DE1959949A1 - Gitter fuer Akkumulatorenplatten und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Gitter fuer Akkumulatorenplatten und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
DR. MDLLER-BORE DIPL.-ING. GRALFS qq/'-
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL 19 59 9 4-
PATENTANWÄLTE
Xo/Ov -- G- 2
I-ill'SiAL hGWJRS CORtOR ATF-iT
Detroit, Iiich ir;''■'»·;. Ü3A,
Gitter für .i\!-"''''inuJ.ato;vTinplotten
mid V"e.vfaiiron ?■.? ihr-5:.- .Koitvtoliun
Priorität: USA vom 29« NovoLibor 1968, ßH 7?.O 058
Die Erfindung betrifft Gitter für Akkumulatorenplatten
und ein Yarfahren au ihrer Herstellung, insbesondere
eine ausainmeiigesotste il.kku.mul?torengib"berplat'ce und
3'l.a V'irfaliron :ju ihrer Herstellung.
In der ?organgenlioit gab es eins .Entwicklung in Richtung
der Herstellung leichterer J3atterien bs>/. Akkumulatoren,
Ein geeigneter VJog, dies diirckaui'ühren, "besteht d.-irin,
das Gewicht solcher ZLsmente v/ie des Gehäuses, des Obei1-teils,
der Gitter., der Verbindungen, etc. zu reduzieren.
Gitter mit geringem Gewicht aus Kunststoff oder dergl.
v/erden daher in ifirtnchaftlicher Hinsicht immer viiehtiger.
Mit dem Aufkommen von Kunststoffgittern ist es erforderlich
geworden, Ar'beitsweißen zum Anbringen der
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TELEX 522050 MBPAT
leitfähigen Elemente an den vergleichsweise zerbrechlichen Kunststoffträgern in Giner solchen Weise zu entwickeln, daß
sie während der darauffolgenden Handhabung und des darauffolgenden Betriebes nicht locker werden. Die Erfindung betrifft
ein verbessertes, zusammengesetztes Gitter für Akkumulatorenplatten
von leichtem Gewicht und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ziel der Erfindung ist es, ein Gitter für eine Blei enthaltende Akkumuiatorenplatte von leichtem Gewicht zu liefern,
welche ein zusammengesetztes Teil aus einem vielgliedrigen
Leiter in Fingerform und einem die Finger ge- W trennt haltenden, nichtleitendem in einer Vielzahl von
durch Schmelzen zusammengefügten Verbindungen hiermit verbundenem Träger iet.
Die Erfindung umfaßt Gitter für Akkumulatorenplatten, welche zusammengesetzte Teile aus vielgliedrigen fingerförmigen,
ausgefächerten Leitern und Trägern hierfür sind, die an einer Vielzahl von durch Schmelzen aneinandergefügten
Verbindungsstellen miteinander verbunden sind. Die Träger können einfach eine Reihe von parallelen Streifen umfassen, welche die Glieder (Finger) schneiden und voneinander
getrennt halten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ^ die Zusammenfügung durch Schmelzen durchgeführt, indem ein
gefächerter Leiter auf einen schmelzbaren Kunststoff-Nichtleiter (z.B. eine perforierte Folie) aufgelegt wird. Der
Leiter besitzt eine Vielzahl von elektrisch leitenden Gliedern (Fingern), welche von einer gemeinsamen Verbindungsstelle
auseinanderlaufen. Eine erhitzte Platte wird auf dem Leiter liegengelassen. Wenn der Leiter heiß genug wird,
schmilzt der in Kontakt mit dem Leiter befindliche Kunststoff (wird weich) und gleichseitig wird durch die Platte
ein Druck angelegt, uia den Leiter in den Nichtleiter zu
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BAD CÄNAt:
pressen. In der besonders bevorzugten Ausführungsform ist
der Nichtleiter eine rostartige *olie, welche einen Hand
und eine Vielzahl von länglich geformten Gitterdrähten
besitzt, welche den Rand schneiden» und die leitenden Finger besitzen in sich Befeetigungsvertiefungen, in welche
der geschmolzene Nichtleiter fließt und aushärtet, um eine eingeschmolzene, verzahnte Verbindung zu bilden. Der schmelzbare
Nichtleiter fließt ebenfalls rings ua die Pinger und
beim Aushärten bildet er eine herumgeschmolzene, verzahnte Verbindungsstelle.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert;
in der Zeichnung sind: |
Figur 1 eine Aufsicht auf ein zusammengesetztes Akkumulatorengitter
gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine teilweise Schnittansicht längs der Linie 2-2
des in Fig. 1 wiedergegebenen Gittere;
Figur 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht
längs der Linie 3-5 des in Fig. 1 wiedergegebenen Akkumulatorengittere;
Figur 4 eine Aufsicht eines weiteren gemäß der Erfindung
susgebildeten Gitters;
Figur5 eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht
eines Gitterdrahtes längs der Linie 5-5 von Fig. 4, <
Figur 6 und 7 beschreiben weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 gibt ein zusammengesetztes Gitter für eine Akku-Eulatorenplatte
wieder, welches hauptsächlich aus einer perforierten Platte 2 und einem aufgefächerten Leiter -4
besteht. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die
nichtleitende, perforierte Platte 2 einen Rand 6 und eine Anzahl von Gitterdrähten 8. Die Gitterdrähte 8 erstrecken
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sich über die Fläche der Platte 2 und schneiden die Kanten 6,
so daß sie eine allgemein rostartige Struktur ausbilden.
Für die Zwecke der Erfindung wird es bevorzugt, daß sich, ein
größerer Teil der Gitterdrehte Sdiagonal über die perforierte
Platte 2 als parallel zu den Kanten erstreckt. Der Leiter 4 umfaßt eine Verbindungsstelle 10 und eine Vielzahl von Fingern
14, welche von der Verbindungsstelle 10 in fächerartiger Weise auseinanderlaufen, so daß sie sich über die Fläche der
perforierten Platte 2 erstrecken. In der üblichsten Ausführungsform umfaßt der Leiter 4 anfänglich ein Metallband
(d.h. Blei), welches mehrere Male geschlitzt wurde, um die Finger 14 zu liefern. Bevor der Leiter mit dem Nichtleiter
verbunden wird, werden die Finger 14 nach außen von der Vorbindungsstelle 10 gedehnt. Die Verwendung dee Ausdruckes
"Verbindungsstelle" soll sich lediglich auf den Teil des Leiters beziehen, wo die verschiedenen Finger sich zur
Bildung eines Einzelleiters treffen, d.h. ein elektrischer Zusammenfluß. Dies soll nicht bedeuten, daß der Ausdruck
"Verbindungsstelle" auf einen aus einem Einzelteil bestehenden Leiter begrenzt ist, sondern er kann natürlich
einen geflochtenen oder gleichartigen Leiter einschließen, der von verschiedenen Fingern 14 gebildet wird. Um den Strom
aus der Platte abzuziehen, ist ein Plattenansatz 12 vorgesehen, dieser besteht üblicherweise aus einer Fortsetzung
des Leiters, *.B. der weiter ausgedehnten Verbindungsstelle.
In den Fingern 14 und vorzugsweise in der Verbindungsstelle 10 sind Verzahnungsvertiefungen 16 vorgesehen. Die Verzahnung
eVertiefungen 16 sind hinterschnitten, *.B. in Form
eines Schwalbenschwanzes oder dergl., dies ist am besten in den Fig. 2,3 und 6 gezeigt. Die perforierte Platte 2
besteht aus einem Material, welches bei einer Temperatur unterhalb derjenigen des Leiters schmelzbar ist« Der Ausdruck
"schmelzbar" wird hierbei in einem allgemeineren Sinn verwendet, nämlich fähig zur Verwandlung in mindestens der;
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BAU ORiOtHAi
plastischen. Zustand durch Hitze. Der Nichtleiter ist vorzugsweise
Polypropylen, jedoch können andere polymere Kunststoffe ebenso geeignet verwendet werden. Wie im folgenden
mehr ins einzelne gehend in Verbindung mit dem Verfahren zur Herstellung der zusammengesetzten Gitter erläutert werden
wird, wird eine Vielzahl von durch Schmelzen verzahnten Verbindungen 18 gebildet. In den Fig. 1, 2 und 3 sind die
durch Schmelzen verzahnten, dargestellten Verbindungen 18 vom "eingeschmolzenen " Typ, bei welchen der schmelzbare
Nichtleiter in eine Aushöhlung oder Verzahnungsvertiefung
in den Leiter 4 fließt. In den Fig. 6 und 7 ist die durch Schmelzen fest verbundene, dargestellte Verbindung vom
"umschmolzenen" Typ, bei welcher der schmelzbare Nicht-.
leiter um den Leiter zur Bildung der Verbindung fließt.
Fig. 2 ist eine vergrößert Ansicht der Art der durch
Schmelzen veraahnten Verbindung» welche an der Stelle
des Schnittes der Verbindungsstelle 10 und des Randes 6 hergestellt wird. Eine Anzahl von VeraahnungsVertiefungen
16 sind in der Verbindungsstelle 10 vorgesehen, ebenso wie sie in den verschiedenen Fingern 14 vorgesehen sind.
Das Ergebnis ist, daß zur Zeit der Verbindung eine Vielzahl von durch Schmelzen miteinander verzahnten Verbindungen
zwischen der Verbindungsstelle und dem Rand geliefert werden. Diese Verbindungen 18 sind vom eingeschmolzenen
Typ,
Fig. 3 stellt eine teilgeschnittene, vergrößerte, perspektivische»
Ansicht eines Teiles des in Fig. 1 gezeigten Gitters und deutlicher die Art der verschiedenen durch
Schmelzen verzahnten Verbindungen 18 dar, die zwischen den verschiedenen Gitterdrähten 8 und den Fingern 14 gebildet
sind. Eei dieser Ausführungsform sind die Befestigungsvertiefungen 16 schwalbenschwanzförmig.
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''ISS ORIGINAL
Fig. 4' stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung
dar und unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten,
hauptsächlich hinsichtlich der Anzahl und der Anordnung der Gitterdrähte 8. In der Ausfuhrungsform der Fig. 4
werden in der einen Richtung beträchtlich mehr Gitterdrähte und eine Anzahl von zusätzlichen Gitterdrähten
in einer anderen Richtung senkrecht zur Richtung der
ersten Gitterdrähte geliefert. Diese Anordnung liefert im allgemeinen ein etwas festeres Gitber. Es sei auch
noch darauf hingewiesen, daß der Rand 6 für den größten Teil kleinere Abmessungen als die in Fig. 1 wiedergegebenen
besitzt und infolgedessen ist die Notwendigkeit für die zusätzlichen Gitterdrähte 8 offensichtlicher.
Ein breiterer Teil 20 des Randes 8 kann vorgesehen werden, um eine gute Schmelzverbindung zwischen der Verbindungsstelle
4 und dem Rand 6 sicherzustellen. Ein anderer Unterschied zwischen den in Fig. 1 und 4 gezeigten Ausführungsformen i3t der, daß die in dem Leiter 4 gebildeten
Befestigungsvertiefungen 16 diagonal in einem viel breiteren Bleiband und einen Leiter geformt wurden» der eine
geeignet geformte Verbindungsstelle und Ansatz 12 besitzt,und die hieraus vor dem Ausbreiten und Ausrichten der Finger
gestanzt wurden.
Fig. 5 stellt eine andere Form der Erfindung der und
zeigt in vergrößerter, geschnittener, perspektivischer Ansicht einen Gitterdraht 8. Im Schnitt ist der Gitterdraht
8 mehr länglich als breit und besitzt eine größere Achse a-a und eine kleinere Achse b-b. Bei dieser besonderen
Ausfuhrungsform ist der Gitterdraht 8 von im
allgemeinen rechteckiger Form. Andere als in den Fig. 6 und 7 gezeigte mehr breit als lang geformte Gitterdrähte, beispielsweise Ellipsen oder dergl. können geoigneterweise
verwendet werden. Bei der Bildung der Ver-
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bundgitter der Erfindung wird es vorgezogen, daß die Gitterdrähte
8 ao orientiert werden, daß die größere Achse a-a senkrecht zu den Fingern 14- (siehe Fig. 6) orientiert ist.
Die Vorteile dieser Anordnung werden mehr ins einzelne gehend im folgenden erläutert.
Die Pig. 6 und 7 stellen andere Ausführungsformen der Erfindung dar. In Fig. 6 ist die Verwendung eines Gitterdrahtes
8 gezeigt, der einen im allgemeinen elliptischen Querschnitt besitzt, und bei welchem gleichzeitig zwei
Schmelzverbindungen gebildet werden, wobei die erste vom
umschmolzenen Typ 18a und die zweite vom eingeschmolzenen
Typ 18b iab. Die Fig. 7 zeigt einen elliptisch geformten |
Gitterdraht 8 in umschmolzener Anordnung zu einem gerundeten leitenden Finger 14·. .
Obwohl dies in der Zeichnung nicht gezeigt wird, werden
am geeignetsten durch Schmelzen miteinander verbundene Verbindungen zwischen den Enden der verschiedenen Finger
14- und dem Gitterrand 6 ausgebildet.
Bei der Herstellung des Verbundgittere wird die nichtleitende, perforierte Platte zu der gewünschten Anordnung
geformt. Sie kann geschmolzen oder gestanzt werden. Die perforierte Folie kann einfach aus einer Folie aus
Kunststoff beeteben, welche eine Vielzahl von hierin ein- (
gestanzten Löchern besitzt oder wie in der bevorzugten Form besteht sie aus einem Rand und einer Vielzahl von
Gitterdrähten, welche einander und den Gitterrand unter
Bildung eines rostartigen Aufbaues schneiden. Durch den Ausdruck "rostartig" soll ausgedrückt werden, daß hierdurch
Aufbauten eingeschlossen werden, welche rost ähnlich sind und einen Hahmen aus parallelen Stangen
oder ein Gitter aus Querstangen umfassen. Vorzugsweise
sind die Stangen, die hier auch als "Gitterdrähte" be-
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zeichnet werden, mehr breit als lang, so daß sie sowohl
eine größere als auch eine kleinere Achse besitzen, wobei
die kleinere Achse praktisch parallel zu der Hauptebene des Gitters und die größere Achse praktisch senkrecht
zu der Hauptebene des Gitters verlaufen, Indem die größere Achse praktisch senkrecht zu der Hauptebene des
Gitters und damit praktisch senkrecht zu dem Leiter verläuft, sind verschiedene Vorteile erreichbar. Während des
Schmelzversahnungsschrittes, der im folgenden beschrieben
werden wird, sinken die leitenden Finger tief in die Gitterdrähte in der Richtung der größeren Achse mit geringerer
Aussicht auf vollständiges Durchschmelzen durch die Drähte ein*
Bei dem Verfahren zur Herstellung der zusammengesetzten Gitter wird der Leiter 4 aus einem Streifen aus Blei gebildet, der eine Anzahl von in einer Oberfläche hiervon
ausgebildeten Befestigungevertiefungen besitzt. Der Streifen wird zwischen den Vertiefungen eingeschnitten, um die
Vielzahl der Finger su bilden. Ein So&teil des Streifens
wird ungeschlitzt gelassen und bildet die Verbindungsstelle der vielen Singer ebenso wie den Aneats für die
Platte. Die Finger werden von der Yerbindtmgestell« sue
aufgefächert und laufen in so viel· Richtungen wie es
notwendig ist, um in angemessener Weise gute elektrische Leitfähigkeit über der Platte zu liefern.
Der so aufgefächerte Leiter wird auf den nichtleitenden, rostartigen, schmelzbaren Träger angeordnet, wobei die
mit Vertiefungen versehene Seite den Kunststoff berührt· Eine erhitzte Platte wird auf den Leiter «ufg©eetEt und
überträgt ihre Wärme auf den Leiter, üachdea der Leiter
so aufgeheizt wurde, wird auf die Platte Druck angelegt,
der bewirkt, daß die erhitzten Drähte in den schmelzbaren Nichtleiter sinken. Der Nichtleiter schmilzt nur an den
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Schnittstellen des erhitzten Leiters und des Nichtleiters. Die geschmolzenen Teile des Nichtleiters fließen in die
Befestigungsvertiefungen und rund um die Drähte. Beim Abkühlen ergibt/ergeben sich an jedem der Schmelzpunkte eine
oder mehrere schmelzverzahnte Verschweißung oder Verschweissungen. Unter "Schmelzverzahnung" zwischen zwei Teilen, wie
sie hier verwendet wird, ist lediglich eine festhaltende
Verbindung zu verstehen, welche von dein Schmelzen und dem
Fließen eines der Glieder in oder um das andere Glied herrührt, so daß eine mechanische Verbindung zwischen
den beiden ausgebildet wird, sei es vom umschmolzenen
oder eingeschmolzenen Typ oder von beiden. Unter einer
eingeschmolzenen Verbindung ist eine solche zu verstehen, die durch das Fließen des geschmolzenen Materials in eine
Aushöhlung oder dergl. in dem anderen Teil gebildet wurde.
Unter einer umschmolzenen Verbindung ist eine solche zu verstehen
die durch das Fließen des schmelzbaren Materials rund um das andere Teil gebildet wird»
Bei einem spezifischen Beispiel der Erfindung besteht ein
nichtleitender, rostartiger Träger, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, aus mit Talkum gefülltem Polypropylen, in
welchem der Talkgehalt von etwa 20 % bis etwa 40 % variieren
kann. Das mit 20 % Talk gefüllte Polypropylen-; hat ^einen
Erweichungspunkt von etwa 1160C (2400F), während das
mit 40 % Talkum gefüllte Polypropylen einen ISrwei Chungspuiikt
von etwa 1320C (2?0°F) besitzt. Der Leiter umfaßt
eine Bleilegierung, welche einen kleinen Anteil Calcium enthält. Der rostartige Nichtleiter besitzt eine Dicke
von etwa 1,5 mm (0,060 inch) längs der größeren Achse des Gitterdrahtes. Der Leiter ist etwa 1,0 mm (0,040 inch) dick.
Der Leiter wird auf den Kunststoff gelegt und mit einer Metallplatte vorgeheizt, die sich auf einer Temperatur von
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etwa 232°G (4500F) befindet. Bisse Vorerhitzung dauert
etwa 0,5 Sekunden. Anschließend wird ein Druck von etwa 14,1 kg/cm2 (200 lbs/inch2) auf die Platte angelegt,
um den Leiter in den Kunststoff zu pressen. Mechanische Anhalteeinrichtungen sind vorgesehen um sicherzustellen,
daß der Leiter nicht durch den Gitterdraht durchschneidet.
Die Erfindung vmrde anhand bestimmter spezifischer Ausführungsformen
und Beispiele beschrieben, ohne sie Jedoch hierdurch einzuschränken.
- Patentansprüche -10 -
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Claims (8)
- PatentansprücheGitte:?pisttBnancrdnung für einen Säure-Blei-Akkumulator, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen Leiter (4) mit einer Vieli.ahl von elektrisch leitenden Fingern (14), welche von einer gemeinsamen Verbindungsstelle (10) auseinanderlaufen, und einen Träger (2), der die Finger trägt und voneinander getrennt hält und der aus einem nichtleitenden, schnelzbaren Material mit einem niedr.ige.renpergesleilir ist, jörweiohungspunkt als demjenigen des Leiters /wobei der Leiter und der Träger eine Einheit insgesamt bilden, die eine Vielzahl von Verbindungen (18) besitzt, die durch Schmelzen an den Schnittpunkten der Finger und des Trägers ineinandergreifen.
- 2. Gitterplattenanordnung nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch einen in Form einer perforierten Folie von gitterartiger Struktur ausgebildeten Trager (2) mit eines Rand (6) und einer Vielsaal Ton Gitterdrähten (β), die den Rand schneiden, wobei die eingegriffenen Verbindungen (-18) an den Schnittstellen der Finger (14) und der Drähte (6) angeordnet Bind.
- 3. Gitterplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2» gekennzeichnet durch zueätBliche, durch Schmelzen verzahnte Verbindungen an den Schnitteteilen der Finger (14) und des Bandes (6).
- 4. Gitterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch zusätzliche, durch Schmelzen verzahnte Verbindungen an den Schnittstellen der Verbindungssteile (10) und des Bandes (6).- 11 -009823/1411
- 5. Gitterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichne t durch Pinger (14) mit hierin befindlichen, hinterschnittenen Befestigungsvertiefungen (16) und Verbindungen (18), die durch verzahnenden Eingriff des Materials des Trägere (2) mit den Vertiefungen gebildet sind.
- 6. Gitterplattenanordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Verbindungen (18), die durch den Eingriff des Materials des Trägers (2) rings um die Finger (14) gebildet sind. .
- 7. Gitterplattenanordnung nach Anspruch 5? gekennzeichnet durch Gitterdrähte (8), die einen mehr breit als langen Querschnitt besitzen, wobei die größere Achse des mehr breit als langen Querschnittes praktisch senkrecht zu dem Finger (14) an der Verbindung (18) ist.
- 8. Gitterplattenanordnung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Gitterdrähte (8), die einen rhombusförmigen Querschnitt besitzen.9- Verfahren zur Herstellung einer Akkumulatoren-Gitterplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Leiter (4) und der Träger (2) übereinander angeordnet werden, die Leiter dann ausreichend erhitzt werden, um die Erweichung des schmelzbaren, nichtleitenden Materials des Trägers (2) an den Schnittstellen von Leiter und Träger zu bewirken, der Leiter dann in das durch die Wärme erweichte, nichtleitende Material eingedrückt wird, wohei das Material in dem verzahnenden Eingriff mit dem Leiter fließt.- 12 009823/1411
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