DE1956486A1 - Wechselstromversorgungsschaltung - Google Patents

Wechselstromversorgungsschaltung

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DE1956486A1
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Bernd Jonatat
Hubert Schatteiner
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
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    • H02J9/061Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for DC powered loads
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Description

  • Wechselstromversorgungsschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern, bei der der Verbraucher aus mindestens zwel Wechselstromquellen gespeist werden kann.
  • Aus der französischen Patentschrift 1 370 744 ist bereits eine Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern bekannt geworden, bei der der Verbraucher einerseits über einen Gleichrichter und einen Wechselrichter, andererseits direkt an das Wechselstromnetz angeschlossen ist. Be-i dieser bekannten Schaltungsanordnung s+nd weiter zwei Schalter vorgesehen, von denen der eine In der Verbindungsleitung zwischen dem Wechselstromnetz und dem Verbraucher liegt. Der zweite Schalter liegt zwlschen Gleichrichter und Wechselrichter. Bei Ausfall des Wechselstromnetzes wird durch ein Relais der Wechselrichter an den Verbraucher geschaltet, der nun über den Wechsel richter aus einer Batterie mit Wechselstrom versorgt wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift 678 494 Ist welter eine Schaltungsanordnung zur Speisung von Wechselstromverbrauchern bekannt, die einen als Gleichrichter oder Wechselrichter arbeltondon Stromrichter enthält, der bei Ausfall des Wechselstromnetzes aus einer Batterie gespeist wird und Wechselstrom an den Verbraucht liefert. Hlerzu muß der Stromrichter von Gleichrichterbetrieb auf Wechselrichter betrieb umgeschaltet werden.
  • Bei diesen bekannten Schaltungsanordnungen wird zwar die Versorgung des Wechselstromverbrauchers bei Ausfall des Wechselstromnetzes sichergestellt, jedoch treten bei der Unischaltung Spannungseinbrüche auf, die in vielen Fällen, beispielsweise bei Nachrichtenanlagen, nicht tragbar sind.
  • Es wurde weiter eine Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern vorgeschlagen, bei der der Verbraucher einerseits ueber einen ersten elektronischen Schalter direkt mit dem Wechselstromnetz verbunden ist, und andererseits über einen Gleichrichter und einen Wechsel richter mit dem Wechselstromnetz verbunden ist und eine Batterie zwischen Gleichrichter und Wechselrichter parallel zu diesem 1 legt, sowie ein zweiter elektronischer Schalter vorgesehen ist, der zwischen Verbraucher und Gleichrichter angeordnet ist. Der zweite elektronische Schalter liegt zwischen dem Wechselrichter und dem Verbraucher und abhängig davon, ob die erforderliche Netzspannung vorhanden ist oder unter einen vorgegebenen Wert gesunken ist, wird mittels eines SpannungsfOhlers über eine Verriegelungsschaltung entweder der erste oder der zweite elektronische Schalter eingeschaltet. Als elektronische Schalter werden Halbleiterschalter, wlTe z.B. Thyristoren, verwendet.
  • Bei einer Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Umschaltung eines Wechsel stromverbrauchers von einer Wechselstromquelle auf eine andere Wechselstromquelle mittels elektronischer Schalter tritt das Problem auf, auch ganz kurzzeitige Spannungseinbrüche zu vermeiden. Es wird oft gefordert, daß Unterbrechungen nur bis zu 10 Millisekunden zulässig sind.
  • Solche kurzzeitigen Spannungseinbrüche können dadurch vermieden werden, daß magnetische Spannungskonstanthalter oder Paral lelschwingkreise vorgesehen sind, welche während des Umschaltens Energie zur Versorgung des Verbrauchers liefern können. Bei Kurzschlüssen an der Speisespannungsquelle kann jedoch meist nicht schnell genug abgeschaltet werden, so daß die in den Schwingkreisen gespeicherte Energie über den jeweils geschlossenen Stromkreis kurzzeitig durch den Kurzschluß abgebaut wird ;nd daher den Verbraucher nicht mehr speisen kann. Außerdem kann der Umschaltzeitpunkt so ungünstig zur Phasenlage der Wechselspannung liegen, daß erst noch ein großer Teil einer Halbperiode durchlaufen wird, bis die Spannung durch Null geht und der elektronische Schalter tatsächlich abschaltet. Wenn hierbei die Umschaltung nur bei einer Spannungsabsenkung an der einen Wechselstromquelle vorgenommen wird, so fließt durch den elektronischen Schalter bis zum Nul ldurchgang der Spannung Strom, während der zweite elektronische Schalter schon eingeschaltet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Umschalteinrichtung so aufzubauen, daß auch innerhalb einer Halbperlode die elektron 1-schen Schalter umgeschaltet werden können, so daß auch sehr kurzzeitige Spannungseinbrüche vermieden werden. Außerdem sollen Schwlngkrelse zur Energiespeicherung wegen ihrer Unzuverlässigkeit bei Kurzschlüssen an der Speisespannung vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedem elektronischen- Schalter eine Kommutierungsschaitung zugeordnet Ist.
  • Durch Verwendung einer zusätzlichen Kommutlerung-sschaltung wird der elektronische Schalter, der ausgeschaltet werden soll, augenblicklich unterbrochen, ohne daß erst der Nulldurchgang der Wechselspannung abgewartet werden muß. Es ergibt sich dadurch eine äußerst kurze Umschaltzeit, so daß auch ganz kurzzeitige Spannungseinbrüche vermieden werden und Schwingkrelse zur Energiespeicherung mit ihren Nachteilen bei Kurzschlüssen der Speisespannung nicht erforderlich sind.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung wird in Reihe mit Jedem Schaltelement des elektronischen Schalters je eine Drossel angeordnet, Uber deren eine Wicklung sich ein auf die Spitzenspannung des Verbrauchers aufgeladener Kondensator Uber einen steuerbaren Gleichrichter entlädt.
  • Weiter ist bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung eine Synchronisiereinrichtung vorgesehen, durch die beide Wechselstromnetze auf Phasengleichheit synchronisiert werden. Hierdurch werden weitere Schwierigkeiten vermieden, die sich durch ungleiche Phasen der beiden Wechsel stromnetze bei der Umschaltung ergeben.
  • Die eine Wechselstromquelle besteht in an sich bekannter Weise aus einer Gleichstromquel le und einem Wechsel richter. Die Gleichstromquelle kann beispielsweise eine Batterie sein, die während des Betriebes aus dem anderen Wechselstromnetz Uber einen Gleichrjchter aufgeladen wird.
  • Die Erfindung soll anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren 2 und 3 sind zwei verschledene Ausführungsformen für die elektronischen Schalter bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Figur 3 zeigt einen Teil der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung mit einem elektronischen Schalter und der zugehörigen Kommutierungsschaltung.
  • Nach dem Blockschaltbild von Figur 1 wird der Verbraucher 1 über einen ersten elektronischen Schalter 2 aus dem Wechselstromnetz 3 gespeist. Die Speisespannung des Wechselstromnetzes 3 wird durch den Spannungsfühler 7 überwacht.
  • Der Verbraucher 1 kann aber auch aus einer zweiten Wechselstromquelle gespeist werden, die durch den Wechselrichter 5 gebildet wird. Der Wechsel richter 5 wird mit Gleichstrom aus der Batterle/versorgt und speist den Verbraucher 1 über den elektronischen Schalter 4. Die Speisespannung des Wechsel richters 5 wird durch den Spannungsfühler 8 überwacht.
  • Normalerweise wird der Verbraucher 1 aus dem Wechselstromnetz 3 gespeist. Der elektronische Schalter 2 ist dabei geschlossen und der elektronische Schalter 4 geöffnet) Wenn nun die Spannung des Wechselstromnetzes 3 unter eine bestimmte Grenze sinkt oder ganz ausfällt, wird durch den Spannungsfühler 7 ein entsprechendes Signal an das Steuergerät 9.gegeben. Das Steuergerät 9 gibt nun einen entsprechenden Impuls an den elektronischen Schalter 4, der dadurch eingeschaltet wird, während g!eichzeitlg der elektronische Schalter 2 geöffnet wird. Nunmehr wird der Verbraucher 1 aus der Batterie 6 Uber den Wechselrichter 5 mit Strom versorgt. Durch eine geeignete Verrlegelungsschaltung Im Steuergerät 9 wird sichergestellt, daß stets der eine elektronische Schalter geschlossen Ist, wenn der andere geöffnet ist und umgekehrt.
  • Gemäß der Erfindung sind nun die Kommutierungsschaltungen 10 und 11 vorgesehen, von denen die Kommutierungsschaltung 10 dem elektronlschen Schalter 2 und die Kommutierungsschaltung 1t dem elektronischen Schalter 4 zugeordnet ist. Im Falle einer Umschaltung von einer Wechselstromquelle auf die andere Wechselstromquel le wird mittels der Kommutierungsschaltung der betreffende elektronische Schalter sofort abgeschaltet, ohne daß erst die Spannung an diesem Schalter durch Null gehen muß.
  • Es kann also nicht vorkommen, daß beide elektronischen Schalter 2 und 4 für eine kurze Zeit gleichzeitig Strom führen.
  • Weiter ist in Flgur 1 noch die Synchronisierungssch-a-ltung 12 vorgesehen, die bewirkt, daß die belden Wechselstromquellen, nämlich das Wechselstromnetz 3 und der Wechsel richter 5, Phasengleichheit haben. Im Falle eines aus einer Batterie gespeisten Wechselrichters als Wechselstromquelle läuft dieser Wechsel richter auch während des Netzbetriebes aus dem Wechselstromnetz 3 im Leerlauf mit, so daß also auch eine Anlaufzeit des Wechselrichters beim Umschalten und der damit verbundene Spannungseinbruch vermieden werden.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsform des elektronischen Schalters.
  • Er besteht aus den zwei antiparallel geschalteten Thyristoren 13 und 14, die durch geeignete impulse des Steuergerätes 9 geschaltet werden. Gemäß der Erfindung sind in Reihe mit den Thyristoren die Eisendrosseln 15 und 16 geschaltet.
  • Der elektronische Schalter kann aber auch, wie in Figur 3 dargestellt, aus einer GleichrlchterbrUckenschaltung mit den Gleichrichtern 17, 18, 19 und 20 bestehen, in deren Diagonale ein Thyrlstor 13 angeordnet ist. Auch in diesem Falle wird der Thyristor 13 durch das Steuergerät 9 beeinflußt. In Reihe mit dem Thyristor 13 liegt wieder die Elsendrossel 15.
  • Figur 4 zeigt einen Teil der Schaltungsanordnung von Figur 1, und zwar den elektronischen Schalter mit den Thyristoren 13 und 14 und die Kommutlerungsschaltung.. Letztere besteht aus den belden Drosseln 15 und 16 mit der weiteren Wicklung 25 auf einem gemelnsamen Eisenkern. Der Eisenkern ist durch die gestrichelte Llnie angedeutet. Der Verbraucher ist durch den Widerstand 1 dargestellt. Der Kondensator 23 der Kommutierungsschaltung wird dauernd auf der höchsten am Verbraucher 1 1 legenden Spannung gehalten. Die Auf ladung erfolgt über den Widerstand 21 und den Gleichrichter 22. Es ist weiter der steuerbare Gleichrichter 24 vorgesehen, der In Reihe mit der Drosselwicklung 25 liegt. Im Zeitpunkt der Umschaltung erhält der steuerbare Gleichrichter 24 einen Impuls von dem Steuergerät 9 und wird geöffnet. Dabei entlädt sich der Kondensator 23 über die Drosselwicklung 25, wodurch eine Kommutierung des Stromes im elektronischen Schalter hervorgerufen wird und die Thyristoren 13 und 14 augenblicklich gesperrt werden.
  • Anlagen: 4 Patentansprüche 3 Bl. Zeichnungen 1 Bl. Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0 Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern wahlweise aus einer von zwei Wechselstromquellen, bei der zwischen dem Verbraucher und jeder Wechselstromquelle je ein elektronischer Schalter angeordnet ist, der abhängig von Je einem jeden Wechselstromverbraucher zugeordneten Spannungsfühler von einem Steuergerät ein- bzw. ausgeschaltet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedem elektronischen Schalter eine Kommutierungschaltung zugeordnet ist.
  2. 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit jedem Schaitelement des elektronischen Schalters je eine Drossel liegt, ueber deren eine Wicklung sich ein auf die Spitzenspannung des Verbrauchers aufgeladener Kondensator über einen steuerbaren Gleichrichter entlädt.
  3. 3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Synchronisierungseinrlchtung beide Wechselstromquellen auf Phasengleichheit synchronisiert sind.
  4. 4.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wechselstromquelle durch eine Gleichstromquelle und einen Wechselrichter gebildet ist.
DE19691956486 1969-11-10 1969-11-10 Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern Withdrawn DE1956486B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420866A1 (fr) * 1978-03-20 1979-10-19 Accumulateurs Fixes Procede et dispositif d'alimentation en courant alternatif et en courant continu
WO1987000702A1 (en) * 1985-07-23 1987-01-29 James Macgregor Stand-by power supply

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FR2420866A1 (fr) * 1978-03-20 1979-10-19 Accumulateurs Fixes Procede et dispositif d'alimentation en courant alternatif et en courant continu
WO1987000702A1 (en) * 1985-07-23 1987-01-29 James Macgregor Stand-by power supply

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BE764142R (de) 1971-09-13

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