DE19601746C2 - Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein - Google Patents
Selbstpumpendes hydropneumatisches FederbeinInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
- B60G17/044—Self-pumping fluid springs
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstpumpendes hydropneumatisches Fe
derbein mit innerer Niveauregelung, mit einem dämpfungsmittelgefüllten, unter
dem Druck von Gaspolstern stehenden Arbeitszylinder und einem in diesem
verschiebbaren Dämpfungskolben am Ende einer Kolbenstange, wobei konzen
trisch um den Arbeitszylinder ein Außenrohr zur Bildung einer Niederdruck- und
einer Hochdruckkammer vorgesehen ist, die durch eine Zwischenwand gegen
einander abgegrenzt sind, wobei die Zwischenwand auf einer in der Nieder
druckkammer angeordneten Distanzhülse abgestützt ist, und daß die Zwi
schenwand vom Innendruck der Hochdruckkammer in ihrer Position gegenüber
der Distanzhülse gehalten ist.
Es sind bereits selbstpumpende hydropneumatische Federbeine bekannt (z. B.
DE 33 16 069 C2, DE 44 16 641 A1), bei denen der Arbeitszylinder unter dem
Druck von Gaspolstern steht und wobei zwischen dem Arbeitszylinder und dem
Außenrohr ein ringförmiger Reserveraum angeordnet ist. Dieser Reserveraum
ist in Axialrichtung in eine Niederdruckkammer und in eine Hochdruckkammer
durch eine Zwischenwand getrennt. Derartige Zwischenwände sind in Massiv
bauweise hergestellt, so daß eine aufwendige Konstruktion und entsprechend
teure Fertigung notwendig ist.
Es sind ebenfalls hydropneumatische Federbeine bekannt (EP 0.060.098 A2),
bei denen der dämpfungsmittelgefüllte Arbeitszylinder unter dem Druck von
Gaspolstern steht. Zwischen dem Arbeitszylinder und dem im Abstand dazu
angeordneten Außenrohr ist eine Distanzhülse angeordnet, wobei diese Di
stanzhülse mit einer Zwischenwand verbunden ist. Die Zwischenwand ist ge
genüber der Außenrohr durch Dichtungen abgedichtet und trennt eine Nieder
druckkammer von einer Hochdruckgaskammer. Über die axiale Fixierung der
Zwischenwand sind keine weiteren Einzelheiten ausgesagt.
Es sind desweiteren hydropneumatische Federungen bekannt (EP 0.059.621
A2), bei denen der Arbeitszylinder von einem konzentrischen Raum umgeben ist
und wobei dieser konzentrische Raum zwischen dem Außenrohr und dem Ar
beitszylinder mit einer Zwischenwand versehen ist. Diese Zwischenwand stützt
sich auf der einen Seite an eine radial außenliegende Distanzhülse und auf der
anderen Seite an einer radial innenliegenden Distanzhülse ab. Es handelt sich
hier um eine Verspannungskette zwischen dem Boden des Federbeines und der
Kolbenstangenführung des Federbeines. Die Zwischenwand selbst ist von bei
den Seiten mit einer gasbefüllten Kammer beaufschlagt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Federbein so zu gestalten, daß eine konstruk
tiv und technisch einfache Zwischenwand zur Abgrenzung der Niederdruck
kammer gegen die Hochdruckkammer verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zwi
schenwand mindestens einen parallel zur Längsachse des Federbeins verlau
fenden Bereich aufweist, an den sich zur Abstützung der jeweiligen Dichtung ein
in etwa rechtwinklig verlaufender Bereich anschließt.
Bei einer derartigen Lösung ist von Vorteil, daß die Zwischenwand weder spa
nend noch fließpreßtechnisch mit spanender Nachbearbeitung hergestellt wer
den muß und daß die Außenkontur hinterschnittfrei hergestellt werden kann, so
daß gepreßte Blechteile angewendet werden können. Durch die spezielle Form
gebung ist die Zwischenwand nicht nur stabil, sondern außerdem sehr leicht.
Mit Vorteil läßt sich dabei im Anschluß an den rechtwinklig verlaufenden Bereich
der parallel verlaufende Bereich anschließen. Hierbei ist von Vorteil, daß sich
die Dichtung an den rechtwinklig und an den parallel verlaufenden Bereich
abstützen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Zwischenwand gegenüber der Au
ßenfläche des Arbeitszylinders und gegenüber der Innenwand des Außenrohres
abgedichtet.
Eine einwandfreie Abdichtung wird dadurch erreicht, daß die Dichtungen derart
gekammert sind, daß der Innendruck der Hochdruckkammer die Dichtungen in
ihrer Dichtposition hält. In vorteilhafter Ausgestaltung lassen sich die Dichtun
gen über ein Halteelement verliersicher halten.
Eine statisch stabile und fertigungstechnisch einfache Konstruktion der Zwi
schenwand sieht vor, daß die Zwischenwand einen vom scheibenförmigen
Querschnitt abweichenden Querschnitt aufweist. Vorteilhaft ist dabei, wenn der
Querschnitt eine hinterschnittfreie Formgebung erhält, daß eine spanlose Form
gebung gewährleistet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen sche
matisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Federbein teils geschnitten mit einer Zwischenwand,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines in Fig. 1 dargestellten Federbei
nes, bei dem die Hochdruckkammer über einen Ringtrennkolben unterteilt ist,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform teils geschnitten, bei der die Zwischen
wand mit einem Halteelement für die Dichtungen versehen ist,
Fig. 4 und 5 Zwischenwände als Einzelheit.
In der Fig. 1 ist ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein 1 dar
gestellt, bei dem die Kolbenstange 3 in den Arbeitszylinder 2 hineinragt und
einen Arbeitskolben (nicht dargestellt) trägt. Koaxial um den Arbeitszylinder 2 ist
das Außenrohr 12 zur Bildung einer Kammer angeordnet. Das Außenrohr 12
begrenzt zusammen mit dem Arbeitszylinder 2 die Hochdruckkammer 5 einer
seits und die Niederdruckkammer 6 andererseits. Die Hochdruckkammer 5 ist
über die Zwischenwand 4 von der Niederdruckkammer 6 getrennt, wobei inner
halb der Hochdruckkammer 5 zusätzlich noch die Membran 7 eine Unterteilung
in einen gasgefüllten Raum und einen dämpfungsmittelgefüllten Raum herstellt.
Die Ablaßbohrung 8 gewährleistet beim Ausfedern des Fahrzeugaufbaus über
das Niveau hinaus, daß zwischen den Arbeitskammern innerhalb des Arbeitszy
linders 2 ein Kurzschluß zwischen der Hochdruckkammer 5 und der Nieder
druckkammer 6 hergestellt wird.
Die Zwischenwand 4 ist bei dieser Ausführungsform durch einen parallel zur
Längsachse 15 verlaufenden Bereich 4a und einen in etwa rechtwinkelig zur
Längsachse 15 verlaufenden Bereich 4b ausgebildet. Die Abdichtung erfolgt
über die Dichtungen 9 und 10, die jeweils dem Hochdruckraum 5 zugeordnet
sind, so daß durch den Hochdruck in der Hochdruckkammer 5 die Dichtungen in
ihrer Position gehalten werden. Als Verliersicherung zur Montage bzw. auch im
Fahrbetrieb dient bei der Ausführung gemäß Fig. 1 das Halteelement 11, wel
ches die Dichtungen entsprechend begrenzt. Darüber hinaus ist im Außenrohr
12 eine Distanzhülse 13 angeordnet, auf der sich die Zwischenwand 4 abstützt,
so daß die Zwischenwand 4 in ihrer axialen Position ebenfalls vom Hochdruck in
der Hochdruckkammer 5 gegenüber der Distanzhülse 13 verbleibt.
Die entsprechende Form der Zwischenwand 4 gewährleistet eine hinterschnitt
freie Fertigung, so daß Fertigungsverfahren wie spanlose Umformung, Pressen
etc. verwendet werden können.
Aus der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, mit dem Unter
schied, daß die Hochdruckkammer 5 über einen Trennkolben 14 die Hoch
druckkammer 5 in einen gasgefüllten Bereich und einen Dämpfungsmittel gefüll
ten Bereich unterteilt. Die Dichtungen 9 und 10 sind in dieser Ausführung ledig
lich durch den Innendruck der Hochdruckkammer 5 in ihrer Position gehalten.
Die Zwischenwand 4 ist ebenfalls wie in der Fig. 1 über die Distanzhülse 13
abgestützt und durch den Hochdruck der Hochdruckkammer 5 in ihrer axialen
Position gehalten.
Aus der Fig. 3 ist eine Ausführungsform entsprechend der Fig. 2 zu entneh
men, bei der die Hochdruckkammer 5 ebenfalls über einen Trennkolben 14
unterteilt ist, wobei jedoch die Zwischenwand 4 mit einem Halteelement 11 aus
gerüstet ist.
Aus den Fig. 4 und 5 ist eine Zwischenwand 4 als Einzelteil dargestellt,
wobei die Fig. 4 den parallel verlaufenden Bereich 4a und den rechtwinkelig
zur Längsachse verlaufenden Bereich 4b aufweist. Im Unterschied hierzu ist die
Zwischenwand gemäß der Fig. 5 zusätzlich noch mit einem Halteelement 11,
welches kraftschlüssig oder formschlüssig mit der Zwischenwand 4 verbunden
sein kann.
1
- Federbein
2
- Arbeitszylinder
3
- Kolbenstange
4
- Zwischenwand
5
- Hochdruckkammer
6
- Niederdruckkammer
7
- Membran
8
- Ablaßbohrung
9
- Dichtung
10
- Dichtung
11
- Halteelement
12
- Außenrohr
13
- Distanzhülse
14
- Trennkolben
15
- Längsachse
Claims (9)
1. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveau
regelung, mit einem dämpfungsmittelgefüllten, unter dem Druck von Gas
polstern stehenden Arbeitszylinder und einem in diesem verschiebbaren
Dämpfungskolben am Ende einer Kolbenstange, wobei konzentrisch um den
Arbeitszylinder ein Außenrohr zur Bildung einer Niederdruck- und einer
Hochdruckkammer vorgesehen ist, die durch eine Zwischenwand gegenein
ander abgegrenzt sind, wobei die Zwischenwand auf einer in der Nieder
druckkammer angeordneten Distanzhülse abgestützt ist, und daß die Zwi
schenwand vom Innendruck der Hochdruckkammer in ihrer Position gegen
über der Distanzhülse gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (4) mindestens einen parallel zur Längsachse (15)
des Federbeins (1) verlaufenden Bereich (4a) aufweist, an den sich zur Ab
stützung der jeweiligen Dichtung (9 bzw. 10) ein in etwa rechtwinklig verlau
fender Bereich (4b) anschließt.
2. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Dichtungen (9, 10) an den rechtwinkelig (4b) und an den parallel
verlaufenden Bereich (4a) abstützen.
3. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (4), werkzeugfallend, aus Blech hergestellt ist.
4. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (4) gegenüber der Außenfläche des Arbeitszylinders
(2) und gegenüber der Innenwand des Außenrohres (12) abgedichtet ist.
5. Federbein nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen (9, 10) derart gekammert sind, daß der Innendruck der
Hochdruckkammer (5) die Dichtungen (9, 10) in ihrer Dichtposition hält.
6. Federbein nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen (9, 10) in jeweils einem zur Hochdruckkammer (5) offe
nen Ringspalt untergebracht ist.
7. Federbein nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen (9, 10) ohne Stauchung bzw. Dehnung, bezogen auf ih
ren Durchmesser, montierbar sind.
8. Federbein nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen (9, 10) über ein Halteelement (11) verliersicher gehalten
ist.
9. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (4) einen vom scheibenförmigen Querschnitt abwei
chenden Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101746 DE19601746C2 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101746 DE19601746C2 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601746A1 DE19601746A1 (de) | 1997-07-24 |
DE19601746C2 true DE19601746C2 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7783113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101746 Expired - Fee Related DE19601746C2 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601746C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0059621A2 (de) * | 1981-02-27 | 1982-09-08 | Armstrong Patents Co. Limited | Hydropneumatische Aufhängungseinheiten |
EP0060098A2 (de) * | 1981-03-09 | 1982-09-15 | Armstrong Patents Co. Limited | Hydropneumatische Aufhängevorrichtungen |
DE4416641A1 (de) * | 1994-05-11 | 1995-11-16 | Fichtel & Sachs Ag | Selbstpumpendes, hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung |
-
1996
- 1996-01-19 DE DE1996101746 patent/DE19601746C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4416641A1 (de) * | 1994-05-11 | 1995-11-16 | Fichtel & Sachs Ag | Selbstpumpendes, hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19601746A1 (de) | 1997-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |