DE19614761C1 - Brillenfassung mit einer gegen Lösen gesicherten Schließblock-Schraubenverbindung - Google Patents

Brillenfassung mit einer gegen Lösen gesicherten Schließblock-Schraubenverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine gegen Lösen gesicherte Schließ­ block-Schraubenverbindung für Brillenfassungen.
Die Schließblock-Schraubenverbindung soll eine vollkommene Sicherheit gegen das Lösen der Schraube besitzen und mit den bekannten Fertigungsmethoden hergestellt und montiert werden können.
Für das Problem der Schraubenlösesicherheit sind verschie­ dene Ausbildungsformen bekannt.
Z. B. wird versucht, durch Anbringen eines Rändels am Schraubenkopf oder dem Schraubenschaftbereich die Lösesi­ cherheit durch Verklemmen zu erhöhen. Derartige Varianten erreichen nicht die notwendige Sicherheit, da die Schrauben axial nicht gesichert sind und sich deshalb lösen können. Weiterhin sind Ausführungen bekannt, welche durch das Um­ spritzen des Kopf- oder Schaftbereiches der Schraube mit einem Kunststoff eine höhere Sicherheit erreichen sollen.
Diese Varianten können aber Drehlösekräfte ebenfalls nicht aufnehmen und erreichen wegen der geringeren Werkstoffe­ stigkeit von Kunststoff keine echte Lösesicherheit, so daß bei diesen Varianten keine vollkommene Sicherheit gegeben ist.
Andere Varianten werden mit zusätzlichen Klemmhülsen etc. ausgebildet, bieten aber keine vollkommene Sicherheit gegen das Lösen der Schraube und sind nur durch erheblichen Mehr­ aufwand herzustellen.
In einer Ausführung nach der DE-Patentschrift 37 37 126 soll dadurch eine größere Sicherheit gegen das Lösen der Schraubverbindung erreicht werden, daß am Schraubenkopf ein Kragen angeordnet ist und durch plastisch Verformung Werk­ stoff in diesen Kragen gepreßt wird. Im Verhältnis treten hier aber enorm hohe plastische Umform und Flächenreib­ kräfte auf die Verbindung auf, wodurch beim Eindrehen durch die hohe Flankenbelastungen Verformungen am Gewinde auftre­ ten können. Der Einsatz einer solchen plastisch hervorgeru­ fenen Sicherungsverbindung für Metallwerkstoffe kann sich deshalb nicht funktional durchsetzen.
An einer Ausführung nach der EP 393244 wird nur eine Erhöhung der Lösesicherheit durch das plastische Verklemmen in der konischen Schraubenkopfzone erreicht. Es wird nicht er­ reicht, daß die Schraube vollkommen gegen Lösen gesichert ist, da die Drehlösekräfte auf die Schraube wirken und die­ se sich deshalb lösen kann, da keine echte Axialsicherung vorhanden ist.
Aus der WO 95/32448, Fig. 2 und 3, ist eine Schraubensicherung für die Rahmenverbin­ dung bekannt, bei der die Schraube 2 in Schraubrichtung vor dem Schraubgewinde ein Fortsatzstück mit gleichbleibendem Durchmesser aufweist, wobei in das Fortsatzstück eine Ringnut 7 eingebracht ist, in die ein Seeger- oder Sprengring 8 nach dem Eindrehen der Schraube einsetzbar ist.
Die Rahmenteile 1a, 1b sind mittels einer Feder 5, 10 gegeneinander elastisch abgestützt. Diese Konstruktion weist relativ viele Bauteile auf und macht technologisch das Einsetzen eines Seeger- oder Sprengrings erforderlich.
Nach der US 5.488.440 ist vorgesehen, die Schraube zur Verbindung der Rahmenteile da­ durch zu sichern, daß das Innengewinde zur Aufnahme der Schraube erst durch das Ein­ schrauben elastisch auf dem erforderlichen Durchmesser gedrückt wird und somit eine klammernde Wirkung auf die Schraube ausübt.
Bei dieser Verbindung ist, zumindest, wenn sie als Scharnierverbindung eingesetzt wird, eine gleichbleibende Lage der Schraube, d. h. die Beweglichkeit des Scharniers nicht gewährlei­ stet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekann­ ten Schließblock-Schraubverbindungen so zu verbessern, daß eine Ausführung geschaffen wird, welche eine vollkommene Sicherheit gegen das Lösen der Schraube dergestalt gewähr­ leistet, daß die Funktionalität der Verbindung nicht beein­ trächtigt wird.
Zudem sollen die bekannten Herstellmethoden weiterhin wirt­ schaftlich eingesetzt werden können, um damit eine marktge­ rechte und sinnvolle Nutzung möglich zu machen.
Die Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
An der Verbindung ist ein elastischer Formschluß vorgese­ hen, bei dem bekannte Fassungsteile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit der erfinderischen Gestaltung versehen sind.
An einem Schließblock wird dabei eine Bohrung mit Verjün­ gung vorgesehen, welche nach der Gewindezone beginnt, vor­ zugsweise mit einem Verjüngungswinkel größer als 15°. Die Verjüngung weist auf die Bohrungsmittelachse und bildet den Abschluß der konventionellen Schraubenbohrung aus Kopf-, Schaft- und Gewindebohrung.
Die Schrauben sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ei­ nem am Gewinde anschließenden neuartigen Zapfen versehen sind, welcher durch eine Ringnut unterbrochen wird. Der Zapfendurchmesser ist dabei kleiner als der Durchmesser des Schraubengewindes.
Zur Lösung der Aufgabe wird beim Festziehen der Schraube die Verjüngung durch den Zapfen an der Schraubenspitze ela­ stisch umgelegt und springt in die Ringnut der Schraube ein. Dadurch entsteht eine echte Axialsicherung der Schraubverbindung, welche die Drehlösekräfte auf die Schraube aufnehmen kann.
Hiermit ist eine vollkommene Sicherheit gegen das Lösen der Schraube bei Erhaltung der fertigungs- und montagegerechten Funktionalität der Verbindung erreicht. Die elastische Ver­ formung führt zu keiner Materialdeformation, und die Ver­ bindung bleibt nach mehrmaligem Lösen der Schraube funk­ tionsfähig, was ein wichtiges Verarbeitungsmerkmal solcher Fassungsteile ist.
Weitere Einzelheiten zu der erfindungsmäßigen Ausführung einer Schraubensicherung für Brillenfassungen mit Schließ­ block sind in den Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 4 darge­ stellt und werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des neuen Schließblocks,
Fig. 2 zeigt dein Querschnitt durch den verschraubten Schließblock,
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht der Schraube,
Fig. 4 zeigt den Querschnitt durch den unverschraubten Schließblock.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, teilt sich der Schließblock in zwei Teile 1 und 2 an der Trennlinie 3. Die Schraube 4 besitzt nach dem Gewindebolzenbereich B ei­ nem Zapfenfortsatz 5 mit der Ringnut 6 und dem Übergangsbe­ reich A.
Vorzugsweise ist die Schraube so gestaltet, daß der Durch­ messer des Gewindebolzens D2 größer ist als der Durchmesser des kreisförmigen Schraubenzapfens D1, damit der Zapfen frei in den Schließblock eingeführt werden kann. Der Zapfen ist eine neuartige Verlängerung der konventionellen Schrau­ be und ist vorzugsweise am Zapfenkopf 8 abgerundet.
Die Schließblockbohrung weist eine kreisförmige Verjüngung 7 auf, vorzugsweise mit einem spitzen Winkel σ, welcher sich als Summe aus den Winkel α + β ergibt. Die Verjüngung bildet den Bohrungsdurchbruch am Schließblock und verläuft unter einem spitzen Winkel σ zur Bohrungsmittelachse. Die Verjüngung erreicht den Durchmesser D3, welcher kleiner als der Gewindeinnendurchmesser D4 ist.
Um eine elastische Verjüngungszone zu erhalten, können die Winkel α und β fertigungstechnisch aufeinander abgestimmt werden. Der Zapfendurchmesser D1 ist größer als der Durch­ messer D3 der Verjüngung der Schließblockbohrung. Beim Ein­ führen der Schraube wird die Verjüngung 7 des Schließblocks am abgerundeten Zapfenkopf 8 der Schraube elastisch umge­ legt und springt beim weiteren Einschrauben elastisch in die Ringnut 6. Wird die Schraube zu Montagezwecken heraus­ gedreht, legt sich die elastische Verjüngung des Schließ­ blocks in der genau entgegengesetzten Art und Weise um, und damit bleibt die Funktionalität erhalten.
Durch das elastische Einspringen der Verjüngung 7 in die Ringnut 6 des Schraubenzapfens 5 ist die Schraube im ver­ schraubten Zustand axial gesichert. Die Drehlösekräfte auf die Schraube werden durch diese Verbindung funktional in der axialen Richtung abgesichert. Die Schraube kann nur durch manuelle Montage wieder herausgedreht werden, und da­ mit wird eine Vollkommene Sicherheit gegen das Lösen der Schraube bei dieser Einsatzvariante erreicht.

Claims (4)

1. Brillenfassung mit einer gegen Lösen gesicherten Schließblock- Schraubenverbindung für Fassungsteile mit ei­ ner elastischen und formschlüssigen Verbindung zwischen dem Schließblock und einer Schraube dadurch gekennzeichnet, daß an der Schließblock-Schraubenbohrung eine kreisförmige Verjüngung nach dem Gewindebereich vorgesehen ist, die un­ ter einem abgestimmten Winkel σ zur Bohrungsmittelachse verläuft und daß an der Schließblockschraube ein Zapfen­ fortsatz mit einer Ringnut vorgesehen ist, in welche die Verjüngung des Schließblockes im eingeschraubten Zustand der Schraube elastisch eingreift.
2. Brillenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube im Bereich eines Zapfenfortsatzes einen kleineren Durchmesser besitzt als im Schaft- und Gewinde­ bolzenbereich und in dem Zapfenbereich eine Ringnut auf­ weist, auf die die Verjüngung der Schließblockbohrung so abgestimmt ist, daß die Verjüngung elastisch in die Ringnut einspringen kann.
3. Brillenfassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Zapfenfortsatz der Schließblockschraube eine Abrun­ dung vorgesehen ist, welche radial nach außen weist.
4. Brillenfassung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Verschraubtechnik an jeder Art von Fassungsgelenken, wie z. B. Scharnieren oder sonstigen Verbindungselementen, einsetzbar ist.
DE19614761A 1996-04-02 1996-04-02 Brillenfassung mit einer gegen Lösen gesicherten Schließblock-Schraubenverbindung Expired - Fee Related DE19614761C1 (de)

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