DE1956516U - Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge.Info
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Description
RA. 665 514*20.12.66
NEWAY EQUIPMENT COMPANY
Muskegon/ Michigan
Muskegon/ Michigan
V. St. A
Die Aufhängung gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für die Anwendung von Luftfedern bei Nutzfahrzeujjen
bestimmt und kann als eine einachsige Einheit oder in Tandemanordnung von zwei oder mehr Achsen benutzt
werden.
Der Mangel an seitlicher Stabilität, der einer Luftfeder anhaftet, die im wesentlichen aus einem luftgefüllten
Kissen besteht, hat für die bekannten Luftfederungen die Anwendung von relativ komplizierten System aus Drehstäben,
seitlichen Stabilisierungsstäben, Achsenträgern und ähnlichem,
insbesondere bei Tandemanordnung, erforderlich gemacht. Solche Einrichtungen sind verhältnismäßig schwer
und vermindern den Betrag der Nutzlast, die von einem Fahrzeug befördert werden kann, für das Ladebeschränken gelten.
Darüber hinaus ist eine solche Einrichtung teuer und schafft IConstruktionsprobleme, bei den verhältnismäßig gedrängten
Unterflarkonstruktionen der Nutzfahrzeuge.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache, kostengünstige Radaufhängung mit Luftfedern verfügbar
zu machen, die ein geringes Gewicht aufweist und bei der keine Drehstäbe, seitliche Stabilisierungsstäbe,
Achsenträger und ähnliches erforderlich ist und die bei einer einachsigen Einheit oder bei Anordnung mit mehr
Achsen Verwendung finden kann.
Grundsätzlich sieht die Erfindung die Verwendung von festen
Lenkern vor, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges von Drehpunkten aus erstrecken, wobei Federn Last
Übertragend zwischen den Lenkern und dem Fahrzeugrahmen vorgesehen sind. An den Lenkern ist eine die Räder tragende
Achse befestigt, wobei die Achsaufhängung zwei Bolzen umfaßt, die sich im wesentlichen parallel zur Achse erstrecken, und in
einem Abstand voneinander angeordnet sind, um eine breite»*
Basis Mr die Lagerung in Bezug auf seitlich auftretende
Druckkräfte an den Längslenker» und an der Achse auftretende
Antriebs- oder Drehmomente zu bilden. Gummikörper oder ähnliches Bind eng zwischen den Bolzen und der angrenzenden
Aehsenaufhängung angeordnet. Die Lenker, ihre Drehgestelle, «tie Achse unß die Achsenaufhängungen sind selbst fähig, den
Torsions- und seitlichen Kräften, die während des Betriebes des Fahrzeuges auftreten, zu widerstehen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die TeilansicM eines Fahrzeuges, das die erfindungsgemäie Radaufhängung aufweist;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs
der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. S eine weitere vergrößerte Schnittansicht längs
der Linie 3-8 in Fig. 2j
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4, die eine abgewandelte Atisführung darstellt;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Hg. 4, die eine andere abgewandelte Ausführungsform darstellt;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4, mit einer weiteren abgewandelten Ausführungsformj
Pig. 8 eine Schnittansicht, die eine abgewandelte Achsenaufhängung darstelltjund
Pig. 9 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 8, die
eine weitere abgewandelte Achsenaufhängung zeigt.
In den Zeichnungen ist ein Fahrzeug mit dem Fahrzeugrahmen 10 dargestellt, an dem eine Achse 12 mit den Boden berührenden
Rädern 14 durch eine Aufhängung 16 gemäß der vorliegenden Erfindung aufgehängt ist. Die Aufhängung besitzt an jeder
Seite des Fahrzeugrahmens einen festen Lenker 18, der drehbar an einem Befestigungslager 20 befestigt ist, das bei 22 von
dem Fahrzeugrahmen ID herabhängt. Das Drehlager22 kann von
irgendeiner herkömmlichen A.rt sein, z. B. eine gummigelagerte Bolzenverbindung, die den Lenker mit dem Befestigungsarm
verbindet.
Jeder Lenker erstreckt sich von seinem Drehpunkt in eine
Richtung, die längs des Fahrzeugrahmens 10 verläuft, wobei jeder Lenker ein Teil 24 aufweist, an dem der Fuß 26 einer
Luftfeder 28 befestigt ist, wobei das Hauptkissen 30 der Luftfeder an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist. Ein Teleskopstossdämpfer
32 ist zwischen dem Lenker und dem Fahrzeugrahmen angeordnet, um den Rückschlag der Luftfeder zu
steuern und die Schwingbewegung des Lenkers nach unten zu begrenzen, um die Luftfeder vor einem Auseinanderreissen
zu schützen.
Die Achse 12 verläuft zwischen ihren Aufhängungen 34 an den Lenker 18. In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
besitzt jede Aufhängung 34 zwei Trägerplatten 36, die fest an der Achse 12 z. B. durch Schweissung 38 verankert
sind und den Lenker 18 überdecken. Jede Trägerplatte besitzt ein Öffhungspaar 40, das mit einem Öfmungspaar 42
in dem Lenker sich in Ausfluchtung befindet. Die Öffnungen 42 werden von Hülsen 44 begrenzt, de sich quer durch die
Lenker erstrecken und an diesen z.B. durch Schweissung
befestigt sind.
Durch die ausgefluchteten Öffnungen erstreckt sich ein Bolzen 46 und, wie in den Zeichnungen dargestellt ist,
besitztder Bolzen einen Kopf 48 und eine Gewindemutter
50, die die Außenflächen der Trägerplatten 36 umfaßt. Der Bolzen 46 umgibt eine Hülse 52 und ein Körper 54 aus
elastischem Material, wie Gummi oder ein äquivalentes Material, was eng zwischen der Hülse 52 und der Hülse 44
gehalten wird. Die Innere Fläche 56 einer jeden Trägerplatte 86 ist in einem Abstand von dem Ende der Hülse 54, wie bei
58 zu sehen ist,,angeordnet.
Wie es unten im einzelnen dargelegt ist, wird die Festigkeit der Achsenaufhängung 34 durch folgende Faktoren gesteuert:
Die Weite des Lenkers 18, der Durchmesser die Gestalt und
die wirksame Länge des Bolzen 46, der Abstand der Bolzen und der Betrag, und die Anordnung des elastischen Materials54.
Angenommen das Fahrzeug bewegt sich erst geradlinig über einen verhältnismäßig ebenen Erdboden, so treten die
Federn 28 und die Stossdämpfer 32 in herkömmlicher Weise in Funktion und übertragen die gefederte Last zwischen den
Lenkern 18 und dem Fahrzeugrahmen 10. Wenn das Fahrzeug unebenen Boden überquert, schwingen die Lenker 18 an den
entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugs relativ zueinander. Die elastischen Körper 34 und die Zwischenräume 58 erlauben
den Bolzen 46, den Bewegungen der Achse 12 zu folgen und innerhalb der Hülsen 44 zu sperren. Wenn an der Achse
Brems- oder Antriebsmomente auftreten, schwingen die Achse und die Achsaufhängung 34 etwas um ihre gemeinsame Achse,
soweit es durch die Deformation der Wm Elastikkörper 54 erlaubt
wird.
Wenn die Räder 14 in Tandemanordnung während Kurvenfahrten
des Fährzeugs seitlich gesperrt v/erden, werden die dabei an der Aufhängung auftretenden seitlichen Kräfte von
den Lenkern, den Drehpunkten 22, den Achsaufhängungen 34 und den Achsen ohne weitere ftjkßrjkfafc. Verstrebungs- oder Tragekonstruktionen
aufgenommen. Die Federn 28 sind dabei gegen solche seitliche Kräfte geschützt. Ss ist nicht notwendig,
einen Torsionsstafe zwischen den Drehpunkten 22 an den
gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs vorzusehen, Alle Kräfte, die an der Aufhängung auftreten, werden mit Ausnahme
der senkrechten Kräfte, die durch die Luftfedern 28 p.md den Stossdämpfern 320 gesteuert werden, von den
Teilen der Aufhängung selbst aufgenommen.
Bei einer gegebenen Aufhängung kann es wünschenswert sein, verhältnismäßig große Trageplatten für die Antriebs- und
Bremsmomente, die an der Achse 12 auftreten vorzusehen. In einem solchen Fall werden Trageplatten 36A (Fig. 8)
vorgesehen, die Öffnung 40 aufweisen, die in einem größeren Abstand längs der Lenker 18 als bei den Trägerplatten
36 angeordnet sind. Die Lenköffnungen sind in diesem Fall ebenso weiter voneinander angeordnet. Diese
Anordnung kann also vorgesehen werden, wenn in der Aufhängung eine größere seitliche Stabilität erwünscht wird.
Wenn umgekehrt eine größere Elastizität in Bezug auf die Momente an der Achse oder in Bezug auf die seitlichen
Kräfte gewünscht wird, können die Trageplatten 36B (Fig. 9) mit Öffnung 40 versehen werden, die in einem engeren
Abstand zueinander angeordnet sind.
Bei Aufhängungen mit einer größeren Elastizität, ist es in Bezug auf die relative Schwenkbewegung der Lenker 18
erforderlich, eine größere Dicke 54A des elastischen Materials zwischen der Hüläe 52A und der Hülse 44A vorzusehen,
wie in Fig. S dargestellt ist. Die wirksame Länge der Bolzen 46 kann ebenfalls gekürzt werden, um eine
größere Elastizität der Aufhängung zu erzielen. Die Kräfte in der Achsaufhängung 34 können weiterhin in verschiedener
Weise durch die Veränderung der Ver eilung des elastischen Materials gesteuert werden, wie z. B. durch
eine elliptische Anordnung bei 54B (Fig. 6} und eine exzentrische Anordnung 54C (Fig. 7) oder durch unrunde
Bolzen 46 und eine Hülse 52^^niesenFiguren entsprechenden
Charaktereigenschaften sind nachfolgende beschrieben.
Die Aufhängung 16 kann an einem Fahrzeug entweder in
nachschleppender Stellung, in der die Lenker 18 die Drehpunkte 22 nachziehen, oderin einer schiebenden Stellung
befestigt werden, in der die Lenker sich von den Drehpunkten 22 vorwärts erstrecken. Die Achse 12 kann entweder eine getriebene
oder mitlaufende Achse sein. Die Aufhängung 16 können entweder in einer Einzelanordnung oder in mehrachsigen
Tandemanordnungen an dem Fahrzeug montiert werden.
Fernerhin kann die Achse entweder über den Längsleker 18, wie in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist,
oder in darunter liegender Lage befestigt werden, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, wobei lediglich die
Trägerplatte an der Achse entsprechend ausgerichtet sein muß, um diese an den Lenkern durch die Bolzen 46 befestigen zu
können.
Durch die Gummihülsenkonstruktion wird eine Vielzahl von
bearbeiteten Teilen in der Achsenaufhängung 34 überflüssig, und bei den Metallteilen wird eine weitgehende Beanspruchung
vermieden, wie sie bei festen Metall-zuMetall-Verbindungen
auftreten würde. Dementsprechend werden Verschleisserscheinungen vermindert. Nichtsdestoweniger ist die Aufhängung
betriebsmäßig genügend stark, sodaß, wenn z. B. Druckverlust in der Luftfeder oder in den Federn auf einer Seite
des Fahrzeuges auftritt, die Aufhängung ein unzulässiges
drehen des Fahrzeugs nach einer Seite verhindert und das Fahrzeug seine Fahrt fortsetzen kann, bis eine Reparatur
vorgenommen werden kann.
Während die erfindtmgsgemäße Radaufhängung ihren größten
Anwendungsbereich im Zusammenhang mit Luftfedern findet, können auch andere Federarten, wie Schraubenfedern oder Blattfedern
anstatt von Luftfedern angewendet werden.
Claims (10)
1. Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, bei der die Räder
an dein Fahrzeugrahmen Über Längslenker aufgehängt
sind, wobei die Längslenker an jeder Seite des Fahrzeugrahmens in zueinander ausgefluchteten Verbindungsgelenken befestigt sind, zur Lastübertragung eine
Feder zwischen den Längslenkern und dem Fahrzeugrahmen angeordnet ist, und eine Achse sich zwischen den Längslenkern
erstreckt, wobei diese an der Achse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbefestigung
eine Vielzahl von Bolzen umfaßt, daß jeder Bolzen sich in einer Richtung quer zu den Längslenkern erstreckt,
wobei die Bolzen einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen, daß jeder Bolzen von der Hülse aus
elastischem Material eng umschlossen wird, wobei die Elastikhülse eine bestimmte Größe und Gestalt aufweist,
•und daß die vorbestimmte Länge, der Zwischenraum und die Größe und Gestalt in einer Beziehung zueinander
stehen, daß die Längslenker, die Drehpunkte, die Achse und die Ächsenbefestigimg die Drehmomente und die
seitlich wirkenden Kräfte, die beim Betrieb des Fahrzeuges auftreten, selbst aufnehmen können.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbefestigung eine Trägerplatte aufweist,
die entweder an der Achse oder an dem Längslenker fest angebracht ist und daß das entsprechende andere
Teil zu der Platte ausgefluchtete Öffnung aufweist, durch die sich die Bolzen erstrecken.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageplatte fest an der Achse angebracht ist und der Längslenker ausfluchtende Öffnungen
aufweisen, durch die sich die Bolzen erstrecken.
4. Radaufhängung1 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatten den Längslenker überdeckt und ausfluchtende Öffnungen in dem Längslenker in einem
Abstand voneinander vorgesehen sind.
5. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Achse in
Richtung der Längslenker größer ist, als der Abstand zwischen den Bolzenmitten.
6. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsenquerschnitt in Richtung
der Längslenker wenigstens so groß ist, wie der Abstand zwischen den Bolzenroitten.
1. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Achse in
Richtung der Längslenker kleiner ist, als der Abstand der Bolzenmitten.
8. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen
von einer elliptischen Hülse aus Plastikmaterial umgeben ist. (Fig. 6)
9. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen
exzentrisch in einer eleastischen Hülse angeordnet ist. {Fig. 7)
10. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift
unrund gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966N0019483 DE1956516U (de) | 1966-12-20 | 1966-12-20 | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966N0019483 DE1956516U (de) | 1966-12-20 | 1966-12-20 | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956516U true DE1956516U (de) | 1967-03-02 |
Family
ID=33363959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966N0019483 Expired DE1956516U (de) | 1966-12-20 | 1966-12-20 | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1956516U (de) |
-
1966
- 1966-12-20 DE DE1966N0019483 patent/DE1956516U/de not_active Expired
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