fig. 4 wird die elastoplastische Gangregulierung
und Sicherung der Scharnierverbindung im Halbquerschnitt
dargestellt.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht das
Scharnier aus dem zweirolligen Scharnierteil 1 und
einem einrolligen Scharnierteil 2.
Die Scharnierschraube 3 mit dem Gewindebolzen 4 be
sitzt einen zweistufigen Schaftbereich 5 mit den
Durchmessern D1 und D2.
Das zweirollige Scharnierteil weist eine spitzwinklige
Verjüngung 8, vorzugsweise mit einem spitzen Winkel
zwischen 10° und 35°, auf der der Gewindebohrung gegen
überliegenden Seite auf. Die verjüngte Schaftbohrung
im zweirolligen Scharnierteil weist einen Durchmesser
D3 auf, der maximal den Durchmesser D2 erreicht, damit
der Gewindebolzen frei eingeführt werden kann, der
aber kleiner als D1 ist. Je nach Scharniereinsatztyp
oder -fall kann der Winkel angepaßt werden.
An dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem ein
rolligen Scharnierteil eine Freisenkung 7 als Plansen
kung vorgesehen.
Bei eingebrachter Schraube wird die Verjüngung 8 des
zweirolligen Scharnierteils in die Freisenkung 7 des
einrolligen Teils 2 elastoplastisch umgelegt, wodurch
ein Formschluß 9 zwischen beiden Scharnierteilen ent
steht. Der Schaftbereich D3 der Schraube 2 liegt dabei
nur im zweirolligen Scharnierteil 1, der kleinere Durch
messerbereich D1 liegt als Schaftbereich im einrolli
gen Teil 2.
Durch die dargelegte Gestaltung wird das Lösen der
Scharnierteile bei einem Verlust der Scharnierschraube
durch den Formschluß verbindet.
Weiterhin wird erreicht, daß selbst bei einem starken
Anzugsmoment der Schraube die Spannungsverhältnisse
auf die Schraube durch die auftretenden plastischen
Reibungskräfte einer Verklemmung der Scharnierteile
entgegenwirken. Desweiteren wirken die elastoplasti
schen Reibkräfte auf den Schraubenschaft einem Lösen
der Schraube entgegen.
Weil die axiale Schraubenanzugskraft hauptsächlich
begrenzt in der radial um die Formschlußzone liegende
Bereiche aufgenommen wird, entsteht in den hauptsäch
lich tragenden Scharnierlaufflächen eine besonders
hohe gleichmäßige Flächenbelastung und damit eine be
sonders gleichmäßige Laufeigenschaft.
Sollte das Lösen des Formschlusses notwendig sein, was
für Brillenfassungen aber schon als Ausnahme betrach
tet werden kann, so wird die Schaftbohrung bis in den
Formschlußbereich plangesenkt. Die Scharnierverbindung
kann dann durch das Einbringen der Schraube wieder
hergestellt werden, womit die grundsätzliche Wieder
montierbarkeit gewährleistet wird.
Anstelle des dargestellten Scharniers läßt sich diese
Schraubverbindung ganz allgemein an allen möglichen
Scharniervarianten, wie z. B. Federscharnieren oder
sonstigen Metallscharnierverbindungen, anwenden.
Claims (2)
1. Brillenfassung mit einer gegen Lösen gesicherten
Scharnierverbindung für Fassungsteile, insbesondere
bei einem Verlust des Schraubenbolzens, vorzugsweise
mit solchen Scharnierteilen für welche eine form
schlüssige Verbindung eines zweirolligen und eines
einrolligen Scharnierteiles vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am zweirolligen Teil (1) eine spitzwinklige Verjüngung (8)
im Schaftbohrungsbereich, vorzugsweise mit einem spitzen
Winkel zwischen 10° und 35°, ausgebildet ist und
diese Verjüngung des Schaftbohrungs-Querschnittes im
unverschraubten Zustand gegenüber dem Schraubenquer
schnitt im äquivalenten Schaftbereich kleiner ist und
daß am einrolligen Scharnierteil (2) eine Frei
senkung (7) vorgesehen ist, vorzugsweise eine Plan
freisenkung, die im zusammengesteckten Zustand zur Schrauben
bohrungsseite des zweirolligen Scharniers (1) weist und in die
die spitzwinklige Verjüngung (7) des zweirolligen Scharnier
teiles (1) nach dem Einsetzen des Schraubenbolzens (3)
eingedrückt ist.
2. Brillenfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dreiteiligen Scharnieren der
Schraubenbolzen (3) einen stufenförmigen Schaftbereich
aufweist und beide Scharnierteile (1, 2) nach Einführen und
Festziehen des Schraubenbolzens (3) einen Formschluß zwischen
den beiden Scharnierhälften bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102923 DE19602923C1 (de) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | Brillenfassung mit einer gegen Lösen gesicherten Scharnierverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602923C1 true DE19602923C1 (de) | 1997-04-03 |
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ID=7783845
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DE1996102923 Expired - Fee Related DE19602923C1 (de) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | Brillenfassung mit einer gegen Lösen gesicherten Scharnierverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602923C1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3737126C1 (de) * | 1987-11-02 | 1989-05-11 | Obe Werk Kg | Brillenfassung mit gegen Loesen gesicherten Schraubverbindung |
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EP0554609A1 (de) * | 1992-02-04 | 1993-08-11 | Fukuoka Seimitu Kabushiki Kaisha | Schraubsicherungsmechanismus für Brille |
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-
1996
- 1996-01-22 DE DE1996102923 patent/DE19602923C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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