DE19601420A1 - Vorrichtung zur Ermittlung des Abstands zwischen einer Oberfläche und einem dieser gegenüber beweglichen Gerät - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung des Abstands zwischen einer Oberfläche und einem dieser gegenüber beweglichen Gerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Abstands zwischen einer Oberfläche und einem dieser gegenüber beweglichen Gerät, insbesondere zur Höhenregelung eines Erntebergungsvorsatzes, mit wenigstens einem Wellensensor, und einem der Oberfläche folgenden Gleitelement.
Vorrichtungen zur Ermittlung der Lageveränderung eines Geräts werden in vielfältiger Weise eingesetzt, so z. B. zum Regeln der Höhe eines Erntebergungsvorsatzes, wie eines Schneidwerks, eines Maisgebisses, eines Maispflückers und dergleichen, aber auch bei Boden- und Pflanzenbehandlungsgeräten wie Kultivatoren, Düngerstreuern und Schädlingsbekämpfungsspritzen. Bei diesen Vorrichtungen kommt es nicht nur darauf an, daß sie das Gerät in einer bestimmten Höhe über dem Boden führen, sondern z. T. auch darauf, daß sie dessen Seitenneigung quer zur Fahrtrichtung verstellen, wenn dies aufgrund von Bodenunebenheiten erforderlich ist, um das Gerät parallel zum Boden zu führen.
Die EP-B1-0 331 893 offenbart eine Vorrichtung zur Lageregelung eines Mähwerks eines Mähdreschers. Hierzu sind im Bodenbereich des Mähwerks mehrere federelastische Gleitbügel vorgesehen, die mit ihrem vorderen Ende an einer Welle angreifen und mit ihrem rückwärtigen Ende in einer Führung gleiten. Die Welle ist mit einem Arm zum Verstellen eines Abtastpotentiometers versehen, der ein Signal über den Weg des Gleitbügels liefert, das zu einer Bodenerhebung oder -senke in Beziehung steht. Diese Regelung ist nur im Bereich bis ca. 200 mm zwischen dem Boden und dem Mähwerk einsetzbar, da dann der Gleitbügel seine Endlage erreicht hat.
Aus der EP-A-0 511 768 geht eine Höhenregelungsvorrichtung für ein Schneidwerk an einem Mähdrescher hervor, wobei jeweils ein Ultraschallsensor an den seitlichen Enden des Schneidwerks angebracht ist, der Wellen zum Boden aussendet und anhand der reflektierten Wellen ein Abstandssignal bildet. Bei dieser Vorrichtung ist es nachteilig, daß auf dem Boden befindliches Stroh, Spreu, Unterwuchs oder Lagergetreide das Abstandssignal verfälscht.
Beide bekannte Geräte können sowohl in der Höhe als auch in ihrer seitlichen Neigung verstellt werden.
Fa. New-Holland stellte auf der AGRITECHNICA 95 in Hannover am 13. November 1995 einen Mähdrescher mit einem Schneidwerk aus, an dessen Unterseite eine Gleitplatte vertikal schwenkbar angelenkt ist, die beim Gleiten über den Boden dessen Kontur folgen-kann. Oberhalb der Gleitplatte ist ein Sensor ortsfest an das Schneidwerk angebracht und auf die Gleitplatte gerichtet, der eine Abstandsänderung zwischen sich und der Gleitplatte erfaßt und somit ein Signal über die Lage des Schneidwerks gegenüber dem Boden bilden kann.
Bei dieser Vorrichtung ändert sich der Auftreff- und Abstrahlwinkel der von dem Sensor ausgestrahlten Wellen ständig, so daß stets Verfälschungen in der Signalerfassung auftreten.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problein wird darin gesehen, daß mit den bekannten Vorrichtungen eine Abstandsermittlung über einen großen Bereich und mit hinreichender Genauigkeit nicht erzielbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent­ anspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merk­ male aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise wird mittels des Gleitelements der Abstand zum Boden sicher und ohne Verfälschung durch auf dem Boden liegendes Gut im Bereich von z. B. ca. 200 mm Oberflächenabstand erfaßt, weil er aufgrund seiner Vorspannung und/oder seines Gewichts dieses an den Boden andrückt oder zur Seite schiebt. Selbstverständlich hänge die Größenangabe - 200 mm - des maximal erfaßbaren Abstands von der Bauart des jeweiligen Gleitelements ab, so daß unter Umständen auch Gleitelemente mit einem Erfassungsbereich von 300 mm oder weniger als 200 mm möglich sind. Dabei ermittelt der Wellensensor die Lageveränderung des Gleitelements und bildet daraus ein Signal für eine Regelvorrichtung. Der Wellensensor kann an einer geeigneten Stelle, insbesondere außerhalb eines Schmutz-, Geräusch- oder Gefahrenbereiches angeordnet werden und nimmt die Verstellung des Gleitelements auf. Das zwischen dem Gleitelement und dem Wellensensor vorgesehene Signalübertragungsglied kann das von dem Abstand bzw. der Kontur der Oberfläche herrührende Signal so in einen mechanischen Stellweg umwandeln, daß die Ermittlung eines unverfälschten Signals möglich ist. Über das sich insbesondere parallel verstellende Gestänge findet eine lineare Signalübertragung ohne Verzerrung, z. B. aufgrund von Winkeländerungen, statt. Allerdings sind auch andere Arten eines Signalübertragungsglieds denkbar, z. B. mit Steuermitteln, Bowdenzug, Kurvenscheiben und dergleichen. Das Signalübertragungsglied kann so ausgebildet werden, daß eine Signalverstärkung eintritt oder jedenfalls das Signal optimal aufgenommen werden kann. Der Wellensensor erstellt somit ein bereinigtes Signal. Die Auftreff- und Abstrahlfläche für die Sensorwellen behält immer die gleiche relative Lage gegenüber dem Wellensensor.
Wenn das Signalübertragungsglied eine Platte aufweist, sind für das Auftreffen und Reflektieren der von dem Wellensensor abgesandten Wellen optimale Bedingungen geschaffen. Die Beschaffenheit, d. h. Form, Größe, Oberflächenbeschaffenheit und dergleichen können an die Art des Wellensensors angepaßt und somit optimal gestaltet werden. Z. B. kann die Oberfläche äußerst glatt und in der Art eines Spiegels ausgebildet sein. Alternativ kann sie zur Bildung eines Brennpunkts gewölbt sein.
Die Verstellbarkeit der Platte macht es auf einfache und kostengünstige Weise möglich, sie so auszurichten, daß die von dem Wellensensor ausgesandten Wellen optimal auftreffen bzw. reflektiert werden.
Wenn die Platte zusätzlich mit einer visuellen Anzeige versehen ist, die sich in Abhängigkeit von der Stellung des Gleitelements verändert oder darstellt, erhält eine Bedienungsperson eine zusätzliche Anzeige über den gegebenen Abstand beim direkten Anblick der Platte und ohne Einbeziehung der elektronischen Regelvorrichtung, die das Signal verarbeitet. Eine visuelle Anzeige ist z. B. mittels eines feststehenden Zeigers oder einer Referenzkante möglich, der gegenüber sich die Platte verstellt.
Die Ausbildung des Wellensensors als Ultraschallsensor hat den Vorteil, daß diese Wellensensoren bereits gut entwickelt und zu einem günstigen Preis erhältlich sind. Außerdem arbeiten sie in einem Frequenzbereich, der nicht von Geräuschen des Geräts beeinflußt wird.
Die Verwendung von Lasersensoren oder anderen optischen Wellensensoren stellt eine sinnvolle und wirksame Alternative zu Ultraschallsensoren dar.
Die Demontier- und/oder Verstellbarkeit der Platte macht es auf einfache und kostengünstige Weise möglich, den Wellensensor ohne Behinderung durch das Gleitelement oder das Signalüber­ tragungsglied auf den Boden zu richten, was dann erforderlich ist, wenn ein Abstand von mehr als z. B. ca. 200 mm ermittelt werden soll. Hierzu können einfache Maschinenelemente wie Schrauben und Scharniere aber auch eine fernbetätigbare Vorrichtung verwendet werden, mit deren Hilfe die Platte aus dem Wellenstrahlbereich des Wellensensors gebracht werden kann.
Anstatt einer Änderung des Gleitelements, insbesondere der Platte, um ein ungehindertes Absenden von Wellen auf die Oberfläche zu erreichen, kann auch die Lage des Wellensensors selbst verändert werden, was insbesondere dann sehr vorteilhaft ist, wenn er jeweils in eine Lage bzw. an eine Stelle gebracht wird, wo er die besten Signale bilden kann; dies ist bei einer Verstellung einer seitlichen Neigung des Geräts an dessen Seitenenden und bei geringen Abständen zur Oberfläche in dessen Mittenbereich gegeben.
Außerhalb des Bereichs von z. B. ca. 200 mm, der z. B. bei Sonnenblumen oder beim Ernten unter Belassen von hohen Stoppeln eingehalten wird, kann der gleiche Wellensensor verwendet aber bei demontierter Platte nicht auf das Signalübertragungsglied, sondern auf die Oberfläche - meist den Boden - selbst gerichtet werden. Das auf diese Weise erreichte Ergebnis ist hinreichend genau, weil bei einem Abstand von z. B. mehr als 30 oder 40 cm Ungenauigkeiten von wenigen Zentimetern hinnehmbar sind und bei der Ernte von Sonnenblumen und Mais wenig Unterwuchs, Lagerfrucht und Spreu gegeben ist.
In beiden Einsatz fällen kann somit mittels desselben Sensors die Höhe über den gesamten Bereich geregelt werden; zudem kann auch die seitliche Neigung des Geräts geregelt werden, wenn wenigstens zwei Vorrichtungen vorhanden sind.
Wenn die Platte an dem Gestänge und dem Gleitelement jeweils so schwenkbar, verschiebbar oder sonstwie beweglich angebracht ist, daß sie eine Stellung innerhalb oder außerhalb des Wellenstrahls des Wellensensors einnimmt, und zwar abhängig davon, ob sich das Gleitelement in einer belastungsfreien Stellung oder einer die Oberfläche berührenden Stellung befindet, kann auf einfache Weise der Wellensensor ohne irgendwelche Umbaumaßnahmen in beiden Betriebsarten arbeiten.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Gerät mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht in einer ersten Stellung,
Fig. 2 das Gerät mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht in einer zweiten Stellung und
Fig. 3 das Gerät mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von hinten.
Ein insbesondere in den Fig. 1 und 2 dargestelltes Gerät 10 enthält unter anderem eine Bodenplatte 12 und eine Rückwand 14.
Das Gerät 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel in der Art eines Schneidwerks für einen nicht gezeigten Mähdrescher ausgebildet und dient dazu, Getreide zu ernten, was dadurch geschieht, daß ein Teil des Getreides mit den Früchten von einem auf einer Oberfläche, nämlich dem Boden, bleibenden Teil, den Stoppeln, getrennt wird. Anstatt dieses Schneidwerks kommt insbesondere auch ein Sonnenblumenschneidwerk, ein Maispflücker oder ein Maisgebiß in Frage. Das Gerät 10 ist in der Höhe, d. h. mit seinem Abstand gegenüber dem Boden verstellbar, wozu in bekannter Weise ein nicht gezeigtes Hydrauliksystem mit Pumpe, Ventilen, Hydraulikzylindern, etc. verwendet wird. Das Gerät 10 kann aber auch um eine sich in der Fahrtrichtung erstreckende Achse in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung vertikal geschwenkt werden, um stets eine gegenüber dem Boden parallele Stellung einzuhalten. Hierzu ist in bekannter Weise ein weiteres nicht gezeigtes Hydrauliksystem vorhanden. Da derartige Hydrauliksysteme hinreichend bekannt sind, bedarf es insofern keiner näheren Beschreibung.
Die Bodenplatte 12 verläuft im wesentlichen parallel zu der Bodenoberfläche und bildet die untere Begrenzung des Geräts 10. An ihrem vorderen Endbereich trägt die Bodenplatte 12 einen Schneidbalken 16 mit dem das Erntegut vom Boden getrennt wird.
Die Rückwand 14 befindet sich in einem nicht dem Erntegut ausgesetzten, relativ schmutzfreien Raum und erstreckt sich im wesentlichen senkrecht. Die Rückwand 14 erstreckt sich über die gesamte Breite des Geräts 10, wird allerdings in ihrem Mittenbereich größtenteils von einem nicht dargestellten aber an sich bekannten Schrägförderer unterbrochen.
An der Rückwand 14 und teilweise an der Bodenplatte 12 ist wenigstens auf einer Seite seitlich, aber nahe des Schrägförderers, eine erfindungsgemäße Vorrichtung 18 zur Ermittlung des Abstands zwischen dem Boden als einer Oberfläche und dem diesem gegenüber beweglichen Gerät 10 vorgesehen.
Diese Vorrichtung 18 umfaßt ein Gleitelement 20, in diesem Ausführungsbeispiel ein Signalübertragungsglied 22, einen Wellensensor 24 und eine nicht gezeigte elektronische Steuer- oder Regelvorrichtung.
Die Vorrichtung 18 ist nach einer bevorzugten Weiterbildung des dargestellten Ausführungsbeispiels so ausgebildet, daß sie eine Bestimmung des Abstandes zwischen dem Gerät 10 und der Bodenoberfläche über den gesamten Hubbereich des Geräts 10 zuläßt, was im nachfolgenden näher erläutert wird.
Das Gleitelement 20 wird von einem ca. 5 cm breiten Federstahlbügel gebildet und ist an seinem vorderen in den Fig. 1 und 2 links gelegenen Endbereich an dem Schneidbalken 16 befestigt, vorzugsweise eingeklemmt, und verläuft von dieser Befestigungsstelle aus mittels eines ersten Schenkels 26 unterhalb der Bodenplatte 12 in der Art eines "J" nach hinten. An dem rückwärtigen Endbereich geht das Gleitelement 20 in einen auf rechten Schenkel 28 über, der in einer Ausnehmung 30 ausläuft, die aus einer Öse oder einer Bohrung gebildet sein kann. In dem sich unterhalb der Bodenplatte 12 erstreckenden Bereich des ersten Schenkels 26 verläuft das Gleitelement 20 im wesentlichen gerade.
Aufgrund der Schwerkraft und einer Vorspannung in der Befestigung des Gleitelements 20 im Bereich des Schneidbalkens 16 ist es stets bestrebt, sich von der Bodenplatte 12 wegzubewegen, so daß eine Verstellung nur dann erfolgt, wenn der Abstand zwischen dem Gerät 10 und dem Boden die entsprechende Höhe des Gleitelements 20 unterschreitet und das Gleitelement 20 mit seinem ersten Schenkel 26 auf dem Boden gleitet.
Wenn auch in der Zeichnung nur ein Gleitelement 20 dargestellt ist, so können doch mehrere davon vorgesehen sein, so daß über die Breite des Geräts 10 mehrere Signale gebildet werden können, die je nach Aufnahmeort und Anzahl miteinander verglichen und gegebenenfalls untereinander abgestimmt werden.
Das Signalübertragungsglied 22 setzt sich hauptsächlich aus einem parallelogrammartigen Gestänge 32, zwei Lagern 34 und einer Platte 36 zusammen und ist an der Rückwand 14 befestigt. Das Gestänge 32 enthält unten ein Paar sich deckender Schwenkarme 38 und oben einen einzigen Schwenkarm 38, die jeweils in einem der Lager 34 schwenkbar aufgenommen sind und die an ihrem freien Ende jeweils in gleicher Entfernung eine Bohrung 40 aufweisen. Zwischen den Schwenkarmen 38 und eingesetzt in den Bohrungen 40 ist eine Spange 42 vorgesehen, deren Länge so bemessen ist, daß alle Schwenkarme 38 stets zueinander parallel verlaufen.
Die Lager 34 sind vertikal und vorzugsweise fluchtend übereinanderliegend angeordnet und an der Rückwand 14 befestigt. Die Befestigung der Schwenkarme 38 in den Lagern 34 erfolgt über kurze Wellen 44 oder Achsen, die eine Relativbewegung zwischen beiden zulassen, wobei sich die Schwenkarme 38 seitlich der Lager 34 erstrecken.
Anstelle der paarweisen Anordnung der unteren Schwenkarme 38 ist auch - wie oben - ein einziger Schwenkarm 38 pro Lager 34 möglich, wobei mit geeigneten Mitteln eine ausreichende Stabilität herbeizuführen ist.
Die Platte 36 ist rechtwinklig zu der Längsachse der Spange 42 auf diese aufgesetzt und erstreckt sich im wesentlichen seitlich von ihr. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Platte 36 aus Stahl mit einer sehr feinen Oberfläche gebildet und eignet sich somit hervorragend zur Reflexion der von dem Wellensensor 34 ausgesandten Wellen und Strahlen. Aufgrund des als Parallelogramm ausgebildeten Gestänges 32 behält die Platte 36 stets die gleiche Neigung zu der Rückwand 14. Die Oberfläche der Platte 36 ist als Kreisfläche ausgeführt.
Anders als in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Platte 36 auch lösbar an der Spange 42 befestigt werden, z. B. mit einer Klemme, Stiften oder Schrauben. Außerdem könnte das Gleitelement 20 so an den Schwenkarmen 38 befestigt sein, daß die Platte 36 mit der Spange 42 aus den Schwenkarmen 38, z. B. nach dem Lösen eines nicht gezeigten Sicherungsstiftes, entnommen werden kann.
Die Platte 36 kann auch schwenkbar an der Spange 42 angebracht sein und mittels eines Anschlags die in der Zeichnung gezeigte Stellung dann einnehmen, wenn sie nach oben gedrückt wird. Hingegen könnte sie nach unten wegklappen, wenn das Gleitelement 20 ganz nach unten durchhängt. Hierzu könnte z. B. die Platte 36 schwenkbar an der Spange 42 und der rückwärtige, zweite Schenkel 28 an einer seitlich, d. h. in der Fahrtrichtung davon vorgesehenen Lagerstelle an der Platte 36 ebenfalls schwenkbar angreifen.
Wie aus Fig. 1 des bevorzugten Ausführungsbeispiels ersichtlich ist, umgibt der zweite Schenkel 28 mit seiner Ausnehmung 30 den sich zwischen beiden Schwenkarmen 38 erstreckenden unteren Abschnitt der Spange 42 und ist auf diesem schwenkbar gelagert.
Nach der bisher erfolgten Beschreibung ist offensichtlich, daß eine Höhenverlagerung des Gleitelements 20 dessen Schwenkbewegung um die Befestigungsstelle an dem Schneidbalken 16 zur Folge hat, die das Gestänge 32 um die Längsachsen der kurzen Wellen 44 verschwenkt und dabei die Platte 36 parallel nach oben bewegt.
Der Wellensensor 24, der als Ultraschallsensor, als Lasersensor oder als Schallwellensensor ausgebildet sein kann, befindet sich in der vertikalen Flucht zu der Platte 36 und ist auf diese ausgerichtet, wie dies mit dem Wellenkegel in den Figuren dargestellt ist. Der Wellensensor 24, bzw. die Wellensensoren, sind ebenfalls an der Rückwand 14 lagesicher festgelegt. Jeder Wellensensor 24 ist über nicht gezeigte Kabel mit einer ebenfalls nicht gezeigten elektronischen Regelvorrichtung verbunden, die die von ihm abgegebenen Signale nach einem vorgegebenen Programm insbesondere softwaremäßig verarbeitet, z. B. derart, daß stets der gleiche Abstand zwischen dem Boden und dem Gerät 10 eingehalten wird.
Zwar ist zur Bestimmung des Abstandes zwischen dem Gerät 10 bzw. dem mit ihm verbundenen Wellensensor 24 und dem Boden grundsätzlich ein einziger Wellensensor 24 ausreichend; da der Boden auf einer Länge von z. B. 7,5 m, also der Breite heutiger großer Schneidwerke, aber nicht eben ist, empfiehlt es sich, den Abstand an mehreren Stellen zu ermitteln und z. B. Mittelwerte daraus zu bilden. Die Verwendung mehrerer Wellensensoren 24 und Gleitelemente 20 ist jedenfalls dann erforderlich, wenn das Gerät 10 auch parallel zum Boden geführt werden soll, da dann der Abstand an wenigstens zwei Stellen ermittelt werden muß.
Da es vorteilhaft ist, wenn die Vorrichtung 18 auch dann noch in der Lage ist, den Abstand zum Boden zu ermitteln, wenn sich das Gerät 10 mehr als die maximale Auslenkung des Gleitelements 20 vom Boden entfernt hat, ist zusätzlich in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Wellensensor 24 zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Hierzu kann der Wellensensor 24 z. B. an einem Stellarm 46 angebracht werden, der von einem weiteren Lager 48 zwischen beiden Stellungen schwenkbar getragen wird und an seinem freien Endbereich den Wellensensor 24 hält. An der Rückwand 14 sind Mittel, wie Auflagen, Riegel und dergleichen vorgesehen, die den Wellensensor 24 in den jeweiligen Stellungen ausreichend sicher und stets in der gleichen Höhe festlegen. Mit Blick auf Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Wellensensor 24 in seiner in Fig. 3 rechten Stellung auf die Platte 36 strahlt, während er in seiner linken Stellung ungehindert von dem Signalübertragungsglied 22 auf den Boden strahlt. In der linken Stellung arbeitet der Wellensensor 24 direkt, d. h. ohne dazwischengeschaltetes Signalübertragungsglied 22. In letzterem Fall ist die direkte Verwendung von Wellensensoren 24 nicht nachteilig, weil bei einem Abstand von z. B. mehr als ca. 200 mm geringe Ungenauigkeiten aufgrund von sich auf dem Boden befindlichem Gut hinnehmbar sind und es sich zudem oft um Güter, wie Sonnenblumen und Mais handelt, bei denen kein Stroh und keine Spreu auf dem Boden liegen und bei denen es nicht zu Lagerfrucht kommt.

Claims (10)

1. Vorrichtung (18) zur Ermittlung des Abstands zwischen einer Oberfläche und einem dieser gegenüber beweglichen Gerät (10), insbesondere zur Höhenregelung eines Erntebergungsvorsatzes, mit wenigstens einem Wellensensor (24) und einem der Oberfläche folgenden Gleitelement (20), dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (20) auf ein Signalübertragungsglied (22), insbesondere mit einem in der Art eines Parallelogramms ausgebildeten Gestänge (32), wirkt und der Wellensensor (24) die Stellung des Signalübertragungsglieds (22) erfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalübertragungsglied (22) eine Platte (36) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36) mit einer visuellen Anzeige versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellensensor (24) als Ultraschallsensor ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellensensor (24) als Lasersensor ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36) demontierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellensensor (24) lageveränderlich an dem Gerät (10) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellensensor (24) zwischen einer am seitlichen Ende des Geräts (10) vorgesehenen Stellung außerhalb des Bereichs des Gleitelements (20) bzw. Signalübertragungsglieds (22) und einer dessen Mittenbereich zugelegenen Stellung im Bereich des Gleitelements (20) bzw. Signal­ übertragungsglieds (22) beweglich ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36) derart schwenkbar an dem Gestänge (32) und dem Gleitelement (20) angebracht ist, daß sie sich in einer belastungsfreien Stellung des Gleitelements (20) außerhalb und in einer die Oberfläche berührenden Stellung des Gleitelements (20) innerhalb des Wellensendebereichs des Wellensensors (24) befindet.
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