DE19600792A1 - Kurzschlußfeste Treiberstufe - Google Patents
Kurzschlußfeste TreiberstufeInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
- H03K17/0826—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kurzschlußfeste Treiber
stufe für eine Last, die in Reihe geschaltet ist mit der
Schaltstrecke eines Ausgangstransistors.
Derartige Treiberstufen sollen so ausgelegt sein, daß eine
Überlast durch Schwankungen in der Versorgungsspannung oder
ein Kurzschluß des Lastwiderstandes nicht zu einer Zerstörung
der Treiberstufe führt.
Die bisher bekannten Schaltungen sind sehr aufwendig.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, die Schaltung zu
vereinfachen.
Dazu wird vorgeschlagen, daß parallel zur Schaltstrecke des
Ausgangstransistors ein Spannungsteiler geschaltet ist, an
dessen Mittelabgriff die Basis eines Eingangstransistors
liegt, dessen Schaltzustand die Spannung an der Basis des Aus
gangstransistors bestimmt.
Diese Anordnung gewährleistet, daß bei einer Überlast oder
einem Kurzschluß die Schaltstrecke des Eingangstransistors
niederohmig wird, so daß die Basisspannung des Ausgangstransi
stors sinkt und dessen Schaltstrecke hochohmig wird.
Diese Änderung im Schaltzustand des Ausgangstransistors be
wirkt aber keine Veränderung des Schaltzustandes des Eingangs
transistors, so daß der Ausgangstransistor hochohmig bleibt.
Die Treiberstufe wird damit sicher vor einer zu hohen Lei
stungsaufnahme bewahrt.
Weitere Ausgestaltungen der Treiberstufe sind in den Unter
ansprüchen wiedergegeben.
Zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens werden in den fol
genden zwei Figuren zwei Schaltvarianten dargestellt. Dabei
zeigt die
Fig. 1 eine Treiberstufe, bei der die Last unmittelbar an die
Versorgungsspannung anschließt, während die
Fig. 2 eine Treiberstufe zeigt, bei der die Last an das Grund
potential anschließt.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird der Lastwiderstand Rlast
in Reihe geschaltet mit der Schaltstrecke (Kollektor-Emitter
Strecke) eines Ausgangstransistors T2 und einem Abschlußwider
stand R4. Der Abschlußwiderstand R4 ist im allgemeinen nieder
ohmig, um die Leistungsaufnahme gering zu halten.
Parallel zur Schaltstrecke des Ausgangstransistors T2 ist ein
Spannungsteiler geschaltet, der aus zwei in Reihe geschalteten
Widerständen R2 und R3 besteht. Der Gesamtwiderstand des Span
nungsteilers ist hoch, wobei der Widerstand R2 größer ist als
der Widerstand R3.
Der Mittenabgriff A ist an die Basis eines Eingangstransistors
T1 gelegt, dessen Schaltstrecke in Reihe mit einem Vorwider
stand R1 liegt. Der Emitter des Eingangstransistors T1 liegt
am Grundpotential, während der Kollektor mit dem Vorwiderstand
verbunden ist. An die andere Seite des Vorwiderstands R1 wird
das Eingangssignal gelegt. Am Mittenabgriff B zwischen dem
Vorwiderstand R1 und dem Eingangstransistor T1 liegt die Basis
des Ausgangstransistors T2. Um die Schaltanordnung gegen kurz
fristige Spannungsspitzen unsensibel zu machen, ist der Mit
tenabgriff A über einen Kondensator Ctot an das Grundpotential
gelegt.
Da der Widerstand R3 des Spannungsteilers und der Abschluß
widerstand R4 niederohmig sind, liegt an der Basis des Ein
gangstransistors T1 nur eine kleine Spannung an, was zur Folge
hat, daß die Schaltstrecke des Eingangstransistors T1 hoch
ohmig ist. Wird am Eingang ein Schaltsignal angelegt, so liegt
am Mittenabgriff B nahezu die volle Spannung des Eingangssi
gnals an, so daß der Ausgangstransistor T2 durchgeschaltet
ist, also seine Schaltstrecke niederohmig ist. Am Lastwider
stand Rlast liegt somit die volle Versorgungsspannung. Da der
Strom über die Schaltstrecke des Ausgangstransistors T2 ab
fließt, fließt über den Spannungsteiler R2/R3 nur ein geringer
Strom, so daß im Abgriffspunkt A weiterhin Grundpotential an
liegt.
Wenn sich nun entweder die Versorgungsspannung Ub erhöht oder
aber das Lastwiderstand Rlast kurzgeschlossen wird, so erhöht
sich die Spannung am Abschlußwiderstand R4 und damit im Mit
tenabgriff A. Dies hat zur Folge, daß die Schaltstrecke des
Eingangstransistors T1 niederohmig wird und im Punkt B Grund
potential wirksam wird. Dies wiederum hat zur Folge, daß die
Schaltstrecke des Ausgangstransistors T2 hochohmig wird. Nun
mehr fließt der größte Teil des Stroms über den parallel ge
schalteten Spannungsteiler, wobei die Spannung im Punkt A be
stimmt wird über den Spannungsabfall am Widerstand R3 und am
Abschlußwiderstand R4.
Das Potential am Punkt A bleibt damit hoch, so daß der Ein
gangstransistor durchgeschaltet und Ausgangstransistor nieder
ohmig bleibt.
Die Fig. 2 zeigt eine entsprechende Schaltanordnung, bei der
der Lastwiderstand unmittelbar mit dem Grundpotential verbun
den ist und der Emitter des Ausgangstransistors T2 über den
Abschlußwiderstand R4 mit der Versorgungsspannung verbunden
ist.
Parallel zur Schaltstrecke des Ausgangstransistors ist wieder
um ein Spannungsteiler geschaltet, wobei der hochohmige Wider
stand R2 wiederum unmittelbar mit dem Lastwiderstand verbunden
ist. Der Abgriffspunkt A des Spannungsteilers R2/R3 ist mit
der Basis des Eingangstransistors T1 verbunden. Die Schalt
strecke dieses Transistors verbindet die Versorgungsspannung
mit der Basis des Ausgangstransistors T2. Parallel zur Schalt
strecke des Eingangstransistors ist ein Schutzwiderstand R13
geschaltet. In Reihe mit der Schaltstrecke des Eingangstransi
stors T1 ist ein Vorwiderstand R1 und die Schaltstrecke eines
Vortransistors T3 geschaltet.
Ist am Eingang ein Spannungssignal angelegt, so ist die
Schaltstrecke des Vortransistors T3 niederohmig, so daß an der
Basis des Ausgangstransistors T2 ein niedriges Potential an
liegt, bei dem die Schaltstrecke des Transistors T2 nieder
ohmig ist. Der Lastwiderstand liegt damit an der Versorgungs
spannung an. Wird nun die Last kurzgeschlossen, so liegt im
Punkt A Grundpotential an, mit der Folge, daß der Eingangs
transistor T1 niederohmig wird. Dies hat zur Folge, daß das
Potential an der Basis des Ausgangstransistors steigt, wodurch
dessen Schaltstrecke hochohmig wird, d. h. der Versorgungsspan
nung wiederum ein Widerstand entgegengesetzt wird. Der größere
Teil des Stroms fließt nun über den Spannungsteiler parallel
zur Schaltstrecke des Ausgangstransistors T2. Der Spannungs
teiler R2/R3 ist so bemessen, daß der Eingangstransistor T1
niederohmig und damit der Ausgangstransitor T2 hochohmig
bleibt.
Insbesondere bezogen auf die Schaltung nach Fig. 1 kann somit
zusammenfassend gesagt werden, daß die Besonderheit der Schal
tung darin besteht, daß parallel zur Schaltstrecke des Aus
gangstransistors T2 ein Spannungsteiler R2/R3 geschaltet ist,
dessen Mittenabgriffspunkt A an die Basis eines Eingangstran
sistors gelegt wird, dessen Schaltzustand die Spannung an der
Basis des Ausgangstransistors T2 bestimmt. Wird der Lastwider
stand kurzgeschlossen, so erhöht sich die Spannung im Punkt A,
was zur Folge hat, daß die Schaltstrecke des Eingangstransi
stors niederohmig und damit die Schaltstrecke des Ausgangs
transistors hochohmig wird. Der Strom fließt nun über den
Spannungsteiler R2/R3, wodurch das Potential im Punkt A aber
nicht wesentlich verändert wird, so daß der Schaltzustand der
Transistoren beibehalten bleibt.
Die Schaltung nach Fig. 2 entspricht in ihrer Wirkungsweise der
Schaltung nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß die Last Rlast
unmittelbar an der Versorgungsspannung anschließt. Die Schal
tung ist daher "spiegelbildlich" zur Schaltung nach Fig. 1
aufgebaut.
Claims (5)
1. Kurzschlußfeste Treiberstufe für eine Last (Rlast), die in
Reihe geschaltet ist mit der Schaltstrecke eines Ausgangs
transistors (T2), dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur
Schaltstrecke des Eingangstransistors (T2) ein Spannungs
teiler (R3/R4) vorgesehen ist, dessen Mittenabgriff (A) an
die Basis eines Eingangstransistors (T1) gelegt ist, dessen
Schaltzustand die Spannung an der Basis des Ausgangstransi
stors (T2) bestimmt.
2. Treiberstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannungsteiler so groß ist, daß er bei einem kurzge
schlossenen Lastwiderstand die Stromaufnahme der Treiber
stufe in ausreichender Weise begrenzt.
3. Treiberstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Widerstand des Spannungsteilers, der an der Versor
gungsspannung liegt, einen größeren Widerstand aufweist als
der andere Widerstand des Spannungsteilers.
4. Treiberstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaltstrecke des Eingangs
transistors (T1) in Reihe liegt mit einem Vorwiderstand
(R1), wobei der Mittenabgriff (B) an die Basis des Aus
gangstransistors gelegt ist.
5. Treiberstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Mittenabgriffspunkt (A) ein Kondensator anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100792 DE19600792A1 (de) | 1996-01-11 | 1996-01-11 | Kurzschlußfeste Treiberstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100792 DE19600792A1 (de) | 1996-01-11 | 1996-01-11 | Kurzschlußfeste Treiberstufe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600792A1 true DE19600792A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996100792 Withdrawn DE19600792A1 (de) | 1996-01-11 | 1996-01-11 | Kurzschlußfeste Treiberstufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600792A1 (de) |
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- 1996-01-11 DE DE1996100792 patent/DE19600792A1/de not_active Withdrawn
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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