DE19581067C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren der Restmenge eines Gases in einem Gaszylinder vom Kassettentyp - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren der Restmenge eines Gases in einem Gaszylinder vom KassettentypInfo
- Publication number
- DE19581067C2 DE19581067C2 DE19581067T DE19581067T DE19581067C2 DE 19581067 C2 DE19581067 C2 DE 19581067C2 DE 19581067 T DE19581067 T DE 19581067T DE 19581067 T DE19581067 T DE 19581067T DE 19581067 C2 DE19581067 C2 DE 19581067C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- transmitter
- gas cylinder
- receiver
- residual
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/12—Arrangement or mounting of control or safety devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F22/00—Methods or apparatus for measuring volume of fluids or fluent solid material, not otherwise provided for
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/28—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
- G01F23/296—Acoustic waves
- G01F23/2966—Acoustic waves making use of acoustical resonance or standing waves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/02—Indexing codes associated with the analysed material
- G01N2291/028—Material parameters
- G01N2291/02836—Flow rate, liquid level
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
- Examining Or Testing Airtightness (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Detektieren der
Restmenge in einem Gaszylinder vom Kassettentyp sowie eine dazuge
hörige Detektiervorrichtung. Damit soll bei einem Kassetten-Gaszylinder
eines Gasgeräts, beispielsweise einem tragbaren Gasofen oder der
gleichen, die Menge an Flüssiggas, die beim Verbrauch abnimmt, bei
einer spezifischen Restgasmenge nachgewiesen werden.
Es sind Geräte bekannt, bei denen Gas nicht von einem Stadtgasanschluß
über einen Gasschlauch zugeführt wird, sondern Gaszylinder vom
Kassetten-Typ (Gasflaschen) mit Flüssiggasbrennstoff, in einem Tisch
gasbrenner und dergleichen eingesetzt sind. Ein derartiger Gaszylinder
wird auch bei verschiedenen anderen Typen von Gasvorrichtungen ein
gesetzt, beispielsweise tragbaren Brennern oder Öfen zur Verwendung
im Freien.
Wenn in einem Gasgerät, mit Gaszylinder Maßnahmen getroffen sind,
um die in dem Gaszylinder verbliebene Restgasmenge festzustellen, so
kann man ohne weiteres reagieren, wenn das Gas verbraucht ist. Ist
hingegen die Menge des Restgases nicht bekannt, so ergeben sich
Probleme in Verbindung mit der Sicherheit und der Entsorgung, da der
Gaszylinder möglicherweise ausgetauscht und weggeworfen wird, ob
schon er noch Restgas enthält.
Um die Restgasmenge in einem solchen Gaszylinder festzustellen, ist ein
Verfahren bekannt, gemäß dem Gewichtsänderungen des Gaszylinders
gemessen werden (vgl. japanische offengelegte Patentanmeldungen 4-
270811 und 5-203143, etc.), außerdem ein Verfahren, bei dem der
Gasdruck festgestellt wird (vgl. japanische offengelegte Gebrauchs
musteranmeldung 62-97399), sowie ein Verfahren, bei dem die Ver
brennungszeit gemessen wird (siehe japanische offengelegte Gebrauchs
musteranmeldung 5-8243). Allerdings ist bei derartigen Ausgestaltungen
ein genaues, stabiles Nachweisen sehr kleiner Restmengen schwierig,
und es werden komplizierte und teuere Mechanismen und Steuersysteme
benötigt, um die Meßgenauigkeit zu verbessern.
Außerdem wurden als Verfahren zum Messen des Flüssigkeitspegels in
einer Flasche, einem Tank oder einem Hochdruckzylinder verschiedene
Methoden vorgeschlagen, welche die Resonanz eines solchen Behälters
oder die Hohlraumresonanz des Behälterinneren ausnutzen (vgl.
japanische offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 3-76129 und
japanische offengelegte Patentanmeldungen Nr. 5-223612 und 50-
132960).
Insbesondere ist dort ein Verfahren offenbart, nach welchem die Re
sonanzfrequenz eines Behälters dann bestimmt wird, wenn sich der
Flüssigkeitsstand einer speziellen Stelle im Inneren des Behälters nähert,
wobei Tonwellen dieser Frequenz erzeugt werden und der Flüssigkeits
stand an dem Punkt nachgewiesen wird, an welchem der Behälter in
Resonanz geht. Dabei wird die Hohlraumresonanz eines Behälters aus
genutzt, um den Flüssigkeitsstand über den Resonanzton des Behälters
zu erkennen, wobei die Besonderheit ausgenutzt wird, daß, wenn der
Flüssigkeitsstand fällt und der Hohlraum im Inneren des Behälters
größer wird, dies mit einer Verschiebung der Resonanzfrequenz zu einer
niedrigeren Frequenz einhergeht.
Allerdings kann dieses Verfahren unter Ausnutzung des Hohlraum
resonanztons eines Behälters zum Feststellen des Flüssigkeitsstands nicht
direkt verwendet werden, um die restliche Flüssigkeitsgasmenge in
einem Kassetten-Gaszylinder festzustellen.
Bei dem oben erläuterten herkömmlichen Verfahren nämlich sind Gestalt
und Aufbau des Behälters einfach, das Resonanzverhalten des Behälters
ist einfach und liefert einen deutlichen Resonanzvorgang, so daß eine
Restmenge in einfacher Weise anhand des Resonanztons des Behälters
festgestellt wird.
Verfahren zum Detektieren von Flüssiggas-Restmengen in Gasbehältern
sind außerdem bekannt aus der EP-0 119 790 A1, der WO 83/02001 A1
und der DD-PS 213 995. Auch bei diesem Stand der Technik wird eine
bestimmte Resonanzfrequenz erfaßt, die spezifisch für einen bestimmten
Füllstand ist.
Gemäß der EP' 790 wird eine etwa proportionale Abhängigkeit zwischen
dem Füllstand im Gaszylinder und der Resonanzfrequenz ausgewertet.
Nach der WO' 001 wird das Gasvolumen in einem Behälter gemessen,
indem Druckwellen in einem vom Behälter aufgenommenen Gas erzeugt
werden. Von einem ersten Wandler werden Druckwellen durch das Gas
oberhalb des Flüssigkeitspegels gesendet, ein zweiter Wandler empfängt
die Druckwellen. Die Meßanordnung ist Bestandteil des Behälters selbst,
weil Sender und Empfänger in direkte Berührung mit dem Gas in dem
Behälter stehen müssen. Das von dem Empfänger gemessene Signal wird
mit einem Referenzwert verglichen.
Aus der DD' 995 ist ebenfalls eine Vorrichtung bekannt, bei der die
Resonanzfrequenz ermittelt wird und anhand der gemessenen Resonanz
frequenz mit Hilfe von Eichwerten der Füllstand in dem Behälter
ermittelt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist bei einem Kassetten-Gaszylinder ein
Dosenkörper 2 eines Gaszylinders 1 ein Element, bei dem ein Stahlblech
rund gewickelt und durch Elektroschweißen ein Stoßschweißabschnitt 2a
gebildet ist, eine zu einer Halbkugelform gepreßte Bodenplatte und ein
Deckelabschnitt 4 auf entgegengesetzte Enden dieses zylindrischen
Dosenkörpers 2 aufgebördelt sind, und an dem Deckelabschnitt 4 ein
Lagerungsdeckel 6 mit einem zum Aussprühen verflüssigten Gasbrenn
stoffs geöffneten und geschlossenen Ventil 5 befestigt wird. Der zu dem
Ventil 5 führende Gaskanal wird durch ein L-förmiges Gehäuseteil 7
gebildet, wobei sich die innere Öffnung dieses L-förmigen Gehäuses 7 in
der Nähe der Wandfläche des Dosenkörpers 2 befindet. In dem
Lagerungsdeckel 6 ist entsprechend der Biegerichtung des L-förmigen
Gehäuses 7 eine eingeschnitte Ausnehmungszone 6a gebildet. 5a ist eine
Dichtung, 5b eine Feder und 8 eine Deckeldichtung.
Der oben beschriebene Kassetten-Gaszylinder 1 wird horizontal in ein
Gasgerät so eingesetzt, daß die ausgeschnittene Ausnehmungszone 6a
sich oben befindet. Die Ausgestaltung ist derart, daß es stets zu einem
Aussprühen von verdampften Gas aus dem Gasraum innerhalb des Gas
zylinders 1 kommt und der Brennstoff niemals geliefert wird, wenn er
sich noch in flüssigem Zustand befindet. Hierbei ist die Einstellung
derart, daß die Schweißzone 2a des Dosenkörpers 2 sich stets in einer
Soll-Lage befindet, insbesondere an einer Stelle am Boden, die gegen
über der Vertikalen um 20° versetzt ist.
Es wurde herausgefunden, daß die Resonanzmoden eines Gaszylinders 1
bei einem Aufbau, wie er oben beschrieben wurde, extrem komplex
sind, und daß die Kennwerte nicht derart beschaffen sind, daß sich die
Resonanzfrequenz einfach entsprechend der Restmenge an Flüssigbrenn
gas ändert.
Mit fortlaufendem Gebrauch des Gasgeräts sinkt der Pegel des in dem
Kassetten-Gaszylinder 1 enthaltenen Flüssiggases, und die Oberfläche
der Flüssigkeit berührt den Dosenkörper 1 an den Stellen, die in Fig. 3
mit 20 g, 10 g und 5 g bezeichnet sind. Der Gaszylinder 1 besteht aus
dünnem Stahlblech (mit einer Dicke von 0,2 mm), so daß sich als Re
sonanz bei leerem Gaszylinder 1 ein Schwingungstyp an der Schweiß
zone 2a ausbildet, da diese Schweißzone 2a stark ist, und sich zu
sammen damit eine komplexe Resonanz an symmetrischen Stellen zeigt,
die bezüglich der Stelle (0°) gegenüber der Schweißzone 2a des
Dosenkörpers 2 zentriert sind. Da außerdem der Gaszylinder 1 leicht
und das Metallblech dünn ist, ist der Einfluß des Flüssigkeitspegels auf
die Resonanz des Gaszylinders 1, wenn Flüssiggas vorhanden ist, be
trächtlich; es wurde herausgefunden, daß dann, wenn der Pegel des
Flüssiggases niedrig ist, der Effekt noch stärker in Erscheinung tritt und
die Schwingung verschiedener Zonen des Dosenkörpers noch komplexer
wird (vgl. Fig. 8 bis 10, die unten erläutert werden). Um daher den
Flüssigkeitsstand in einem Kassetten-Gaszylinder zu messen, ist es also
nicht möglich, diese Messung mit konventionellen, bekannten Verfahren
unter Verwendung eines simplen Resonanztons bei der Resonanzfrequenz
eines Behälters vorzunehmen. Auch im Hinblick auf die Analyse der
Resonanzwellenform-Frequenz kann dieses Verfahren nicht zum Messen
der Restmenge in einem Kassetten-Gaszylinder verwendet werden, da
sich die Frequenz abhängig von den Stellen des Sende-Lautsprechers und
des Resonanzempfangs-Mikrofons ändert und folglich die Situation völlig
verschieden ist von der Situation, in der die Behälterform einfach ist und
unabhängig von den Meßbedingungen immer ähnliche Frequenzanalyse-
Wellenformen erhalten werden.
Wenn ein Behälter eine einfache Schwingung vollzieht, ist es im all
gemeinen möglich, den Flüssigkeitsstand dadurch zu ermitteln, daß man
die Resonanzfrequenz feststellt, falls es eine Korrelation zwischen dem
Flüssigkeitsstand und der Resonanzfrequenz in einem Einzel
schwingungsmodus gibt, oder der Flüssigkeitsstand kann anhand von
Frequenzanalyse-Wellenformmessungen festgestellt werden, wenn es eine
Korrelation zwischen dem Flüssigkeitsstand und den Frequenzanalyse-
Wellenformen bei Resonanzfrequenzen in einer Anzahl von
Schwingungsmoden gibt. Wenn allerdings ein Behälter wie ein
Kassetten-Gaszylinder vorliegt, bei dem ein durch Verschweißen von
dünnem Stahlblech gebildeter Zylinder als Dosenkörper verwendet wird,
dessen einander abgewandten Enden auf eine halbkugelförmige Boden
platte und einen Deckel aufgeschrumpft sind, so sind die Schweißzonen
und die fixierten Abschnitte an den beiden Enden stark und schränken
das Vibrieren des Behälters selbst stark ein, so daß ein Schwingen nicht
in Form einer einfachen Bewegung stattfindet.
Da außerdem der Behälter aus dünnem Stahlblech besteht, wird, wenn
sich in dem Behälter Flüssiggas befindet, seine Resonanzfrequenz sehr
stark von dem Flüssiggas beeinflußt; allerdings wurde herausgefunden,
daß Änderungen in diesem Fall nicht in Beziehung stehen zu der Menge
an Flüssiggas. Während im Fall eines Behälters, der eine einfache
Schwingung vollzieht, wie es oben erläutert wurde, Schwingungs
änderungen zustande kommen, die in Korrelation mit der enthaltenen
Materialmenge stehen, gibt es bei einem Kassetten-Gaszylinder eine
komplexe Resonanz, und es wurden keinen Änderungen der Resonanz
frequenz in Korrelation mit der Restmenge an Flüssiggas beobachtet.
Angesichts der oben aufgezeigten Situation ist es Aufgabe der Er
findung, ein Verfahren zum Detektieren einer Restmenge Flüssiggas für
einen Gaszylinder vom Kassettentyp sowie eine Restmengen-Detektier
vorrichtung anzugeben, die unter Verwendung von Resonanzfrequenzen
die Möglichkeit bieten, von außen her festzustellen, wann die Restmenge
an innerem Flüssiggas einen Sollzustand erreicht, auch wenn der
Kassetten-Gaszylinder ein solcher ist, der komplexe Resonanzmoden
aufweist.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw.
des Anspruchs 6.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß in einem Gaszylinder vom
Kassettentyp mit dem oben beschriebenen Aufbau sich die Resonanz
frequenz nicht abhängig von der Restgasmenge ändert. Bei dem Ver
fahren werden ein Sender, der den Gaszylinder anregt, und ein
Empfänger, der die Schwingung des Gaszylinders nachweist, an solchen
Stellen installiert, für die jeweils die Stelle, die der Schweißzone des
Dosenkörpers des Gaszylinders gegenüberliegt, als Bezug genommen
wird, und an denen, wenn es eine spezifische Resonanzfrequenz gibt und
eine Restgasmenge gemessen werden soll, das Empfangsausgangssignal
des Empfängers größer als ein Sollwert wird. Der Sender sendet Signale
der spezifischen Resonanzfrequenz sendet, und die Zeit, zu der das
Empfangsausgangssignal des Empfängers größer als der Sollwert wird,
ist eine Angabe dafür, daß die Menge an Flüssiggas in dem Gaszylinder
die genannte Restgasmenge ist.
Was die Installationsstellen für den Sender und Empfänger und die
Einstellung der Resonanzfrequenzen angeht, wird ein Flüssiggas ent
haltender Kassetten-Gaszylinder in ein Gasgerät eingesetzt, und in
diesem Zustand werden der den Gaszylinder erregende Sender und der
das Schwingen des Gaszylinders erfassende Empfänger in der Nähe des
Dosenkörpers des Gaszylinders installiert, die Frequenz der Anregungs
signale, die durch den Sender abgegeben wird, wird variiert, und die
Resonanzfrequenzen, die in dem Gaszylinder ohne Relation zu der
Menge an Flüssiggas innerhalb des Gaszylinders erzeugt werden, werden
festgestellt. Indem als Referenz die Stelle hergenommen wird, die der
Schweißzone des Dosenkörpers des Gaszylinders gegenüberliegt, werden
die Relationen der Sender- und Empfänger-Positionen und der
Empfangsausgangssignale in Bezug auf die Flüssiggasmenge in dem
Gaszylinder bei den Resonanzfrequenzen bestimmt, und diese Relationen
werden dann dazu benutzt, die Installationsstellen des Senders und des
Empfängers festzustellen, bei denen, wenn es eine spezielle Restgas
menge gibt, die erkannt werden soll, das von dem Empfänger erzeugte
Empfangsausgangssignal größer als ein Sollwert ist.
Vorzugsweise wird die Frequenz der von dem Sender erzeugten Anre
gungssignale auf 1,3 bis 1,5 kHz, 1,6 bis 1,8 kHz, 2,1 bis 2,3 kHz oder
3,6 bis 3,8 kHz eingestellt. Es ist ebenfalls möglich, von dem Sender
Signale abzustrahlen, in denen mehrere zusätzliche Resonanzfrequenzen
überlagert sind, bei welchen das Empfangsausgangssignal größer als ein
Sollwert ist, wenn es eine spezifische Restgasmenge gibt, um festzu
stellen, daß die Menge Restgas die spezifische Restgasmenge ist, wenn
das Empfangsausgangssignal größer als der Sollwert bei jeder Resonanz
frequenz wird. Wenn außerdem die Lage von Sender und Empfänger
und Resonanzfrequenzen mit einem Verhalten, bei dem das Empfangs
ausgangssignal über den Sollwert bei mehreren Restgasmengen ansteigt,
eingestellt werden, ist es möglich, mehrere Restgasmengen zu messen.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Empfänger mit einer Rückkopplungs
schaltung verbunden ist, die einen Teil der Resonanzfrequenz-Empfangs
signale an die Sendeschaltung zurückkoppelt.
Als Sender kommen in Betracht: ein Sendelautsprecher, ein Gerät,
welches durch eine Sendespule gebildet wird, und mit dem ein durch
einen magnetischen Körper gebildeter Gaszylinder-Dosenkörper angeregt
wird durch Beaufschlagung mit einem magnetischen Wechselfeld,
welches von der Sendespule erzeugt wird; oder ein Gerät, welches durch
einen elektromagnetischen Treiber-Vibrator oder eine piezoelektrisches
Element gebildet wird, dessen Schwingung einen Dosenkörper und
dergleichen anregt. Eine Anordnung, bei der der Sender durch eine
Sendespule und der Empfänger durch ein Empfangsmikrofon gebildet
wird, ist besonders bevorzugt.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeich
net, daß als Ergebnis der Einstellung einer Resonanzfrequenz und der
Einstellung der Anbringungsstellen eines Senders und eines Empfängers
das Empfangs-Ausgangssignal größer als ein Sollwert ist, wenn es eine
spezielle Restgasmenge gibt; wenn die in einem Behälter enthaltene
Brennstoffmenge größer als die Restgasmenge ist, die festgestellt werden
soll, so ist selbst dann, wenn der Gaszylinder mit von dem Sender
kommenden Resonanzfrequenzsignalen angeregt wird, das Ausmaß der
Resonanz gering und das Resonanzfrequenz-Empfangsausgangssignal am
Empfänger niedrig, so daß in diesem Zustand das Empfangsausgangs
signal nicht größer als der Sollwert wird und folglich nicht festgestellt
wird, daß der Restbetrag des Flüssiggases so ist, daß der spezifische
Flüssigkeitsstand erreicht ist. Wenn andererseits die Restmenge des
Flüssiggases den eingestellten Wert erreicht, wird das Ausmaß der
Resonanz bei der von dem Sender abgesendeten Resonanzfrequenz groß,
das Empfangsausgangssignal bei der Resonanzfrequenz, wie es von dem
Empfänger empfangen wird, wird ebenfalls groß, und folglich wird als
Ergebnis des Umstands, das dieses Ausgangssignal den Sollwert über
steigt, festgestellt, daß ein Abfall auf die eingestellte Restgasmenge
erfolgt ist, wobei die spezifische Restgasmenge präzise nachgewiesen
werden kann. Hierdurch ist es möglich, den vollständigen Verbrauch an
Brennstoff zu einem unerwarteten Zeitpunkt zu verhindern, auch dann,
wenn der Kassetten-Gaszylinder komplexe Schwingungsarten aufweist.
In einer separat angeregten Vorrichtung zum Messen einer Restmenge,
bei der Sender und Empfänger an solchen Stellen eingebaut sind, an
denen das von dem Empfänger bei einer Resonanzfrequenz erzeugte
Empfangsausgangssignal entsprechend der in dem Gaszylinder
verbliebenen Flüssiggasmenge größer als der Sollwert wird, ist an den
Sender eine Oszillatorschaltung angeschlossen, welche Signale bei der
spezifischen Resonanzfrequenz erzeugt, außerdem ist an den Empfänger
eine Überwachungsschaltung angeschlossen, die feststellt, wann das
Empfangsausgangssignal bei der obigen Resonanzfrequenz größer als ein
Sollwert ist, es erfolgt das Feststellen und Speichern etwa zu der Zeit,
zu der eine spezifische Restmenge erreicht ist. Diese
Restmengenbestimmung erfolgt mit einem einfachen Schaltungsaufbau.
Außerdem ist bei einer Restmengen-Detektiervorrichtung mit Eigener
regung der Sender sowie der Empfänger an einer solchen Stelle
angeordnet, an der das bei der Resonanzfrequenz von dem Empfänger
entsprechend der in dem Gaszylinder verbliebenen Flüssiggasmenge
erzeugte Empfangsausgangssignal größer als ein Sollwert wird. An den
Sender ist eine Oszillatorschaltung angeschlossen, an den Empfänger ist
eine Überwachungsschaltung angeschlossen, die feststellt, daß das
Resonanzfrequenz-Empfangsausgangssignal größer als der Sollwert ist,
und eine Rückkopplungsschaltung koppelt einen Teil der Resonanz
frequenz-Empfangssignale an die Sendeschaltung zurück. Hiermit ist es
möglich, exakt einen Zustand nachzuweisen, in welchem die eingestellte
Restgasmenge erreicht ist, auch wenn die von dem Sender erzeugten An
regungssignale schwach sind.
Besonders eignet sich die Ausbildung des Sensors durch eine Sende
spule, während der Empfänger durch ein Empfangsmikrofon gebildet
wird, da der Dosenkörper des Gaszylinders berührungsfrei angeregt
wird, Signale nicht direkt von dem Sender in den Empfänger eingegeben
werden, und somit kaum ein ungenauer Betrieb stattfinden kann.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, welchen des allgemeinen Aufbau
einer Vorrichtung zum Feststellen einer Restmenge in einem
Kassetten-Gaszylinder als ein Ausführungsbeispiel der Er
findung zeigt,
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines
Kassetten-Gaszylinders,
Fig. 3 ist eine anschauliche Skizze eines Beispiels für die Anordnung
eines Senders und eines Empfängers bei der Vorrichtung zur
Restmengenerfassung gemäß Fig. 1 für einen Kassetten-Gas
zylinder,
Fig.
4 bis 6 sind Kennliniendarstellungen, welche die Relationen zwischen
den Gasmengen in einem Kassetten-Gaszylinder und Empfangs
mikrofon-Ausgangssignalen bei verschiedenen Meßbedingungen
veranschaulichen,
Fig. 7 zeigt graphische Darstellungen von Meßbeispielen der Re
sonanzfrequenz entsprechend den Gasmengenänderungen,
Fig.
8 bis 10 sind Kontur-Kennlinien, die die Meßergebnisse von Empfangs
mikrofon-Ausgangssignalen in Entsprechung zu Änderungen der
Gasmenge für den Fall zeigen, daß die Lage des Sendelaut
sprechers und die des Empfangsmikrofons geändert wurden,
Fig. 11 zeigt Kontur-Kennlinien von Änderungen des Empfangs
mikrofon-Ausgangssignals in Entsprechung zu Änderungen der
Empfangsmikrofon-Stellung und der Gasmenge, als der Sende
lautsprecher sich in spezifischen Stellungen befand,
Fig. 12 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm der Restmengen-
Detektiervorrichtung bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 13 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm eines dritten Bei
spiels, welches eine Modifizierung des Senders zeigt,
Fig. 14 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm eines vierten
Beispiels, welches eine Modifizierung des Senders zeigt,
Fig. 15 ist ein schematisches Blockdiagramm der Restmengen-Detek
tiervorrichtung eines fünften Beispiels,
Fig. 16 ist eine graphische Darstellung von Beispielen der Meßkenn
linien nach Fig. 15, und
Fig. 17 ist eine graphische Darstellung eines Beispiels der Meßkenn
linien für ein sechstes Beispiel.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Beispiele
der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau der Vorrichtung zum Ausführen
des Verfahrens zum Detektieren der Restgasmenge in einem Kassetten-
Gaszylinder nach diesem Beispiel, wobei dieses Detektieren hier auch
als "Messen" bezeichnet werden soll.
Ein Gaszylinder 1 wird gebildet durch einen Dosenkörper 2, eine Boden
platte 3, ein Deckelteil 4 und eine Ventil 5 etc., wie dies in Fig. 2
gezeigt ist, und er ist in einem nicht dargestellten Gasgerät horizontal
eingesetzt.
Die Restmengen-Meßvorrichtung 10 ist ebenfalls in diesem Gasgerät
untergebracht und ist ausgestattet mit einem Sender 11, der sich in der
Nähe des Dosenkörpers des Gaszylinders 1 befindet und den Gaszylinder
1 anregt, ferner mit einem Empfänger 12, der das Schwingen des Gas
zylinders 1 erfaßt. In der Praxis sind der Sender 11 und der Empfänger
12 etwa bei der Mitte in Längsrichtung des Gaszylinders 1 angeordnet
und befinden sich in solchen Winkelstellungen am Umfang, daß der
Sender 11 im Beispiel nach Fig. 3 sich an der Stelle bei 90° und der
Empfänger sich an der Stelle bei -90° befindet.
Das in Fig. 3 gezeigte Konstruktionsbeispiel betrifft einen Fall, in
welchem die Restmenge festgestellt wird, wenn die Restmenge Flüssig
gas in dem Gaszylinder 1 sich in der Nähe von 0 g befindet (z. B. 2 g
beträgt). Die Einbauwinkel des Senders 11 und des Empfängers 12 sind
dargestellt als positiver Winkel auf der rechten und als negativer Winkel
auf der linken Seite, wobei als Referenzpunkt 0° die der Schweißzone
2a des Dosenkörpers 2 des Gaszylinders 1 um 180° gegenüberliegende
Stelle hergenommen ist.
Der Sender 11 wird durch einen Sendelautsprecher gebildet, und von
einer Oszillatorschaltung 14 kommende Schwingungssignale werden über
einen Verstärker 15 in den Sender 11 eingespeist, um den Dosenkörper
2 des Gaszylinders 1 anzuregen. Der Empfänger 12 wird durch ein
Empfangsmikrofon gebildet, das Empfangsausgangssignal, welches von
dem Empfänger 12 gemessen wird, wird über ein Bandpassfilter 16 in
eine Überwachungsschaltung 17 eingegeben.
Die Oszillatorschaltung 14 ist eine Einheit, die, wenn sie den Gas
zylinder bei einer spezifischen Resonanzfrequenz anregt, ihre
Schwingungsfrequenz mit der Resonanzfrequenz in Übereinstimmung
bringt, und wenn auf der Meßseite eine Resonanzfrequenz ausgewählt
wird, sie breitbandige Schwingungssignale ausgibt. Das Bandpassfilter
16 ist derart eingestellt, daß es die Resonanzfrequenz-Ausgangssignale
an die Überwachungsschaltung 17 liefert, und die Überwachungs
schaltung 17 besitzt als Anzeigemittel eine Leuchtdiode 20.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau werden Signale der Oszillator
schaltung 14 über den Verstärker 15 an den Sender 11 gegeben, um den
Gaszylinder 1 anzuregen, und von dem Empfänger 12 gemessene
Signale laufen über das Bandpassfilter 16, welches zusätzlich einen
korrekten Betriebsablauf gewährleisten soll, wobei das Empfangsaus
gangssignal aus einer spezifischen Frequenzkomponente besteht und auf
einen Transistor 19 der Überwachungsschaltung 17 gegeben wird, so
daß der Transistor 19 entsprechend der Spannung an seinem Ausgang
gesteuert und die Leuchtdiode 20 von einer Spannungsversorgung 18
zum Leuchten gebracht wird.
Etwa zu der Zeit, zu der die Flüssiggas-Restmenge einen Sollwert
erreicht, steigt die Resonanz des Gaszylinders 1 an, und die Spannung
des Empfangsausgangssignals des Empfängers 12 geht über einen Soll
wert hinaus. Wenn damit einhergehend die Ausgangsspannung den Soll
wert übersteigt, steigt die von der Leuchtdiode 20 abgestrahlte Licht
menge allmählich an, beginnend etwa zu der Zeit, zu der die Restgas
menge erreicht ist, die festgestellt werden soll, um schließlich am
Resonanzpunkt maximal zu werden. Die Emission von Licht durch die
Leuchtdiode 20 und die Lichtmenge machen es möglich, festzustellen,
daß die spezifische Restgasmenge an Flüssiggas erreicht worden ist.
Beispiele für die Relationen zwischen der Flüssiggas-Restmenge, die
man festzustellen wünscht, und den Resonanzfrequenzwerten sowie den
Einbaustellungen des Senders 11 und des Empfängers 12 sind in der
Tabelle 1 angegeben.
In Fig. 4 sind Meßbeispiele für die Kennlinien der Änderung des
Empfangsmikrofon-Ausgangssignals für den Fall dargestellt, daß sich die
Restgasmenge in unterschiedlichen Beispielen ändert, bei denen die
nachzuweisende Restgasmenge in der Nähe bei 0 g liegt, und in ähnlicher
Weise sind in Fig. 5 Meßbeispiele für den Fall dargestellt, daß sich die
Restgasmenge in der Nähe bei 5 g befindet, während Fig. 6 Meß
beispiele für den Fall zeigt, daß die Restgasmenge sich in der Nähe von
10 g befindet.
Im folgenden wird das Verfahren zum Auswählen der oben angegebenen
Restmengen-Meßbedingungen erläutert. Es wurde herausgefunden, daß
dann, wenn erstens die Resonanzfrequenz des Kassetten-Gaszylinders 1,
wenn dieser in ein Gasgerät, beispielsweise einen tragbaren Brenner und
dergleichen eingesetzt ist, festgestellt wird, wobei die Stellung, die der
Schweißzone 2a des Dosenkörpers 2 des Gaszylinders 1 nach Fig. 3
um 180° gegenüber versetzt ist, als Basispunkt 0° hergenommen wird,
der Sender (Sendelautsprecher) und der Empfänger 12 (Empfangs
mikroskop) an verschiedenen Stellen angeordnet werden, die in dem
Bereich von 90° auf der linken bzw. auf der rechten Seite dieses Basis
punkts liegen und bei diesem Beispiel gleichzeitig um 22,5° versetzt
sind, wobei der Gaszylinder 1 durch Abstrahlung seitens des Senders 11
angeregt wird, während die Frequenz variiert wird, es eine Resonanz
frequenz an vier Punkten in der Nähe von 1,4 kHz, 1,7 kHz, 2,2 kHz
und 3,7 kHz gibt. Die Stärke der Empfangs-Ausgangssignale variiert
abhängig von den Stellungen des Senders 11 und den Empfängers 12,
allerdings gibt es Resonanz bei gemeinsamen Frequenzen unabhängig
davon, wie diese Stellungen aussehen.
Die obigen Resonanzfrequenzen ändern sich durch Fehlereinflüsse in der
Form des Kassetten-Gaszylinders 1 und in seiner Festigkeit sowie
aufgrund von Effekten der Zimmertemperatur und dergleichen. Da unter
den aktuellen Bedingungen ein Fehler etwa ±0,1 kHz beträgt, treten
diese Frequenzen in den Bereichen 1,3-1,5 kHz; 1,6-1,8 kHz, 2,1-2,3 kHz
und 3,6-3,8 kHz auf, und die für den Sender 11 oder den
Empfänger 12 in Entsprechung zu den obigen Frequenzen eingestellten
Resonanzfrequenzen haben ebenfalls Werte in diesen Bereichen.
Als die Änderung der Resonanzfrequenz bei der Restmenge an Flüssig
gas in dem Gaszylinder gemessen wurde, stellte sich heraus, daß gemäß
Fig. 7(A)-(B) die Frequenz unabhängig von der Menge an Flüssiggas
konstant war, sich aber die Stärke des Ausgangssignals änderte. In
anderen Worten: wenngleich der Wert der Resonanzfrequenz eines Be
hälters einfacher Gestalt sich abhängig von der enthaltenen Flüssigkeits
menge ändert und die Restmenge nachgewiesen werden kann, indem
man die Frequenz feststellt, bei der es zu Resonanz kommt, ändert sich
im Fall eines Kassetten-Gaszylinders 1 die Frequenz, bei der Resonanz
stattfindet, nicht bei Änderungen der Restgasmenge, so daß es nicht
möglich ist, die Flüssigkeitsmenge einfach dadurch festzustellen, daß
man die Frequenz bestimmt.
Die Fig. 8(A)-(D) zeigen in Form von Kontur-Kennlinien die Er
gebnisse, als die Stellungen des Senders 11 und des Empfängers 12 in
der oben beschriebenen Weise geändert wurden, die Abstrahlung seitens
des Senders bei einer Frequenz von z. B. 1,4 kHz oder das Messen der
1,4 kHz betragenden Frequenzkomponente im Empfänger 12 erfolgte,
und die Ausgangssignale des Empfangsmikrofons bei Ändern der
Flüssiggas-Restmenge gemessen wurden. (A) gilt für den Fall, daß die
Restgasmenge 0 g beträgt, (B) gilt für 5 g, (C) gilt für 10 g und (D) gilt
für 20 g. H in den Skizzen bedeutet die Hochpunkte im Empfangs-Aus
gangssignal, L bedeutet die niedrigen Punkte.
In ähnlicher Weise zeigen die Fig. 9(A)-(D) die Ergebnisse für den
Fall, daß die Resonanzfrequenz 1,7 kHz betrug, Fig. 10(A)-(D)
zeigen die Ergebnisse für den Fall, daß die Resonanzfrequenz 2,2 kHz
betrug. Die Darstellung des Falls des Gaszylinders bei 3,7 kHz ist fort
gelassen.
Wie aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich ist, schwingt, wenn die
Flüssiggas-Restmenge 0 g beträgt, der Dosenkörper 2 symmetrisch mit
Zentrum am Basispunkt 0°, d. h., der der Schweißzone 2a gegenüber
liegenden Stelle; wenn es allerdings eine Restgasmenge gibt, schwingt
der Gaszylinder 1 deshalb, weil die Schweißung an einer Stelle fixiert
ist, die gegenüber der Vertikalen um 20° versetzt ist, und die Ober
fläche des Flüssiggases horizontal verläuft, in einer Schwingungsart, in
der die Symmetrie wegen dieser Flüssigkeitsoberfläche gestört ist.
Betrachtet man die Grundlage der Erkenntnisse gemäß den Fig. 8(A)-(D),
so ist für den Fall einer Resonanzfrequenz von 1,4 kHz bei Auf
zeichnung der Flüssiggas-Restmenge auf der Abszisse die Stellung des
Empfangsmikrofons auf der Ordinate aufgetragen, und Konturlinien des
Empfangsmikrofon-Ausgangssignals sind für jede Sendelautsprecher-
Stellung aufgezeichnet, wobei die Vibrationsänderungen bei Änderungen
der Gasmenge deutlich werden; Beispiele hierfür sind in den Fig.
11(A) und (B) dargestellt. (A) steht für den Fall, daß die Stellung des
Sendelautsprechers - 45° beträgt, (B) entspricht dem Fall, daß sie bei
-67,5° liegt. Darstellungen von Situationen bei anderen Sendelaut
sprecher-Stellungen sind nicht gezeigt.
In ähnlicher Weise sind auf der Grundlage der Erkenntnisse gemäß den
Fig. 9 und 10 die Konturen der Ausgangssignale des Empfangslaut
sprechers für jede Sendelautsprecher-Stellung für den Fall aufge
zeichnet, daß die Resonanzfrequenz 1,7 kHz beträgt, außerdem für den
Fall 2,2 kHz und den Fall 3,7 kHz (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Die Untersuchung der Fig. 11 macht es möglich, Bedingungen auf
zufinden, unter denen das Empfangsmikrofon-Ausgangssignal in Ent
sprechung zu Änderungen der Gasmenge Ausgangsspannungs-Spitzen in
Abhängigkeit der Stellungen des Sendelautsprechers und des Empfangs
mikrofons für spezifische Gasmengen zeigt. Wenn z. B. die Stellung des
Sendelautsprechers in Fig. 11(A) -45° beträgt, liegen die Zone, wo
die in der Nähe von 5 g liegenden Restgasmenge eine Spitze bildet und
die Empfangsmikrofon-Stellungen, welche die Ausgangssignale bei den
übrigen Restgasmengen niedrig machen und die Höhendifferenzen groß
machen, bei 67,5°, 22,5° und -67,5°. Ist die Empfangsmikrofon-
Stellung -45°, erhält die Zone, wo die Restgasmenge in der Nähe von
10 g liegt, eine Spitze, und die Ausgangssignale bei den übrigen Restgas
mengen sind niedrig. Wenn die Sendelautsprecher-Stellung -67,5°
beträgt, wie in Fig. 11(B) gezeigt ist, liegen die Zone, wo die Restgas
menge in der Nähe von 5 g eine Spitze bildet, und die Empfangs
mikrofon-Stellungen niedrige Ausgangssignale und große Höhen
differenzen bei anderen Restgasmengen liefern, bei 45°, 0° und -67,5°.
Beispiele für die Auswahl von Bedingungen sind in Tabelle 1 gezeigt.
Wenn der Sender 11 und der Empfänger 12 entsprechend den ver
schiedenen Bedingungen in ihren spezifischen Stellungen eingestellt sind
und die Kennlinien der Änderung der Empfangsmikrofon-Ausgangs
signale bei Änderungen der Gasmenge bestimmt werden, so erhält man
die in den obigen Fig. 4 bis 6 dargestellten Erkenntnisse, nach
welchen die Ausgangsspannung des Empfangsmikrofons ansteigt oder ein
Maximum erreicht und einen Schwellenwert übersteigt, wenn die Rest
gasmenge sich in der Nähe von 0 g, 5 g bzw. 10 g befindet. Wenn weiter
hin graphische Darstellungen ähnlich derjenigen nach Fig. 8 in Ent
sprechung zu jeder Resonanzfrequenz und Sendelautsprecher-Position in
ähnlicher Weise dazu benutzt werden, die Bedingungen herauszufinden,
unter denen das Ausgangssignal des Empfangsmikrofons ansteigt oder
maximal wird und einen Sollwert bei spezifischen Gasmengen übersteigt,
lassen sich die Bedingungen zur Messung dieser Gasmengen bestimmen.
Basierend auf der Auswahl der Meßbedingungen, wie es oben ausgeführt
wurde, werden die Sendefrequenz des Senders 11 und die Frequenz des
Bandbassfilters 16 des Empfängers 12 eingestellt, und der Sender 11 und
der Empfänger 12 werden in bestimmte Stellungen angebracht, und es
wird die Spannung für den Beginn der Lichtabgabe durch die Leucht
diode 20 in Abhängigkeit von der Stärke der Empfangsspannung einge
stellt, um auf diese Weise einen Aufbau zu erhalten, mit dem die Rest
menge festgestellt und dementsprechend eine Anzeige geliefert wird,
wenn die eingestellte Restmenge erreicht ist.
Da die Dimensionen und dergleichen der Kassetten-Gaszylinder 1 durch
Normen spezifiziert sind, besitzen sie im allgemeinen die gleichen
Schwingungskennlinien auch dann, wenn die Hersteller der Gaszylinder
1 verschieden sind, so daß die Restmengen mit ein und demselben Meß
verfahren nachgewiesen werden können.
Fig. 12 zeigt den allgemeinen Aufbau der Vorrichtung zum Erfassen
der Restgasmenge gemäß diesem Beispiel, und im Gegensatz zu der
separat angeregten Detektorschaltung nach Fig. 1 zeigt dieses Beispiel
eine Detektierschaltung mit Eigenerregung.
In der Vorrichtung 24 zum Messen einer Restmenge nach diesem Bei
spiel ist wie beim vorhergehenden Beispiel ein Gaszylinder 1 vom
Kassettentyp in ein Gasgerät eingesetzt, und ein Sender 11 (Sendelaut
sprecher) sowie ein Empfänger (Empfangsmikrofon) sind in vorbe
stimmten Stellungen entsprechend der Flüssiggas-Restmenge angeordnet,
die man feststellen möchte. Der Sender 11 empfängt zu seiner An
steuerung Schwingungssignale, die von einer Filter- und Phasenschieber
schaltung 25 über einen Verstärker 15 zugeführt werden, während die
Ausgangssignale des Empfängers 12 über ein Rückkopplungsschaltung
26 zu der Filter- und Phasenschieberschaltung 25 zurückgeführt werden,
wodurch eine Rückkopplungs-Verstärkerschaltung gebildet wird.
In der Rückkopplungsschaltung 26 werden bei der Rückkopplung der
empfangenen Signale die Signale verstärkt, und anschließend wird ein
Teil davon an eine Überwachungsschaltung 17 geliefert, während die
übrigen Signale in ihrem Pegel eingestellt und zurückgeführt werden. In
der Überwachungsschaltung 17 wird ein Transistor 19 nur während
Schwingungen angesteuert und veranlaßt eine Leuchtdiode 20 zur
Lichtabgabe und mithin zur Anzeige einer Schwingung, d. h., es erfolgt
der Nachweis einer Restmenge. Der Frequenzgang der Filter- und
Phasenschieberschaltung 25 ist auf eine Resonanzfrequenz eingestellt, die
der festzustellenden Restmenge entspricht. Der Sendevorgang wird ein
geleitet durch Rauschkomponenten innerhalb der Schaltung.
Wenn also die Menge Flüssiggas in dem Gaszylinder 1 einer Sollwert
menge nahekommt und das Empfangsausgangssignal des Empfängers 12
ansteigt und größer als ein Sollwert wird, gibt es eine Schwingung,
wenn durch das Verstärkungsverhältnis und das Rückkopplungsverhältnis
festgelegte Schwingungsbedingungen erfüllt sind, so daß bei Auftreten
einer Schwingung die Restmenge nachgewiesen und diesbezüglich eine
Anzeige geliefert wird. Wenngleich die am meisten effiziente
Schwingung dann entsteht, wenn die Eingangssignale des Senders 11
zum Anregen des Gaszylinders 1 und die Ausgangssignale des
Empfängers 12, der die Schwingung erfaßt, gleiche Phase besitzen, so
haben sie in der Praxis jedoch nicht immer die gleiche Phase, und dies
ist der Grund dafür, daß die Phasenschieberschaltung 25 zum Zweck der
Phasenanpassung vorhanden ist. Wenn allerdings die zurückgekoppelten
Signale ausreichend groß sind, kann es auch dann zur Anregung einer
Schwingung kommen, wenn keine Phasenschieberschaltung 25
vorhanden ist.
Dieses Beispiel ist in Fig. 13 dargestellt, und es handelt sich um ein
Beispiel in Form einer Modifizierung des Senders, wozu der Sender
durch eine Sendespule 29 gebildet wird, im Gegensatz zu einem Sende
lautsprecher im Fall der vorausgehenden Beispiele. Was den Empfänger
12 angeht, so kann dieser in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 aus
gebildet sein, es kann sich um eine separat angeregte oder um eine
Schaltung mit Eigenanregung handeln.
Der Dosenkörper 2 des Gaszylinders 1 besteht aus einem Stahlblech
(magnetischer Körper), und er wird direkt als Schwinger eingesetzt. Die
Sendespule befindet sich in der Nähe des Dosenkörpers 2 des
Gaszylinders 1, es werden Treibersignale aus einer Oszillatorschaltung
14 in die Sendespule 29 über einen Verstärker 15 eingespeist, und das
Anregen des Dosenkörpers 2 erfolgt durch Beaufschlagung mit einem
magnetischen Wechselfeld durch die Sendespule 29.
Bei dem Sender 29 nach diesem Beispiel wird ein Dosenkörper 2 nicht
durch die Bildung von Schallwellen zum Schwingen angeregt, wie dies
der Fall bei den Sendern 11 der früheren Beispiele ist, sondern ein
durch einen magnetischen Körper gebildeter Dosenkörper 2 wird als
Schwinger von der Sendespule 29 angeregt, so daß hierdurch der Vorteil
gegeben ist, daß die Nachweisgenauigkeit verbessert ist, weil der Ablauf
nicht darin besteht, daß von dem Sender 29 Schallwellen abgesendet
werden, während der Empfänger 12 die Schwingung erfaßt, die sich von
dem Sender 29 direkt durch die Luft ausbreitet, sondern lediglich die
Schwingung des Dosenkörpers 2 nachgewiesen wird.
Eine Anordnung, die sich besonders gut im Hinblick auf berührungsfreie
Anregung und Unterbindung eines fehlerhaften Betriebs eignet, ist eine
solche, welche den durch die Sendespule 29 nach diesem Beispiel
gebildeten Sender kombiniert mit einem Empfänger 12, der wie bei den
vorausgehenden Beispielen durch ein Empfangsmikrofon gebildet wird.
Der Aufbau des oben erläuterten Senders 29 unter Verwendung einer
Spule kann ohne Modifizierung als Empfänger eingesetzt werden, und er
kann auch als Empfänger bei den übrigen Beispielen eingesetzt werden,
da er die Schwingung eines aus einem magnetischen Körper gebildeten
Dosenkörpers 2 aufgrund von Änderungen in den Spulensignalen nach
weisen kann.
Dieses Beispiel ist in Fig. 14 dargestellt, und es ist ein Beispiel, bei
dem ein Sender 30 aus einem elektromagnetischen Treiberschwinger 30
gebildet ist. Bei diesem Sender 30 befindet sich ein bewegliches Element
32 am Umfang eines Magneten 31 in einer solchen Weise, daß es von
einem flexiblen Element 33 verlagert werden kann. Am vorderen Ende
des beweglichen Elements 33 befindet sich ein Schwingungskontakt 34,
und um das bewegliche Element 33 herum befindet sich eine Treiber
spule 35, die folglich auch den Magneten 31 umgibt. Diese Treiberspule
35 ist in der Weise verschaltet, daß Wechselsignale (Schwingungs
signale) eingegeben werden können.
Der Aufbau ist so, daß das Vorderende des Schwingungskontakts 34 in
Berührung mit dem Dosenkörper 2 eines Gaszylinders 1 gebracht wird
und der Dosenkörper 2 durch direkte Schwingungsbeaufschlagung
angeregt wird.
Der Aufbau dieses Elektromagnet-Antrieb-Schwingers ist derart
beschaffen, daß ein Elektromagnet dazu dient, einen Schwinger anzu
regen, wobei ein konventioneller, bekannter Aufbau verwendet werden
kann. Darüber hinaus kann ein Bauelement unter Verwendung eines
piezoelektrischen Elements und dergleichen als Treiberelement so, wie
es ist, eingesetzt werden.
Auch der Aufbau dieses Senders 30, der aus einem Schwinger besteht,
kann direkt als Empfänger in Form eines Aufnehmers eingesetzt werden;
er ermöglicht das Erfassen der Schwingungen eines den Dosenkörper 2
berührenden Schwingers mit Hilfe eines elektromagnetischen oder piezo
elektrischen Elements und dergleichen, der in anderen Fällen auch für
den Empfänger eingesetzt werden kann.
Der grundlegende Aufbau der Restmengen-Detektiervorrichtung 40 nach
diesem Beispiel ist ein Beispiel, bei dem gemäß Fig. 15 das Feststellen
der Restmenge dadurch erfolgt, daß ein Sender 11 mit Schwingungs
signalen betrieben wird, in welchem zwei Resonanzfrequenzen einander
überlagert sind.
Der Sender 11 und der Empfänger 12 der Restmengen-Detektiervor
richtung 40 sind relativ zu dem Dosenkörper 2 eines Gaszylinders 1 in
der gleichen Weise wie im Beispiel 1 angeordnet. Die Schwingungs
signale einer ersten und einer zweiten Oszillatorschaltung 14A und 14B,
die Schwingungssignale unterschiedlicher Frequenzen abgeben, werden
von einer Addierschaltung 41 überlagert und addiert, um über eine
Verstärkerschaltung 15 in den Sender 11 eingegeben zu werden und
diesen zu betreiben, wodurch der Gaszylinder 1 bei zwei Resonanzfre
quenzen angeregt wird.
Die Ausgangssignale des Empfängers 12 werden zu einem ersten und
einem zweiten Bandpassfilter 16A bzw. 16B geliefert, welche den zwei
Schwingungsfrequenzen entsprechen, so daß die Frequenzkomponenten
der Ausgangssignale von einer ersten und einer zweiten Vergleicher
schaltung 42A bzw. 42B mit einem Referenzwert verglichen werden,
und wenn es ein Resonanzausgangssignal von einer der Frequenzkom
ponenten gibt, welches größer als der Referenzwert ist, wird von einer
UND-Schaltung 53 ein Ausgangssignal an eine Überwachungsschaltung
17 geliefert, um dadurch eine Restmenge nachzuweisen und anzuzeigen.
Der Sender 11 und der Empfänger 12 sind an solchen Stellen (in beiden
Fällen 22,5°) angeordnet, daß gemäß Fig. 16 bei beiden Resonanz
frequenzen (1,4 kHz und 3,7 kHz) das Empfangsausgangssignal maximal
wird und einen Sollwert bei der gleichen Restgasmenge (5 g) übersteigt,
ansprechend auf Änderungen der Restgasmenge innerhalb des Gas
zylinders. Referenzwerte sind als Ansprech-Pegel in den Vergleicher
schaltungen 42A und 42B entsprechend den Beträgen der Empfangsaus
gangssignale für die jeweiligen Frequenzkomponenten eingestellt.
Wenn, wie durch die Detektier-Kennlinien gemäß Fig. 4 dargestellt ist,
der Sendelautsprecher bei 90° und das Empfangsmikrofon bei -90°
angeordnet ist, kann die Einstellung in ähnlicher Weise derart erfolgen,
daß zwei Frequenzen addiert werden, da eine Restgasmenge in der Nähe
von 0 g sowohl bei einer Resonanzfrequenz von 1,4 kHz also auch von
1,7 kHz festgestellt werden kann.
Da bei diesem Beispiel das Erkennen, wann eine eingestellte Restgas
menge erreicht ist, auf der Grundlage der Ausgangssignale zweier Re
sonanzfrequenzen erfolgt, ist die Zuverlässigkeit des Erkennungsvor
gangs besser als bei Erkennung unter Verwendung lediglich einer
einzigen Resonanzfrequenz. D. h.: das Einstellen von zwei Resonanz
frequenzen eröffnet die Möglichkeit, ein nicht korrektes Erkennen bei
von dem Sollwert abweichenden Restgasmengen zu vermeiden, wobei
ein solches fehlerhaftes Erkennen darauf zurückzuführen ist, daß das
Ausgangssignal des Empfängers 12 deshalb zunimmt, weil abhängig von
der Umgebung des Gasgeräts der Gaszylinder 1 durch Schwingungen
angeregt wird, die von einer externen Schwingungsquelle stammen, oder
weil Störeffekte vorhanden sind und eine eingestellte einzelne Resonanz
frequenz und die Störfrequenz nahe nebeneinander liegen.
Die Restmengen-Detektiervorrichtung nach diesem Beispiel ist der
jenigen nach Beispiel 1 ähnlich; die Detektier-Kennlinie ist in Fig. 17
dargestellt.
Die Restmengen-Detektierkennlinie ist bei diesem Beispiel derart be
schaffen, daß das Empfangsausgangssignal bei mehreren Restgasmengen
ansteigt und auch mehrmals die Feststellung der Restmenge erfolgt.
Fig. 17 veranschaulicht den Fall, daß das Feststellen der Restmenge
dann erfolgt, wenn die Restgasmenge 5 g und 20 g beträgt, wobei die
Resonanzfrequenzen und die Einbaulagen des Senders 11 und des
Empfängers 12 derart gewählt sind, daß man diese Detektier-Kennlinie
erhält. Als Ergebnis können Nachweis und Anzeige von Restgasmengen
in zwei Stufen erfolgen.
Claims (14)
1. Verfahren zum Detektieren einer Restmenge Flüssiggas in
einem in ein Gasgerät eingesetzten Gaszylinder vom Kassettentyp, bei
dem
ein Sender, der den Gaszylinder anregt, und ein Empfänger, der ein Schwingen des Gaszylinders detektiert, an solchen Winkelstellungen an dem Umfang des Gaszylinders bezüglich eines Referenzpunktes ange ordnet werden, wobei der Referenzpunkt der Schweißzone des Dosenkörpers des Gaszylinders gegenüberliegt, daß bei einer spezifischen Resonanzfrequenz sowie einer vorbestimmten Restgas menge, die nachgewiesen werden soll, das Empfangsausgangssignal des Empfängers größer als ein eingestellter Wert wird, und
der Sender Signale mit der spezifischen Resonanzfrequenz sendet und die Zeit, zu der das Empfangsausgangssignal des Empfängers größer als der eingestellte Wert wird, als Anzeige dafür detektiert wird, daß die Menge Flüssiggas in dem Gaszylinder der Restgasmenge entspricht.
ein Sender, der den Gaszylinder anregt, und ein Empfänger, der ein Schwingen des Gaszylinders detektiert, an solchen Winkelstellungen an dem Umfang des Gaszylinders bezüglich eines Referenzpunktes ange ordnet werden, wobei der Referenzpunkt der Schweißzone des Dosenkörpers des Gaszylinders gegenüberliegt, daß bei einer spezifischen Resonanzfrequenz sowie einer vorbestimmten Restgas menge, die nachgewiesen werden soll, das Empfangsausgangssignal des Empfängers größer als ein eingestellter Wert wird, und
der Sender Signale mit der spezifischen Resonanzfrequenz sendet und die Zeit, zu der das Empfangsausgangssignal des Empfängers größer als der eingestellte Wert wird, als Anzeige dafür detektiert wird, daß die Menge Flüssiggas in dem Gaszylinder der Restgasmenge entspricht.
2. Verfahren zum Detektieren einer Restmenge nach Anspruch 1,
bei dem der Flüssiggas enthaltende Kassetten-Gaszylinder in ein Gas
gerät eingesetzt ist und in diesem Zustand der Sender, der den Gas
zylinder anregt, und der Empfänger, der eine Schwingung des Gas
zylinders erfaßt, in der Nähe des Dosenkörpers des Gaszylinders an
geordnet sind, wobei die Frequenz der von dem Sender abgegebenen
Anregungssignale variiert wird, und die Resonanzfrequenzen, die in dem
Gaszylinder ohne Relation zu der Menge Flüssiggas in dem Gaszylinder
erzeugt werden, bestimmt werden,
die Stelle, die der Schweißzone des Dosenkörpers des Gaszylinders gegenüberliegt, als Referenzpunkt hergenommen wird und die Relationen der Sender- und Empfängerstellungen sowie die Empfangsausgangs signale in Bezug auf die Menge Flüssiggas in dem Gaszylinder bei den Resonanzfrequenzen bestimmt werden, und
diese Relationen dazu benutzt werden, die Einbaustellungen des Senders und Empfängers zu bestimmen, bei denen, wenn es eine spezifische Restgasmenge gibt, die detektiert werden soll, das von dem Empfänger erzeugte Empfangsausgangssignal größer als ein eingestellter Wert wird.
die Stelle, die der Schweißzone des Dosenkörpers des Gaszylinders gegenüberliegt, als Referenzpunkt hergenommen wird und die Relationen der Sender- und Empfängerstellungen sowie die Empfangsausgangs signale in Bezug auf die Menge Flüssiggas in dem Gaszylinder bei den Resonanzfrequenzen bestimmt werden, und
diese Relationen dazu benutzt werden, die Einbaustellungen des Senders und Empfängers zu bestimmen, bei denen, wenn es eine spezifische Restgasmenge gibt, die detektiert werden soll, das von dem Empfänger erzeugte Empfangsausgangssignal größer als ein eingestellter Wert wird.
3. Verfahren zum Detektieren der Restmenge nach Anspruch 1,
bei dem die Frequenz der Anregungssignale, die von dem Sender er
zeugt werden, auf 1,3-1,5 kHz, 1,6-1,8 kHz, 2,1-2,3 kHz oder
3,6-3,8 kHz eingestellt wird.
4. Verfahren zum Detektieren der Restmenge nach Anspruch 1,
bei dem Signale, in denen mehrere Resonanzfrequenzen durch Addition
einander überlagert sind, bei welchen das Empfangsausgangssignal
größer als ein eingestellter Wert wird, wenn es eine spezifische Restgas
menge gibt, von dem Sender gesendet werden, und nachgewiesen wird,
daß die Menge Flüssiggas die spezifische Restgasmenge ist, wenn das
Empfangsausgangssignal bei jeder der Resonanzfrequenzen größer als
der eingestellte Wert wird.
5. Verfahren zum Detektieren der Restmenge nach Anspruch 1,
bei dem die Einbaustellungen von Sender und Empfänger und die
Resonanzfrequenzen mit der Kennlinie, gemäß der das Empfangsaus
gangssignal bei mehreren Restgasmengen ansteigt, eingestellt werden
und die mehreren Restgasmengen detektiert werden.
6. Restmengen-Detektiervorrichtung für Gaszylinder vom
Kassettentyp, bei der ein Flüssiggas enthaltender Kassetten-Gaszylinder
in ein Gasgerät eingesetzt ist, bei der
ein Sender, der den Gaszylinder anregt und ein Empfänger, der die Gaszylinder-Schwingung detektiert, in der Nähe des Dosenkörpers des Gaszylinders an solchen Winkelstellungen an dem Umfang des Dosenkörpers bezüglich eines Referenzpunktes angeordnet sind, wobei der Referenzpunkt der Schweißzone des Dosenkörpers gegenüberliegt, bei denen das Empfangsausgangssignal des Empfängers dann größer als ein eingestellter Wert wird, wenn es eine spezifische Resonanzfrequenz und eine vorbestimmte Restgasmenge gibt, die nachgewiesen werden soll,
eine Oszillatorschaltung, die Signale der spezifischen Resonanzfrequenz erzeugt, an den Sender angeschlossen ist, und an den Empfänger eine Überwachungsschaltung angeschlossen ist, die feststellt, wann das Empfangsausgangssignal bei der Resonanzfrequenz größer als der einge stellte Wert ist.
ein Sender, der den Gaszylinder anregt und ein Empfänger, der die Gaszylinder-Schwingung detektiert, in der Nähe des Dosenkörpers des Gaszylinders an solchen Winkelstellungen an dem Umfang des Dosenkörpers bezüglich eines Referenzpunktes angeordnet sind, wobei der Referenzpunkt der Schweißzone des Dosenkörpers gegenüberliegt, bei denen das Empfangsausgangssignal des Empfängers dann größer als ein eingestellter Wert wird, wenn es eine spezifische Resonanzfrequenz und eine vorbestimmte Restgasmenge gibt, die nachgewiesen werden soll,
eine Oszillatorschaltung, die Signale der spezifischen Resonanzfrequenz erzeugt, an den Sender angeschlossen ist, und an den Empfänger eine Überwachungsschaltung angeschlossen ist, die feststellt, wann das Empfangsausgangssignal bei der Resonanzfrequenz größer als der einge stellte Wert ist.
7. Detektiervorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Empfänger
außerdem mit einer Rückkopplungsschaltung verbunden ist, die einen
Teil der Resonanzfrequenz-Empfangssignale zu der Senderschaltung
zurückführt.
8. Detektiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der
Sender ein Sendelautsprecher ist und den Gaszylinder mit Schalldruck
anregt.
9. Detektiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der
Sender eine Sendespule ist und einen Gaszylinder-Dosenkörper, der
durch einen magnetischen Körper gebildet wird, anregt, indem dieser
mit einem magnetischen Wechselfeld beaufschlagt ist.
10. Detektiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der
Sender ein elektromagnetischer Treiber-Schwinger oder ein piezo
elektrisches Element ist, dessen Schwingung den Dosenkörper des Gas
zylinders anregt.
11. Detektiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der
Empfänger ein Empfangsmikrofon ist.
12. Detektiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der
Empfänger eine Empfangsspule ist.
13. Detektiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der
Empfänger ein piezoelektrisches Element ist.
14. Detektiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der
Sender durch eine Sendespule und der Empfänger durch ein Empfangs
mikrofon gebildet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6182142A JPH0849855A (ja) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | カセット式ガスボンベの残量検知方法およびその装置 |
PCT/JP1995/001524 WO1996004512A1 (fr) | 1994-08-03 | 1995-08-01 | Procede de detection du gaz residuel contenu dans une cartouche a gaz jetable et appareil de detection correspondant |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19581067T1 DE19581067T1 (de) | 1996-10-17 |
DE19581067C2 true DE19581067C2 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=16113092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19581067T Expired - Fee Related DE19581067C2 (de) | 1994-08-03 | 1995-08-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren der Restmenge eines Gases in einem Gaszylinder vom Kassettentyp |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5807092A (de) |
JP (1) | JPH0849855A (de) |
KR (1) | KR0160487B1 (de) |
CN (1) | CN1058080C (de) |
DE (1) | DE19581067C2 (de) |
GB (1) | GB2298279B (de) |
WO (1) | WO1996004512A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711093C2 (de) * | 1996-09-23 | 2002-04-11 | Reich Kg Regel & Sicherheits | Gerät zur Bestimmung des Inhalts einer Gasflasche |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0831308B1 (de) | 1996-09-23 | 2010-04-07 | Reich KG, Regel- und Sicherheitstechnik | Gerät zur Bestimmung des Füllstands einer Flüssiggasflasche |
DE19742683C2 (de) | 1997-09-26 | 1999-07-15 | Reich Kg Regel & Sicherheits | Verfahren zur Bestimmung des Inhalts einer Gasflasche |
DE19818768A1 (de) | 1998-04-27 | 1999-10-28 | Heuft Systemtechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Füllstands von Behältern |
EP1014049A3 (de) * | 1998-12-21 | 2001-03-07 | Michael Dipl.-Ing. Horst | Vorrichtung zur Kontrolle des Füllstandes |
DE10103974B4 (de) | 2001-01-30 | 2006-03-09 | Key Safety Systems, Inc., Sterling Heights | Vorrichtung zur Prüfung des Fülldruckes eines Airbag-Gasspeichers |
CN100445703C (zh) * | 2003-12-23 | 2008-12-24 | 茵爱莎公司 | 用于探测及测量容器内填充物料的非内置方法 |
FR2963677B1 (fr) * | 2010-08-03 | 2012-08-17 | Biomerieux Sa | Procede et dispositif d'analyse chimique et / ou biologique |
CN105209901B (zh) | 2013-02-06 | 2018-08-24 | 乌尔蒂莫测量有限责任公司 | 用于测量容器中自由流动物质的物理性质的非侵入性方法 |
US9816848B2 (en) | 2014-01-23 | 2017-11-14 | Ultimo Measurement Llc | Method and apparatus for non-invasively measuring physical properties of materials in a conduit |
WO2018217956A1 (en) * | 2017-05-23 | 2018-11-29 | Michigan Scientific Corporation | Electro acoustic volume measurement |
CN108519288A (zh) * | 2018-03-30 | 2018-09-11 | 杭州巴固机械制造有限公司 | 全自动多功能气瓶检测方法 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50132960A (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-21 | ||
WO1983002001A1 (en) * | 1981-11-27 | 1983-06-09 | Motorola Inc | Sonic pressure volume measuring device |
DD213995A1 (de) * | 1983-03-08 | 1984-09-26 | Ver Thuer Schiefergruben Unter | Einrichtung zur fuellstandsmessung in behaeltern |
EP0119790A1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-09-26 | Imperial Chemical Industries Plc | Flüssigkeitsstandüberwachung |
JPS6297399U (de) * | 1985-12-09 | 1987-06-20 | ||
JPH0376129U (de) * | 1989-11-29 | 1991-07-30 | ||
JPH04270811A (ja) * | 1991-02-26 | 1992-09-28 | Sharp Corp | ガス燃焼器 |
JPH058243U (ja) * | 1991-07-04 | 1993-02-05 | 三菱マテリアル株式会社 | カセツトコンロ |
JPH05203143A (ja) * | 1992-01-27 | 1993-08-10 | San Frontier Technol:Kk | ボンベ交換式ガス器具用音声装置 |
JPH05223612A (ja) * | 1991-11-20 | 1993-08-31 | Mitsubishi Electric Corp | 残量管理装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4599892A (en) * | 1984-12-04 | 1986-07-15 | Doshi Navin H | Volume measuring apparatus |
US4811595A (en) * | 1987-04-06 | 1989-03-14 | Applied Acoustic Research, Inc. | System for monitoring fluent material within a container |
US4949584A (en) * | 1989-05-08 | 1990-08-21 | Eaton Corporation | Apparatus for measuring depth of a fluid chamber |
JP2813990B2 (ja) * | 1989-08-17 | 1998-10-22 | 株式会社半導体エネルギー研究所 | 窒化ホウ素を用いた電子装置の作製方法 |
US4991433A (en) * | 1989-09-21 | 1991-02-12 | Applied Acoustic Research | Phase track system for monitoring fluid material within a container |
JPH04366310A (ja) * | 1991-06-11 | 1992-12-18 | Sharp Corp | ガス燃焼器 |
JPH05203135A (ja) * | 1992-01-27 | 1993-08-10 | San Frontier Technol:Kk | ボンベ交換時期の報知装置 |
US5385069A (en) * | 1992-08-06 | 1995-01-31 | Hydronautics Research, Inc. | Device for determining the volume of objects using a chamber with two resonators to compensate for temperature and humidity effects |
US5612622A (en) * | 1994-12-28 | 1997-03-18 | Optical Solutions, Inc. | Apparatus for identifying particular entities in a liquid using electrical conductivity characteristics |
-
1994
- 1994-08-03 JP JP6182142A patent/JPH0849855A/ja not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-08-01 GB GB9607095A patent/GB2298279B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-08-01 KR KR1019960701715A patent/KR0160487B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1995-08-01 DE DE19581067T patent/DE19581067C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-08-01 CN CN95190881A patent/CN1058080C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1995-08-01 US US08/628,673 patent/US5807092A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-08-01 WO PCT/JP1995/001524 patent/WO1996004512A1/ja active Application Filing
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50132960A (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-21 | ||
WO1983002001A1 (en) * | 1981-11-27 | 1983-06-09 | Motorola Inc | Sonic pressure volume measuring device |
DD213995A1 (de) * | 1983-03-08 | 1984-09-26 | Ver Thuer Schiefergruben Unter | Einrichtung zur fuellstandsmessung in behaeltern |
EP0119790A1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-09-26 | Imperial Chemical Industries Plc | Flüssigkeitsstandüberwachung |
JPS6297399U (de) * | 1985-12-09 | 1987-06-20 | ||
JPH0376129U (de) * | 1989-11-29 | 1991-07-30 | ||
JPH04270811A (ja) * | 1991-02-26 | 1992-09-28 | Sharp Corp | ガス燃焼器 |
JPH058243U (ja) * | 1991-07-04 | 1993-02-05 | 三菱マテリアル株式会社 | カセツトコンロ |
JPH05223612A (ja) * | 1991-11-20 | 1993-08-31 | Mitsubishi Electric Corp | 残量管理装置 |
JPH05203143A (ja) * | 1992-01-27 | 1993-08-10 | San Frontier Technol:Kk | ボンベ交換式ガス器具用音声装置 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711093C2 (de) * | 1996-09-23 | 2002-04-11 | Reich Kg Regel & Sicherheits | Gerät zur Bestimmung des Inhalts einer Gasflasche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0849855A (ja) | 1996-02-20 |
GB2298279A (en) | 1996-08-28 |
GB2298279B (en) | 1998-06-24 |
CN1135790A (zh) | 1996-11-13 |
KR960705179A (ko) | 1996-10-09 |
WO1996004512A1 (fr) | 1996-02-15 |
GB9607095D0 (en) | 1996-06-05 |
US5807092A (en) | 1998-09-15 |
CN1058080C (zh) | 2000-11-01 |
KR0160487B1 (ko) | 1999-01-15 |
DE19581067T1 (de) | 1996-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2319502C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Druckes in einem dicht verschlossenen Behälter | |
DE19581067C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren der Restmenge eines Gases in einem Gaszylinder vom Kassettentyp | |
EP1747483B1 (de) | Ortungsgerät sowie verfahren zur kalibrierung eines ortungsgeräts | |
EP1529202B1 (de) | Vorrichtung zur überwachung eines vorbestimmten füllstands eines messmediums in einem behälter | |
AT390519B (de) | Verfahren und pruefgeraet zur beruehrungslosen bestimmung des flaechengewichts bzw. der dicke von duennem material, wie beispielsweise papier, folien oder aehnlichem | |
EP2041529B1 (de) | VORRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG UND/ODER ÜBERWACHUNG EINER PROZESSGRÖßE EINES MEDIUMS | |
EP1853941B1 (de) | Verfahren zur detektion von in einem medium eingeschlossenen objekten sowie messgerät zur durchführung des verfahrens | |
EP0903563B1 (de) | Vorrichtung zur Feststellung und/oder Überwachung eines vorbestimmten Füllstands in einem Behälter | |
DE3327526A1 (de) | Verfahren und ultraschallmesseinrichtung zur bestimmung der wanddicke oder schallgeschwindigkeit von werkstuecken | |
EP1308750B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Abstands- und Druckmessung innerhalb einer Luftfeder | |
DE3337690A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung des fuellstands in einem behaelter mittels schall-/ultraschallwellen | |
DE102011013687B4 (de) | Verfahren zur Kalibrierung eines Füllstandsensors | |
AT516281B1 (de) | Verfahren zur Ermittlung des Befüllungsgrads eines Schwingerrohrs eines Biegeschwingers und Biegeschwinger | |
EP3910296B1 (de) | Verfahren zum betrieb einer messeinrichtung und messeinrichtung | |
DE2600154C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Messen der Dicke flächigen Guts mittels Schallwellen | |
WO2013004210A1 (de) | Verfahren zur durchführung einer vakuumprüfung | |
WO1998053282A1 (de) | Vibrations-füllstands-grenzschalter und verfahren zur feststellung und/oder überwachung eines füllstands eines mediums in einem behälter | |
DE10350084B4 (de) | Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands und Verfahren zum Betreiben der Sensoreinrichtung | |
EP1883791B1 (de) | Verfahren zur bestimmung und/oder überwachung einer prozessgrösse | |
DE102004037723B4 (de) | Ultraschallsensor mit einstellbarem Erfassungsbereich | |
DE102013209808A1 (de) | Induktiver Sensor | |
WO1990000030A1 (de) | Messonde zur lokalisierung von metallischen teilen im menschlichen oder tierischen körper | |
DE102004031626A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Materialstärkenbestimmung auf Hochfrequenzbasis | |
DE19539706C2 (de) | Vorrichtung zum Überprüfen eines Klebstoffauftragzustands | |
DE3835406C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01F 23/296 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TOKAI CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8607 | Notification of search results after publication | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |