DE19601755A1 - Reiferei - Google Patents

Reiferei

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DE19601755A1
DE19601755A1 DE1996101755 DE19601755A DE19601755A1 DE 19601755 A1 DE19601755 A1 DE 19601755A1 DE 1996101755 DE1996101755 DE 1996101755 DE 19601755 A DE19601755 A DE 19601755A DE 19601755 A1 DE19601755 A1 DE 19601755A1
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DE
Germany
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ripening
air
chambers
cooling circuit
bananas
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Withdrawn
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DE1996101755
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English (en)
Inventor
Andreas Dipl Ing Hussein
Ralf Dipl Ing Hofmann
Stefan Dipl Ing Dilfer
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/06Devices for other treatment of fruit, e.g. marking, maturing, polishing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/14Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10
    • A23B7/144Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Reifereien, insbesondere für Bananen, für die keine Baugenehmi­ gung vorliegen muß.
Nahrungsmittel, insbesondere Obst werden durch Einwirkung von Wärme, Kälte, Luft und andere Gase zur kontrollierten Reifung gebracht. Der Reifeprozeß wird in speziellen Klimaräumen mit Temperatur-, Luft- und Gassollwerten vollzogen.
Diese Klimaräume sind in Hallen fest installiert. Nachteilig ist daher der hohe Kosten- und Zeitaufwand des Genehmigungs- und Bauverfahrens für die benötigten Gebäude. Die Steuerung des Reifeprozesses erfolgt mit Hilfe von Schützen über Aggregate, die teilweise außerhalb und teilweise innerhalb der Klimaräume angeordnet sind. So befinden sich z. B. die Verdampfer und Ventilatoren in einer Zwischendecke in den Reifekammern. Da die Kühlrippen der Verdampfer aufgrund des hohen Luftdurchsatzes verschmutzen und in regelmäßigen Abständen gereinigt werden müssen, liegt in dem hiermit verbundenen hohen Zeit- und Kostenaufwand ein weiterer Nachteil der heutigen Bauweise. Ebenso nachteilig ist das Auftreten von Kondenswasser in der Reifekammer. Die Zufuhr der Luft zur Erhaltung der Reifetemperatur erfolgt vertikal. Dies bedingt zum Einen einen erhöhten Bauaufwand, durch den Einbau einer Zwischendecke, und zum Anderen resultiert daraus erfahrungsgemäß eine ungleichmäßige Reifung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Reifereien zu schaffen, die schnell und kostengünstig auf- und abgebaut werden können. Ebenso sollen die Wartungsprobleme der Verdampfer beseitigt, der Energieaufwand verringert, und das Auftreten von Kondenswasser in den Reifekammern vermieden werden.
Gemäß der Erfindung besteht die Reiferei aus einem Aggregat-Raum und mehreren Reifekammern. Dabei enthält der Aggregat-Raum folgende zur Erzeugung des Reifeklimas erforderlichen Systemblöcke:
  • 1. primäre Kühlkreisläufe,
  • 2. sekundärer Kühlkreislauf,
  • 3. Steuerelemente,
  • 4. Reifegasanlage.
Erfindungsgemäß befinden sich an einer Längsseite des Aggregat-Raums passende Anschlüsse zur horizontalen Luftzirkulation und zur schlüssigen und gasdichten Befestigung von vier Seitenwänden, so daß drei gleich große Reifekammern zur Aufnahme der Früchte entstehen. Die Reifekammern werden durch Decken und begehbare Vorderwände zur Umgebung abgedichtet und fest im Boden verankert. Da für das Aufstellen von solchen Räumen in Containerbauweise keine Baugenehmigungen erteilt werden müssen, entfällt dadurch der o.g. hohe Zeit- und Kostenaufwand für den Hallenbau.
Die primären Kühlkreisläufe haben die Aufgabe, die Bananen durch Luftkühlung in den Reifekammern auf Reifetemperatur zu halten. Sie bestehen jeweils aus einem oder mehreren Ventilatoren, die von einem außerhalb des jeweiligen Kreislaufs gelegenen Motor angetrieben werden, sowie einem Verdampfer, der über einen gesonderten, sekundären Kühlkreislauf betrieben wird. Die Abwärme des Motors geht somit nicht in die Reifekammer über. Um der Luft in den Reifekammern Frischluft zuzuführen, besteht die Möglichkeit, in der Saugleitung des primären Kühlreislaufs Frischluft einzusaugen, und vor dem Kühler einen Teil des Frischluft-Brauchluft-Gemischs wieder abzugeben, damit der Gesamtvolumenstrom konstant bleibt.
Der sekundäre Kühlkreislauf regelt die Kühlung des primären Kühlkreislaufs, und besteht aus Verdampfer und Kompressor, sowie steuerbaren Ventilen für die Zu- und Abfuhr des Kühlmittels. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das aus dem primären Kühlkreislauf am Verdampfer anfallende Kondensat über eine Leitung auf den Kondensator des sekundären Kühlkreislauf geleitet werden kann, wodurch sich der Energieaufwand senkt.
Folgende Regelelemente werden installiert:
  • 1. Regelung der Frischluftzufuhr im primären Kühlkreislauf;
  • 2. Regelung der Reifegaszufuhr;
  • 3. Regelung des sekundären Kühlkreislaufs.
Durch diese Regelung, vorzugsweise Microcontrollerregelungen resultiert zum einen ein geringer Bedarf an Fremdenergie und durch die Reduzierung der Bauteile eine erhöhte Betriebssicherheit der Anlage.
Die Reifegasanlage besteht aus mehreren Reifegasflaschen, die durch eine gemeinsame Leitung über die Luftzufuhr der Luftumwälzer mit den Reifekammern verbunden ist.
Jede der drei Reifekammern wird dabei gesondert geregelt. Dies hat folgenden Vorteil: Zu Beginn des Reifeprozesses wird der höchste Energieaufwand zur Kühlung benötigt, um die Reifetemperatur zu halten, danach wird deutlich weniger Energie benötigt, ca. 1/5 des Spitzenwertes. Werden alle drei Kammern zeitgleich beladen, muß der Kühlkreislauf auf eine hohe Maximalleistung ausgelegt werden. Bei einer Beladung die nacheinander erfolgt, ist eine deutlich geringere Maximalleistung des Kühlkreislaufs erforderlich.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel mit Hilfe verschiedener Bilder erläutert: Bild 1a zeigt eine schematische Darstellung der Reiferei:
Der Aggregat-Raum 1, z. B. ein Standardcontainer, ist über die Eingänge 2 und 3 an den beiden Querseiten begehbar. Dies hat den Vorteil, daß bei Bedarf mehrere Reifereien platzsparend nebeneinander aufgestellt werden können. Um den Reifeprozeß in Gang zu setzen, werden die Reifekammern 4, 5 und 6 dem Reifegas (z. B. Ethylen-Luft-Gemisch) aus der Reifegasanlage 7 über den sich im sekundären Kühlkreislauf 8 befindlichen primären Kühlkreislauf, nachfolgend als Luftumwälzer bezeichnet, ausgesetzt. Dieser Prozeß wird nach einer bestimmten Zeit über einen Regler in der Reifegasanlage gestoppt, da die Bananen während der Reifung das benötigte Gas selbst freisetzen. Durch den Reifeprozeß erhitzen sich die Reifekammern 4 bis 6, so daß die warme Luft gekühlt werden muß, damit die Bananen nicht verderben. Dies geschieht über die Luftumwälzer. Die Kühlung des Verdampfers im Umwälzer, des primären Kühlkreislaufs, erfolgt über den sekundären Kühlkreislauf. Die Bananenpaletten 9 sind so angeordnet, daß in jeder Reifekammer zwei Reihen Paletten gelagert werden, die an den Querwänden dicht abschließen, so daß die Luft wie in Bild 1b dargestellt zirkuliert: Die gekühlte Luft strömt zwischen den Längswänden und den Paletten in die jeweilige Reifekammer ein (Hochdruckgebiet). Aufgrund der Druckdifferenz strömt die Luft durch die Bananenkartons, und wird zwischen den Paletten (Tiefdruckgebiet) wieder abgesaugt.
Im Bild 2 ist der sekundäre Kühlkreislauf dargestellt: Das erwärmte Kühlmittel wird den primären Kühlkreisläufen, den Luftumwälzern 1, 2 und 3 entzogen, und durch einen Kompressor 4 dem Kühler 5 zugeführt. Dabei wird der Kühler zusätzlich mit Hilfe des Kondenswassers der Luftumwälzer gekühlt, so daß weniger Energie zur Kühlung benötigt wird. Das gekühlte und komprimierte Kühlmittel wird wieder den Luftumwälzern zugeführt. Die Steuerung geschieht getrennt über die Regler 6, 7 und 8.
Bild 3 zeigt eine schematische Darstellung der Luftumwälzer des primären Kühlkreis­ laufs, dem Luftumwälzer: Die warme Luft wird aus den Reifekammern zwischen den Bananenpaletten über einen oder mehrere Ventilatoren 1 angesaugt. Diese werden durch einen Motor 2 betrieben, der außerhalb der Luftumwälzer liegt, damit dessen Abwärme die Luft nicht noch zusätzlich aufheizt. Die Luft durchströmt den Verdampfer 3, wobei das aufgefangene Kondenswasser über die Auffangleitung 4 wie oben beschrieben verwendet werden kann. Über die steuerbare Öffnung 5 kann den Reifekammern Frischluft zugeführt werden; damit der Luftvolumenstrom konstant bleibt, wird ein Teil des Gemisches über die steuerbare Öffnung 6 wieder abgeführt. Das benötigte Reifegas wird dem Luftstrom über die steuerbare Öffnung 7 zugeführt. Das Gemisch wird über die Leitungen 8 und 9 den Reifekammern horizontal zwischen den Bananenpaletten und den Wänden zugeführt.

Claims (4)

1. Reiferei, bestehend aus Aggregat-Raum und Reifekammern, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Reifekammern ausschließlich das zu reifende Obst und Sensoren befinden.
2. Reiferei gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaustausch in den Reifekammern horizontal erfolgt.
3. Reiferei gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zum Antrieb der Luftumwälzer außerhalb des primären Kühlkreislaufs angebracht ist.
4. Reiferei gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befeuchtung des Kondensators des sekundären Kühlkreislaufs mit dem anfallenden Kondensat aus dem primären Kühlkreislauf ermöglicht wird.
DE1996101755 1996-01-19 1996-01-19 Reiferei Withdrawn DE19601755A1 (de)

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Citations (7)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Derwent-Abstract 93-408255/51 zu JP 05304885-A *

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