DE1956486B2 - Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von WechselstromverbrauchernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern, bei der der Verbraucher
aus mindestens zwei Wechsclstromquellen gespeist werden kann.
Aus der französischen Patentschrift 1 370 744 ist bereits eine Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien
Stromversorgung von Wechselstromverbrauehern bekanntgeworden, bei der der Verbraucher einerseits
über einen Gleichrichter und einen Wechselrichter, andererseits direkt an das Wechselstromnetz
angeschlossen ist. Bei dieser bekannten Schaltungsan Ordnung sind weiter zwei Schaller vorgesehen, von de- so
ncn der eine in der Verbindungsleitung zwschen dem
Wechselstromnetz und dem Verbraucher liegt. Der zweite Schalter liegt zwischen Gleichrichter und Wechselrichter.
Bei Ausfall des Wechsclstromnelzcs wird durch ein Relais der Wechselrichter an den Verbraueher
geschaltet, der nun über den Wechselrichter aus einer Batterie mit Wechselstrom versorgt wird
Aus der deutschen Patentschrift 678 494 ist weiter eine Schaltungsanordnung zur Speisung von Wechsel-Mromverbrauchern
bekannt, die einen als Gleichrichter oder Wechselrichter arbeilenden Stromrichter enthält,
der bei Ausfall des Wechselstromnetzes aus einer Batterie gespeist wird und Wechselstrom an den Verbraucher
liefert. Hierzu muß der Stromrichter von Gleichrichterbetrieb auf Wechselrichterbetrieb umgeschaltet
werden.
Bei diesen bekannten Schaliungsanordnungen wird zwar die Versorgung des Wechsclstromvcrbrauchers
bei Ausfall des Wechselstroninetzes sichergestellt, je
doch treten bei der Umschaltung Spunnunßseinbrüehe
auf, die in vielen Fällen, beispielsweise bei Nachrichten anlagen, nicht tragbar sind.
Es wurde weiter eine Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien
Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern vorgeschlagen, bei der der Ver
braucher einerseits über einen ersten elektronischen Schalter direkt mit dem Wechselstromneu verbunden
ist und andererseits über einen Gleichrichter und einen
Wechselrichter -1.11 dem Wechselstromnetz verbunden
ist und eine R.ntetie zwischen Gleichrichter und Wechselrichter
parallel zu diesem liegt sowie ein zweiter elektronischer Schalter vorgesehen ist, der zwischen
Verbraucher und Gleichrichter angeordnet ist. Der zweite elektronische Schalter liegt zwischen dem
Wechselrichter und dem Verbraucher, und abhangig davon, ob die erforderliche Netzspannung vorhanden
ist oder unter einen vorgegebenen Wert gesunken ist, wird mittels eines Spannungsfühlers über eine VerriecreluriiTs^haltiing
entweder dor erste oder der zweite elektronische Scii:iiier eingeschaltet. Als ek-Ktromsuie
Schalter werden Halbleiterschalter, wie z.B. Thyristoren
verwendet.
Kei einer Schaltungsanordnung zur unterbrechurgsfreien
Umschaltung eines Wechselstromverbrauchors von einer Wcchselstromcpelle au! eine andere Wechselstromqueile
mittels elektronischer .'^halter tritt das
Problem auf, auch ganz kurzzeitige Sp:>nnungseinbruche
/u vermeiden. F.s wird oft gefordert, daß Unterbrechungen
nur bis zu 10 Millisekunden zulassig sind.
S'-iehe kurzzeitigen Spannungseinbrüche können da
dun Ii vermieden werden, daß magnetische Spannungskonstanthalter
oder P.irallclschwingkreise vorgesehen sind, welche während des Umschaltens Energie zur
Versorgung des Verbrauchers liefern können. Bei Kurzschlüssen an der Spcisespannungsquclle kann jedoch
meist nicht schnell genug abgeschaltet werden, so daß die in den Schwingkreisen gespeicherte Kncrgiu
iiber den jeweils geschlossenen Stromkreis kurzzeitig
durch den Kurzschluß abgebaut wird und daher den
Verbraucher nicht mehr speisen kann. Außerdem kann der Umschaltzeitpunkt so ungünstig zur Phasenlage
der Wechselspannung liegen, daß erst noch ein großer
Teil einer Halbperiode durchlaufen wird, bis die Spannung durch Null geht und der elektronische Schalter
tatsächlich abschaltet. Wenn hierbei die Umschaltung nur bei einer Spannungsabsenkung an der einen Wcehselstromquelle
vorgenommen wird, so fließt durch den elektronischen Schalter bis zum Nulldurchgang der
Spannung Strom, während der zweite elektronische Schalter schon eingeschaltet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung
zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Wechsclstromverbrauchern gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1 so zu verbessern, daß auch innerhalb einer Halbpcriodc die elektronischen Schalter umgeschaltet
werden können, so daß auch sehr kurzzeitige Spannungseinbrüche vermieden werden. Außerdem
sollen Schwingkreise zur Energiespeicherung wegen ihrer Unzuverlässigkeil bei Kurzschlüssen an der Speisespannung
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedem elektronischen Schalter eine Kommutierungsschaltung
zugeordnet ist, so daß der betreffende elektronische Schalter unverzüglich absehaltbar
ist.
Durch Verwendung einer zusätzlichen Kommutie-
rtingssclialiiing wird der elektronische Schaher, der
ausgeschaltet weiden soll, augenblicklich unterbrochen, ohne dall erst der Nullünri hf.in^ der Wechselspannung
abgewartet werden muli. Ks ergibt sich dadurch eine
äul'erst kur/e Umschahzeii, so dall auch g.m/ kurz/ei
U^i Sp.iniuiiigseinbruLhi; vermieden werden und
Schwmgkicise zur Energiespeicherung nut ihre.i Nach
feilen bei Kur/.schlussen der Speisespannung riichi er
forderlich sind.
Koininutieiungssth.iluinj.'en sind irr.l'i -.ondere bei
selbstj'clr'inen 1 hynsior Wechselrichtern und söge
nannten Thynsior-Gleichhironr-.tellern an sich bekannt
(Hoilniann, Stocker »Thyristor Hiindbtich« 1%,H, S. 243
bis 251. S. 254 bis 257); sie dienen dort /um periodiiehen
I eschen des jeweils gezündeten und Gleichstrom
fuhrenden Thyristors, wobei das Verhältnis Stiomfiullliauer
/u Strompause (»Tastverhältnis«') bei Gleichstromstellern
die Größe der Verbraucherspannung best mim ι.
GemaÜ der weiteren Ausbildung der Erfindung wird
It' Kein- ί ;l jeden; Schaltelement des eiei-.n iiM'.Jieii
S, '■■-'■ lter-, je L-nie lliussJ aiigeurdri;;-:. lU:<_-r dcrcii '.·■■ cuer·
Ά ;ckiung '-1Ch ein .nil die Sp.i/L./.-.pannuir.' ..!es Vorbiaik'".ci'~
aiifgeladen-.Ί' Ki.tidci'iviti ■ i;hcr . ■ π <. ■:
s: :.ji h.;rvii Gleichrichter entladt.
■■■ci'er :m nach einer i-.rulei'e'i 'ui-.ge^iaiving .-.ei der
S ill'inusaüordriüiii; ^c null de; i->miui!ng ir- bek.inn
Ic Weise eine S\r;chri jniuer.-ririciiumj.' \ orgesehen,
di;; ii die beide Wechselst!.iiiiiiet/e auf Phaseugleichheu
v. nrhroni.sicn werden, Hierd-.ir». h ',u-iJcn heilere
Schwierigkeiten vermieden, die si; h -.iuri h i.ngieiche
!'!■,.ise:i der beiden WeLhseMromn-'tzc bei der Ums.-haltung
ergeben.
Die eine Wechselstpiinquelle besieht in an sieh bekannter
Weise aus einer Gleichstromquelle und e;r,em Wechselrichter. Die Gleichstromquelle kann iDcis^eK-v.eise
eine ß.itterie sein, die während tics Hetrieijcs aus
den, anderen Wechselstromnetz über eine:) G^-ithiichti'-i
aiiigcl.idcn wird.
Die Erfindung soll .in ilaiul der [-iguren näher erläiitert
weiden.
I 1 g. t zeigt ein Blockschaltbild der Sehaliungsanoulniing
gemäß der Irfindting; in dm
Γ ι g. 2 und 5 sind zwei verschiedene Ausiuhrungsformen
für dij elektronischen Scliallei bei der Schaltung·,
anordnung gemäß der l'.rfindung dargestellt:
I·' i g. 5 zeigt einen I eil tier Si.haliung.sanf.rdn.ing geinall
der Ijfindung mit einem clekirtniischeu Schaller
und der zugehörigen Kornmuticrunjisschalliing.
Nach dem Blockschaltbild von f; 1 g. 1 wird der Verbrauchet"
I über einen ersten elektronischen Schalter 2 aus dem Wechselstromnetz } gespeist. Die Speisespannung
des Wechscl'.tromnetz'.'s i wird durch den Spar-,
niingsfühlcr 7 überwacht.
Der Verornucher I kann al·' auch aus einer /weiten
Wfi lr,t !stromquelle gespeist -.venten. die durch den
Wechselrichter 5 gebildet wird. Der Wechselrichter 5
wird mit Gleichstrom aus der Batterie 6 versf>n;i und
-,peist den Verbraucher ) über den elektpinisehen
.Schalter 4 Oie S[)i:isespanniing de·· W'cchselrichters 5
wird durch den Spanntingsfühlcr 8 überwacht.
Normalerweise wird der Verbraucher I aus dem
Wechselstromnetz 3 gespeist. Der elektronische Schal
ter 2 ist dabei geschlossen und der elektronische Schal
ter 4 geöffnet. Wenn nun die Spannung des Wechsel-Stromnetzes
3 unter eine bestimmte Grenze sin*I oder
ganz aiisfälh. wir'.i durch den Spannungsfühler 7 ein
entsprechendes Signal an das Steuergerät 9 gegeben. Das Steuergerät 9 gibt nun einen entsprechenden Impuls
an den elektronischen Sehalter 4, der dadurch ein
geschaltet wird, während gleich/eilig der elektronische
s Schalter 2 geöffnet wird Nunmehr wird der Verbrau
eher 1 aus der Batterie h über den Wechselrichter 5 mit
Strom versorgt. Durch eine geeignete Verriegelung schaltung im Steuergerät 9 wird sichergestellt, dall stets
der eine elektronische Schalter geschlossen ist. wenn to der andere geöffnet ist und umgekehrt.
Gemäß der Erfindung sind nun die Kommutierungsschaltungen
SO und 11 vorgesehen, von denen die Kom-
:nuiierungsschaltung 10 dem elektronischen Schalter 2 und die Kommutierungsschaltung 11 dem elektronisehen
Schalter 4 zugeordnet ist. Im Falle einer Umschaltung
von einer Wechselstromquelle auf die andere Wechselstromquelle wird mittels der Kommutierungsschaltung
der betreffende elektronische Schalter sofort abgeschaltet, ohne daß erst die Spannung an diesem
Schalter durch Null gehen muß. Ε·> kann also nicht vori-.iim
·;ι.··ι Jail beide elekironischen Schalter 2 und 4 ft-r
cii-c k'.irze /eil üleicn/eitig Strom !uhren.
We-itci is! in Γ i g. I no. ■ die Synchmnisierungsichakuiig
i2 wirgesehen, die l> wirkt, dall die beiden
:··, 'vVech-,ei',;romquelleii. nämlich das Wechselstromnet/ 5
i = ':d uer We«.hseirichie; ϊ. I'liysengleichneit haben. Im
!'.die -.ines aus eitler li.i'.terv gespeisten Wechselnd!-
ι· ■ :■.)■: WechseKiii.mqiielle iäufi dieser Wechselrichter
.,uch während Jc, Net/betnebes aus dem Wechselte
sirc.mr.eiz J im Leerlauf mil, so daß also auch eine Anlaufzeit
des Wechselt Ί-hters beim Umschalter, und der
damit verbundene .Spannungseinbruch vermieden wer ■.!cn.
E ι Lr. 2 zeig! cmc Ausfuhrungsform des elektroni·
<■ scher, Schalters. Er besteht aus den zwei antiparallel
geschalteten I"h\risioren 13 und 14. die durch geeignete
Impulse des Steuergerätes 9 geschaltet werden. Genia'li
der Erfindung sind in Reihe mit den Thyristoren die Eisendrosseln 15 und 16 geschaltet.
Der elektronische Schalter kann abc auch, wie in I- : g. J dargestelli. aus einer Gleichrichterbrückenschaltung
mit den Gleichrichtern 17. 18, 19 und 20 bestehen. in deren Diagonale ein Thyristor 13 angeordnet ist.
Auch in diesem EaIIc wird der Thyristor 13 durch das
.(', Steuergerätς) beeinflußt. In Reihe .nit dem Thyristor Π
hegt wieder die Kisendrossel Ii.
E ι g. 4 zeigt einen Teil der Schaltungsanordnung von Ei g. I. und zwar den elektronischen Schalter mit den
Thyristoren 13 und 14 und die Komnuitierungsschal- v lung. Letztere besieht aus den beiden Drosseln 15 und
16 mit der weiteren Wicklung 25 auf einem gemeinsamen
Eisenkern Der Eisenkern ist durch die gestrichelte Linie angedeutet. Der Verbraucher ist durch den
Widerstand 1 dargestellt. Der Kondensator 23 der 5s Kommuticrungsschaltung wird dauernd auf der höchsten
aiii Verbraucher 1 liegenden Spannung gehalten.
Die Aufladung erfolgt über den Widerstand 21 und den Gleichrichter 22. Ls ist weiter der steuerbare Gleichrichter
."1I vorgesehen, der in Reihe mit der Drosselc.ü
wicklung 25 liegt. Im Zeitpunkt der Umschaltung erhiilt
der steuerbare Gleichrichter 24 einen Impuls von dem
Steuergerät 9 und wird geöffnet. Dabei entlädt sich der Kondensator 23 über die Dros: elwicklung 25, wodurch
eine Kommutierung des Stromes im elektronischen fi.5 Schalter ,lervorgerufen wird und die Thyristoren 1.3
und 14 augenblicklich gesperrt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur unlerbreehungsfreien
Stromversorgung von Wechselsiromverbruuchern
wahlweise aus einer von zwei Wechselstromquellen, bei der /wischen dem Verbraucher und jeder Wech
selstrornquelle je ein elektronischer Schalter an geordnet ist, der abhängig von je einem jeden
Wechselstromverbraucher zugeordneten Spannungsfühler von einem Steuergerat ein- bzw. ausge
schalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem elektronischen Schalter (2, 4) eine K.ommutierungsschaltung
(10, 11) zugeordnet ist, so daß der betreffende elektronische Schalter unverzüglich
abschaltbar ist.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit jedem Schaltelement
(13, 14) des elektronischen Schalters je eine Drossel (15, 16) liegt, über deren weitere Wicklung
(2ϊ) Mi.h ein auf die fipitzcnspannu.'ig des Vcrbrnnchor-i
(I) aufgel-'dencr Kondensator (2S) über erneu
steuerbaren C ilcichrichiur (24) entladt.
j. Schaltungsanordnung rui Ii Anspruch i oder J.
dadurch gekennzeichnet, .ill in bekannter Weise ."<
durch eine Synchronisier· .'seinnchtiipi: [i2] beide
Weehselstromquellen (3; :>. h) auf Phasen^ieichheii
synchronisiert sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise
die eine Wechselstromquellc durch eine Gleichstromquelle
(h) und einen Wechselrichter (5) j?ebildet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956486 DE1956486B2 (de) | 1969-11-10 | 1969-11-10 | Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern |
BE764142A BE764142R (de) | 1969-11-10 | 1971-03-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956486 DE1956486B2 (de) | 1969-11-10 | 1969-11-10 | Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956486A1 DE1956486A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1956486B2 true DE1956486B2 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=5750663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691956486 Withdrawn DE1956486B2 (de) | 1969-11-10 | 1969-11-10 | Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE764142R (de) |
DE (1) | DE1956486B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2420866A1 (fr) * | 1978-03-20 | 1979-10-19 | Accumulateurs Fixes | Procede et dispositif d'alimentation en courant alternatif et en courant continu |
WO1987000702A1 (en) * | 1985-07-23 | 1987-01-29 | James Macgregor | Stand-by power supply |
-
1969
- 1969-11-10 DE DE19691956486 patent/DE1956486B2/de not_active Withdrawn
-
1971
- 1971-03-12 BE BE764142A patent/BE764142R/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1956486A1 (de) | 1971-08-05 |
BE764142R (de) | 1971-09-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |