DE1959240C - Verfahren zur Herstellung von Auflageflächen für Schachteinbau- und Schachtausbauverlagerungen beim Abteufen von Schächten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Auflageflächen für Schachteinbau- und Schachtausbauverlagerungen beim Abteufen von Schächten

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DE1959240C
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Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Frölich & Klüpfel, 5600 Wuppertal-Barmen
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vorhandensein gewisser 'Einbauten für die Kübel-Herstellung von in regelmäßigen Abständen angeord- führung, Materialförderung, Versorgung ^mit Wasser neten AuflagefWehen für Schachtausbau- und und Preßluft, Frischwetter u.dgl. vorm», die em-Schachteinbauverlogerungen in dem den Schacht um- sprechend dem Abteuffortschritt im Schacht mitgegebenden Gebirge beim Abteufen von Schächten, bei 5 führt werden müssen, spater aber nitni menr gewelchem der Schacht mittels üblicher Bohr- und braucht und ausgebaut werden.
Sprengarbeit in aufeinanderfolgenden Abschlägen, Bei Verwendung von Stahl- und · ttoizausDuu eine in etwa parallele Sohle bildend, abgeteuft wird. müssen für das absatzweise Einbringet* von uuer-
Schächte müssen mit wenigen Ausnahmen ausge- trägem zur vertikalen Abstutzung oder Aufhängung baut werden, wobei der Ausbau einerseits die auf die io darüber- oder darunterliegender weiterer AusDauien Schachtröhre wirkenden Stoßdrücke aufnimmt und erforderliche Auflager durch nachträgliches Heraus andererseits zum Festlegen der Schachteinbauten schießen von Gestern aus dem bchlacntstou gepiiaet dient. Je nach dem Verwendungszweck, den geolo- werden, ein Vorgehen, das übrigens auch neiι rordergischen Gegebenheiten und der Art des zu verwen- schachten zur Anwendung kommt. Besteht der Ausdenden Ausbaues werden die Schächte mit kreis- 15 bau des (Blind-)Schachtes aus Mauerwerk odei berundem, ovalem, rechteckigem oder aus einer Misch- ton, so sind die für die Verlagerung der Umbauten form bestehendem Querschnitt hergestellt. erforderlichen Aussparungen und auch die unmitte!-
AIs Ausbau kommen Stahltübbinge, Mauerung, bar im Schlachtstoß vorgesehenen Aussparung^
(Stahl-)Gußbeton, Stahlringc bzw. Stahlkappen und nachträglich wieder zu verfüllen, d. h. auszumauern
Joche oder auch (in Geviertschächten) Holzausbau ao oder auszugießen.
in Frage. Häufig werden beim Teufen die Stöße Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ti -
gegen vorzeitiges Hereinbrechen auch durch Spritz- Verfahren zu schaffen, mittels dessen im Gebirge no;
beton vorläufig gesichert. Der Schachtausbau beein- wendige Aussparungen für Verlagerungen vor,
flußt die Kosten des Schachtabteufens in erheblichem Schachteinbauten und Schachtausbauten ohne wc
Maße. Unter Umständen kostet er mehr als das Ab- 35 sentliche zusätzliche Nebenarbeiten im Rahmen de
teufen (vgl. hierzu Lehrbuch der Bergbaukunde von reinen Teufarbeiten und der dazu ohnehin erforder
Fritzsche,2. Band, 1962, S. 152). liehen und notwendigen Arbeitsgänge und Verfall
Die vom Schachtausbau festzulegenden Einbauten rensschritte hergestellt werden können,
sind unter anderem die Einstriche zum Befestigen der Die Lösung nach der Erfindung besteht darin, daC Spurlatten zur Gewährleistung der Führung der 30 bei dem Abbohren des jeweiligen Abschlages die am Förderkörbe bzw. eines Gegengewichtes sowie die Schachtumfang anzusetzenden Sprengbohrlöcher so Verlagerung des Fahrtrums mu den dazugehörigen gegenüber der Lotrechten nach außen geneigt ange-Fahrten und Bühnen. Auch müssen am Schachtaus- setzt werden, daß durch das Abtun der Sprengbohrbau Kabel, Rohrleitungen und Wendel befestigt wer- löcher am Umfang der sich bildenden neuen Schachtden. Nur verhältnismäßig schwere Rohrleitungen 35 sohle eine über den Soll-Querschnitt des Schachtes und Wendel werden häufig durch entsprechende Ver- hinausgehende Auflagefläche "on zu bestimmender ankerungen unmittelbar mit dem Gebirge verbunden. Breite hergestellt wird.
Grundsätzlich kommt es darauf an, für den Das Verfahren nach der Erfindung stellt eine fort-
Schachtausbau Festpunkte im Gebirge und für die schrittliche Bereicherung der Schachtausbau- und
Einbauten Festpunkte am Schachtausbau zu schaffen. 40 Schachteinbautechnik dar, weil alle zu diesen Tech-
Bei der Verschiedenheit der Betriebsverhältnisse und niken erforderlichen Grundvoraussetzungen, wie die
den zu stellenden Anforderungen ist es natürlich. Herstellung von Auflagern, Festpunkten u. dgl. mit
diesen durch Anwendung verschiedenster Hilfsmittel den Teufarbeiten gleichsam selbsttätig geschaffen
gerecht zu werden. So ist z. B. auch bekannt, in tic- werden. Die Ausbau- und Einbauarbeiten können
feren Schächten das den Ausbau bildende Mauer- 4s dem Abteuffortschritt entsprechend kontinuierlich
werk in Absätzen übereinander auf sogenannten folgen und besser als bisher, beispielsweise in bezug
Mauerfüßen aufzumauern, die imstande sind, das auf Bereitstellung und Transport des Materials, ge-
darüber angeordnete Mauerwerk bis zum Abbinden plant und daher in rationellster Weise durchgeführt
und Erhärten zu tragen. Die je nach der Festigkeit werden.
der zu durchteufenden Schichten in Höhenabständen 50 Das Verfahren nach der Erfindung schließt auch von 40 bis 80 m und mehr zu errichtenden Mauer- die Möglichkeit ein, bereits vorliegende Erkenntnisse fuße setzen beim Abteufen des Schachtes das Stehen- (vgl. hierzu Nobel-Hefte 1967, Heft 1 2, S. 12 bis lassen einer geschlossen umlaufenden Ciesteinbrust 32), z. B. die Tatsache, daß es bei Auffahrungen von voraus, die nachträglich unter Vermeidung der wc- bergmännischen Hohlräumen allgemein bekannt ist, gen der Erschütterungen schädlichen Schießarbeit in 55 durch die Wahl des Bohrlochabstandes an der Perizeitraubender und kostspieliger Arbeil weggespitzt pherie des Hohlraumes und entsprechend abgewerden muß, wenn der untere Mauerabsatz an den stimmte Lademengen das den herzustellenden Hohl· oberen angeschlossen werden soll (vgl. hierzu Lehr- raum umgebende Gebirge zu schonen und niciit buch der Bergbeukunde von Hei se-Herbst, übermäßig aufzulockern bzw. anzureißen, nutzbar 2. Band, 1923, S. 125 und 126). βο zu machen. Ein diesbezügliches Merkmal, für das im
In Sonderfällen dienen z. B. gewisse Blind- Rahmen der Erfindung kein selbständiger Schutz beschächtc auch anderen Aufgaben als der Beförderung anspracht wird, besteht darin, daß für die am Um· von Menschen, Material, Produkten, Flüssigkeiten fang des Schachtes anzusetzenden Sprengbohrlöcher und Oasen in Leitungen. Diese Blindschächte erfor- in an sich bekannter Weise ein so geringer gegendern, abgesehen vom Ausbau, an sich keine der vor- «5 seitiger Abstand gewählt wird, wie er für gebirgebeschriebenen Einbauten und könnten glatt von schonendes Sprengen notwendig ist. oben nach unten durchgeteuft und so belassen wer- Ein weiteres Merkmal ist darin zu sehen, daß vor den. Indessen setzen die Abteufarbeiten doch das dem Abtun des jeweiligen Abschlages in einem grö-
leren Abstand von dem Sehachtmittelpunkt, als ihn der äußere Bohrlochkranz aufweist, und konzentrisch Um diesen herum Gesteinsanker eingebracht werden, die etwa parallel den Sprengbohrlöchern verlaufen und mindestens deren Lunge aufweisen.
Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung entsteht ein Schacht, dessen einzelne Absätze je nach seinem Querschnitt kegel-, pyramidenförmige ©der sonstige Stümpfe bilden, deren kleinere Flüche dem Soll-Schachtquerschnitt entspricht und deren irößere Fläche abzüglich der kleineren Fläche das auflager bzw, den Festpunkt für den Ausbau oder die Schachteinbauten darstellt. Durch einerseits ichonendes Profilsprengen und/oder andererseits Sichern des anstehenden Gesteins durch vor dem Abtun der Schüsse in dieses parallel zu den Schußbohrlöchern eingebrachte Anker wird in vorteilhafter Weise, selbst bei gebrächen und geneigten Gebirgsschichten, eine verhältnismäßig ebene Schachtwand er7:ilt, was sonst nur durch kostenaufwendiges Bohren erreicht werden kann.
Das neue Verfahren und die damit geschaffenen Möglichkeiten sollen an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Diese zeigen in schematische: Darstellung in
F i g. 1 einen Abschnitt eines nach dem erfindungsgemüßen Verfahren hergestellten Schachtes im senkrechten Aufriß,
F i g. 2 einen dazugehörigen Grundriß,
F i g. 3 verschiedene Benutzungsmöglichkeiten »a« bis »k« in einer Zusammenstellung im senkrechten Aufriß.
Der senkrechte Schacht beliebigen Querschnitts hat einen (Soll-)Querschnitt, der durch die strichpunktierten Linien 1 angedeutet ist. Der Schacht kann im unverritzten Gebirge oder aber auch, ausgehend von einem Vorbohrloch 2, das ebenfalls mit strichpunktierten Linien angedeutet ist und neben der Bewetterung auch zum Abtransport des anfallenden Haufwerks dienen kann, abgeteuft werden. Es sei davon ausgegangen, daß der Schacht bereits bis zur Sohle 3 aufgeteuft worden ist.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden von der Schachtsohle 3 ausgehend auf der Grundrißlinie des Soll-Querschnitts schräg nach unten in den herzustellenden Schachtstoß gerichtete Schießbohrlöcher 4 eingebracht. Die Richtung der Schießbohrlöcher ergibt sich aus der gewünschten Abstandhöhe H und der Breite B der herzustellenden geschlossen umlaufenden waagerechten Auflajy.rfläche S (Ringsohle bzw. Gesteinsbrust). Die in Frage kommenden Werte richten sich nach den geologischen Verhältnissen und anderen Faktoren, wie z. B. die Art des einzubringenden Schachtausbaues.
Die Schießbohrlöcher 4 haben alle die gleiche Länge, damit der unterste Sprengsatz in einer Ebene wirkt. Neben den Schießbohrlöchern 4 werden an· dere zur Mitte des Schachtes hin angeordnete Schieß* bohrlöcher in bekannter Weise eingebracht.
Die Schießbohrlöcher 4 haben einen verhältnismäßig geringen Abstand voneinander, damit jeder Sprengsatz zur Schonung des herzustellenden Schachtstoßo bzw. zur formgerechten Ausbildung der Auflagerfläche 5 nur eine geringe Gesteinsmenge zu zertrümmern braucht.
Zwischen den Schießbohrlöchern 4 und der äußeren BegrenzungMinie der herzustellenden Auflager« fläche S werden in den Schachtstoß Gesteinsanker 6 eingebracht und verspannt, um bei gcbrächem Gestein und sehnig gelagerten Schichten diese zusammenzuhalten, damit die Sprengsätze sich nur zur Schachtmitte hin auswirken können, d, h. fornigerechte kegelförmige Schachtabsütze entstehen.
Ein auf diese Weise hergestellter Schacht gestattet es, in vorteilhafter Weise fortlaufend mit der Abteufarbeit den Schachtausbau einzubringen, wobei jegliche Nebenarbeiten zur Schaffung von Festpunkten, ίο wie sie bisher üblich waren, entfallen.
Die Vorteile des Verfahrens sollen an Hand der Fi g. 3, in der unter den Ziffern »a« bis »k« verschiedene Benutzungsmöglichkeiten in einer zusammenfassenden Darstellung wiedergegeben sind, beschrieben werden. Die geschlossen umlaufende Gesteinsbrust 5 wird beispie'sweise zu folgenden Zwecken benutzt:
a) In die von der Gesteinsbrust 5 und dem kegelförmigen Schat-.itstumpf 7 gebildeten Ecke ist
eine Betonwulst 8 e.ngegossen oder eingespritzt, deren Querschnitt genügend groß bemessen ist, um Stoßdruck aufnehmen zu können.
b) Ein Stahlausbauring 9 liegt unmittelbar auf.
*5 c) Auf aufliegenden Querträgern 10 sind Stahlausbauringe 9 abgestützt und weitere Ringe 91, 92 durch Verbindungen 11 daran angehängt oder aufgesetzt, die an einer Betonhinterfüllung 12 anliegen.
d) An Querträgern 10 sind Spurlatten 13 zur Führung der Förderkörbe oder Gegengewichte festgelegt.
e) An Querträgern 10 sind Fahrten 14 mit entsprechenden Umsteigebühnen angeordnet.
f) Auf den Querträgern 10 sind Rohrleitungen 15 abgestützt.
g) Die Querträger 10 dienen zur Festlegung einer Schachtwendel 16.
h) Auf der Gesteinsbrust 5 sind senkrechte Ringverschalungen 17 Testgelegt, hinter die durch Schlauch- oder Rohrleitungen 18 zugeführter Beton 19 eingegossen wird, der zur Sicherung der Schachtstöße dient.
i) Die Verschalung 17 ist der Kegelform des Schachtstumpfes 7 angepaßt. Sie dient ebenfalls zur Herstellung einer Betonhinterfüllung 19 zur Sicherung des Schachtstoßes.
j) Unmittelbar auf der Gesteinsbrust 5 oder auf einem auf dieser aufliegenden Stahlring 9 bzw. Querträgern ist eine Ringbühne 20 aufgesetzt.
k) Auf der Gesteinsbrust S stützt sich über Spreizen 21 eine Arbeitsbühne 22 ab.
Für die Festlegung der hier beispielsweise aufgeführten Ausbaue und Schachteinbauten können die üblichen Einstriche und Joche Verwendung finden. Dieses richtet sich nach der jeweiligen Aufteilung der Schaltscheibe. Die aufgeführten Beispiele sollen zeigen, daß bei einem nach dem Verfahren hergestellten Schacht ohne aufwendige Nebenarbeiten der Schachtausbau und die Schachteinbauten, den sicheres heitlichen Bestimmungen entsprechend, mit dem Abteufen des Schachtes fortlaufend mit eingebaut und unter Umständen auch wieder ausgebaut werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    L Verfahren zur Herstellung von in regelmäßigen Abständen angeordneten Auflageflächen für Schachtausbau- und Sehachteinbauverlagerungen in dem den Schacht umgebenden Gebirge beirrt Abteufen von Schächten, bei welchem der Schacht mittels üblicher Bohr- und Sprengarteit in aufeinanderfolgenden Abschlägen, eine in etwa parallele Sohle bildend, abgeteuft wifd, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Abbohren des jeweiligen Abschlages die am Schachtumfang (1) anzusetzenden Sprengbohrlöcher (4) so gegenüber der Lotrechten nach außen geneigt angesetzt werden, daß durch das Abtun der Sprengbohrlöcher (4) am Umfang der sich jeweils bildenden neuen Schachtsohle (3)
    eine über den Soll-Querschnitt des Schachtes hinausgehende Auflagefläche von zu bestimmender Breite hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die am Umfang des Schachtes anzusetzenden Sprengbohrlöcher (4) in an sich bekannter Weise ein so geringer gegenseitiger Abstand gewählt wird, wie er für gebirgsschonendcs Sprengen notwendig ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtun des jeweiligen Abschlages, in einem größeren Abstand von dem Schachtmittelpunkt, als ihn der äußere Bohrlochkranz (4) aufweist, und konzentrisch um diesen herum Ocsteinsanker (6) eingebracht werden, die etwa parallel den Sprengbohrlöchern (4) verlaufen und mindestens deren Lange aufweisen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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