DE19601420A1 - Vorrichtung zur Ermittlung des Abstands zwischen einer Oberfläche und einem dieser gegenüber beweglichen Gerät - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung des Abstands zwischen einer Oberfläche und einem dieser gegenüber beweglichen GerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des
Abstands zwischen einer Oberfläche und einem dieser gegenüber
beweglichen Gerät, insbesondere zur Höhenregelung eines
Erntebergungsvorsatzes, mit wenigstens einem Wellensensor, und
einem der Oberfläche folgenden Gleitelement.
Vorrichtungen zur Ermittlung der Lageveränderung eines Geräts
werden in vielfältiger Weise eingesetzt, so z. B. zum Regeln der
Höhe eines Erntebergungsvorsatzes, wie eines Schneidwerks, eines
Maisgebisses, eines Maispflückers und dergleichen, aber auch bei
Boden- und Pflanzenbehandlungsgeräten wie Kultivatoren,
Düngerstreuern und Schädlingsbekämpfungsspritzen. Bei diesen
Vorrichtungen kommt es nicht nur darauf an, daß sie das Gerät in
einer bestimmten Höhe über dem Boden führen, sondern z. T. auch
darauf, daß sie dessen Seitenneigung quer zur Fahrtrichtung
verstellen, wenn dies aufgrund von Bodenunebenheiten
erforderlich ist, um das Gerät parallel zum Boden zu führen.
Die EP-B1-0 331 893 offenbart eine Vorrichtung zur Lageregelung
eines Mähwerks eines Mähdreschers. Hierzu sind im Bodenbereich
des Mähwerks mehrere federelastische Gleitbügel vorgesehen, die
mit ihrem vorderen Ende an einer Welle angreifen und mit ihrem
rückwärtigen Ende in einer Führung gleiten. Die Welle ist mit
einem Arm zum Verstellen eines Abtastpotentiometers versehen,
der ein Signal über den Weg des Gleitbügels liefert, das zu
einer Bodenerhebung oder -senke in Beziehung steht. Diese
Regelung ist nur im Bereich bis ca. 200 mm zwischen dem Boden
und dem Mähwerk einsetzbar, da dann der Gleitbügel seine Endlage
erreicht hat.
Aus der EP-A-0 511 768 geht eine Höhenregelungsvorrichtung für
ein Schneidwerk an einem Mähdrescher hervor, wobei jeweils ein
Ultraschallsensor an den seitlichen Enden des Schneidwerks
angebracht ist, der Wellen zum Boden aussendet und anhand der
reflektierten Wellen ein Abstandssignal bildet. Bei dieser
Vorrichtung ist es nachteilig, daß auf dem Boden befindliches
Stroh, Spreu, Unterwuchs oder Lagergetreide das Abstandssignal
verfälscht.
Beide bekannte Geräte können sowohl in der Höhe als auch in
ihrer seitlichen Neigung verstellt werden.
Fa. New-Holland stellte auf der AGRITECHNICA 95 in Hannover am
13. November 1995 einen Mähdrescher mit einem Schneidwerk aus,
an dessen Unterseite eine Gleitplatte vertikal schwenkbar
angelenkt ist, die beim Gleiten über den Boden dessen Kontur
folgen-kann. Oberhalb der Gleitplatte ist ein Sensor ortsfest an
das Schneidwerk angebracht und auf die Gleitplatte gerichtet,
der eine Abstandsänderung zwischen sich und der Gleitplatte
erfaßt und somit ein Signal über die Lage des Schneidwerks
gegenüber dem Boden bilden kann.
Bei dieser Vorrichtung ändert sich der Auftreff- und
Abstrahlwinkel der von dem Sensor ausgestrahlten Wellen ständig,
so daß stets Verfälschungen in der Signalerfassung auftreten.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problein wird darin gesehen,
daß mit den bekannten Vorrichtungen eine Abstandsermittlung über
einen großen Bereich und mit hinreichender Genauigkeit nicht
erzielbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent
anspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merk
male aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise
weiterentwickeln.
Auf diese Weise wird mittels des Gleitelements der Abstand zum
Boden sicher und ohne Verfälschung durch auf dem Boden liegendes
Gut im Bereich von z. B. ca. 200 mm Oberflächenabstand erfaßt,
weil er aufgrund seiner Vorspannung und/oder seines Gewichts
dieses an den Boden andrückt oder zur Seite schiebt.
Selbstverständlich hänge die Größenangabe - 200 mm - des maximal
erfaßbaren Abstands von der Bauart des jeweiligen Gleitelements
ab, so daß unter Umständen auch Gleitelemente mit einem
Erfassungsbereich von 300 mm oder weniger als 200 mm möglich
sind. Dabei ermittelt der Wellensensor die Lageveränderung des
Gleitelements und bildet daraus ein Signal für eine
Regelvorrichtung. Der Wellensensor kann an einer geeigneten
Stelle, insbesondere außerhalb eines Schmutz-, Geräusch- oder
Gefahrenbereiches angeordnet werden und nimmt die Verstellung
des Gleitelements auf. Das zwischen dem Gleitelement und dem
Wellensensor vorgesehene Signalübertragungsglied kann das von
dem Abstand bzw. der Kontur der Oberfläche herrührende Signal so
in einen mechanischen Stellweg umwandeln, daß die Ermittlung
eines unverfälschten Signals möglich ist. Über das sich
insbesondere parallel verstellende Gestänge findet eine lineare
Signalübertragung ohne Verzerrung, z. B. aufgrund von
Winkeländerungen, statt. Allerdings sind auch andere Arten eines
Signalübertragungsglieds denkbar, z. B. mit Steuermitteln,
Bowdenzug, Kurvenscheiben und dergleichen. Das
Signalübertragungsglied kann so ausgebildet werden, daß eine
Signalverstärkung eintritt oder jedenfalls das Signal optimal
aufgenommen werden kann. Der Wellensensor erstellt somit ein
bereinigtes Signal. Die Auftreff- und Abstrahlfläche für die
Sensorwellen behält immer die gleiche relative Lage gegenüber
dem Wellensensor.
Wenn das Signalübertragungsglied eine Platte aufweist, sind für
das Auftreffen und Reflektieren der von dem Wellensensor
abgesandten Wellen optimale Bedingungen geschaffen. Die
Beschaffenheit, d. h. Form, Größe, Oberflächenbeschaffenheit und
dergleichen können an die Art des Wellensensors angepaßt und
somit optimal gestaltet werden. Z. B. kann die Oberfläche
äußerst glatt und in der Art eines Spiegels ausgebildet sein.
Alternativ kann sie zur Bildung eines Brennpunkts gewölbt sein.
Die Verstellbarkeit der Platte macht es auf einfache und
kostengünstige Weise möglich, sie so auszurichten, daß die von
dem Wellensensor ausgesandten Wellen optimal auftreffen bzw.
reflektiert werden.
Wenn die Platte zusätzlich mit einer visuellen Anzeige versehen
ist, die sich in Abhängigkeit von der Stellung des Gleitelements
verändert oder darstellt, erhält eine Bedienungsperson eine
zusätzliche Anzeige über den gegebenen Abstand beim direkten
Anblick der Platte und ohne Einbeziehung der elektronischen
Regelvorrichtung, die das Signal verarbeitet. Eine visuelle
Anzeige ist z. B. mittels eines feststehenden Zeigers oder einer
Referenzkante möglich, der gegenüber sich die Platte verstellt.
Die Ausbildung des Wellensensors als Ultraschallsensor hat den
Vorteil, daß diese Wellensensoren bereits gut entwickelt und zu
einem günstigen Preis erhältlich sind. Außerdem arbeiten sie in
einem Frequenzbereich, der nicht von Geräuschen des Geräts
beeinflußt wird.
Die Verwendung von Lasersensoren oder anderen optischen
Wellensensoren stellt eine sinnvolle und wirksame Alternative zu
Ultraschallsensoren dar.
Die Demontier- und/oder Verstellbarkeit der Platte macht es auf
einfache und kostengünstige Weise möglich, den Wellensensor ohne
Behinderung durch das Gleitelement oder das Signalüber
tragungsglied auf den Boden zu richten, was dann
erforderlich ist, wenn ein Abstand von mehr als z. B. ca.
200 mm ermittelt werden soll. Hierzu können einfache
Maschinenelemente wie Schrauben und Scharniere aber auch eine
fernbetätigbare Vorrichtung verwendet werden, mit deren Hilfe
die Platte aus dem Wellenstrahlbereich des Wellensensors
gebracht werden kann.
Anstatt einer Änderung des Gleitelements, insbesondere der
Platte, um ein ungehindertes Absenden von Wellen auf die
Oberfläche zu erreichen, kann auch die Lage des Wellensensors
selbst verändert werden, was insbesondere dann sehr vorteilhaft
ist, wenn er jeweils in eine Lage bzw. an eine Stelle gebracht
wird, wo er die besten Signale bilden kann; dies ist bei einer
Verstellung einer seitlichen Neigung des Geräts an dessen
Seitenenden und bei geringen Abständen zur Oberfläche in dessen
Mittenbereich gegeben.
Außerhalb des Bereichs von z. B. ca. 200 mm, der z. B. bei
Sonnenblumen oder beim Ernten unter Belassen von hohen Stoppeln
eingehalten wird, kann der gleiche Wellensensor verwendet aber
bei demontierter Platte nicht auf das Signalübertragungsglied,
sondern auf die Oberfläche - meist den Boden - selbst gerichtet
werden. Das auf diese Weise erreichte Ergebnis ist hinreichend
genau, weil bei einem Abstand von z. B. mehr als 30 oder 40 cm
Ungenauigkeiten von wenigen Zentimetern hinnehmbar sind und bei
der Ernte von Sonnenblumen und Mais wenig Unterwuchs,
Lagerfrucht und Spreu gegeben ist.
In beiden Einsatz fällen kann somit mittels desselben Sensors die
Höhe über den gesamten Bereich geregelt werden; zudem kann auch
die seitliche Neigung des Geräts geregelt werden, wenn
wenigstens zwei Vorrichtungen vorhanden sind.
Wenn die Platte an dem Gestänge und dem Gleitelement jeweils so
schwenkbar, verschiebbar oder sonstwie beweglich angebracht ist,
daß sie eine Stellung innerhalb oder außerhalb des Wellenstrahls
des Wellensensors einnimmt, und zwar abhängig davon, ob sich das
Gleitelement in einer belastungsfreien Stellung oder einer die
Oberfläche berührenden Stellung befindet, kann auf einfache
Weise der Wellensensor ohne irgendwelche Umbaumaßnahmen in
beiden Betriebsarten arbeiten.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus
führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Gerät mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Seitenansicht in einer ersten Stellung,
Fig. 2 das Gerät mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Seitenansicht in einer zweiten Stellung und
Fig. 3 das Gerät mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht von hinten.
Ein insbesondere in den Fig. 1 und 2 dargestelltes Gerät 10
enthält unter anderem eine Bodenplatte 12 und eine Rückwand 14.
Das Gerät 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel in der Art eines
Schneidwerks für einen nicht gezeigten Mähdrescher ausgebildet
und dient dazu, Getreide zu ernten, was dadurch geschieht, daß
ein Teil des Getreides mit den Früchten von einem auf einer
Oberfläche, nämlich dem Boden, bleibenden Teil, den Stoppeln,
getrennt wird. Anstatt dieses Schneidwerks kommt insbesondere
auch ein Sonnenblumenschneidwerk, ein Maispflücker oder ein
Maisgebiß in Frage. Das Gerät 10 ist in der Höhe, d. h. mit
seinem Abstand gegenüber dem Boden verstellbar, wozu in
bekannter Weise ein nicht gezeigtes Hydrauliksystem mit Pumpe,
Ventilen, Hydraulikzylindern, etc. verwendet wird. Das Gerät 10
kann aber auch um eine sich in der Fahrtrichtung erstreckende
Achse in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung vertikal geschwenkt
werden, um stets eine gegenüber dem Boden parallele Stellung
einzuhalten. Hierzu ist in bekannter Weise ein weiteres nicht
gezeigtes Hydrauliksystem vorhanden. Da derartige
Hydrauliksysteme hinreichend bekannt sind, bedarf es insofern
keiner näheren Beschreibung.
Die Bodenplatte 12 verläuft im wesentlichen parallel zu der
Bodenoberfläche und bildet die untere Begrenzung des Geräts 10.
An ihrem vorderen Endbereich trägt die Bodenplatte 12 einen
Schneidbalken 16 mit dem das Erntegut vom Boden getrennt wird.
Die Rückwand 14 befindet sich in einem nicht dem Erntegut
ausgesetzten, relativ schmutzfreien Raum und erstreckt sich im
wesentlichen senkrecht. Die Rückwand 14 erstreckt sich über die
gesamte Breite des Geräts 10, wird allerdings in ihrem
Mittenbereich größtenteils von einem nicht dargestellten aber an
sich bekannten Schrägförderer unterbrochen.
An der Rückwand 14 und teilweise an der Bodenplatte 12 ist
wenigstens auf einer Seite seitlich, aber nahe des
Schrägförderers, eine erfindungsgemäße Vorrichtung 18 zur
Ermittlung des Abstands zwischen dem Boden als einer Oberfläche
und dem diesem gegenüber beweglichen Gerät 10 vorgesehen.
Diese Vorrichtung 18 umfaßt ein Gleitelement 20, in diesem
Ausführungsbeispiel ein Signalübertragungsglied 22, einen
Wellensensor 24 und eine nicht gezeigte elektronische Steuer-
oder Regelvorrichtung.
Die Vorrichtung 18 ist nach einer bevorzugten Weiterbildung des
dargestellten Ausführungsbeispiels so ausgebildet, daß sie eine
Bestimmung des Abstandes zwischen dem Gerät 10 und der
Bodenoberfläche über den gesamten Hubbereich des Geräts 10
zuläßt, was im nachfolgenden näher erläutert wird.
Das Gleitelement 20 wird von einem ca. 5 cm breiten
Federstahlbügel gebildet und ist an seinem vorderen in den
Fig. 1 und 2 links gelegenen Endbereich an dem Schneidbalken
16 befestigt, vorzugsweise eingeklemmt, und verläuft von dieser
Befestigungsstelle aus mittels eines ersten Schenkels 26
unterhalb der Bodenplatte 12 in der Art eines "J" nach hinten.
An dem rückwärtigen Endbereich geht das Gleitelement 20 in einen
auf rechten Schenkel 28 über, der in einer Ausnehmung 30
ausläuft, die aus einer Öse oder einer Bohrung gebildet sein
kann. In dem sich unterhalb der Bodenplatte 12 erstreckenden
Bereich des ersten Schenkels 26 verläuft das Gleitelement 20 im
wesentlichen gerade.
Aufgrund der Schwerkraft und einer Vorspannung in der
Befestigung des Gleitelements 20 im Bereich des Schneidbalkens
16 ist es stets bestrebt, sich von der Bodenplatte 12
wegzubewegen, so daß eine Verstellung nur dann erfolgt, wenn der
Abstand zwischen dem Gerät 10 und dem Boden die entsprechende
Höhe des Gleitelements 20 unterschreitet und das Gleitelement 20
mit seinem ersten Schenkel 26 auf dem Boden gleitet.
Wenn auch in der Zeichnung nur ein Gleitelement 20 dargestellt
ist, so können doch mehrere davon vorgesehen sein, so daß über
die Breite des Geräts 10 mehrere Signale gebildet werden können,
die je nach Aufnahmeort und Anzahl miteinander verglichen und
gegebenenfalls untereinander abgestimmt werden.
Das Signalübertragungsglied 22 setzt sich hauptsächlich aus
einem parallelogrammartigen Gestänge 32, zwei Lagern 34 und
einer Platte 36 zusammen und ist an der Rückwand 14 befestigt.
Das Gestänge 32 enthält unten ein Paar sich deckender
Schwenkarme 38 und oben einen einzigen Schwenkarm 38, die
jeweils in einem der Lager 34 schwenkbar aufgenommen sind und
die an ihrem freien Ende jeweils in gleicher Entfernung eine
Bohrung 40 aufweisen. Zwischen den Schwenkarmen 38 und
eingesetzt in den Bohrungen 40 ist eine Spange 42 vorgesehen,
deren Länge so bemessen ist, daß alle Schwenkarme 38 stets
zueinander parallel verlaufen.
Die Lager 34 sind vertikal und vorzugsweise fluchtend
übereinanderliegend angeordnet und an der Rückwand 14 befestigt.
Die Befestigung der Schwenkarme 38 in den Lagern 34 erfolgt über
kurze Wellen 44 oder Achsen, die eine Relativbewegung zwischen
beiden zulassen, wobei sich die Schwenkarme 38 seitlich der
Lager 34 erstrecken.
Anstelle der paarweisen Anordnung der unteren Schwenkarme 38 ist
auch - wie oben - ein einziger Schwenkarm 38 pro Lager 34
möglich, wobei mit geeigneten Mitteln eine ausreichende
Stabilität herbeizuführen ist.
Die Platte 36 ist rechtwinklig zu der Längsachse der Spange 42
auf diese aufgesetzt und erstreckt sich im wesentlichen seitlich
von ihr. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Platte 36 aus
Stahl mit einer sehr feinen Oberfläche gebildet und eignet sich
somit hervorragend zur Reflexion der von dem Wellensensor 34
ausgesandten Wellen und Strahlen. Aufgrund des als
Parallelogramm ausgebildeten Gestänges 32 behält die Platte 36
stets die gleiche Neigung zu der Rückwand 14. Die Oberfläche der
Platte 36 ist als Kreisfläche ausgeführt.
Anders als in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die
Platte 36 auch lösbar an der Spange 42 befestigt werden, z. B.
mit einer Klemme, Stiften oder Schrauben. Außerdem könnte das
Gleitelement 20 so an den Schwenkarmen 38 befestigt sein, daß
die Platte 36 mit der Spange 42 aus den Schwenkarmen 38, z. B.
nach dem Lösen eines nicht gezeigten Sicherungsstiftes,
entnommen werden kann.
Die Platte 36 kann auch schwenkbar an der Spange 42 angebracht
sein und mittels eines Anschlags die in der Zeichnung gezeigte
Stellung dann einnehmen, wenn sie nach oben gedrückt wird.
Hingegen könnte sie nach unten wegklappen, wenn das Gleitelement
20 ganz nach unten durchhängt. Hierzu könnte z. B. die Platte 36
schwenkbar an der Spange 42 und der rückwärtige, zweite Schenkel
28 an einer seitlich, d. h. in der Fahrtrichtung davon
vorgesehenen Lagerstelle an der Platte 36 ebenfalls schwenkbar
angreifen.
Wie aus Fig. 1 des bevorzugten Ausführungsbeispiels ersichtlich
ist, umgibt der zweite Schenkel 28 mit seiner Ausnehmung 30 den
sich zwischen beiden Schwenkarmen 38 erstreckenden unteren
Abschnitt der Spange 42 und ist auf diesem schwenkbar gelagert.
Nach der bisher erfolgten Beschreibung ist offensichtlich, daß
eine Höhenverlagerung des Gleitelements 20 dessen
Schwenkbewegung um die Befestigungsstelle an dem Schneidbalken
16 zur Folge hat, die das Gestänge 32 um die Längsachsen der
kurzen Wellen 44 verschwenkt und dabei die Platte 36 parallel
nach oben bewegt.
Der Wellensensor 24, der als Ultraschallsensor, als Lasersensor
oder als Schallwellensensor ausgebildet sein kann, befindet sich
in der vertikalen Flucht zu der Platte 36 und ist auf diese
ausgerichtet, wie dies mit dem Wellenkegel in den Figuren
dargestellt ist. Der Wellensensor 24, bzw. die Wellensensoren,
sind ebenfalls an der Rückwand 14 lagesicher festgelegt. Jeder
Wellensensor 24 ist über nicht gezeigte Kabel mit einer
ebenfalls nicht gezeigten elektronischen Regelvorrichtung
verbunden, die die von ihm abgegebenen Signale nach einem
vorgegebenen Programm insbesondere softwaremäßig verarbeitet, z. B.
derart, daß stets der gleiche Abstand zwischen dem Boden und
dem Gerät 10 eingehalten wird.
Zwar ist zur Bestimmung des Abstandes zwischen dem Gerät 10 bzw.
dem mit ihm verbundenen Wellensensor 24 und dem Boden
grundsätzlich ein einziger Wellensensor 24 ausreichend; da der
Boden auf einer Länge von z. B. 7,5 m, also der Breite heutiger
großer Schneidwerke, aber nicht eben ist, empfiehlt es sich, den
Abstand an mehreren Stellen zu ermitteln und z. B. Mittelwerte
daraus zu bilden. Die Verwendung mehrerer Wellensensoren 24 und
Gleitelemente 20 ist jedenfalls dann erforderlich, wenn das
Gerät 10 auch parallel zum Boden geführt werden soll, da dann
der Abstand an wenigstens zwei Stellen ermittelt werden muß.
Da es vorteilhaft ist, wenn die Vorrichtung 18 auch dann noch in
der Lage ist, den Abstand zum Boden zu ermitteln, wenn sich das
Gerät 10 mehr als die maximale Auslenkung des Gleitelements 20
vom Boden entfernt hat, ist zusätzlich in dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Wellensensor 24 zwei
verschiedene Stellungen einnehmen kann, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Hierzu kann der Wellensensor 24 z. B. an einem
Stellarm 46 angebracht werden, der von einem weiteren Lager 48
zwischen beiden Stellungen schwenkbar getragen wird und an
seinem freien Endbereich den Wellensensor 24 hält. An der
Rückwand 14 sind Mittel, wie Auflagen, Riegel und dergleichen
vorgesehen, die den Wellensensor 24 in den jeweiligen Stellungen
ausreichend sicher und stets in der gleichen Höhe festlegen. Mit
Blick auf Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Wellensensor 24 in
seiner in Fig. 3 rechten Stellung auf die Platte 36 strahlt,
während er in seiner linken Stellung ungehindert von dem
Signalübertragungsglied 22 auf den Boden strahlt. In der linken
Stellung arbeitet der Wellensensor 24 direkt, d. h. ohne
dazwischengeschaltetes Signalübertragungsglied 22. In letzterem
Fall ist die direkte Verwendung von Wellensensoren 24 nicht
nachteilig, weil bei einem Abstand von z. B. mehr als ca. 200 mm
geringe Ungenauigkeiten aufgrund von sich auf dem Boden
befindlichem Gut hinnehmbar sind und es sich zudem oft um Güter,
wie Sonnenblumen und Mais handelt, bei denen kein Stroh und
keine Spreu auf dem Boden liegen und bei denen es nicht zu
Lagerfrucht kommt.
Claims (10)
1. Vorrichtung (18) zur Ermittlung des Abstands zwischen einer
Oberfläche und einem dieser gegenüber beweglichen Gerät
(10), insbesondere zur Höhenregelung eines
Erntebergungsvorsatzes, mit wenigstens einem Wellensensor
(24) und einem der Oberfläche folgenden Gleitelement (20),
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (20) auf ein
Signalübertragungsglied (22), insbesondere mit einem in
der Art eines Parallelogramms ausgebildeten Gestänge (32),
wirkt und der Wellensensor (24) die Stellung des
Signalübertragungsglieds (22) erfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Signalübertragungsglied (22) eine Platte (36) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (36) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36) mit
einer visuellen Anzeige versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellensensor
(24) als Ultraschallsensor ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wellensensor (24) als Lasersensor ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36)
demontierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellensensor
(24) lageveränderlich an dem Gerät (10) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wellensensor (24) zwischen einer am seitlichen Ende des
Geräts (10) vorgesehenen Stellung außerhalb des Bereichs
des Gleitelements (20) bzw. Signalübertragungsglieds (22)
und einer dessen Mittenbereich zugelegenen Stellung im
Bereich des Gleitelements (20) bzw. Signal
übertragungsglieds (22) beweglich ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36)
derart schwenkbar an dem Gestänge (32) und dem Gleitelement
(20) angebracht ist, daß sie sich in einer belastungsfreien
Stellung des Gleitelements (20) außerhalb und in einer die
Oberfläche berührenden Stellung des Gleitelements (20)
innerhalb des Wellensendebereichs des Wellensensors (24)
befindet.
Priority Applications (1)
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