DE19601034A1 - Offenend-Spinnrotor - Google Patents
Offenend-SpinnrotorInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/12—Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C39/00—Relieving load on bearings
- F16C39/02—Relieving load on bearings using mechanical means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2340/00—Apparatus for treating textiles
- F16C2340/18—Apparatus for spinning or twisting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Offenend-Spinnrotor mit einem
Rotorteller und einer aus wenigstens drei Abschnitten bestehenden
Rotorwelle, von der ein erster Abschnitt mittels aerostatischer
Lager in einem Lagergehäuse gelagert, ein zweiter Abschnitt einem
Antriebsmittel zugeordnet und ein dritter mit dem Rotorteller
verbundener Abschnitt derart frei schwingend ausgebildet ist, daß
der Rotorteller im überkritischen Schwingungsbereich läuft, wobei
dem dritten Abschnitt ein die Schwingungsausschläge beim
Durchlaufen der ersten Eigenfrequenz begrenzendes Schutzlager
zugeordnet ist.
Bei einem Offenend-Spinnrotor dieser Art (DE 44 42 384 C1) ist
die Länge der Rotorwelle dadurch gekürzt, daß der Rotorteller
näher an die aerostatische Lagerung herangebracht wird. In der
Rotorwelle befindet sich eine zentrische Bohrung, in deren Grund
ein den Rotorteller tragender Fortsatz durch eine Preßverbindung
befestigt ist. Die Preßverbindung zwischen dem Fortsatz und der
Bohrung wird dadurch hergestellt, daß sich entweder auf dem
Fortsatz oder in der Bohrung der Rotorwelle ein Gewinde befindet.
Der frei schwingende Fortsatz nimmt in seinem Durchmesser zum
Rotorteller hin stufenweise zu, wobei sich der kleinste
Durchmesser in der Nähe der Befestigungsstelle befindet.
Die Verbindungsstelle zwischen dem luftgelagerten Abschnitt der
Rotorwelle und dem den Rotorteller tragenden Fortsatz ist
hinsichtlich der Befestigungsart kritisch und in der Herstellung
aufwendig. Die vermeintliche geringere Baulänge fällt in
praktischen Ausführungen kaum ins Gewicht, da
Offenend-Spinnmaschinen durch die Abmessungen anderer Bauteile
bestimmt wird, so daß hinsichtlich der Länge der Rotorwelle an
sich keine Beschränkungen bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten
Offenend-Spinnrotor hinsichtlich seiner Fertigung zu vereinfachen
und betriebssicherer zu machen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rotorwelle einstückig
ausgebildet ist und das Schutzlager außerhalb des Lagergehäuses
in einem den Rotorteller umgebenden Rotorgehäuse angeordnet ist.
Durch die einstückige Bauweise der Rotorwelle werden deren
Längenabmessungen zwar vergrößert, was jedoch in der Praxis keine
Rolle spielt, da der benötigte Platz hierfür ohnehin zur
Verfügung steht. Die Fertigung wird hingegen wesentlich
vereinfacht, wobei insbesondere die kritische Befestigungsstelle
entfällt. Das Schutzlager wird in dem Rotorgehäuse untergebracht,
welches aus spinntechnischen Gründen ohnehin vorhanden sein muß.
Dadurch erübrigt es sich, das Lagergehäuse komplizierter zu
gestalten.
Zweckmäßig weist der Rotorteller einen Ringbund auf, dem das
Schutzlager zugeordnet ist. Dieser Ringbund ist üblicherweise
besonders stabil ausgeführt, so daß der Offenend-Spinnrotor
keinen Schaden nimmt, wenn der Ringbund beim Durchlaufen der
ersten Eigenfrequenz beispielsweise an einer Gleitlagerbuchse
anläuft, welche Notlaufeigenschaften aufweist.
Vorteilhaft ist der frei schwingend ausgebildete dritte
Abschnitt der Rotorwelle gegenüber den übrigen Abschnitten im
Durchmesser verkleinert. Im Gegensatz zum bekannten
Offenend-Spinnrotor, bei welchem sich der dritte Abschnitt zum
Rotorteller hin im Durchmesser vergrößert, nimmt gemäß der
Erfindung der Durchmesser zum Rotorteller hin ab. Dadurch kann
der dritte Abschnitt der Rotorwelle hinsichtlich seiner
Außenkontour wenigstens annähernd - jedenfalls in der Tendenz - als
Körper gleicher Festigkeit ausgebildet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist dem dem Antriebsmittel,
vorzugsweise einem Tangentialriemen, zugeordneten zweiten
Abschnitt der Rotorwelle eine Zangenbremse zugeordnet. Bei
derartigen Zangenbremsen ist die Resultierende der Bremskräfte
wenigstens annähernd null, so daß die aerostatischen Lager
während des Bremsens nicht zusätzlich einseitig belastet werden.
Vorteilhaft befindet sich der dem Antriebsmittel zugeordnete
zweite Abschnitt der Rotorwelle an dem dem Rotorteller
abgewandten Ende der Rotorwelle. Das Lagergehäuse mit den
aerostatischen Lagern befindet sich somit in der Mitte der
Rotorwelle, wobei der dem Antriebsmittel zugeordnete zweite
Abschnitt und der dem Rotorteller zugeordnete erste Abschnitt der
Rotorwelle jeweils fliegend aus dem Lagergehäuse herausragen. Es
ergibt sich somit eine günstige Belastung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Rotorgehäuse an
dem Lagergehäuse befestigt. Letzteres kann dabei eine Strebe
aufweisen, die das Rotorgehäuse trägt. Damit läßt sich das
Schutzlager sehr exakt zu den aerostatischen Lagern hinsichtlich
der Position zuordnen. Kleinere Ungenauigkeiten können dabei in
Kauf genommen werden, da das Schutzlager ohnehin einen wesentlich
größeren Lagerspalt aufweist als die aerostatischen Lager.
Zweckmäßig ist zwischen dem Schutzlager und dem Lagergehäuse eine
Rotorgehäusedichtung vorgesehen. Damit wird dem Umstand Rechnung
getragen, daß der Lagerspalt des Schutzlagers relativ groß ist,
wodurch an sich die Gefahr bestehen würde, daß durch den im
Rotorteller wirksamen Unterdruck unerwünschte Luftströmungen
entstehen würden. Die Rotorgehäusedichtung schafft hier Abhilfe.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem
nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Der in der Figur dargestellte Offenend-Spinnrotor 1 enthält einen
Rotorteller 2 und eine einstückig ausgebildete Rotorwelle 3,
die aus einem ersten Abschnitt 4, einem zweiten Abschnitt 5 sowie
einem dritten Abschnitt 6 besteht.
Der erste Abschnitt 4 ist in einem Lagergehäuse 7 gelagert. Der
dem Rotorteller 2 abgewandte, zweite Abschnitt 5 ist einem
Antriebsmittel 8 zugeordnet. Der den Rotorteller 2 tragende
dritte Abschnitt 6 ist frei schwingend ausgebildet, so daß der
Rotorteller 2 bei Betrieb im überkritischen Drehzahlbereich
läuft, wie dies im Prinzip durch den eingangs genannten Stand der
Technik bekannt ist. Die Außenkontour 9 des dritten Abschnittes 6
ist dabei sich kontinuierlich im Durchmesser verjüngend so
gestaltet, daß der dritte Abschnitt 6 etwa annähernd als Körper
gleicher Festigkeit ausgebildet ist.
In Lagergehäuse 7 sind aerostatische Lager 10 und 11 unterge
bracht, deren spezielle Ausgestaltung im Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung an sich unerheblich ist. Die hülsenartig
ausgebildeten aerostatischen Lager 10 und 11 bestehen aus einem
porösen, luftdurchlässigen Material, beispielsweise Sinter
material. Derartige Materialien und deren Bearbeitung zum Zwecke
einer aerostatischen Lagerung sind durch den Stand der Technik
hinreichend bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung. Aus Montagegründen befindet sich zwischen den
aerostatischen Lagern 10 und 11 ein Trennfuge 12.
Die aerostatischen Lager 10 und 11 dienen nicht nur der radialen
Lagerung des ersten Abschnittes 4 der Rotorwelle 3, sondern auch
deren axialer Lagerung. Aus diesem Grund ist der erste Abschnitt
4 an seinen zwei Längsbegrenzungen mit einem Absatz versehen, der
zu verringerten Durchmessern der Rotorwelle 3 übergeht. In diesem
Bereich gibt es dann axiale Lagerspalte 14 und 15, während sich
im gesamten übrigen Bereich des ersten Abschnittes 4 der
Rotorwelle 3 ein radialer Lagerspalt 13 befindet. Die
aerostatischen Lager 10 und 11 erhalten die benötigte Druckluft
über einen Zuluftanschluß 16 des Lagergehäuses 7.
Auf dem dem Rotorteller 2 abgewandten Ende der Rotorwelle 3, also
auf dem zweiten Abschnitt 5, liegt bei Betrieb ein Tangential
riemen 17 auf, der sich in Längsrichtung durch die Offenend-Spinnmaschine
erstreckt und sämtliche Rotorwellen 3 einer
Maschinenseite antreibt. Der Tangentialriemen 17 wird pro
Spinnstelle durch jeweils eine federbelastete Andrückrolle 18
gegen die Rotorwelle 3 angedrückt. Das zurücklaufende Trum 19 des
Tangentialriemens 17 ist ebenfalls durch die Andrückrolle 18
geführt.
Die Andrückrolle 18 ist in einem nur angedeuteten Schwenkhebel 20
gelagert. Eine derartige Anordnung ist im Prinzip durch die
deutsche Patentanmeldung 195 42 907.9 bekannt, und es kann
hierauf verwiesen werden.
Dem zweiten Abschnitt 5 ist zum Bremsen eine Zangenbremse 21
zugeordnet, deren zwei Zangenarme 22 mit Bremsbacken 23 versehen
sind. Die zwei Bremsbacken 23 sind der Rotorwelle 3 radial
zustellbar, und zwar derart, daß die Bremskräfte insgesamt nicht
die aerostatischen Lager 10 und 11 belasten. Bezüglich der
Ausgestaltung der Zangenbremse 21 sowie der nur angedeuteten
Betätigungsstange 24 zum Abheben der Andrückrolle 18 während des
Bremsens wird ebenfalls auf die deutsche Patentanmeldung 195 42
907.9 verwiesen.
Zur Bedienungsseite hin ist das Lagergehäuse 7 mit wenigstens
einer Strebe 25 versehen, die ein den Rotorteller 2 umgebendes
Rotorgehäuse 26 trägt. Das Rotorgehäuse 26 kann somit zu den
aerostatischen Lagern 10 und 11 genau ausgerichtet werden. An
seiner Vorderseite ist das Rotorgehäuse 26 in bekannter Weise mit
einer Öffnung 27 versehen, die bei Betrieb durch eine nicht
dargestellte Abdeckung verschlossen ist.
Der Offenend-Spinnrotor 1 läuft bei Betrieb im überkritischen
Drehzahlbereich und damit sehr ruhig, so daß die aerostatischen
Lager 10 und 11 kaum belastet werden. Selbst geringe Unwuchten im
Rotorteller 2 führen bei Betrieb nicht zu einem unruhigen Lauf.
Während des Hochlaufens des Offenend-Spinnrotors 1 wird jedoch
eine kritische Drehzahl durchlaufen, wodurch der Rotorteller 2
wesentlich größere Ausschläge als bei Betrieb durchführt. Zu
diesem Zwecke ist ein Schutzlager 28 vorgesehen, das die
Ausschläge des Rotortellers 2 bzw. des dritten Abschnittes 6 der
Rotorwelle 3 radial begrenzt. Bei Betrieb hingegen hat das
Schutzlager 28 praktisch keine Funktion, da der Offenend-Spinn
rotor 1 dieses nicht mehr berührt.
Aus Gründen vereinfachter Herstellung ist das Schutzlager 28 am
Rotorgehäuse 26 angeordnet, welches hier ohnehin vorhanden ist.
Das Schutzlager 28 ist dabei einem Ringbund 29 des Rotortellers 2
zugeordnet. Der dritte Abschnitt 6 der Rotorwelle 3 ist in diesen
Ringbund 29 in bekannter Weise eingepreßt.
Da der Lagerspalt des Schutzlagers 28 ein Vielfaches des radialen
Lagerspaltes 13 der aerostatischen Lager 10 und 11 beträgt, ist
zwischen dem Lagergehäuse 7 und dem Rotorgehäuse 26 eine
Rotorgehäusedichtung 30 vorgesehen. Diese ist zweckmäßig an der
Rückwand des Rotorgehäuses 26 angebracht.
Claims (8)
1. Offenend-Spinnrotor mit einem Rotorteller und einer aus
wenigstens drei Abschnitten bestehenden Rotorwelle, von der ein
erster Abschnitt mittels aerostatischer Lager in einem
Lagergehäuse gelagert, ein zweiter Abschnitt einem Antriebsmittel
zugeordnet und ein dritter, mit dem Rotorteller verbundener
Abschnitt derart frei schwingend ausgebildet ist, daß der
Rotorteller im überkritischen Schwingungsbereich läuft, wobei dem
dritten Abschnitt ein die Schwingungsausschläge beim Durchlaufen
der ersten Eigenfrequenz begrenzendes Schutzlager zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (3) einstückig
ausgebildet ist und das Schutzlager (28) außerhalb des
Lagergehäuses (7) in einem den Rotorteller (2) umgebenden
Rotorgehäuse (26) angeordnet ist.
2. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotorteller (2) einen Ringbund (29) aufweist, dem das
Schutzlager (28) zugeordnet ist.
3. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der frei schwingend ausgebildete dritte
Abschnitt (6) der Rotorwelle (3) gegenüber den übrigen
Abschnitten (4, 5) im Durchmesser verkleinert ist.
4. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Abschnitt (6) der Rotorwelle (3) hinsichtlich
seiner Außenkontour (9) wenigstens annähernd als Körper gleicher
Festigkeit ausgebildet ist.
5. Offenend-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem dem Antriebsmittel (8), vorzugsweise
einem Tangentialriemen (17), zugeordneten zweiten Abschnitt (5)
der Rotorwelle (3) eine Zangenbremse (21) zugeordnet ist.
6. Offenend-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der dem Antriebsmittel (8) zugeordnete
zweite Abschnitt (5) der Rotorwelle (3) an dem dem Rotorteller
(2) abgewandten Ende der Rotorwelle (3) befindet.
7. Offenend-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse (26) an dem Lagergehäuse (7)
befestigt ist.
8. Offenend-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Schutzlager (28) und dem
Lagergehäuse (7) eine Rotorgehäusedichtung (30) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601034A DE19601034A1 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Offenend-Spinnrotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601034A DE19601034A1 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Offenend-Spinnrotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601034A1 true DE19601034A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601034A Withdrawn DE19601034A1 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Offenend-Spinnrotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601034A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102006001449A1 (de) * | 2006-01-10 | 2007-07-12 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Offenend-Spinnvorrichtung mit einem antreibbaren Spinnrotor |
DE102014108526A1 (de) * | 2014-06-17 | 2015-12-17 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Offenendspinnvorrichtung mit einer Zwischenkammer |
-
1996
- 1996-01-13 DE DE19601034A patent/DE19601034A1/de not_active Withdrawn
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CN100999842B (zh) * | 2006-01-10 | 2012-09-05 | 吕特英格纺织机械制造股份公司 | 带可驱动转杯的转杯纺纱装置 |
DE102006001449B4 (de) * | 2006-01-10 | 2017-02-23 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Offenend-Spinnvorrichtung mit einem antreibbaren Spinnrotor |
DE102014108526A1 (de) * | 2014-06-17 | 2015-12-17 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Offenendspinnvorrichtung mit einer Zwischenkammer |
US9771670B2 (en) | 2014-06-17 | 2017-09-26 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Open-end spinning device with an intermediate chamber |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |