DE1956809A1 - Abnehmbare,vertikale Stuetze fuer Fahrzeug-Ladeflaechen mit einem Traeger fuer eine Abdeckplane - Google Patents
Abnehmbare,vertikale Stuetze fuer Fahrzeug-Ladeflaechen mit einem Traeger fuer eine AbdeckplaneInfo
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Description
10 490 14/he
Goran HOSM, Radagatan 5-» Lidköping (Schweden)
Abnehmbare, vertikale Stütze für Fahrzeug-Ladeflächen mit einem Träger für eine Abdeckplane
Die Erfindung betrifft eine abnehmbare, vertikale Stütze für Fahrzeug-Ladeflächen mit einer Abdeckplane ο»dgl., wobei die
Stütze mit Mitteln zur schwenkbaren' Anbringung und Festlegung an der·Plattform versehen ist und wenigstens ein Blockierglied
zur Sicherung einer Seitenplanke,aufweist.
Insbesondere bei Lastkraftwagen tragen die zur Abstützung der Seitenplanken dienenden Stützen oft Trägerstäbe für eine Abdeckplane. Beim Be- und Entladen solcher Lastkraftwagen ist
es oft notwendig wenigstens eine der Stützen abzunehmen, d.h. das Auflager des entsprechenden Planenträgers zu entfernen.
Gewöhnlich ist die Ladefläche bis zu den Seitenplanken vollgeladen. Es ist deshalb für denjenigen t der den Trägerstab
von seinem Auflager abzuheben hat« schwierig einen sicheren
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Stand zu finden. Das Anheben des Trägerstabes verlangt einen
beträchtlichen Kraftaufwand. Das Gewicht der Plane kann an
jedem Trägerstab ßö kp betragen. Dazu kommt zusätzlich noch
das Gewicht der auf den benachbarten Trägerstäben ruhenden Plane, da diese sie verbindet. Um eine ausreichende Führung
des TrägerStabes zu gewährleisten, ist dieser oft etwa 15 cm
in eine Buchse der Stütze eingeschoben. Das bedeutet, daß der Trägerstab um diese Strecke angehoben werden muß, damit
er von der Stütze gelöst werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die das schwierige Abnehmen des Trägerstabes
überflüssig macht und die zur billigen Herstellung und zur leichten BecLienbarkeit einfach aufgebaut ist*
Zur Lösung der Erfindung schlägt die Aufgabe vor, dass ein
Lagerzapfen und eine Lagerschale gemeinsam eine offene Angel bilden, die in dem Berührungsbereich der Stütze und des Trägerstabes
der Ladefläche zugewandt angeordnet ist, wobei der Trägerstab in Schwenklage mit der Stütze zu einem Ständer
ausgerichtet ist, an dessen einen Abschnitt am freien Ende der Lagerzapfen und an dessen mit einer Wandung zur Führung
des Lagerzapfens zur Lagerschale versehenen, anderen Abschnitt in einem bestimmten Abstand zum freien Ende des ersten Abschnitts
die Lagersehlae angebracht ist, und dass Mittel zur Blockierung des Trägerstabes an der Stütze in der ausgerichteten
Stellung vorgesehen sind.
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Im folgenden werden zwei erfinaüngsgemäße Ausführungsbeispiele
an Hand der Zeichnungen beschrieben» Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Stütze und eines mit dieser verbundenen Trägerstabes,
Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig· 1 in der jedoch die
Stütze und der Trägerstab im Zuge der Trennung dargestellt
sind,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Längsschnitt eines abgeänderten,erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles.
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In den Zeichnungen ist mit 1 die Ladefläche eines Lastkraftwagens,
eines Anhängers,eines. Eisenbahnwaggons o.dgl. bezeichnet.
Die Seiten der Ladefläche sind mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 2 versehen, in denen jeie eine röhrenförmige Stütze
3 eingepasst werden kann. Das untere Ende jeder Stütze ist dabei um eine Lagerstange 4 schwenkbar. Diese erstreckt sich
quer durch den unteren Teil jeder Ausnehmung 2 der Lädefläche* Zusätzlich ist jede Ausnehmung mit einem Bügel 5 versehen,
mit dem ein Keil 6a in der Stütze 3 zusammenwirken kann. Dieser ^iI wird mittels eines Hebels 6 betätigt. Der Hebel wirkt
auch auf ein Verschlußglied 7? das zur Sicherung wenigstens
einer Seitenplanke 10 an der Stütze bestimmt ist«
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gerschale ist in einem Abstand vom unteren Ende des Trägerstabes angebracht, der der freien Länge des Armes 12 entspricht. Der untere Teil 17 des Trägerstabes 15 ist so gebaut,
dass seine untere Kan,te 19 bevorzugt auf der oberen
Kante 20 der Stütze 3 aufliegt, wenn der Lagerzapfen 13 in
der Lagerschale 18 ruht.
Die freien Kanten der Schenkel des U-förmigen Teiles 17 sind
so mit den Anschlägen 14 der Stütze entsprechenden Anschlägen 21 versehen, dass die Anschläge 21 die Fortsetzung der Anschläge
14 bilden.
Die Gesamtlänge der Stütze 3 und des Armes 12 ist im wesentlichen
ebenso groß wie die Höhe der Seitenplanke 10, wobei
die obere Kante der Seitenplanke in Feststellage im wesentlichen auf einer Höhe mit der Oberkante des Teiles 17 des
Trägerstabes verläuft.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist im folgenden beschrieben. Es sei vorausgesetzt, dass das Gerüst für die Abdeckplane angebracht
ist und dass einer der Trägerstäbe 15 nicht an der
entsprechenden Stütze festgelegt ist. Bei grossen Lastkraftwagen liegt der untere Teil 17 des Trägerstabes in solcher
Höhe über dem Boden, dass eine Person ihn nur schwer erreichen kann. Beim Zusammenbau der Teile wird die Lagerschale^ 18 am
unteren Teil 17 des Trägerstabes 15 durch das obere Ende der
Stütze 3 ergriffen und in Eingriff mit dsm Lagerzapfen 13 . am freien Ende des Armes 12 gebracht. Danach wird die Stütze
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genügend weit nach aussen geschwungen, um ihr unteres Ende auf
die Lagerstange 4 zu setzen. Danach wird die Stütze und ,
der Trägerstab in Richtung der Ladefläche geschwenkt, wobei
dieser hochgehoben wird. Wenn die Stütze in der Ausnehmung
der Ladefläche liegt, wird der Hebel 6 bedient, wodurch der Keil 6a in den Bügel 5 gepresst wird. Die Stütze wird dadurch
gegenüber der Ladefläche festgelegt. In dieser Stellung ist
der Trägerstab 15 mit der Stütze 3 verbunden. Wenn die Sei-P tenplanken 10 danach gegen die Stütze hochgeschwenkt sind,
liegen sie an den Anschlägen 14 und 21 an. Durch das vollständige
Niederdrücken des Hebels in die in Fig. 1, 2 gezeigte Stellung schieben sich die Verschlußglieder 7 durch die Bügel
9, die sich in die öffnung 8 der Stütze erstrecken. Dadurch ist nun die Stütze gegenüber der Ladefläche und die Stütze, die
Seitenplanken und der Trägerstab gegeneinander festgelegt.
In dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der untere
** Teil 17 des TrägerStabes 15 so ausgebildet, wie der Arm 12 in
den Fig. 1 - 4, d.h. der Lagerzapfen 13 ist an dem Trägerstab angebracht. Er wirkt mit einer Lagerschale 18 zusammen,
die im Abstand von der Oberkante der Stütze angebracht ist und ist an drei Seiten durch deren Wandungen eingeschlossen.
Nur ein Teil des oberen Endes der Stütze, der der Ladefläche zugewandt ist, ist offen, d.h. ohne Rückwand.
Die Vorderseite der Stütze 3 is|;-in diesem Fall mit einem
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ORIGINAL
Claims (6)
1. j Abnehmbare, vertikale Stütze mit Mitteln zur schwenkbaren
^^—' Anbringung und Festlegung an einer Fahrzeug-Ladefläche,
wobei die Stütze ein Blockierglied zur Sicherung einer Seitenplanke aufweist und an ihr ein Trägerstab für eine
Abdeckplane oder dergleichen anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerzapfen (13) und eine Lagerschale
(18) gemeinsam eine offene Angel bilden, die in dem Berührungsbereich der Stütze (3) und des Trägerstabes (15) der Ladefläche zugewandt angeordnet ist, wobei
der Trägerstab (15) in Schwenklage mit der Stütze (3)
zu einem Ständer ausgerichtet ist, an dessen einen Abschnitt am freien Ende der Lagerzapfen (13) und an dessen
mit einer Wandung (18a) zur Führung des Lagerzapfens . zur ,Lagerschale versehenen anderen Abschnitt in einem bestimmten Abstand zum freien Ende des ersten Abschnitts
die Lagerschale (18) angebracht ist, und dass Mittel zur
Blockierung des Trägerstabes an der Stütze in der ausgerichteten
Stellung vorgesehen sind.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Lagerzapfen (13) am oberen Ende der Stütze (3) angebracht ist und dass das untere Ende des Trägerstabes (15)
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im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt zur Um-Schliessung
des oberen Endes der Stütze und. zur Anlage
an einer Schulter (20) an dieser in der ausgerichteten Stellung aufweist,
3. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch
gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (13) in Anlagestellung der Stütze (3) etwa auf demselben Höhe lie^gt wie die
obere Kante der Seitenplanke (TO).
4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiss der
Lagerzapfen (13) am unteren Ende des TrägerStabes (15) ange*
bracht ist und dass das obere Ende der Stütze (3) im wesentlichen
ü-förmigen Querschnitt zum Ümschliesiisen des
unteren -Endes des !Prägerstabes und zur Bildung einer
Schulter zur Stützung des (Eragerstiahes aufweist.
'5· Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stütze (3) und der Trägerstab (15) ±m wesentlichen den
gleichen Querschnitt aufweisen und dass sich fortsetzende
Anschläge (14, 21) für die Seitenplanken (1O) an der
Stütze und an dem Trägerstab zur Festlegung der beiden ^eile durch die Seitenplanken vorgesehen sind.
6. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daas ein ritit Gewinde versehener
Bolzen (23) an einem der ßttnetera^Bchnititre ia eimer
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Entfernung von dem Lagerzapfen (13), ein Einschnitt (22)
gegenüberliegend am anderen Ständerabschnitt in einem Abstand
von der Lagerschale (18) und eine Mutter (24·) zum
Verschrauben mit dem Bolzen zur Festlegung der beiden
.Ständerabschnitte in ausgerichteter Stellung vorgesehen
sind.
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4t
Le e rs e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1551668 | 1968-11-15 | ||
SE15516/68A SE328792B (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956809A1 true DE1956809A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1956809B2 DE1956809B2 (de) | 1975-08-14 |
DE1956809C3 DE1956809C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982000620A1 (en) * | 1980-08-25 | 1982-03-04 | Masson W | Collapsible and disconnectable brace column for a vehicle |
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WO1982000620A1 (en) * | 1980-08-25 | 1982-03-04 | Masson W | Collapsible and disconnectable brace column for a vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT310576B (de) | 1973-10-10 |
FI54688C (fi) | 1979-02-12 |
DE1956809B2 (de) | 1975-08-14 |
DK122313B (da) | 1972-02-21 |
NL162022C (nl) | 1980-04-15 |
NL162022B (nl) | 1979-11-15 |
GB1231124A (de) | 1971-05-12 |
DK122313A (de) | 1972-07-24 |
SE328792B (de) | 1970-09-21 |
US3627375A (en) | 1971-12-14 |
CH504340A (de) | 1971-03-15 |
FR2023436A1 (de) | 1970-08-21 |
FI54688B (fi) | 1978-10-31 |
NL6917005A (de) | 1970-05-20 |
NO131058C (de) | 1975-04-02 |
JPS4816252B1 (de) | 1973-05-21 |
NO131058B (de) | 1974-12-23 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |