DE1956140U - Rohrverbindung. - Google Patents
Rohrverbindung.Info
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- DE1956140U DE1956140U DEN17032U DEN0017032U DE1956140U DE 1956140 U DE1956140 U DE 1956140U DE N17032 U DEN17032 U DE N17032U DE N0017032 U DEN0017032 U DE N0017032U DE 1956140 U DE1956140 U DE 1956140U
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- cam
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
«" .·■ RÄ.003 691—4.1.67
N 17 032/47f Gbm
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken
"Rohrverbindung"
Die Neuerung betrifft eine Rohrverbindung, die durch das Ineinanderschieben
zweier Rohrenden hergestellt und bei der ein Rohr- m ·"-""" ende mit wenigstens einem Nocken versehen ist, der in eine öff-
* ' nung des anderen Rohrendes schnappt.
f Rohrverbindungen dieser Art finden z. B. bei der Befestigung
eines Staubsaugerschlauches iniider Saugdüse des Staubsaugers Anwendung. Diese Schläuche laufen vielfach in einem Rohr aus
Kunststoff aus, auf das ein metallisches Rohrstück aufgeschoben
ist, das seinerseits in. die Saugöffnung eingesteckt werden kann.
Es ist bereits aus der britischen Patentschrift 812 874 eine
Rohrverbindung mit zwei ineinander geschobenen Rohrenden und einem sie umschließenden Verbindungsring bekannt. Der Ring ist"
mit Nocken versehen und greift mit Hilfe dieser Nocken in entsprechende,
öffnungen der beiden ineinander beschobenen Rohrenden ein-und klammert diese damit aneinander fest.· Die Konstruktion nach der britischen Patentschrift hat den wesentlichen-;Nachteil,
daß zwischen den beiden Rohrenden ein Spalt verbleibt. Zum Abdichten dieses Spaltes ist es notwendig, einen
Teil der Rohrenden konisch auszubilden oder aber den Ring mit versetzten Nocken zu versehen. Während die konische Ausbildung
zu einer größeren Länge der Verbindung führt, wird das Außenrohrende
bei Verwendung versetzter Nocken erheblich geschwächt. Es ist kaum möglich, die Konstruktion mit versetzten Nocken für
Kunststoffrohre einzusetzen. Beide Lösungen sind darüber hinaus auch recht aufwendig.
PH-18.752
Du/8 · - 2 -
Weiterhin ist aus der USA-Patentschrift 964 052 eine Rohrverbindung
mit einem äußeren Ring bekannt. Dieser Ring besteht aber
aus nicht federndem Material. Außerdem.sind weder an den Rohrenden
noch an dem Ring irgendwelche Halterungsnocken vorgesehen. Der Ring ist-dabei - nicht in der Lage, zum einen
eine Abdichtungs- und zum anderen eine Sicherungsfunktion gegen äußere Biegekräfte auszuüben.
Schließlich ist auch aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 848
noch eine Rohrverbindung bekannt, bei der das Einsteckende des einen Rohres mit einer knopfartigen Erhöhung versehen 1st, die
in eine entsprechende Ausnehmung im Aufsteckende des anderen Rohres einzugreifen vermag. Auch die Konstruktion nach diesem
Gebrauchsmuster benötigt, wenn sie gegen äußere Biegekräfte
widerstandsfähig sein soll, eine erhebliche Länge.
Es ist Aufgabe der "leuBEung, eine Rohrverbindung zu schaffen,
die bei einfachem Aufbau und kurzer Länge ausreichend verbiegungssicher
ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Rohrverbindung, die durch das Ineinanderschieben
zweier Rohrenden hergestellt und bei der ein Rohrende mit wenigstens einem Hocken versehen ist, der in eine
Öffnung des anderen Rohrendes schnappt, dadurch gelöst, daß gemäß der Neuerung der ineinander geschobene Teil der beiden
Rohrenden von einem Ring umgeben ist, der mittels wenigstens eines Nockens mit dem äußeren Rohrende verbunden ist, um die
Verbindung gegen-äußere Kräfte, insbesondere Biegekräfte widerstandsfähig
zu machen. Die das innere Rohrende mit dem äußeren Rohrende bzw. das äußere Rohrende mit dem Ring verbindenden
Nocken liegen dabei in einer Summetrieebene senkrecht zur Ebene
der Verbindungskräfte. Weiterhin sind gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung die Nocken am - Außenumfang des inneren
Rohrendes und.am Tnnenumfang des Ringes angebracht und ist
im äußeren Rohrende eine Öffnung vorgesehen, in die sowohl ein
Nocken des inneren Rohrendes als auch ein Nocken des Ringes
schnappen. "
Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 im Schnitt eine Verbindung eines gebogenen Rohrstückes
aus Kunststoff mit einem metallischen Rohrstück;
Figur 2 eine Ansicht des Rohrstückes aus Kunststoff;
Figur 3 einen Schnitt durch das damit zu verbindende,metallische
Rohrstüek und
Figur 4 einen Schnitt durch einen die Verbindung zu umgebenden
Ring aus Kunststoffr
Das gebogene Rohrstüek 1 hat einen Verbindungsteil 2, der mit
zwei Nocken J versehen ist, die Je eine senkrecht zur Achse des
Anschlußteiles stehende Fläche 4 und eine schräge Fläche 5 haben.
Das Rohrstück β aus Metall, ζ. B, Aluminium, hat einen Teil 7,
der auf den Teil 2 des RohrStücks 1 paßt und mit zwei rechteckigen
Öffnungen 8 versehen ist, in die die Nocken 5 einpassen.
Das Rohrstück 6 kann von einem Ring 9 aus Kunststoff umgeben
werden, der an seiner Innenfläche zwei Nocken 10 aufweist, die je
eine ebene Fläche 11 senkrecht zur Achse und eine schräge Fläche 12 haben. Die Nocken 10 passen gleichfalls in die Löcher 8 des
Rohrstücks 6 und die schrägen Flächen 5 und 12 der Nocken passen
aufeinander. Im zusammengebauten Zustand reichen die Nocken 3
und 10 durch die Löcher 8 hindurch und das Rohrstück 1J ist zwischer
dem Verbindungsstück 2und dem Ring~9 eingeschlossen. Damit ist
eine Verbindung zwischen den Rohrstücken 1 "und β hergestellt, die
gegen äußere Kräfte, insbesondere gegen Biegekräfte beständig ist und die nicht durch Verformung eines der zusammensetzenden
Teile sich lösen und l<eck werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
beträgt die Länge des Verbindungsstücke 2 nur die Hälfte des Äußendurchmessers dieses Stücks.
Schutzansprüche: - 4 -
Claims (4)
1. Rohrverbindung, die: durch das Ineinanderschieben zweier Rohrenden
hergestellt und bei der ein Rohrende mit wenigstens einem Nocken versehen ist, der in eine Öffnung des anderen Rohrendes
schnappt-,. dadurch gekennzeiehnet, daß der ineinander geschobene
Teil der beiden Rohrenden von einem Ring (9) umgeben ist, der
mittels wenigstens eines Nockens (ll) mit dem äußeren Rohrende
verbunden ist, um die Verbindung gegen äußere Kräfte, insbesondere
Biegekräfte widerstandsfähig zu machen.
2. Rohrverbindung nach. Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß
die das innere Rohrende (7) mit dem äußeren Rohrende (2) bzw.
das äußere Rohrende mit dem Ring (9) verbindenden Nocken (3* 10)
in einer Symmetrieebene senkrecht zur Ebene der Biegekräfte liegen,
j5. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (3j 10)-am Außenumfang des inneren Rohrendes (2)
und am Innenumfäng des Ringes(9) angebracht sind, und daß im
äußeren Rohrende (7) eine öffnung vorgesehen ist, in die sowohl ein Nocken des inneren Rohrendes als auch ein Nocken des Ringes
schnappen, / :
4. Rohrverbindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocken (5, 10) des inneren Röhrendes (7) und des Ringes (9)
derart abgeschrägt sind, daß sie in der öffnung (8) im äußeren
Rohrende (7) aufeinander passen.
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CH443814A (de) | 1967-09-15 |
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