DE1959884A1 - Schnellverschluss,insbesondere fuer Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schnellverschluss,insbesondere fuer Sicherheitsgurte in KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE1959884A1 DE1959884A1 DE19691959884 DE1959884A DE1959884A1 DE 1959884 A1 DE1959884 A1 DE 1959884A1 DE 19691959884 DE19691959884 DE 19691959884 DE 1959884 A DE1959884 A DE 1959884A DE 1959884 A1 DE1959884 A1 DE 1959884A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- locking
- locking pin
- ring
- quick
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2534—Safety buckles with the sliding motion of the buckle providing the opening or closing action
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
- Y10T24/45225—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
- Y10T24/45602—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
- Y10T24/45623—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor
- Y10T24/45628—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor for plural, oppositely shifting, similar interlocking components or segments
- Y10T24/45634—Operator includes camming or wedging element
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
- Y10T24/45225—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
- Y10T24/45602—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
- Y10T24/45623—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor
- Y10T24/45639—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member
- Y10T24/45654—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member for shifting slidably connected and guided, nonself-biasing interlocking component
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSOHWEie MÖNCHEN
1321
GÖTEBORGS BANDVÄVERI AB, .
Första Majgatan 4, S-415 10 Göteborg, Schweden
, insbesondere für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen insbesondere als Einrückvorrichtung
für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen dienenden Schnellverschluß. Für diesen-Zweck werden zur Zeit mehr oder
weniger schwierig zu handhabende Verschlüsse angewandt, die aber alle eines gemeinsam zu haben scheinen, nämlich daß die zwei
miteinander zu verbindenden Teile des Verschlusses nur in einer bestimmten Drehstellung zusammengefügt werden können, weshalb
man oft die Benutzung von Sicherheitsgurten beschwerend findet und von diesen demzufolge keinen Gebrauch macht.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen leicht zu
handhabenden und schnell einrückbaren Verschluß zu schaffen, dessen richtiges Anbringen und Einrücken seitens der diesen
anwendenden Person keine nennenswerte Aufmerksamkeit fordert.
Die Erfindung betrifft für diesen Zweck einen Schnellverschluß, bestehend aus einer Hülse und einem in diese einsteckbaren
Sperrzapfen mit Organen zur Zusammenwirkung mit in der Hülse angeordnetenSperrkugeln, die durch eine federbelastete
Hülse in nicht sperrender Lage gehalten werden und bei Einführung des SperrzapfenB in die Hülse, wobei der Sperrzapfen die
federbelastete Hülse axial (nach innen) verdrängt, auf Sperreingriff mit demSperrzapfen geführt werden.
Ein derartiger Schnellverschluß ist jedoch mit dem Nachteil
behaftet, daß die Hülse die, wenn der Sperrzapfen nicht in die
Hülse eingesteckt worden ist, die Sperrkugeln in unwirksamer
Lage hält, durch nicht dafür vorgesehene Gegenstände auf eine
009828/1045
die Sperrkugeln freigebende Lage verschoben werden kann. Dies würde zur Folge haben, dass besondere Massnahmen ergriffen
werden müssen^ um die Hülse danach wieder auf Bereitschaft5-stellung
zurückzuführen. Die vorliegende Erfindung betrifft deshalb einen Schnellverschluss oben angegebener Art, der sich
durch ein Sicherheitsorgan kennzeichnet, welches ein Verschieben
der Hülse und die Freilegung der Sperrkugeln durch Einführung anderer Organe als des Sperrzapfena in diese Hülse
verhindert. Dieses Sicherheitsorgan kann eine Hülse mit verhältnismässig
dünner Wandung sein, sodass durch einen stabförmigen
Gegenstand mit nur etwas kleinerem Durchmesser als dem des Sperrzapfens die Hülse, die die Sperrkugeln in unwirksamer
d.h. nicht sperrender Lage hält, nicht verschoben werden kann.
Der oben beschriebene Schnellverschluss wird somit durch
manuelles Verschieben des die Vorrichtung umgebenden Gehäuses in dessen Längsrichtung betätigt. Dadurch dass der auf die
Hülse aufgezogene Ring in diesem Gehäuse an der Hülse verschiebbar angeordnet ist, wird die für die Betätigung des Verschlusses nötige achsiale Bewegung dieses Ringes gegenüber dex*
Hülse erzielt. Es kann- aber vorkommen, dass bei gespanntem
Sicherheitsgurt, der Schnellverschluss unter besonderen Umständen an einem anderen Gegenstand verklemmt wird, wodurch
die Betätigung desselben er&chwerts ja sogar unmöglich wird.
Eine einfachere Betätigung des Schnellverschlusses ist deshalb
erwünscht und gemäss einer Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung mittels eines Druckhfcbels möglich, dessen einer Arm
bei willkürlicher Betätigung desselben den über die Hülse gezogenen und auf dieser verschiebbaren Ring vom Aussenende der
querlaufenden Kanäle in der Hülse verschiebt, in denen die
Sperrkugeln eingesetzt sind.
009828/1Q4S
Mithilfe dieser Bedienungseinrichtung ist auch bei äusserst angespanntem
Sicherheitsgurt nur ein leichter Druck auf den Druckhebel mit den Pingeiapitzen zwecks Ausrückung des Verschlusses
erforderlich. Dieses ist von sehr grosser Bedeutung, da ein
schnelles Handhaben des Verschlusses bei beispielsweise einem Verkehrsunfall auch von einer bei diesem Unfall verletzten
Person durchführbar sein muss, die sich in solcher eingeklemmten Lage oder solchem geschwächten Zustand befindet, dass sie keine
grössere Kraftanstrangung auf den Verschluss ausüben kann.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schnellverschlusses gemäss der Erfindung in Sperrlage und -
Fig. 2 den Schnellverschluss in Bereitschaftslage, Fig. 3 ein in den Schnellverschluss eingehendes Detail,
Fig. k einen lotrechten Schnitt durch einen Sohnellverschluss
gcmäss einem zweiten Ausführungsbeispiel in teilweise
eingesteckter und vorstehender Lage und
Fig« 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, die den Schnellverschluss
in Sperrlage veranschaulicht.
Der Schnellverschluss gemäss dem in Fig. 1 - 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
besteht aus einer Hülse 1 und einem Sperrzapfen 2, wobei wie gömäss Fig. 1 die Hülse 1 am Boden eines
Kraftfahrzeuges befestigt und der Sperrzapfen 2 mit einem
Auge 4 versehen ist, in welchem ein Sicherheitsgurt 5 angeordnet ist.
Die Hülse 1 besteht aus einem rohrförmigen Teil 6, das am
Boden des Kraftfahrzeuges mittels eines Schraubenbolzene 7 befestigt ist. Dieses rohrförmige Teil ist in Fig. 3 separat
veranschaulicht und besteht wie beispielsweise aus dieser
009826/1046
195988A
Zeichnungsfigur hervorgeht, aus einem unteren dickeren Teil 8
und einer sich nach oben erstreckenden Verlängerung 9. In der Verlängerung 9 sind vier zur Aufnahme der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Sperrkugeln 11 dienende querlaufende runde Bohrungen
angeordnet. In der in Fig. 2 gezeigten Bereitschaftslage werden die Sperrkugeln 11 durch eine Hülse 13 in unwirksamer Lage gehalten,
die ihrerseits in dieser Sperrlage durch eine innere
federbelastete Führungshülse 14 zurückgehalten wird. Diese innere'Führungshülse 14 wird durch die Wirkung einer Druckfeder
15 auf die in Fig. 2 gezeigte Lage gepresst.
Weiter wird in Bereitschaftslage ein Ring 16 mit an seinem
unteren Ende angeordneter Abschrägung durch die Sperrkugeln 11 nach oben gedrückt, und der Ring 16 drückt seinerseits einen
Knopf 17 gemäss den Zeichnungen nach oben. Zwischen dem Ring
16 und einem Ring 19 ist eine Druckfeder 18 eingespannt, welcher Ring 19 am oberen Ende der rohrförmigen Verlängerung 9 mittels
eines Sperringes 20 festgesetzt ist.
Der Sperrzapfen 2 weist eine für den Eingriff der Sperrkugeln
11 vorgesehene Ausnehmung 21 auf. Der in Fig. 1 gezeigte Winkel
V beträgt zweckmässig etwa 30°, was im Folgenden näher erläutert wird»
Der erfindungsgemässe Schnellverschluss funktioniert auf folgende
Weise 3 wobei in der Beschreibung von der in Fig. 2 gezeigten
Bereitschaftsstellung ausgegangen wird. Wenn der Kopf 22 des Sperrzapfens 2 in die Hülse 1 eingesteckt wird,
verschiebt dieser Kopf 22 die Hülse 13 zusammen mit der inneren Führüngshülse 14 unter Komprimierung der Druckfeder 15
in Richtung nach unten« Sobald die Hülse 13 mit ihrer Oberkante unter die querlaufenden
Bohrungen 10 gelangt ist, legt sie die Sperrkugeln 11 frei, sodaes diese, wenn auch der Kopf
des Sperrzapfens 2 an den Bohrungen 10 vorbeigeführt worden *
•ist, von der Feder 18 durch Mitwirkung des Ringes 16 in dl·
Ausnehmung 21 gepresst werden, wobei gleichseitig der Kopf 17 dieser Bewegung folgt, bis dessen untere Kante 23 gegen den
009828/1046
Absatz 24 des dickeren Teiles 8 des rohrförmigen! Teiles 6
stösst. Nun befindet sich der Schnellverschluss in der in Fig. 1 gezeigten Sperrlage. Wenn dabei, wie beispielsweise
schon oben erwähnt worden ist, der Winkel V etwa 30° beträgt, wird zur Handhabung des Schnellverschlusses nur eine geringe
Kraft gebraucht, auch wenn der Sicherheitsgurt hohen Belastungen ausgesetzt sein sollte>
was infolge eines Verkehrsunfalles sehr leicht der Fall sein kann.
Wünscht man den Schnellverschluss- zu öffnen, umfasst man den
Knop'f 17 mit zwei Fingern und zieht diesen in Richtung nach
oben, sodass der Ring 16 auf eine Lage oberhalb der querlaufenden
Bohrungen 10 geführt wird und die Sperrkugeln 11 in den Hohlraum 16' unterhalb des Ringes 16 eindringen könnenj sodass dabei
die Druckfeder 15 unter Mitwirkung der beiden Hülsen 14 und 13 den Sperrzapfen 2 aus der Hülse 1 herauspressen kann.
Diese Konstruktion ist sehr einfach zu betätigen, da beim Einrücken
nur der Sperrzapfen 2 in die Hülse 1 gesteckt zu werden
braucht, ohne auf die gegenseitige Drehlage der beiden Teile
Rücksicht nehmen zu müssen. Weiter ist das Ausrücken des Verschlusses trotz dessen sicherer Verbindung sehr einfach, da
man nur zwei Finger der einen Hand (und dabei ist nicht einmal die Mitwirkung des Daumens erforderlich) zur Verschiebung des
Knopfes 17 in Richtung etwas nach oben benötigt, worauf die Druckfeder 15 das übrige für die Ausrückung des Schnellverschlusses
veranlasst.
Damit aber ein Schnellverschluss oben beschriebener Art nicht
durch andere Gegenstände von Bereitschaftslage auf Sperrlage
ohne Einführung eines Sperrzapfens 2 geführt werden kann, ist gemäss der vorliegenden Erfindung der Verschluss so ausgebildet
j dass falls ein stabförmiger Gegenstand mit einem solchen
Durchmesser angewandt werden sollte, der etwas kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes 22 des Sperrzapfens ist,
009828/1045
dieser Gegenstand die Hülse 13 nicht versetzen kann, sondern
nur die innere Führungshülse 14 nach unten drückt, wodurch die
Sperrkugeln 11 ihre unwirksame Lage nicht verlassen. Zwecks Steigerung dieser Sicherheit ist die Hülse 13 mit einer rundumlaufenden
Ausnehmung 25 ausgerüstet, in der die Sperrkugeln 11., wie beispielsweise in Fig. 2 veranschaulicht ist, in Bereitschaftslage einrasten.
Es ist auch denkbar 3 die Vorrichtung anstatt mit den beiden
Hülsen 13, I1* nur mit einer federbelasteten Hülse zu versehend
Die Sicherheit gegen unwillkürliche Handhabung kann dabei durch P Anbringung eines sich in der Hülse erstreckenden Stabes o.dgl.
erhalten werden, der in einer entsprechenden Bohrung in dem Sperrzapfen 2 einrastet.
Zur Führung der Hülse 13 ist weiter in dem rohrförmigen Teil 6
eine Öffnung 26 angeordnet, in der eine zum Eingriff in einer
länglichen Spur in der Hülse 13 dienende Kugel 27 untergebracht
ist.
Der Schnellverschluss gemäss dem in Fig. 4 und 5 gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht ebenfalls hauptsächlich, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel aus einer Hülse und einem Sperrzapfen 2, wobei die Hülse 1 zweckmässig am Boden eines Kraft-
W fahrzeuges oder an dessen Kardanwellentunnel befestigt und. der Sperrzapfen 2 mit einem Auge 4 versehen ist, in welchem
ein Sicherheitsgurt 5, wie z.B. gemäss Fig. 5, angeordnet ist*
Die Hülse 1 ist an ihrem unteren Ende mit einer etwas schmäleren Partie 8 ausgebildet, die mit Innengewinde versehen ist, ίη die
ein eine Durchbohrung in dem Kraftfahrzeugboden durchgehender Bolzen einschraubbar ist. In der oberen Partie 9 der Hülse 1
sind auf gleicher Höhe vier radial gerichtete Kanäle lö angeordnet,
in die je eine Sptrrkugel 11 eingesetzt ist.
Der Sperrzapfen 2 ist mit einer Ausnehmung 22 zum Eingriff der
Sperrkugeln 11 versehen, wodurch am. unteren Ende des Sperr-
009828/1045
zäpfens ein zweckmässig naöh untenhin etwas abgerundeter Kopf
22 gebildet wird.
Zwecks Erhaltung der Arbeitsbewegung der. Sperr kugeln 11 ist
ein Ring 28 angeordnet, der eine kurze Strecke am oberen Ende und an der Aussenseite der Hülse 1 entlang achsial verschiebbar
ist. Dieser Ring 28 ist mit einem radial nach innen gerichteten
ringförmigen.Hohlraum ausgebildet, der zusammen mit
den Kanälen 10 die Sperrkugeln in ihrer unwirksamen Lage aufnimmt
und mit einem Ring 16, zWeckmässig aus Metali ο*dgl.,
versehen ist, um die Sperrkugeln mit dem Sperrzapfen 2 in Sperreihgriff zu führen, wie im Folgenden näher erläutert wird.
In der in Pig. 4 gezeigten Zwischenlage werden die Sperrkugeln
11, äusser durch den Kopf 22 des Sperrzapfens 2 auch durch eine in die Hülse 1 eingesteckte Hülse 13, die mittels eines Flansches
29 der inneren Führüngshülse l4 in ihrer Lage gehalten wird,
verdrängt. Die innere Hülse Ik wird ihrerseits durch die
Wirkung einer Druckfeder 15 auf die in Fig. 4 gezeigte Lage
nach oben gedrückt, welche Druckfeder 15 mit ihrem unteren Ende gegen eine kreisrunde Scheibe 30 anliegt, die auf einem ringförmigen
Absatz 46 im inneren, unteren Ende der Hülse 1 ruht.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die zum Ausrücken d.h. zum
öffnen des Schnellverschlusses erforderliche achsiale Verschiebung
in Richtung nach unten des Ringes 28 mittels eines Winkelhebels 31 erzielt, dessen einer Arm 32 an der dem oberen
Teil 9 der'Hülse 1 zugekehrten Fläche 33 des Ringes 28 anliegt und dessen zweiter Arm 32 sich hauptsächlich in Längsrichtung
der Hülse 1 erstreckt. Dieser Arm 3^ ist von aussen durch
eine in einem den Schnellverschluss völlig umgebenden Gehäuse
36 angeordnete öffnung 35 erreichbar und verschwenkt beim
Eindrücken desselben den Winkelhebel 31 um das freie Ende 37 des Armee 32, der an der Innenseite des Gehäuses 36 anliegt,
wodurch die Verschiebung des Ringes 28 nach unten bewirkt wird.
Die zur Sperrung des Verschlusses erforderliche achsiale Ver- ,
009828/1046
Schiebung des Ringes 28 in Richtung nach oben wird durch die
Wirkung einer Druckfeder 38 erzielt, die zwischen dem Ring
und einem an der Hülse 1 ortsfest angeordneten ringförmigen
Sitz 43 aus Kunststoff o.dgl. eingespannt ist. Für den Rückgang
des Winkelhebels 31 nach Eindrückung desselben zurück auf Ausgangslage dient eine Druckfeder 18, die zwischen dem Arm
und dem Ring 28 eingespannt ist, welcher obenhin mit einer ringförmigen Ausnehmung 40 ausgestattet ist, durch welche die
Druckfeder 18 in zusammengedrücktem Zustand völlig umhüllt ist,
wodurch die notwendige Anliegung zwischen einerseits dem Druckhebelarm
32 und andererseits dem Ring 28 bewirkt wird. Für
die Funktion des Schnellverschlusses ist hierbei wesentlich, dass die zuletzterwähnte Druckfeder 18 eine beträchtlich
■kleinere Druckkraft als die Druckfeder 38 besitzt, die aen Ring
28 nach oben presst. Weiter sind teils in dem oberen Teil der Hülse 1 und teils in deren untere Partie Sperringe 44, 45 eingesetzt,
die zur achsialen Führung der Hülse gegen achsiale Verschiebung nach unten im Verhältnis zu dem Gehäuse 36 und zur
Festhaltung des Sitzes 43·an der Hülse gegen die Wirkung der
Feder 38 dienen.
Aus dem oben Beschriebenen ist ersichtlich dass, wenn der Sperrzapfen
2 nicht in die Hülse 1 eingesteckt ist, sich die Hülse 13 durch die Wirkung der inneren Hülse 14 und die Wirkung der
Druckfeder 15 in einer oberen Lage befindet, in der die Sperrkugeln
in unwirksamer, d.h. nicht sperrender Lage gehalten werden, in der die Sperrkupreln 11 mit ihrer einen Hälfte in
den Kanälen 10 und ihrer anderen Hälfte in dem ringförmigen Hohlraum 16' des Ringes 28 gelegen sind. Es ist angenommen,
dass dieser Ring 28 somit seine untere Lage mit dem Hohlraum 16' unmittelbar vor den Kanälen 10 gelegen, eingenommen hat.
Mithilfe einer ringförmigen Ausnehmung 25 in der Hülse 13 zum Eingriff der Sperrkugeln 11 wird ausserdem die Gefahr dee
Herausgleitens der Hülse 13 aus dem Verschluss beseitigt.
Wenn der Sperrzapfen 2 in die Hülse 1 eingesteckt wird, wird
die Hülse 13 durch den Kopf 22 des Sperrzapfens 2 (Fig. 4) nach
009828/1045
unten verschoben. Die Sperrkugeln 11 werden somit in freigebender Lage gehalten, bis sowohl die Oberkante der Hülse 13
als auch der Kopf 22 des Sperrzapfens 2 die Kanäle 10 passiert haben, in denen die Sperrkugeln 11 untergebracht sind. Sobald
die Ausnehmung 21 des Sperrzapfens 2 unmittelbar vor den Kanälen 10 zu liegen kommt, werden die Sperrkugeln 11 teilweise
in diese hineingedrückt dadurch, dass der Ring 28 ständig danach strebt, die Sperrkugeln 11 radial nach innen
zu pressen. Dieses hängt einerseits davon ab, dass die Druckfeder 38 strebts den Ring 28 achsial nach oben zu pressen und
andererseits dass der Ring 16 an 'seiner oberen Kante 42 auf
eine Art, wie deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, abgeschrägt ist.
Somit wird der Ring 28 gleichzeitig achsial nach oben verschoben^ bis dessen Oberkante 33 in Anliegung gegen den Arm 32
des Winkelhebels 31 gerät. Dabei ist der Ring 16 unmittelbar vor dem Aussenende der querlaufenden, in der Hülse angeordneten
Kanäle gelegen, sodass die Sperrkugeln 11 in ihrer radialen inneren Endlage verbleiben, in der deren eine Hälfte in der
Ausnehmung 21 des Sperrzapfens 2 und deren andere Hälfte in den betreffenden Kanälen 10 zu liegen kommen. Die Lage gemäss
Fig. 5 ist damit eingenommen worden, in der der Schnellverschluss völlig sperrt.
Zwecks öffnung des Schnellverschlusses wird der Winkelhebelarm
34 durch Eindrücken desselben betätigt wobei, wie schon "vorher erwähnt, der Druckhebel 3Ϊ um das freie Ende 37 verschwenkt
und der Ring 28 achsial nach unten verschoben wird (die Lage des Druckhebels 31 ist hierbei mit Strichpunktlinien in Fig. 4
gezeigt). Der Ring 28 nimmt dann abermals die in Fig. 4 ge*·
zeigte Lage ein. in der sich der ringförmige Hohlraum 16' unmittelbar
vor den Kanälen 10 befindet. Durch die Kraftwirkung der zusammengedrückten Druckfeder 15 wird dabei die innere
Hülse 14 und die Hülse 13 nach oben gedrückt» wobei der Spe*»rzapfen
2 aus der Hülse 1 herausgeschoben und die Sperrkugeln 11
9828/1045
ίο
durch dessen Kopf 22 mit etwa der Hälfte ihres Rauminhaltes in
den ringförmigen Hohlraum radial nach aussen gepresst werden.
Der Ring 28 wird somit in dieser Lage, sobald das Eindrücken des Druckhebels 31 endet und dieser durch die Wirkung der
Druckfeder 18 abermals seine Ausgangslage einnimmt, zurückgehalten.
' Der Schnellverschluss ist nun geöffnet und zur
Aufnahme des Sperrzapfens 2 mit darauffolgende* Sperrung bereit.
Durch Ausbildung des Verschlusses mit den beiden Hülsen 13, I2*
wird die vorliegende Gefahr beseitigt, dass ein fremder Gegen- £ stand mit einem Durchmesser, der etwas kleiner ist als der
Durchmesser des Kopfes 22 des Sperrzapfens in die Hülse 1 eingesteckt
werden kann und die Hülse 13^ die die Sperrkugeln 11
in nicht sperrender Lage hält, demzufolge verschoben wird. Hierdurch werden die Sperrkugeln daran gehindert, in das
Innere der Hülse 1 hineinzufallen, mit anschliess.ender Schwierigkeit dieselben wieder an den ihnen zugeordneten
Platz zurückzuführen.
Durch die geeignete Form des unteren Teiles der Ausnehmung 21 erhält man eine verhältnismässig geringe Kraftwirkung auf
die Sperrkugeln 11 in radialer Richtung, gleichzeitig wird aber auch die Gefahr eines eventuellen Pestsetzens der Sperrig kugeln in ihrer Sperrlage bei Ausrückung der Vorrichtung beseitigt .
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur·
als Beispiele zu betrachten und können auf verschiedene Art
im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Es ist beispielsweise denkbar, den Sperrzapfen 2 am Boden des
Kraftfahrzeuges zu befestigen und die Hülse 1 mit dem Auge auszubilden, wobei der Schnellverschluss mit denselben Vorteilen
wie denen der oben beschriebenen Äusführungsbeispielö
funktioniert. Der Schnellverschluss kann selbstverständlich
009828/10
auch in vielen anderen Branchen als der oben beschriebenen und zur Aufnahme von Zugkräften verschiedener Art Verwendung finden.
Es ist auch denkbar, dass zur Verdrängung und Zurückhaltung der Sperrkugeln 11 in unwirksamer Lage Magnetkräfte verwendet
werden. Schliesslich soll betont werden, dass die gemäss den Zeichnungen obere Abschrägung der Wandung der Ausnehmung 21
von Wichtigkeit ist da, falls der Kopf 22 des Sperrzapfens 2 nicht
so weit eingeschoben worden sein sollte dass der Sperrzapfen 2 derart gedreht wird, dass er schliesslich aus der
Hülse 1 herausfällt. Diese Drehbewegung des Sperrzapfens 2 wird noch grosser., wenn die obere öffnung der Hülse 1 nach
obenhin konvergierend, d.h. trichterförmig ausgeformt wird,
was zwecks Erleichterung des Einführens des Sperrzapfens 2 in die Hülse 1 vorteilhaft sein kann. Der Druckhebel kann verschiedenartig
ausgeformt sein, wie z.B. als ein verschiebbarer Hebel o.dgl. Die Druckfeder 15 kann so angeordnet sein, dass
sie die Hülse 13 direkt beeinflusst, wodurch die innere Hülse I^ wegfallen kann.
009828/1045
Claims (4)
- P a t e η t a n s ρ r Ü c h eSchnellverschluss, bestehend aus einer Hülse (1) und einem in diese einsteckbaren Sperrzapfen (2) mit Organen (21, 22) zur Zusammenw'irkung mit in der Hülse (1) angeordneten ,Sperrkugeln (11), die durch eine federbelastete Hülse (13) in nicht sperrender Lage gehalten werden und bei Einführung desSperrzapfens (2) in die Hülse (1)a wobei der Sperrzapfen (2) die federbelastete Hülse (13) aehsial flach innen) verdrängt, auf Sp er reingriff mit dem Sperrzapfen ('2) geführt werdens gekennzeichnet durch ein Sicherheitsorgan, welches ein Verschieben der Hülse (13) mittels eines anderen Organes als des Sperrzapfens (2) verhindert.
- 2. Schnellverschluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g ekennzeichnet, dass das Sicherheitsorgan aus einer Hülse bestehtύ die über eine innere Führungshülse (I1I) durch die Wirkung einer Feder (15) in einer Lage gehalten wird, in welcher die Sperrkugeln (11) in nicht sperrender Lage zurückgehalten werden.
- 3. Schnellverschluss nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsorgan aus einem Stab o.dgl. in der Hülse (1) zur Einführung in eine entsprechende Bohrung in dem Sperrzapfen (2) besteht .
- 4. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche und vorgesehen zur Verwendung an Sicherheitsgurten in Kraft-. fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) am Boden des Kraftfahrzeuges und der Sperrzapfen (2) am Sicherheitsgurt (5) oder umgekehrt.00 9828/1045angeordnet sind.Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen Druckhebel (3D dessen einer Arm (32) bei willkürlicher Betätigung desselben einen über die Hülse (1) übergezogenen und auf dieser verschiebbaren Ring (28) vom Aussenende querlaufender Kanäle (10) in der Hülse (1) verschiebt, in die die Sperrkugeln (11) eingesetzt sind.Schnellverschluss nach Anspruch 5» d ad! u"r "c^hr gekenn ze ichnetÄ dass der Druckhebel (3D ein Winkelhebel ist, dessen einer Arm (32) in Sperrlage an der dem oberen Teil. (9) der Hülse (1) zugekehrten Fläche (33) des Ringes (28)-anliegt und dessen zweiter Arm (31O sich hauptsächlich in Längsrichtung der Hülse (D erstreckt, woneben der Winkelhebel (3D beim Eindrücken des zweiten Armes (31O* der von aussen durch eine in einem den Schnellverschluss völlig umgebenden Gehäuse (36) angeordnete Öffnung (35) erreichbar ist", um das freie Ende (37) des zuerst erwähnten Armes (32), der gegen die Innenseite des Gehäuses (36) anliegt, verschwenkt wird.Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e kenn ζ ei ohne t, dass der über die Hülse (1) gezogene und an dieser verschiebbar angeordnete Ring (28) mit einem radial nach innen gerichteten, ringförmigen Hohlraum (16') ausgebildet ist, der zusammen mit den Kanälen (10) die Sperrkugeln (11) aufnimmt und mit einem zweckmässig aus Metall o.dgl. bestehenden Ring (16) versehen ist t um die Sperrkugeln (11) mit dem Sperrzapfen (2) auf Sperreingriff zu führen.009828/104
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1742568 | 1968-12-19 | ||
SE1742568 | 1968-12-19 | ||
SE756069 | 1969-05-29 | ||
SE756069 | 1969-05-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959884A1 true DE1959884A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1959884C DE1959884C (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005112681A1 (de) * | 2004-05-12 | 2005-12-01 | Autoliv Development Ab | Sicherheitsgurtverschluss |
DE102013104389A1 (de) * | 2013-04-30 | 2014-10-30 | Bernd Stock | Verriegelungsvorrichtung und Verriegelungsanordnung |
DE202016107318U1 (de) | 2016-12-23 | 2017-01-24 | Resbig Technology Gmbh | Manuell betätigbare Verriegelungseinrichtung |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005112681A1 (de) * | 2004-05-12 | 2005-12-01 | Autoliv Development Ab | Sicherheitsgurtverschluss |
DE102004023858B4 (de) * | 2004-05-12 | 2007-01-25 | Autoliv Development Ab | Sicherheitsgurtverschluß |
DE102013104389A1 (de) * | 2013-04-30 | 2014-10-30 | Bernd Stock | Verriegelungsvorrichtung und Verriegelungsanordnung |
WO2014177537A1 (de) * | 2013-04-30 | 2014-11-06 | Bernd Stock | Verriegelungsvorrichtung |
DE102013104389B4 (de) * | 2013-04-30 | 2014-12-18 | Bernd Stock | Verriegelungsvorrichtung und Verriegelungsanordnung |
CN105209266A (zh) * | 2013-04-30 | 2015-12-30 | 贝恩德·斯托克 | 锁定装置 |
CN105209266B (zh) * | 2013-04-30 | 2017-10-24 | 贝恩德·斯托克 | 锁定装置 |
DE202016107318U1 (de) | 2016-12-23 | 2017-01-24 | Resbig Technology Gmbh | Manuell betätigbare Verriegelungseinrichtung |
EP3339053A2 (de) | 2016-12-23 | 2018-06-27 | Resbig Technology GmbH | Manuell betätigbare verriegelungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1284098A (en) | 1972-08-02 |
JPS4947374B1 (de) | 1974-12-16 |
US3623194A (en) | 1971-11-30 |
FR2030096A1 (de) | 1970-10-30 |
ES375565A1 (es) | 1972-05-16 |
CH512210A (de) | 1971-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69003691T2 (de) | Lösbare Verbindungs- oder Befestigungsvorrichtung. | |
DE69711299T2 (de) | Karabinerhaken mit Verriegelungsvorrichtung | |
EP2627208B1 (de) | Schnalle | |
EP3098461B1 (de) | Rastbolzen | |
DE1190257B (de) | Befestigungsteil zur Verbindung oder Verriegelung von Werkstuecken | |
EP2713061B1 (de) | Verschluss und Verkleidungssystem hiermit | |
DE2345593C3 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE2853118C3 (de) | Lösbare Sperrvorrichtung für teleskopartig zusammenwirkende Glieder | |
EP1888280B1 (de) | Verbindung zwischen zwei werkzeugteilen | |
DE4333991C2 (de) | Verbindungselement | |
DE2426573A1 (de) | Schusswaffe mit zwei angelenkten stuetzen | |
EP0447901B1 (de) | Werkzeug zum Setzen von Spreiznieten | |
DE29610293U1 (de) | Karabinerhaken | |
DE2619031C2 (de) | ||
DE6925425U (de) | Nietvorrichtung | |
DE1930705U (de) | Diebstahlsicherung fuer strassenfahrzeuge. | |
DE4109902C2 (de) | ||
EP3356696B1 (de) | Schnell lösbare rastanordnung für ein bauteil der hebe-, zurr- oder anschlagtechnik | |
DE928979C (de) | Ausziehrohr, insbesondere fuer Stative | |
DE102006034725A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von pfahlförmigen Gegenständen, insbesondere von Bäumen oder Christbäumen | |
DE2043634B2 (de) | Zentralgurtschloss, insbesondere fuer fallschirmspringer-koerpergurtzeuge | |
DE1959884A1 (de) | Schnellverschluss,insbesondere fuer Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen | |
DE1959884C (de) | Verschlußschnalle, insbesondere zur Verwendung an Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen | |
DE68903374T2 (de) | Vorrichtung zum verriegeln oder entriegeln zweier teile eines geschosses, insbesondere einer kammer fuer fallschirme. | |
EP2577072B1 (de) | Verbindungsanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |