DE19602083C1 - Schalungsanker - Google Patents

Schalungsanker

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DE19602083C1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalungsanker aus Kunststoff zum Verbinden von parallel zueinander verlaufenden Schalungsplatten, wobei der Schalungsanker Anker­ scheiben für die Schalungsplatten aufweist und mit einer Halterung für Moniereisen ver­ sehen ist.
Schalungsanker der genannten Gattung haben die Aufgabe, zwei parallel zueinander liegende Schalungsplatten zu fixieren. Der Schalungsanker stellt sicher, daß ein vorgesehener Abstand zwischen den Schalungsplatten eingehalten wird und übernimmt die Spreizkräfte, die beim Schütten des Betons zwischen den Schalungsplatten auftreten. Zur Herstellung von statisch beanspruchten Bauteilen ist es erforderlich, Moniereisen, d. h. eine Bewehrung, in einem vom Statiker vorgegebenen Abstand zur inneren Schalungsplatte anzuordnen und die Bewehrung lagesicher zu fixieren. Hier ist es üblich, die Moniereisen an den Schalungs­ zugankern mittels Draht zu befestigen.
Durch die DE 28 30 028 A1 ist es auch bereits bekannt geworden, an einem Schalungs­ zuganker aus Kunststoff Ausnehmungen vorzusehen, in die Moniereisen eingelegt und klem­ mend gehalten werden. Die Moniereisen sind hier jedoch lediglich in einer Ebene fixierbar.
Eine ähnliche Lösung ist aus der US 4,936,540 bekannt geworden. Auch hier wird ein Moniereisen in Ausnehmungen eines Schalungszugankers eingelegt. Den genannten Lösungen ist jedoch der Nachteil gemeinsam, daß eine Anordnung und Fixierung der Moniereisen je­ weils nur in einer Richtung in einer Bewehrungsebene möglich ist. Außerdem ist es nach­ teilig, daß eine Einstellung des Abstandes der Bewehrung zur Schalungsplatte nicht möglich ist.
Durch die DE 43 37 523 A1 ist es auch bereits bekannt geworden, an einem Schalungsanker Halterungen vorzusehen, in die senkrecht und waagerecht angeordnete Moniereisen seitlich eingeschoben und dann durch in die Halterungen eingebrachte Stifte oder Nägel in ihre Lage gesichert werden. Der hier offenbarte Schalungsanker ist jedoch in der Herstellung und insbesondere auch in der Handhabung sehr aufwendig. Eine einwandfreie Sicherung der in den Halterungen bereits leicht klemmend positionierten Moniereisen durch das umständliche nachträgliche Einbringen der Stifte oder Nagel ist zudem problematisch und stark davon abhängig, ob die Arbeit mit der nötigen Sorgfalt ausgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht zu handhabenden Schalungsanker zu schaffen, der es ermöglicht, unter Einsatz einfacher Mittel die Moniereisen, d. h. die Bewehrung, in zwei Ebenen sicher zu fixieren und die es darüberhinaus ermöglicht, den Abstand der Bewehrung zur Schalungsplatte entsprechend der erforderlichen Betonbe­ deckung einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch, daß die Halterung von zwei rechtwinkelig zueinander angeordneten Halteflächen gebildet ist, die je eine Einstecköffnung für die Moniereisen in im wesentlichen vertikaler bzw. in ho­ rizontaler Anordnung aufweisen, wird erreicht, daß die Moniereisen sowohl in im wesent­ lichen horizontaler als auch in im wesentlichen vertikaler Richtung sicher fixierbar sind. Nach dem Einstecken der Moniereisen in die Einstecköffnung sind die Moniereisen form­ schlüssig gehalten. Die beim Schütten des Betons auftretenden Kräfte können somit die Moniereisen nicht verschieben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung als am Schalungsanker befestigbares Winkelstück mit den beiden Halteflächen ausgebildet. Eine derartige zweiteilige Gestaltung ermöglicht es, des Spritzwerkzeug für den Schalungsanker zu verbilligen. Das Winkelstück kann gegebenenfalls gleichfalls als einfach aufgebautes Kunststoffspritzteil hergestellt werden. Alternativ ist es jedoch möglich, das Winkelstück z. B. aus Blech zu biegen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Winkelstück als am Schalungsanker in dessen Längsrichtung verstellbarer Schlitten ausgebildet ist. So wird es möglich, den Abstand der Bewehrungsebene zu den Schalungsplatten auf sehr einfache Weise einzustellen. Eine der­ artige Ausbildung ermöglicht es, entsprechend den Vorgaben des Statikers, den Abstand der Bewehrung, d. h. der Moniereisen, zur inneren Schalungsplatte exakt einzustellen. Es ist so eine optimale Anpassung der Betonkonstruktion an die Belastungsverhältnisse möglich.
Im Rahmen der Erfindung ist es vorgesehen, daß das Winkelstück in Nuten des Schalungs­ ankers verstellbar gehalten ist. Das Winkelstück wird in diesem Fall in die Nuten des Schalungsankers eingedrückt und dort formschlüssig, in Längsrichtung verstellbar, gehal­ ten. Dabei ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß das Winkelstück vorzugsweise mit Vorspannung in den Nuten gehalten ist, so daß sich Reibungskräfte ergeben, die eine sichere Positionierung des Winkelstückes und damit der Bewehrung ermöglichen. Gegebenenfalls ist es auch möglich, das Winkelstück in den Nuten durch zusätzliche, an sich bekannte Mittel zu fixieren.
Vorzugsweise sind jedoch die Nuten des Schalungsankers als Keilnuten ausgebildet. Aufgrund einer derartigen Ausbildung kommt es nach dem Positionieren zwangsläufig zu einem siche­ ren Verklemmen des Winkelstückes in den Keilnuten.
Erfindungsgemäß ist es im übrigen vorgesehen, daß die Einstecköffnungen des Winkelstückes kreisringförmig ausgebildet sind. Wie sich gezeigt hat, ermöglichen kreisringförmige Einstecköffnungen entsprechenden Durchmessers durchaus das Einstecken der Moniereisen. Andererseits erfolgt in den Einstecköffnungen eine sichere formschlüssige Halterung der Moniereisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im fol­ genden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1, eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schalungsankers;
Fig. 2, eine perspektivische Darstellung des Schalungsankers, gem. Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schalungsanker bezeichnet, der beidseitig je zwei Anker­ scheiben 2 aufweist, die jeweils über Schalungsplatten 3 greifen. Der Schalungsanker 1 ist als Kunststoffspritzteil hergestellt und weist sich in Längsrichtung über seine volle Länge erstreckende Traversen 4 auf, die über die Schalungsplatten 3 eingeleitete Kräfte, insbe­ sondere Zugkräfte, aufnehmen.
An den Traversen 4 sind im Bereich zwischen den inneren Ankerscheiben 2 zwei Wasser­ scheiben 5 angeordnet. Die Wasserscheiben 5 dichten die Wand im Bereich des Schalungs­ ankers 1 ab und verhindern ein Hindurchtreten von Feuchtigkeit bzw. Druckwasser.
An den Traversen 4 sind außerdem im Bereich zwischen den inneren Ankerscheiben 2 und den Wasserscheiben 5 in Längsrichtung verlaufende Nuten 6 angeordnet. Die Nuten 6 sind vorzugsweise als Keilnuten ausgebildet. In den Nuten 6 sind Winkelstücke 7 in Längsrich­ tung der Traversen 4 verschiebbar angeordnet. Die Winkelstücke 7 weisen zwei recht­ winkelig zueinander angeordnete Halteflächen 8 auf. In den Halteflächen 8 ist je eine kreis­ förmige Einstecköffnung 9 angeordnet, deren Achsen zueinander versetzt verlaufen. In die Einstecköffnungen 9 können in der Zeichnung nicht dargestellte, in zwei Ebenen liegende Moniereisen eingeschoben werden.
Das als Schlitten ausgebildete Winkelstück 7 ist in den Nuten 6 der Traversen 4 in Längs­ richtung des Schalungsankers 1 verschiebbar. Es ist somit möglich, die Bewehrung, d. h. die Moniereisen, zu den Schalungsplatten 3 zu positionieren. Die Stärke der Betonbedeckung kann somit den Erfordernissen exakt angepaßt werden. Insbesondere ist es möglich, die Moniereisen in die für die Festigkeit günstigste Zone der zu betonierenden Wandung zu legen. Aufgrund der bevorzugten Ausbildung der Einstecköffnungen 9 als geschlossene kreisförmige Einstecköffnungen 9 ist es sichergestellt, daß die Moniereisen sicher formschlüssig gehalten werden. Die beim Schütten des Betons auftretenden Kräfte können die Bewehrung somit nicht verschieben.
Die Ankerscheiben 2 dienen im übrigen dazu, die Schalungsplatten 3 zu befestigen und einen einheitlichen Abstand zwischen den Schalungsplatten 3 zu gewährleisten. Dabei nimmt der Schalungsanker 1 beim Schütten des Betons die entstehenden hohen Zugkräfte auf. Im übri­ gen ist es möglich, außerhalb der Baustelle an zentraler Stelle, die Schalungsplatten 3 mit­ tels der Schalungsanker 1 vorzumontieren. Die vorgefertigten Teile werden dann an die Baustelle transportiert. Es ist im übrigen möglich, erst dort in die Winkelstücke 7 die Moniereisen einzuschieben. Wie sich gezeigt hat, bereitet es keine Schwierigkeiten, die Mo­ niereisen in die Einstecköffnungen 9, die einen größeren Durchmesser als die Moniereisen haben, einzuschieben. Die Montage gestaltet sich insgesamt sehr einfach und erfordert ver­ gleichsweise wenig Zeitaufwand.

Claims (6)

1. Schalungsanker (1) aus Kunststoff zum Verbinden von parallel zueinander verlaufenden Schalungsplatten (3), wobei der Schalungsanker (1) Ankerscheiben (2) für die Schalungs­ platten (3) aufweist und mit einer Halterung für Moniereisen versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung von zwei rechtwinkelig zueinander angeordneten Halte­ flächen (8) gebildet ist, die je eine Einstecköffnung (9) für die Moniereisen in im wesent­ lichen vertikaler bzw. horizontaler Anordnung aufweisen.
2. Schalungsanker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als am Schalungsanker (1) befestigbares Winkelstück (7) mit den beiden Halteflächen (8) ausge­ bildet ist.
3. Schalungsanker (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (7) als am Schalungsanker (1) In dessen Längsrichtung verstellbarer Schlitten ausgebildet ist, derart, daß der Abstand der Bewehrungsebene zu den Schalungsplatten (3) einstellbar ist.
4. Schalungsanker (1) nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Win­ kelstück (7) in Nuten (6) des Schalungsankers (1) verstellbar gehalten ist.
5. Schalungsanker (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6) des Schalungsankers (1) als Keilnuten ausgebildet sind.
6. Schalungsanker (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (9) des Winkelstückes (7) kreisförmig ausge­ bildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014101299A1 (de) * 2014-02-03 2015-08-06 Stefan Polonyi Bewehrtes Betonbauteil

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