DE19601057A1 - Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns eines Anhängers an ein KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/36—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
- B60D1/38—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving auxiliary cables for drawing the trailer to the tractor before coupling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleich
terung des Ankuppelns eines Anhängers an ein mit ei
nem Kupplungselement versehenes Kraftfahrzeug.
Das Ankuppeln eines schweren Pkw-Anhängers an das
Zugfahrzeug ist mit einigen Problemen verbunden, ins
besondere dann, wenn nur eine Person den Ankuppelvor
gang ausführt. Der Fahrer eines Kraftwagens hat beim
Rückwärts fahren keine Sicht auf das Aktionsfeld und
üblicherweise versucht er "blind" die Kupplungsteile
von Anhänger und Kraftwagen zur Deckung zu bringen.
Dabei tritt es häufig auf, daß er mit dem Kraftfahr
zeug zu dicht an den Hänger auffährt und mit der Hän
gerdeichsel den Heckbereich seines Kraftwagens be
schädigt. Im anderen Fall ist der Hänger zu weit von
dem Kraftfahrzeug entfernt und er muß mit Muskelkraft
in die richtiger Position gebracht werden. Dies ist
eine große physische Belastung für den Fahrer, ins
besondere bei entsprechenden Bodenbeschaffenheiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der der Ankuppelvorgang
eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug erleichtert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der An
kuppelvorgang eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug
außerordentlich vereinfacht und die Gefahr der Be
schädigung des Kraftwagens ausgeschlossen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach einem ersten Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vor
richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vor
richtung nach Fig. 3.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 weist einen Trag
rahmen 1 auf, der aus zwei Seitenplatten 2 und senk
recht zu den Seitenplatten 2 angeordnete Lagerplatten
3 besteht. Zwischen den Seitenplatten ist auf einer
Achse 4 eine Seilaufwickelrolle 5 drehbar gelagert,
wobei in einer Schlitzanordnung 6 in dem Umfang der
Seilaufwickelrolle 5 die zwei Enden 7 eines Zugseils
8 befestigt sind, wodurch das Zugseil 8 eine Schlaufe
bildet.
Auf der Achse 4 der Seilaufwickelrolle 5 ist eine
Kurbel 9 angeordnet, wobei die Länge des Hebelarms 10
der Kurbel 9 über eine Schraube 11 einstellbar ist.
Die Kurbel 9 weist eine Sägeverzahnung 12 auf, die
mit einem auf der Achse 4 befestigten Stift 13 derart
in Eingriff tritt, daß die Kurbel 9 nur in einer
Drehrichtung, nämlich in Richtung des Aufwickelns des
Zugseils 8 wirkt.
Zwischen den Lagerplatten 3 sind bogenförmig mehrere
Umlenk- und Zentrier-Rollen bzw. -Walzen 14 drehbar
angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind vier Umlenk-
und Zentrier-Rollen vorgesehen, wobei im aufgewickel
ten Zustand des Zugseils 8 die Schlaufe um die mitt
leren Umlenk- und Zentrier-Rollen herumgeführt sind.
Ihre Achsen stehen senkrecht zur Achse 4 der Seilauf
wickelrolle 5, sie können jedoch auch schräg angeord
net sein.
Parallel zu der Seilaufwickelrolle 5 ist eine An
druckrolle 15 frei drehbar in den Seitenplatten 2
gelagert, die einen weichen Belag, zum Beispiel Gum
mi, aufweist und die das Zugseil 8 beim Aufwickeln
desselben auf die Aufwickelrolle 5 preßt, so daß das
Seil wegen der Federeigenschaften des Belags nicht
aufspringen kann und sich in einer Lage aufwickelt.
Der Tragrahmen 1 wird mittels einer an allen üblichen
Kupplungen an gleicher Stelle vorhandenen Schraube 16
zentriert und an der Kupplung 17 des Anhängers befe
stigt, wobei zusätzlich ein Bügel 18 zur Befestigung
vorgesehen ist, der über Schrauben 19 an den Seiten
platten 2 festlegbar ist und die Kupplung 17 über
greift.
Die Funktionsweise der dargestellten Vorrichtung ist
wie folgt. Das Zugseil 8 wird von der Seilaufwickel
rolle 5 ohne Einwirkung der Kurbel 9 abgezogen und
die Schlaufe des Zugseils 8 wird um das kugelförmige
Kupplungselement 20 des Personenkraftwagens herumge
legt. Wie in Fig. 2 in der Aufsicht dargestellt ist,
ist das kugelförmige Kupplungselement 20 versetzt zu
der Kupplung 17 des Anhängers angeordnet und das Zug
seil wird über mindestens zwei Umlenkrollen 14 ge
führt. Mit der Kurbel 9 wird nun das Zugseil 8 über
den Eingriff des Stiftes 13 mit der Sägeverzahnung 12
auf die Seilwickelrolle aufgewickelt, wobei die not
wendige Zugkraft durch das Hebelverhältnis des Radius
21 der Seilaufwickelrolle 5 zu dem Hebelarm 10 der
Kurbel 9 erzeugt wird. Das Hebelverhältnis sollte
kleiner als 1 : 10 sein. Bei dem Aufwickeln wird die
Anhängerkupplung 17 über das Kupplungselement 20 ge
zogen, wie in den Figuren angedeutet wird, wobei die
Zentrier-Rollen 14 durch ihre bogenförmige Anordnung
das kugelförmige Kupplungselement 20 in der gewünsch
ten Stellung zentrieren. Somit wird die Anhängerkupp
lung 17 zwangsweise in die paßgenaue Position über
dem kugelförmigen Kupplungselement 20 gebracht und
kann anschließend um die Höhe 21 abgesenkt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht fahrzeug
typgebunden und an Fahrzeuge nachrüstbar.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4
wird die Seilschleife des Zugseils 8 nicht direkt auf
das kugelförmige Kupplungselement 20 des Kraftfahr
zeugs gehängt, sondern das Zugseil 8 ist mit einem
Haken 22 verbunden, der in das Kupplungselement 20
einhakt. Der Haken 22 weist an seinem dem Kupplungs
element 20 abgewandten Ende vorzugsweise zwei frei
drehende Rollen 23 auf, deren Achsen fest mit dem
Haken 22 verbunden sind.
Ein weiterer Unterschied zu dem 1. Ausführungsbei
spiel liegt darin, daß die Umlenk- und Zentrierrol
len, die hier mit 24, 25 bezeichnet sind, eine Anord
nung aufweisen, die an das Ende des Hakens 22 mit den
freidrehenden Rollen 23 angepaßt sind und nicht an
das kugelförmige Kupplungselement 20. Dazu sind zwei
außenliegende Umlenk- und Zentrierrollen 24 und zwei
nach innen und zur Seilaufwickelrolle 5 versetzte
innenliegende Umlenk- und Zentrierrollen 25 vorgese
hen, wobei das Zugseil 8 zwischen innenliegenden 25
und außenliegenden Umlenk- und Zentrierrollen 24 ge
führt ist.
Der Abstand zwischen den außenliegenden Umlenk- und
Zentrierrollen 24 ist so gewählt, daß die zwei Rollen
23 des Hakens 22 mit dem Zugseil 8 dazwischenpassen
und so eine Zentrierung vornehmen, wie in Fig. 4 an
hand der durchgezogenen Linien zu erkennen ist.
Weiterhin ist der Haken 22 in der unmittelbaren Nähe
der zwei Rollen 23 mit je einer nach außen gerichte
ten Schrägen 26 versehen, die gleichfalls zur Zen
trierung dienen.
Grundsätzlich entspricht die Funktionsweise - bis auf
die Art der Zentrierung - der nach dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel.
Der Haken 22 wird, wie in Fig. 4 gestrichelt darge
stellt ist, um das Kupplungselement 20 herumgelegt.
Das Zugseil 8 wird über die Kurbel 9 auf die Aufwic
kelrolle 5 aufgewickelt, wodurch die Anhängerkupplung
17 an das Kupplungselement 20 herangebracht wird. Bei
Seitenversatz des Hakens 22 (s. Fig. 4) setzt eine
der beiden Schrägen 26 zunächst auf eine der beiden
außenliegenden Umlenk- und Zentrierrollen 24 auf.
Diese Rolle 24 ist dann der Umlenkpunkt für den Haken
22, bis die zweite Schräge 26 auf die zweite außen
liegende Umlenk- und Zentrierrolle 24 aufsetzt. Eine
zweite Zentrierung ist in dieser Position durch die
Rollen 23 des Hakens 22 gegeben, die zwischen den
außenliegenden Umlenk- und Zentrierrollen 24 sitzen
und sich dabei über das Zugseil 8 abstützen.
Anstelle der Schrägen 26 können auch Radien vorgese
hen sein.
Die in der Zeichnung zu erkennenden technischen De
tails sollen ausdrücklich in die Offenbarung der Be
schreibung eingeschlossen sein.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns
eines mit einer Kupplung versehenen Anhängers an
ein mit einem Kupplungselement versehenes Kraft
fahrzeug mit einem an der Kupplung (17) des An
hängers befestigbaren Tragrahmen (1) mit dem
eine Seilaufwickelrolle (5) mit Zugseil (8) ver
bunden ist und an dem Umlenk- und Zentrierele
mente (14, 24, 25) zum Umlenken des Zugseils (8)
und zum Zentrieren der Kupplung in bezug auf das
Kupplungselement (20) vorgesehen sind, wobei das
Zugseil (8) mit seinen beiden Enden an der Sei
laufwickelrolle befestigt und an dem Kupplungs
element (20) über ein Verbindungsteil (22) oder
direkt befestigbar ist und mittels einer mit der
Seilaufwickelrolle (5) verbundenen Kurbel (9)
auf diese aufwickelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsteil als Haken (22)
ausgebildet ist, an dessen einem Ende mindestens
eine freidrehende Rolle (23) angeordnet ist, um
das das Zugseil (8) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die umlenk- und Zentrierele
mente (14, 24, 25) in ihrer Anordnung bzw. Form an
das Verbindungsteil (22) oder das Kupplungselement
(20) angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk- und Zen
trierelemente (14, 24, 25) Rollen bzw. Walzen
sind, deren Achse senkrecht oder schräg zu der
Achse (4) der Seilaufwickelrolle (5) angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (8) der
art an der Seilaufwickelrolle (5) befestigt ist,
daß es eine Schlaufe bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Andruckrolle
(5) vorzugsweise mit weichem Belag parallel zur
Seilaufwickelrolle (5) dieser gegenüberliegend
angeordnet ist, wobei zwischen den beiden Rollen
(5, 15) das Zugseil (8) geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (9) mit
einer Sägeverzahnung (12) versehen ist, die mit
einem Raststift (13) zusammenarbeitet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (10)
der Kurbel (9) in seiner Länge veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (22) beid
seitig der mindestens einen Rolle (23) jeweils
eine Schräge (26) oder einen Radius aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601057A DE19601057A1 (de) | 1995-01-03 | 1996-01-03 | Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501127 | 1995-01-03 | ||
DE19601057A DE19601057A1 (de) | 1995-01-03 | 1996-01-03 | Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601057A1 true DE19601057A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=7751606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601057A Withdrawn DE19601057A1 (de) | 1995-01-03 | 1996-01-03 | Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601057A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0937591A1 (de) * | 1998-02-19 | 1999-08-25 | Manfred Schmid | Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers |
WO2001056816A1 (en) * | 2000-02-01 | 2001-08-09 | Ulle Svensson | Hitch accessory |
-
1996
- 1996-01-03 DE DE19601057A patent/DE19601057A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0937591A1 (de) * | 1998-02-19 | 1999-08-25 | Manfred Schmid | Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers |
WO2001056816A1 (en) * | 2000-02-01 | 2001-08-09 | Ulle Svensson | Hitch accessory |
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Legal Events
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