DE1956838A1 - Pumpeneinheit fuer OElbrenner - Google Patents

Pumpeneinheit fuer OElbrenner

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DE1956838A1
DE1956838A1 DE19691956838 DE1956838A DE1956838A1 DE 1956838 A1 DE1956838 A1 DE 1956838A1 DE 19691956838 DE19691956838 DE 19691956838 DE 1956838 A DE1956838 A DE 1956838A DE 1956838 A1 DE1956838 A1 DE 1956838A1
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DE
Germany
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pressure
pump
pump unit
relief valve
control valve
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Application number
DE19691956838
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English (en)
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Petersen Joergen Hartvig
Leif Sturlason
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Danfoss AS
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Danfoss AS
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Publication date
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/147Valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23K5/02Liquid fuel
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    • F23K5/02Liquid fuel
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member

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Description

Pumpeneinheit für Ölbrenner
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpeneinheit für Ölbrenner mit einer Pumpe und einem den Druck einstellbar
konstant haltenden Druckregelventil, welches das Überschußöl zur Pumpensaugseite bzw, zum Vorratsbehälter zurückleitet.
Es ist bekannt, Flüssigkeitspumpen, z. B. für hydraulische Anlagen, mit einem fest eingestellten Überdruckventil zu
versehen, das öffnet, wenn ein vorbestimmter Druck auf der Pumpensaugseite überschritten wird und zum Abbau des Überdrucks Flüssigkeit in den Vorratsbehälter ableitet« Auf
diese Weise ist die Pumpe gegenübermäßige Druckbelastungen geschützte
Ähnlich wie ein Überdruckventil arbeitet auch das einer Ölbrennerpumpe nachgeschaltete Druckregelventil, welches den Druck an der Düse auf einen vorgegebenen, einstellbaren Druck konstant halten soll. Dieses Druckregelventil öffnet in
Abhängigkeit vom Druck mehr oder weniger stark und läßt eine entsprechende Ölmenge (Überschußöl) bei Einstrangsystemen
zur Saugseite und bei ZweiStrangsystemen zum Vorratsbehälter abfließen.
Pumpeneinheiten für ölbrenner werden in großen Stückzahlen hergestellt und vor dem Verlassen des Werks auf ihre Funktionsfähigkeit hin geprüft. Trotzdem liegt die Quote derjenigen Einheiten, die nach kurzer Betriebsdauer als schadhaft gemeldet werden, über der aus statistischen Gründen zu erwartenden
Toleranzgrenze,
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Der Erfindiing liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise die Ausfallquote bei Pumpeneinheiten für Ölbrenner auf ein Minimum herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Pumpeneinheit erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein beim Überschreiten eines vorgegebenen Ansprechdruckes öffnendes Überdruckventil zwischen die Druckseite der Pumpe und deren Saugseite geschaltet und der Ansprechwert fest auf den zulässigen Pumpendruck eingestellt ist.
Da das Druckregelventil den Druck auf einem vorgegebenen Betriebsdruck konstant hält und die Pumpe selbstverständlich so ausgelegt ist, daß sie eine höhere Druckbelastung verträgt als den maximalen Betriebsdruck, schien es ausgeschlossen zu sein, daß die geschilderten Pumpeneinheiten durch einen zu hohen Druck Schaden nehmen könnten« Überraschenderweise hat sich aber gezeigt, daß trotz einwandfreier Funktion der Druckregelventile Druckschäden auftreten» Durch Zufall wurde auch der Fehlergrund gefunden: Wenn das Druckregelventil am Einbauort vom Monteur eingestellt oder nachgestellt wird und wenn der Monteur hierbei kein Manometer o« dgl, sondern lediglich sein Gefühl benutzt, kann es geschehen, daß das Druckregelventil blockiert oder auf einen Wert eingestellt wird, der über dem zulässigen Pumpendruck liegt. Versuche, die Bewegung des Stellorgans des Druckregelventils durch einen Anschlag derart zu begrenzen, daß bei der Einstellung ein zulässiger. Betriebsdruck nicht überschritten wird, scheiterten daran, daß die Bauelemente des Druckregelventils, insbesondere dessen Federn, erhebliche Toleranzen haben. Daher mußte, wenn mit Sicherheit der zulässige Pumpendruck nicht überschritten werden sollte, der Anschlag so gelegt sein, daß für viele Fälle der maximal einstellbare Betriebsdruck erheblich unter dem zulässigen Pumpendruck lag, also die Pumpe nicht voll ausgenutzt werden konnte. Außerdem mußte der Anschlag sehr stark sein, weil das Ende der Einstellbewegung sonst von der Kraft des Monteurs abhängt.
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Verwendet man dagegen, wie es die Erfindung vorschlägt, zusätzlich zum Druckregelventil ein fest eingestelltes Überdruckventil, das im Gegensatz zum Druckregelventil nicht manipulierbar ist, dann kann man auf jeden Begrenzungsanschlag für die Einstellbewegung beim Druckregelventil verzichten. Das Überdruckventil ist im Werk genau auf einen Wert eingestellt, der dem gerade noch zulässigen Pumpendruck entspricht«. Der Betriebsdruck kann mit Hilfe des Druckregelventils bis zum Ansprechwert des Überdruckventils eingestellt werden. Die Pumpen können somit außerordentlich gut ausgenutzt werden} dc h. man kann für einen jeweils vorgegebenen maximalen Betriebsdruck und eine vorgegebene Fördermenge die jeweils kleinste Pumpe wählen. Gegenüber dieser Möglichkeit sind die Mehrkosten für ein fest eingestelltes Überdruckventil, die in der Größenordnung von DM 0,02 liegen können, zu vernachlässigen« Eine solche Pumpeneinheit leidet auch dann keinen Schaden, wenn das Druckregelventil nach dem Einbau ohne Manometer o«, dglo eingestellt wird.
Zweckmäßigerweise ist das Überdruckventil in das Gehäuse der Pumpeneinheit eingebaut. Dies erleichtert nicht nur den Anschluß der Ölpumpe, sondern stellt auch sicher, daß die vom Hersteller vorgenommene feste Einstellung des Überdruckventils der zugehörigen Pumpe genau angepaßt ist.
Bei alledem braucht das Überdruckventil nur so klein bemessen zu sein, daß es den Druck bis zum zulässigen Druck oder etwas darunter abzubauen vermag. In der Regel genügt es schon, sehr kleine Ölmengen zur Saugseite zurückzuführen, um den Pumpendruck auf dem zulässigen Wert zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Pumpeneinheit im Schaltbild und
Fig. 2 eine Pumpeneinheit in schematischer Schnittdarstellung, wobei die Pumpenzahnräder um 90° gedreht sind»
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Die Pumpeneinheit 1 hat ein Gehäuse 2, in welchem eine Pumpe 3 untergebracht iste Diese steht über einen Saugkanal 4, einen Anschlußstutzen 5 und eine Saugleitung 6 mit einem Tank 7 in Verbindung« Ein Druckkanal 8 führt über ein kombiniertes Druckregel- und Abschneideventil 9 und einen .Anschlußstutzen 10 zu einer Brennerdüse 11O Das Ventil 9 umfaßt ein Abschneideventil 12, das den Weg zur Düse 11 schließt, wenn ein vorgegebener Pumpendruck unterschritten wird, und ein Druckregelventil 13, das so viel Öl über einen Rücklaufkanal 14, eine Anschlußstelle 15 und eine Anschlußleitung 16 in den Tank zurücklaufen läßt, daß am Verzweigungspunkt 17 ein konstanter Druck aufrechterhalten wird. Vom Druckkanal 8 zweigt noch vor dem Punkt 17 eine zur Saugseite führende Rücklaufleitung 18 ab, in die ein fest eingestelltes Überdruckventil 19 eingesetzt ist.
In der Darstellung der Fig. 2 werden für die gleichen Teile wie in Fig0 1 auch die gleichen Bezugszeichen verwendet« Die Saugleitung 4 umfaßt auch einen Saugraum 20, in welchem ein Ölfilter 21 angeordnet ist. Die Rücklaufleitung 18 mündet in diesen Saugraum 20e Das Überdruckventil 19 besteht aus einer Kugel 22 als Verschlußkörper, einem Ventilsitz 23 und einer Feder 24, die die Kugel 22 gegen den Sitz 23 drückt» In die Rücklaufleitung 14 ist eine Kammer 25 gelegt, in der sich eine Packdose 26 für die austretende Pumpenantriebswelle 27 befindet«,
Der Aufbau des kombinierten Abschneide- und Druckregelventils 9 ist bekannt und braucht nicht näher erläutert zu werden, . Wesentlich ist es, daß das Druckregelventil durch eine Sollwertfeder 28 belastet ist, die mit Hilfe einer Schraub-Einstellvorrichtung 29 von außen derart eingestellt werden kann, daß sich an der Verzweigungsstelle 17 ein vorgegebener Betriebsdruck einstellt. Die Einstellvorrichtung hat keinen Anschlag. Trotzdem ist sichergestellt, daß bei einer zu starken Zusammenpressung der Sollwertfeder 28 kein übermäßiger Druck in der Einheit 1 auftritt, weil das Überdruck-
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ventil 19 öffnet, sobald der zulässige Pumpendruck überschritten wird.
Die dargestellte Pumpeneinheit arbeitet im ZweiStrangsystemβ Es können nicht Teranschaulichte Mittel vorgesehen sein, um sie auf den Einstrangbetrieb umzuschalten„ In diesem Fall würde die Anschlußleitung 16 wegfallen, der Anschluß 15 geschlossen werden und statt dessen eine gestrichelt eingetra^ie Verbindung 30 errichtet werden. Dies hat auf die Arbeitsweise der beiden Ventile 9 und 19 keinen maßgeblichen Einflußβ
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Claims (1)

  1. Ί95Β818
    - 6 Patentansprüche
    —"N
    ( 1 ο Pumpeneinheit für Ölbrenner mit einer Pumpe und einem den Druck einstellbaren konstant haltenden Druckregelventil, welches das Überschußöl zur Pumpensaugseite bzw0 zum Vorratsbehälter zurückleitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Überschreiten eines vorgegebenen Ansprechwertes öffnendes Überdruckventil (19)Vzwischen die Druckseite (8) der Pumpe und deren Saugseite (4) geschaltet ist und der Ansprechwert fest auf den zulässigen Pumpendruck eingestellt ist.
    2ο Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (19) in das Gehäuse (2) der Pumpeneinheit (1) eingebaut ist,
    3« Pumpeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (19) nur so klein bemessen ist, daß es den Druck bis zum zulässigen Druck oder etwas darunter abzubauen vermag.
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DE19691956838 1969-11-12 1969-11-12 Pumpeneinheit fuer OElbrenner Pending DE1956838A1 (de)

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CH1507170A CH510233A (de) 1969-11-12 1970-10-12 Pumpeneinheit für Ölbrenner
NL7015671A NL7015671A (de) 1969-11-12 1970-10-26
FR7039572A FR2068957A5 (de) 1969-11-12 1970-11-03

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NL (1) NL7015671A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916013A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-30 Porsche Ag Dach fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge fuer landwirtschaftliche zwecke
EP1063471A1 (de) * 1999-06-23 2000-12-27 FEV Motorentechnik GmbH Düsenstock für einen Ölbrenner
DE102008021179A1 (de) * 2008-04-28 2009-11-05 Enerday Gmbh Kraftstoffförderanlage für einen Brenner oder Verdampfer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916013A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-30 Porsche Ag Dach fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge fuer landwirtschaftliche zwecke
EP1063471A1 (de) * 1999-06-23 2000-12-27 FEV Motorentechnik GmbH Düsenstock für einen Ölbrenner
DE102008021179A1 (de) * 2008-04-28 2009-11-05 Enerday Gmbh Kraftstoffförderanlage für einen Brenner oder Verdampfer

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Publication number Publication date
FR2068957A5 (de) 1971-09-03
NL7015671A (de) 1971-05-14
CH510233A (de) 1971-07-15

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