DE1959174U - Gehaeuse fuer schaltgeraete. - Google Patents
Gehaeuse fuer schaltgeraete.Info
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- DE1959174U DE1959174U DEE24578U DEE0024578U DE1959174U DE 1959174 U DE1959174 U DE 1959174U DE E24578 U DEE24578 U DE E24578U DE E0024578 U DEE0024578 U DE E0024578U DE 1959174 U DE1959174 U DE 1959174U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/02—Housings; Casings; Bases; Mountings
- H01H71/0264—Mountings or coverplates for complete assembled circuit breakers, e.g. snap mounting in panel
- H01H71/0271—Mounting several complete assembled circuit breakers together
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/02—Housings; Casings; Bases; Mountings
- H01H71/0207—Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
- H01H71/0228—Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker having provisions for interchangeable or replaceable parts
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
3lGehäuse für Schaltgeräte"
Die !feuerung betrifft ein Gehäuse für in Schmarbauweise
ausgeführte, elektrische Schaltgeräte, insbesondere für in Zähler- und Yerteilertafein unterzubringende reihenweise
nebeneinander anzuordnende Leitungsschutzschalter und dergleichen Reiheneinbaugeräte.
Wegen des in Zähler- und Yerteilertafeln bestehenden Platzmangels für die Unterbringung elektrischer Schaltgeräte,
insbesondere reihenweise anzuordnender Leitungsschutzschalter und anderer in gleicher Bauhöhe hergestellter Reiheneinbaugeräte,
ist man gezwungen, solche Schaltgeräte verhältnismäßig schmal auszubilden. Diese Schmalbauweise macht eine korrekte
Kennzeichnung der einzelnen Schaltgeräte hinsichtlich ihrer jeweiligen Stromkreiszugehörigkeit bzw. ihres Bestimmungs- oder
Gebrauchszweckes äußerst schwierig, weil für die dafür üblicherweise
an den abnehmbaren Abdeckungen der Zähler- und
Yerteilertafeln anzubringenden, zumeist von Hand vorzunehmenden Beschriftungen nur der durch die Gerätebreite gegebene
geringe Platz zur Verfügung steht, überdies ist die Anbringung
solcher Stromkreisbezeiehnungen u.dgl. auf den Abdeckungen auch insofern von Nachteil, als bei abgenommener Abdeckung,
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beispielsweise im Reparatarfa11, die Erkennbarkeit der Geräte
hinsichtlich ihrer Stromkreiszugehörigkeit entsprechend erschwert ist. Auch ist es lästig und zeitraubend, diese Kennzeichnungen
auf den Abdeckungen im Falle eines jeweils notwendigen Uminstallierens bzw. anderen Schaltens der .Schaltgeräte
entsprechend abändern zu müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgeräte-Gehäuse in Sehmalbauweise zu schaffen, dem die vorerwähnten
Mängel nicht anhaften, das vielmehr eine leicht anzubringende und auszuwechselnde, übersichtliche Kennzeichnung
der Geräte hinsichtlich ihrer Stromkreiszugehörigkeit bzw, ihres jeweiligen Gebrauchs- und Bestimmungszweckes ermöglicht.
Das wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß auf der im eingebauten Zustand sichtbaren, schmalen Stirnfläche des Schaltgerät
egehäus es ein Kennzeichenschild lösbar befestigt ist. Ein solches Kennzeichenschild kann auch im Reparaturfall am
Sehaltgeasätegehäuse verbleiben, wenngleich es andererseits für
etwaige Schaltungsumstellungen o.dgl. ebenso leicht auch ausgewechselt
werden kann. Zur Stromkreiszugehörigkeits-Kennzeichnung der einzelnen in Zähler- und Yerteilertafeln unterzubringenden
Schaltgeräte, z.B. Leitungsschutzschalter, IPehlerstromschalter,
Automaten o.dgl., werden vorteilhaft entsprechende Sätze vorgefertigter und sinngemäß beschrifteter bzw.
gemäß einem bestimmten Schlüssel nummerierter oder auch gruppenweise verschieden gefärbter Kennzeichenschilder nach
der !feuerung verwendet.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Kennzeichenschilder aus elastisch verformbarem Kunststoff
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bestellen, da die Eigenfederung solcher Eunststoff-Scb.ildoh.en
für deren sichere Klemmbefestigung völlig ausreicht und sie in allen Fällen anmittelbar von vorn bzw. oben auf die entsprechenden
Klemmstellen am Gehäuse auf- bzw. eingesetzt werden können.
Die Ausbildung der Kennzeichenschilder und ihre Befestigungsmöglichkeiten
können auf verschiedene Weise vorgenommen werden. So kann an der schmalen Gehäuse-Stirnfläche
eine quer verlaufende schwalbenschwanzförmige Ausnehmung vorgesehen sein, in die das Kennzeichensehild mit beidseitig
an seiner Rückseite vorhandenen Klemmlappen einzuschieben bzw. einzustecken ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß
an der schmalen Gehäuse-Stirnfläche ein quer verlaufender
wchwalbenschwanzförmiger Vorsprung vorgesehen wird, auf den das U-förmig profilierte Kennzeichenschild mit entsprechend
hinterschnittenen Klemmschenkeln aufzuschieben ist. Weiterhin kann an der schmalen Gehäuse-Stirnfläche eine längs oder quer
verlaufende zylinderförmige Befestigungsrippe vorgesehen sein,
auf die das Kennzeichensehild über eine an seinir Rückseite
angeordnete, entsprechend ausgebildete Klemmgabel aufzuklemmen
ist.
Weitere Merkmale nach der Neuerung seiern anhand mehrerer in der Zeichnung schaubildlich dargestellter, durchweg
Reihenschalter-Gehäuse betreffender JLusführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigen:
Pig. 1 eine erste Ausführungsform eines neuerungsgemäß
beschaffenen Kennzeichenschildes und seine Klemmbefestigung auf der mit einer schwalben-
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sehwanzförmigen Ausnehmung versehenen schmalen
Gehäuse-Stirnflache,
2 eine Ausführungsform mit auf der Stirnfläche
des Schaltgerätegehäuses angebrachtem schwalbensehwanzförmigen Torsprung und entsprechend
ausgebildetem Kennzeichenschild, ffig. 3 und 4 Befestigungsmöglichkeiten mittels auf
der Gehäuse-Stirnfläche angebrachter zylinderförmiger
Befestigungsrippen, während die ffig. 5 und 6 zwei weitere Anbringungsmöglichkeiten
für das Kennzeichenschild wiedergeben. . Die in der Zeichnung dargestellten in Schmalbauweise
ausgeführten Schaltergehäuse 1 sind insbesondere für die reihenweise Unterbringung in Zähler- und Verteilertafeln
bestimmt. Auf ihrer im eingebauten Zustand sichtbaren, schmalen Stirnfläche 2 ist neuerungsgemäß ein Kennzeichenschild 3 lösbar
befestigt. Durch das die Ausstanzung 4 der Stirnfläche durchdringende Betätigungsorgan 5 des Schaltgerätes wird
weder die Anbringung noch die Erkennbarkeit der Kennzeichenschilder 3 behindert. Die Gehäuse 1 besitzen an ihrer Unterseite
eine schwalbenschwanzähnliche Mut 6, mit der sie auf eine Schiene o.dgl. reihenweise aufsteckbar sind. Die an
den beiden Schmalseiten vorhandenen lüße bzw. Vorspränge tragen die Kontaktelemente 8, die über die Schrauben 9 mit
Anschluß- bzw. Verbindungsschienen o.dgl. in leitende Verbindung
gebracht werden können.
Im Falle der Fig. 1 ist an der schmalen Gehäuse-Stirnfläche
2 eine guer verlaufende schwalbenschwanzförmige Aus-
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nehmung 10 vorgesehen, in die das vorteilhaft aus elastischem
Kunststoff bestehende Kennzeichenschild 3 mit "beidseitig
an seiner Rückseite vorhandenen Klemmlappen 10 einzuschieben ist.
Das Gehäuse 1 nach Pig. 2 besitzt an seiner schmalen
Gehäuse-Stirnfläche 2 einen q.uer verlaufenden schwalbenschwanzförmigen
Vorsprung 11, auf den das U-förmig profilierte Kennzeichenschild 3 mit seinen entsprechend hinterschnittenen
Klemmschenkeln 12 aufzuschieben ist.
Pig. 3 zeigt ein Gehäuse, auf dessen Stirnfläche 2
eine längsverlaufende zylinderförmige Befestigungsrippe 13
vorgesehen ist, auf die das Kennzeichenschild 3 über eine an seiner Rückseite angeordnete entsprechend ausgebildete Klemmgabel
14 von oben aufzuklemmen ist. Das ist auch bei dem Ausführungsbeispiel
nach Pig. 4 möglich, bei dem die Befestigungsrippe 13 nicht in Längsrichtung des Gehäuses 1, sondern quer
dazu verläuft. In allen Pällen können die Kennzeichensehilder 3 auch im reihenweise eingebauten Zustand der Schaltergehäuse
einzeln für sich ausgewechselt werden, ohne daß dazu also die benachbarten Schilder gleichfalls ausgewechselt werden müßten.
Bei dem G-ehäuse 1 nach Pig. 5 sind in den gegenüberliegenden
Längskanten der Gehäuse-Stirnfläche 2 hinterschnittene
Aussparungen 15 vorhanden, in die das U-förmig profilierte
Kennzeichenschild 3 mit seinen entsprechend ausgebildeten Klemmschenkeln 16 schwalbenschwanzförmig eingreift. Im 3?alle
der Pig. 6 sind in den gegenüberliegenden Längskanten der Gehäuse-Stirnfläche 2 je zwei Ausnehmungen 17 vorhanden, in
die auf der Unterseite des Kennzeichenschildes 3 vorhandene,
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Y-förmig gestaltete Spreizlappen 18 klemmend eingreifen. Auch
"bei diesen letzt erahnten Äusführungsbeispielen können die
Kennzeichenschilder 3 direkt von oben auf die G-ehäuse-Stirnflächen
2 aufgeklemmt "bzw. davon nach oben abgenommen werden.
Die Kennzeichenschilder 3 sind auf ihrer Oberseite mit sinnfälligen Beschriftungen versehen, aus denen also hervorgeht
zu welchen Stromkreisen bzw. Verbraucherstellen bzw. -geräten,
z.B. Elektroherden, Waschmaschinen, Motstrom- oder Flurbeleuehtung
u.dgl., die betreffenden Schaltgeräte gehören. Vielfach genügt dafür auch eine entsprechende Nummerierung
bzw. Bezifferung, aus der anhand einer der Zähler- und Yerteilertafel beigefügten Installationsanweisung unmittelbar zu
erkennen ist, um welche Stromkreise es sich dabei handelt. Auch können die Schildchen für diese Kennzeiehnungszwecke
verschieden gefärbt sein. Da sich iäie Kennzeichen-Iexte bzw.
-nummern oder -farben bei Zählertafeln und Yerteileranlagen,
beispielsweise für den Wohnungsbau oder auch für andere Zwecke, meist wiederholen, können die neuerungsgemäßen Kennzeichenschilder
in großen Stückzahlen auf wirtschaftliche Weise hergestellt und bereitgehalten werden.
Claims (8)
1. Gehäuse für in Schmalbauweise ausgeführte elektrische Schaltgeräte,
insbesondere für in Zähler- und Yerbrauchertafeln
unterzubringende, reihenweise nebeneinander anzuordnende leitungsschutzsehalter
u.dgl. Reiheneinbaugeräte, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der im eingebauten Zustand sichtbaren, schmalen Stirnfläche (2) des Gehäuses (1)
ein Kennzeichenschild (3) lösbar befestigt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t, daß an der sehmalen Gehäuse-Stirnfläche (2) eine quer ι
verlaufende schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (10) vorgesehen ist, in die das Kennzeichenschild (3) mit beidseitig an
seiner Rückseite vorhandenen Klemmlappen (10') einzuschieben ist (Pig. 1).
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der sehmalen Gehäuse-Stirnfläche (2) ein quer verlaufender, schwalbenschwanzförmiger Torsprung (11)
vorgesehen ist, auf den das U-förmig profilierte Kennzeichensehild
(3) mit entsprechend hinterschnittenen Klemmschenkeln (12) aufzuschieben ist (Mg. 2).
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der schmalen Gehäuse-Stirnfläche
(2) eine längs oder quer verlaufende zylinderförmige Befestigungsrippe
(13) vorgesehen ist, auf die das Kennzeichenschild 0) über eine an seiner Rückseite angeordnete, entsprechend
ausgebildete Klemmgabel (14) aufzuklemmen ist
(Pig. 3 und 4).
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5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den gegenüberliegenden Längskanten der Gehäuse-Stirnfläche (2) hinterschnittene Aussparungen
(15) vorhanden sind, in die das U-förmig profilierte Kennzeichenschild (3) mit seinen entsprechend ausgebildeten,
federnden Klemmschenkeln (16) sehwalbenschwanzförmig eingreift
(Pig. 5).
6. G-ehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den gegenüberliegenden Längskanten der Gehäuse-Stirnfläche (2) je zwei Ausnehmungen (17) vorhanden
sind, in die auf der Unterseite des Kennzeichenschildes (3) vorhandene, Y-förmig gestaltete Spreizlappen (18)
klemmend eingreifen (Fig. 6).
7. Gehäuse nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichenschild (3) aus elastisch verformbarem Kunststoff
besteht und unmittelbar von vorn bzw. oben auf die entsprechenden Klemmstellen am Gehäuse auf- bzw. einzustecken
ist.
8. Gehäuse nach den Ansprüchen 1bis 7? dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichenschilder (3) gruppenweise verschieden gefärbt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE24578U DE1959174U (de) | 1967-01-23 | 1967-01-23 | Gehaeuse fuer schaltgeraete. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE24578U DE1959174U (de) | 1967-01-23 | 1967-01-23 | Gehaeuse fuer schaltgeraete. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959174U true DE1959174U (de) | 1967-04-27 |
Family
ID=33331835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE24578U Expired DE1959174U (de) | 1967-01-23 | 1967-01-23 | Gehaeuse fuer schaltgeraete. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959174U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012007004B3 (de) * | 2012-04-10 | 2013-04-04 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Kennzeichnungseinrichtung für Schaltschränke und andere elektrische Einrichtungen |
-
1967
- 1967-01-23 DE DEE24578U patent/DE1959174U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012007004B3 (de) * | 2012-04-10 | 2013-04-04 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Kennzeichnungseinrichtung für Schaltschränke und andere elektrische Einrichtungen |
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