DE1957469U - Warmhalter fuer teller. - Google Patents

Warmhalter fuer teller.

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DE1957469U
DE1957469U DEC15244U DEC0015244U DE1957469U DE 1957469 U DE1957469 U DE 1957469U DE C15244 U DEC15244 U DE C15244U DE C0015244 U DEC0015244 U DE C0015244U DE 1957469 U DE1957469 U DE 1957469U
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warm
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DEC15244U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates

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  • Table Equipment (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Warmlialter für Teller.
Die Neuerung betrifft einen Warmlialter für Teller, bestellend aus einem doppelwand!gen Unterteil mit einer Randauflage "für den im Unterteil mit Abstand von dessen Boden angeordneten Teller, ferner bestellend aus einem auf dem Unterteil abgestützten hochgewölbten Deckel.
Die bekannten Warmhalter dieser Art weisen einen Unterteil auf, der für die Aufnahme eines Warmhaltekörpers eingerichtet ist, welcher den oberseitig vom Teller abgedeckten Innenraum des Unterteils warm hält und damit für einige Zeit das Erkalten der auf dem Teller befindlichen Speisen verhindert. Um hierbei Wärmeverluste nach auSeS/zu" vermeiden, ist der Unterteil doppelwandig ausgebildet zwecks Schaffung eines isolierenden Luftraumes zwischen seinen Einzelwänden. Indessen ist bei den bekannten Warmhaltern der Deckel einwandig ausgeführt und mit einem Loch versehen, das zum Abzug des Wrasens dient und ausserdem als. Griffloch, benutzt werden kann. Die Einwandigkeit des Deckels sowie das darin angeordnete Abzug- und Griffloch verursachen Wärmeverluste, die dazu führen, dass die Dauer der Speisenwarmhaltung begrenzt bleibt. Es ist daher auch erforderlich, im Unterteil des Warmhalters den vor dem Einbringen aufgeheizten Warmhaltekörper anzuordnen, um die Speisen wenigstens für eine begrenzte Zeit warmzuhalten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmhalter für Teller und darauf angeordnete Speisen zu schaffen, bei dem die Warmhaltezeit wesentlich verlängert ist und das Anordnen eines Warmhaltekörpers unterbleiben kann, falls die Gebrauchsbedingungen des Warm-
halters es entbehrlich machen, die Speisen über eine längere Zeitdauer warmzuhalten. Dies wird gemäss der !Teuerung dadurch erreicht, dass der Deckel doppelwandig ausgebildet und frei von einer oder mehreren Öffnungen ist. Hierdurch entfallen die bisherigen, am Deckel auftretenden Wärmeverluste so weitgehend, dass die Eigenwärme der Speisen und des in der Regel vorgewärmten Seilers genügt, um die Speisen bis zur Mahlzeit ausreichend warm zu halten. 3PaIIs lange Warmhalteζeiten erforderlich sind, kann nach bekanntem Vorbild zusätzlich im Unterteil ein Warmhaltekörper angeordnet werden.
Zur Schaffung einer G-riffmöglichkeit bildet der Deckel neuerungsgemäss mit seinem den Unterteil übergreifenden Hand eine vom Unterteil abstehende Grifflache.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung bildet die Deckelinnenwand eine Randauflage für den Teller. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, den Deekel für kalte Mahlzeiten einesteils als Abdeckung des die kalten Speisen aufweisenden Tellers und andernteils als Unterlage des Tellers zu benutzen, so dass keine zusätzliche Tischflache für das gesonderte Ablegen des Deckels benötigt wird.
Es dient der Verlängerung der Warmhaltezeit, wenn neuerungsgemäss die je einen Hohlraum umgrenzenden Einzelwände des Unterteils und des Deckels nur an den Bändern in einem Bereich gegeneinanderliegen und miteinander verbunden sind, der den Teller kranzförmig iiragibt. Hierdurch ist der Teller in gesamter Grosse ober- und unterseitig zwischen isolierenden Hohlräumen eingefasst und daher besonders wirksam gegen Wärmeverluste geschützt.
Eine weitere Verminderung der Wärmeverluste ist neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass die Unterwand des Unterteils mit einem Wulst eine Auftellkante bildet, welche vorteilhaft auf einem grösseren Umriss gelegen ist, als der Aufstellwulst des Tellers. Die Aufstellkante des Unterteils vermindert im Vergleich mit einer flächigen Auflage die Wärmeableitung vom Unterteil zur Aufstellfläche. Die Anordnung der Aufstellkante des Unterteils auf einem grösseren Umriss als derjenige des Aufstellwulstes des Tellers ergibt die Möglichkeit,
den Unterteil au.cn im umgekehrten Zustande als Auflage für den Seller zu verwenden, der durch, die Aufstellkante des Unterteils gegen ein Abgleiten gesichert ist.
lür die "bedarfsweise Anordnung eines Warmhältekörpers ist die Innenwand des Unterteils in an sich, "bekannter Weise mit einer Tertiefung versehen, in die der Warmhält ekörp er eingebracht werden kann.
Eine Erleichterung der Herstellung des Unterteils sowie des Deckels ist neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass die Einzelwände des Unterteils und des Deckels mit selbstzentrierenden Schulterflachen versehen sind, welche die Einzelwände zueinander ausrichten, bevor sie am Sande miteinander verbunden werden.
Sowohl der Unterteil als auch der Deckel sind neuerungsgesiäss in einer Unirissgestalt ausgeführt, dass sie für sich stapelbar sind.
Ein ilusführungsbeispiel der Heuerung ist in der Figur dargestellt.
Der Warmhalter besteht aus dem Unterteil 1 und dem Deckel 2. Sowohl der Unterteil 1, als auch der Deckel 2 sind doppelwandig ausgeführt, ferner ist der Deckel 2 frei von Öffnungen. Im Unterteil 1 ist durch dessen Innenwand 3 eine Kandauflage für den Teller 4 gebildet, der sich mit einem Höhenabstand über dem durch die Innenwand 3 gebildeten Boden des Unterteils 1 erstreckt. Die Innenwand 3 des Unterteils 1 weist eine Vertiefung 5 für die bedarfsweise Anordnung eines nicht-veranschaulichten Warmhältekörpers bekannter Art auf. Die untere Wand 6 des Unterteils 1 bildet mit einem Wulst eine Aufstellkante 73 welche auf einem grösseren Umriss gelegen ist, als der Aufstellwulst 8 des Tellers 4. Der Teller 4- kann daher auf den im umgekehrten Zustand auf einer !Fläche aufruhenden Unterteil 1 abgesetzt werden und wird hierbei durch den die Aufstellkante 7 bildenden Wulst der Einzelwand 6 gegen ein Abgleiten geschützt.
Der aus den Einzelwänden 9» ^O bestehende Deckel 2 ist hochgewölbt und bildet mit seiner Innenwand 9 bei 11 eine Sandauflage für den Teller 4. Daher kann der Deckel 2 im umgekehrten Zustand auch als
Auflage für den Teller 4- benutzt werden.
Die Einzelwände 3, 6 des Unterteils 1, ferner die Einzelwände 9» 10 des Deckels 2, welche die isolierenden Lufträume 12, 13 zwischen sich einschliessen, sind nur am Rande in einem Bereiche miteinander •verbunden, der den Teller 4- kranzförmig umgibt. Mithin ist der Teller 4 in voller Grosse ober- und unterseitig zwischen den isolierenden Lufträumen 12, 13 eingeschlossen. Hierdurch sind der Teller 4- und die darauf befindlichen Speisen in besonders gutem Maße gegen Wärmeverluste geschützt. Es genügt daher vielfach, den Warmhalter ohne einen Warmhaltekörper zu benutzen. Hur bei langen Warmhaltezeiten ist die Anordnung eines Warmhaltekörpers erforderlich.
Am Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, dass sowohl die Einzelwände 3, 6 des Unterteils 1, als auch die Einzelwände 95 10 des Deckels 2 am Rande mit selbstzentrierenden Schulterflächen gegeneinander liegen. Hierdurch sind die Einzelwände 3, 6 und 9S 10 zueinander ausgerichtet, wenn sie vorzugsweise durch Verschweißen miteinander verbunden werden.
Der Unterteil 1, ferner auch der Deckel 2 sind, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, mit einer Umrissgestalt ausgeführt, die ermöglicht,' dass Unterteile 1 und Deekel 2 für sich raumsparend gestapelt werden können.
Zum Erfassen des Deckels 2 beim Abheben ist am Rande eine vom Unterteil 1 abstehende Griff lache 14- gebildet.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Warmhälter für Teller, bestehend aus einem doppelwand!gen Unterteil mit einer Randauflage für den im Unterteil mit Abstand von dessen Boden angeordneten Teller, ferner bestehend aus einem auf dem Unterteil abgestützten hochgewölbten Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) doppelwandig ausgebildet und frei von Öffnungen ist.
2. Warmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) mit seinem den Unterteil (1) übergreifenden Rand eine vom Unterteil abstehende Grifflache (14) bildet.
3. Warmhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelinnenwand (9) eine Randauflage (11) für den Teller (4) bildet.
4. Warmhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die je einen Hohlraum (12,13) umgrenzenden Einzelwände (3, 6; 9,10) des Unterteils (1) und des Deckels (2) nur an den Bändern in einem Bereiche gegeneinanderliegen und miteinander verbunden sind, der den Teller (4) kranzförmig umgibt.
5. Warmhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwand (6) des Unterteils (1) mit einem Wulst eine Aufstellkante (7) bildet, welche auf einem grösseren Umriss gelegen ist, als der Aufstellwulst (8) des Tellers (4).
6. Warmhält er nach den Ansprüchen 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (3) des Unterteils (1) in an sich bekannter Weise eine Vertiefung (5) zur Aufnahme eines Warmhaltekörpers bildet.
7» Warmhält er. nach." "den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelwände. (3,6f 9,10) des Unterteils (1) und des Deckels (2) mit serbstzentrierenden Schult er flächen am Eande gegeneinander liegen. - .
8. Warmhalter nach den Inspruehen 1 "bis 7? dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Unterteil (1) als auch der Deckel (2) eine stapelfähige Umrissgestalt aufweisen.
DEC15244U 1966-11-10 1966-11-10 Warmhalter fuer teller. Expired DE1957469U (de)

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