DE19602632A1 - Dünnschicht-Flüssigkristallanzeigefeld und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Dünnschicht-Flüssigkristallanzeigefeld und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dünnschicht-Flüssig
kristallanzeigefeld und richtet sich im besonderen auf ein
Dünnschicht-Flüssigkristallanzeigefeld mit Flüssigkristall
zellen, deren Dicke gleichförmig ist, deren Gewicht und
Volumen aber stark vermindert sind, sowie auf ein Verfahren
zu ihrer Herstellung.
Zu gegenwärtig in Verwendung befindlichen Bildanzeige
vorrichtungen gehören Kathodenstrahlröhren (CRTs), Flach-
Flüssigkristallanzeigen (LCDs) und Flach-Plasmaanzeigefelder
(PDPs) um einige zu nennen. Die CRT hat dabei ausgezeichne
te Bildqualität und Helligkeit, ist aber zu groß und zu
schwer, um passend für den gegenwärtigen Trend zu Großbild
schirmanzeigen zu sein.
Auf der anderen Seite hat eine Flachanzeigevorrichtung
Vorteile insofern, als ihre Abmessungen und Gewicht, ver
glichen mit der CRT, klein sind, weshalb sie in breitem Maße
auf den verschiedensten Gebieten Anwendung finden. Flüssig
kristall wurde dabei vorwiegend verwendet, da er die einzig
artige Eigenschaft einfacher Anwendung hat und in der Lage
ist, seine Kristallanordnung abhängig davon zu ändern, ob
ein elektrisches Feld angelegt wird oder nicht.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines typischen
Flüssigkristallanzeigefelds. Bei einem typischen Herstel
lungsverfahren werden ITO-(Indium-Zinn-Oxid-)Elektroden 13
und 19 auf zwei Substraten 11 und 11′ ausgebildet, wonach
Isolationsschichten 14 und 14′ auf der gesamten Oberfläche
der resultierenden Strukturen ausgebildet werden. Die beiden
Strukturen werden über (nicht gezeigte) zwischengelegte
Abstandsteile zwischen den Isolationsschichten 14 und 14′
zusammengefügt, wobei der sich ergebende Aufbau die Substra
te an der Außenseite hat. Als nächstes wird über ein Ver
fahren der Flüssigkristallinjektion eine Flüssigkristall
schicht 15 zwischen den Isolationsschichten ausgebildet,
womit die Ausbildung eines Flüssigkristallanzeigefelds abge
schlossen ist.
Das Ansteuerprinzip einer Flüssigkristallanzeige nutzt
die Eigenschaft aus, daß sich die Anordnung des Flüssigkri
stalls abhängig davon ändert, ob eine äußere Spannung ange
legt wird oder nicht, und auf die Flüssigkristallschicht
einfallendes Licht entweder abgeblockt oder mit Anlegen der
Spannung durchgelassen wird. Unter Bezug auf Fig. 2 wird,
wenn eine Spannung zwischen den oberen und unteren Elektro
den 13 und 19 angelegt wird, ein elektrisches Feld an der
Flüssigkristallschicht 15 ausgebildet. Das an der Flüssig
kristallschicht ausgebildete elektrische Feld richtet den
Flüssigkristall in einer bestimmten Richtung aus, und in die
Flüssigkristallschicht der Anzeigevorrichtung einfallendes
Licht wird entweder abgeblockt oder durchgelassen je nach
Ausrichtung des Flüssigkristalls. Eine solche Ansteuercha
rakteristik des Flüssigkristalls wird durch die Dicke und
Gleichförmigkeit der innerhalb des Flüssigkristallanzeige
feldes ausgebildeten Flüssigkristallschicht beeinflußt.
Bei einer herkömmlichen Flüssigkristallanzeige wird der
Zellenzwischenraum typischerweise ausgebildet, indem ein
Abstandshaltermaterial auf dem unteren Substrataufbau abge
lagert und der obere Substrataufbau dann damit verbunden
wird, was zu ungleichförmigen Zellenzwischenräumen führt. Da
die Durchmesser der Teilchen des Abstandshaltermaterials un
gleich sind, ist es schwierig, Zellenzwischenräume gleichförmiger
Dicke auszubilden und die Dicke des ausgebildeten
Zellenzwischenraums durch Teilchengrößen des Abstandshalter
materials zu steuern. Dies erzeugt insofern ein Problem, als
die herkömmliche Flüssigkristallanzeigevorrichtung schlechte
optische Abblock- und Durchlaßeigenschaften hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flüssigkristallanzei
gefeld zu schaffen, dessen Flüssigkristallschicht reprodu
zierbar ist und damit ausgezeichnete Abblock- und Durchlaß
eigenschaften für Licht liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein
Dünnschicht-Flüssigkristallanzeigefeld vorgesehen, welches
ein Substrat, auf welchem ein Elektrodenmuster ausgebildet
ist, eine in einem bestimmten Abstand vom Substrat liegende
Isolationsschicht, eine Anzahl von von der Isolationsschicht
abragenden und das Substrat berührenden Beinen sowie eine
zwischen dem Substrat und der Isolationsschicht zwischenge
legte Flüssigkristallschicht aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein Verfahren zur
Herstellung eines Dünnschicht-Flüssigkristallanzeigefelds zu
schaffen, welches die Dicke eines Zellenzwischenraums ein
fach steuern und eine gleichförmige Flüssigkristallschicht
ausbilden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung eines Flüssigkristallanzeigefelds
mit den Verfahrensschritten des
- (A) Ausbildens eines Elektrodenmusters auf einem Sub strat,
- (B) Ausbildens einer Metalldünnschicht auf dem Substrat mit dem darauf ausgebildeten Elektrodenmuster,
- (C) Ätzens der Metalldünnschicht zur Ausbildung von Kanälen,
- (D) Ausfüllens der Kanäle mit einem lichtdurchlässigen Isolationsmaterials und Ausbildens einer oberen Isolations schicht auf der Metalldünnschicht,
- (E) Ausbildens eines oberen Elektrodenmusters auf der oberen Isolationsschicht,
- (F) Ausbildens eines Flüssigkristall-Einfüllochs in der oberen Isolationsschicht,
- (G) Auflösens der Metalldünnschicht zur Ausbildung eines gleichförmigen Zellenzwischenraums und nachfolgenden Einfüllens eines Flüssigkristalls in den Zellenzwischenraum, und
- (H) Ausbildens einer Schutzschicht auf dem Flüssigkri stall-Einfülloch und dem oberen Elektrodenmuster.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Auf diesen ist bzw. sind
Fig. 1A bis 1I perspektivische Ansichten, welche den
sequentiellen Vorgang der Herstellung eines Dünnschicht-
Flüssigkristallanzeigefelds gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung zeigen, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer nach einem
herkömmlichen Verfahren hergestellten Flüssigkristallanzeige.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Zellenzwi
schenraum und eine obere Elektrode nach einem Dünnschicht-
Herstellungsprozeß ausgebildet, der dem ähnlich ist, der zur
Herstellung von Halbleitervorrichtungen verwendet wird.
Dieser unterscheidet sich von dem herkömmlichen Verfahren
der Ausbildung des Flüssigkristallzellzwischenraums für die
Einfüllung des Flüssigkristalls dadurch, daß das obere und
untere Substrat miteinander verbunden werden. Das erfin
dungsgemäße Verfahren ist insofern vorteilhaft, als es ein
fach und exakt die Ausbildung der gewünschten gleichförmigen
Dicke des Zellenzwischenraums gestattet.
Fig. 1A bis 1I sind perspektivische Ansichten zur Er
läuterung des sequentiellen Prozesses für die Herstellung
eines Dünnschicht-Flüssigkristallanzeigefelds gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung. Anhand dieser Figuren werden
die Charakteristika dieses Prozesses im einzelnen erläutert.
Zunächst wird ein Substrat 21, auf welchem eine Schicht
22 aus leitfähigem Material ausgebildet ist, gereinigt und
präpariert (Fig. 1A). Als nächstes wird ein Photoresist 24
auf der Schicht 22 aus leitfähigem Material abgeschieden und
entwickelt (Fig. 1B). Danach wird ein unteres Elektrodenmu
ster 23 auf dem Substrat durch Ätzen der Schicht aus leitfä
higem Material ausgebildet (Fig. 1C).
Als nächstes wird der Photoresist entfernt und eine
untere Isolationsschicht 25 unter Verwendung eines Materi
als, wie etwa SiO₂, durch chemische Gasphasenabscheidung
(CVD) oder mit einem Sputter-Verfahren ausgebildet, wonach
eine Flüssigkristallausrichtungsschicht 26 mit einem Materi
al, wie etwa Polyimid, ausgebildet wird (Fig. 1D). Unter
Verwendung des Sputter- oder Aufdampfverfahrens wird zur
Ausbildung eines Zellenzwischenraums für das Einfüllen von
Flüssigkristall eine lösliche Metalldünnschicht 27 in der
gewünschten Zellenzwischenraumdicke auf der ausgebildeten
Ausrichtungsschicht ausgebildet (Fig. 1E). Aluminium, Molyb
dän, Titan haben wünschenswerte Eigenschaften und sind als
Material für die Metalldünnschicht geeignet.
Nachfolgend werden zur Ausbildung eines Zellenzwischen
raumträgers, der als Abstandsteil wirkt, Löcher 28 in der
Dünnschicht 27 durch Ätzen der Metalldünnschicht ausgebildet
(Fig. 1F). Danach werden unter Verwendung des CVD-Verfahrens
Zellenzwischenraumträger 29 durch Auffüllen der Löcher 28 in
der Metalldünnschicht 27 mit lichtdurchlässigem Material,
wie etwa SiO₂ oder Si₃N₄, ausgebildet, wobei gleichzeitig eine
obere Isolationsschicht 30 als SiO₂-Dünnschicht mit einer
Dicke von 2 bis 10 µm auf der Metalldünnschicht ausgebildet
wird (Fig. 1G).
Wenn die obere Isolationsschicht 30 ausgebildet ist,
wird ein zweites Elektrodenmuster 31 auf der oberen Isola
tionsschicht ausgebildet. Nachfolgend wird ein Flüssigkri
stall-Einfülloch 32 durch reaktive Ionenätzung (RIE) oder
Naßätzung ausgebildet. Hierbei wird durch Auflösen der Me
talldünnschicht 27 über ein Naßätzverfahren ein gleichförmi
ger Zellenzwischenraum für den Flüssigkristall 33 in dem
Raum ausgebildet, der vorher von der Metalldünnschicht ein
genommen worden ist (Fig. 1H).
Schließlich wird Flüssigkristall 35 in den ausgebilde
ten Zellenzwischenraum eingefüllt und das Flüssigkristall-
Einfülloch 32 unter Verwendung des CVD-Verfahrens verschlos
sen. Danach wird eine Schutzschicht 34 als Schutz für das
obere Elektrodenmuster ausgebildet. Ein lichtdurchlässiges
Isolationsmaterial, wie etwa SiO₂ oder Si₃N₄, ist als Schutz
schicht wünschenswert. Mit diesem Schritt (Fig. 1I) ist die
Herstellung eines Dünnschicht -Flüssigkristallanzeigefelds
abgeschlossen.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Herstellung eines Flüssigkristallanzeigefelds erzielt man
die folgenden Ergebnisse:
Erstens kann die Dicke des Zellenzwischenraums mit einem Dünnschichtausbildungsprozeß, wie er zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen verwendet wird, zur Ausbildung des Zellenzwischenraums für das Einfüllen eines Flüssigkri stalls genauer gesteuert werden, womit man eine gleichförmi ge Flüssigkristallschicht erhält.
Erstens kann die Dicke des Zellenzwischenraums mit einem Dünnschichtausbildungsprozeß, wie er zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen verwendet wird, zur Ausbildung des Zellenzwischenraums für das Einfüllen eines Flüssigkri stalls genauer gesteuert werden, womit man eine gleichförmi ge Flüssigkristallschicht erhält.
Zweitens erreicht man gleichmäßig angeordnete Abstands
teile sowie ein vermindertes Gewicht dadurch, daß die obere
Zellenzwischenraumschutzschicht und ein Abstandsteil zur Ab
stützung des Zellenzwischenraums einer Dünnschicht in Folge
ausgebildet werden.
Dementsprechend bietet ein nach der Erfindung herge
stelltes Flüssigkristallanzeigefeld ausgezeichnete Flüssig
kristallansteuerfähigkeiten, wobei seine Leistung verbessert
ist.
Claims (8)
1. Dünnschicht-Flüssigkristallanzeigefeld mit
einem Substrat (21), auf welchem ein Elektrodenmuster (23) ausgebildet ist,
einer in einem bestimmten Abstand von dem Substrat liegenden Isolationsschicht (30),
einer Anzahl von von der Isolationsschicht abragenden und am Substrat abstützenden Beinen, und
einer zwischen dem Substrat (21) und der Isolations schicht (25) zwischengelegten Flüssigkristallschicht (35).
einem Substrat (21), auf welchem ein Elektrodenmuster (23) ausgebildet ist,
einer in einem bestimmten Abstand von dem Substrat liegenden Isolationsschicht (30),
einer Anzahl von von der Isolationsschicht abragenden und am Substrat abstützenden Beinen, und
einer zwischen dem Substrat (21) und der Isolations schicht (25) zwischengelegten Flüssigkristallschicht (35).
2. Dünnschicht-Flüssigkristallanzeigefeld nach Anspruch
1, wobei die Isolationsschicht (30) ein lichtdurchlässiges
Material aus SiO₂ oder Si₃N₄ aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Dünnschicht-Flüssig
kristallanzeigefelds mit folgenden Verfahrensschritten:
- (A) Ausbilden eines Elektrodenmusters (23) auf einem Substrat (21),
- (B) Ausbilden einer Metalldünnschicht (27) auf dem Substrat (21) mit dem darauf ausgebildeten Elektrodenmuster (23),
- (C) Ätzen der Metalldünnschicht (27) zur Ausbildung von Kanälen (28),
- (D) Ausfüllen der Kanäle mit einem lichtdurchlässigen Isolationsmaterial und Ausbilden einer oberen Isolations schicht (30) auf der Metalldünnschicht (27),
- (E) Ausbilden eines oberen Elektrodenmusters (31) auf der oberen Isolationsschicht,
- (F) Ausbilden eines Flüssigkristall-Einfüllochs (32) in der oberen Isolationsschicht (30),
- (G) Auflösen der Metall-Dünnschicht (27) zur Ausbildung eines gleichförmigen Zellenzwischenraums (33) und nachfol gendes Einfüllen eines Flüssigkristalls (35) in den gleich förmigen Zellenzwischenraum, und
- (H) Ausbilden einer Schutzschicht (34) auf dem Flüssig kristall-Einfülloch (32) und dem oberen Elektrodenmuster (31).
4. Verfahren nach Anspruch 3, welches ferner den
Schritt des Ausbildens einer Ausrichtungsschicht (26) zwi
schen den Schritten (A) und (B) aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, welches ferner den
Schritt des Ausbildens einer unteren Isolationsschicht (25)
zwischen den Schritten (A) und (B) aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, welches ferner die
Schritte des Ausbildens einer unteren Isolationsschicht (25)
und auf dieser eine Ausrichtschicht (23) zwischen den
Schritten (A) und (B) aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Metalldünn
schichtmaterial wenigstens eines der Materialien Aluminium,
Molybdän und Titan ist.
8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die obere Isola
tionsschicht ein lichtdurchlässiges Material aus SiO₂ oder
Si₃N₄ aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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KR1019950001585A KR0161387B1 (ko) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | 박막형 액정표시소자 및 그 제조 방법 |
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