DE102010039283A1 - Anschlussstutzen mit Federelement - Google Patents

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DE102010039283A1
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Silvio Hamm
Martin Storath
Christian Ullrich
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

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Abstract

Anschlussstutzen (10) für einen Staubsauger, wobei der Anschlussstutzen (10) mit einem Saugschlauch und einer Saugöffnung eines Staubsaugerteils verbindbar ist, und einen freien Querschnitt (15) aufweist, den der Saugluftstrom des Staubsaugers durchströmen kann, und an dem Anschlussstutzen (10) ein Rastelement (30) und ein Federelement (40) angeordnet ist, und das Federelement (40) eine Rückstellkraft auf das Rastelement (30) ausüben kann, um das Rastelement (30) von einer Entriegelungsstellung, in welcher der Anschlussstutzen (10) von der Saugöffnung lösbar ist, in eine Verriegelungsstellung, in welcher der Anschlussstutzen (10) durch das Rastelement (30) an der Saugöffnung fixierbar ist, zu bringen, wobei das Federelement (40) den freien Querschnitt (15) zumindest teilweise umschließt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln die Bereitstellung eines Anschlussstutzens für einen Staubsauger, dessen Konstruktion vereinfacht sein kann. Insbesondere kann der Anschlussstutzen leicht drehbar in der Saugöffnung fixiert sein, wodurch Materialabnutzungen vermieden werden können. Weiter kann ein Anschlussstutzen mit einem Federelement bereitgestellt werden, das leicht an den Anschlussstutzen montierbar sein kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlussstutzen für einen Staubsauger, wobei der Anschlussstutzen mit einem Saugschlauch und einer Saugöffnung eines Staubsaugerteils verbindbar ist, und einen freien Querschnitt aufweist, den der Saugluftstrom des Staubsaugers durchströmen kann, und an dem Anschlussstutzen ein Rastelement und ein Federelement angeordnet ist, und das Federelement eine Rückstellkraft auf das Rastelement ausüben kann, um das Rastelement von einer Entriegelungsstellung, in welcher der Anschlussstutzen von der Saugöffnung lösbar ist, in eine Verriegelungsstellung, in welcher der Anschlussstutzen durch das Rastelement an der Saugöffnung fixierbar ist, zu bringen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Beispielsweise ist in US 2 444 888 A eine Schlauchverbindung offenbart, die lösbar mit einem Staubsaugergehäuse verbunden ist. Eine Schraubenfeder drückt ein elastisches Einrastelement so gegen einen Abschnitt einer Klemmhülse, dass die Position eines Fangabschnitts des Einrastelements, welcher durch eine Öffnung der Klemmhülse ragt, festgelegt wird.
  • Weiter ist aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 1 356 756 A1 eine Kupplungsmuffe für die lösbare Verbindung eines Saugschlauchs mit einem Staubsaugergehäuse bekannt, bei der das eine Muffenende für die feste Anbringung des Saugschlauchs und das andere Muffenende für das Einstecken in eine damit komplementäre Aufnahmevertiefung des Gehäuses ausgebildet ist. Die Kupplungsmuffe ist aus zwei getrennt durch Spritzformung hergestellte Teilen, nämlich aus einem rohrartigen Außenteil und einem rohrartigen Innenteil, aufgebaut. Der Saugschlauch ist durch einen eingebrachten Kleber fest mit der Kupplungsmuffe verbunden, wobei der Kleber gleichzeitig Außenteil und Innenteil fest miteinander verbindet. An der Wandung des Außenteils gebildete elastisch biegbare Rastzungen sind jeweils an einem in der Kupplungsmuffe ortsfesten Auflagevorsprung mit Vorspannung abgestützt. Die Auflagevorsprünge sind in ihrer Höhe so ausgebildet, dass sie die Rastzungen mit Vorspannung abstützen, wodurch die Rastzungen eine geringfügige nach außen gerichtete elastische Biegungsverformung erfahren.
  • Weiter ist in der europäischen Patentschrift EP 0 803 225 B1 eine Anordnung zum lösbaren Verbinden eines Saugstutzens beschrieben. Durch ein Verriegelungselement der Anordnung ist der Saugstutzen lösbar mit der Saugöffnung gekoppelt. Das Verriegelungselement weist einen Ringteil auf, an dem zwei radial nach außen vorstehende Rastnocken angeformt sind, die einen an einem Wandteil der Saugöffnung des Staubsaugers angeformten Rastvorsprung untergreifen, sodass der Saugstutzen am Staubsaugergehäuse in der Saugöffnung gehalten wird.
  • Schließlich offenbart die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2004 038 630 A1 eine Kupplung mit einem ersten rohrförmigen Kupplungselement, das eine Rastnut aufweist und einem zweiten rohrförmigen Kupplungselement, das zwei gegenüberliegende Rastnasen aufweist, die im gekoppelten Zustand der Kupplung in die Rastnut eingreifen. Eine beim Koppeln der Kupplungselemente dem zweiten Kupplungselement zugewandte Nutflanke weist zwei gegenüberliegende Abschnitte auf, die aufgrund von U-förmigen Unterbrechungen und hierdurch entstehenden Zungen elastisch nach innen bewegbar sind. Eine Entkopplung wird unterbunden, wenn die relative Drehposition vom ersten Kupplungselement und zweiten Kupplungselement so gewählt ist, dass die Rastnasen die nach innen bewegbaren Abschnitte der Nutflanke der Rastnut nicht vollständig überlappen.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Anschlussstutzen bereitzustellen. Insbesondere soll ein einfach konstruierter Anschlussstutzen bereitgestellt werden können. Weiter soll das Federelement leicht an den Anschlussstutzen montierbar sein.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die Bezugszeichen in sämtlichen Ansprüchen haben keine einschränkende Wirkung, sondern sollen lediglich deren Lesbarkeit verbessern.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch einen Anschlussstutzen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Durch einen Anschlussstutzen kann eine Verbindung für einen Saugluftstrom zwischen einer Saugöffnung eines Staubsaugerteils und einem Saugschlauch hergestellt werden. Das Staubsaugerteil kann z. B. das Gehäuse des Staubsaugers sein, bei dem der Saugluftstrom durch die Saugöffnung zu einer Staubabscheideeinheit geführt werden kann. Das Staubsaugerteil kann aber auch ein Handgriff, ein Saugrohr oder eine Düse sein. Üblicherweise weist ein Anschlussstutzen zwei Öffnungen auf, damit die Saugluft, wenn der Anschlussstutzen mit dem Staubsaugerteil verbunden ist, von dem Saugschlauch zu der Saugöffnung strömen kann. Der freie Querschnitt ist der Teilbereich oder die Teilfläche des Querschnitts des Anschlussstutzens, der von der Saugluft durchströmt werden kann. Der freie Querschnitt kann z. B. durch ein Stutzenteil oder den Saugschlauch bestimmt werden.
  • Das Rastelement ist in die Entriegelungsstellung und in die Verriegelungsstellung bringbar, also relativ zu dem Anschlussstutzen bewegbar, um eine lösbare Verbindung zwischen dem Saugschlauch und dem Staubsaugerteil zu ermöglichen. Zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung kann das Rastelement natürlich weitere Zwischenstellungen annehmen, in welchen der Anschlussstutzen ebenfalls durch das Rastelement in der Saugöffnung fixiert wird.
  • Vorteilhafterweise ist durch das Federelement eine sicherere Fixierung des Anschlusssutzens an der Saugöffnung erreichbar. Es ist nämlich erreichbar, dass die durch das Federelement ausübbare Rückstellkraft jedenfalls überwunden werden muss, um das Rastelement in die Entriegelungsstellung zu bringen und den Anschlusssutzen von der Saugöffnung zu lösen.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass die Konstruktion des Anschlussstutzens durch ein Federelement, das den freien Querschnitt zumindest teilweise umschließt, vereinfacht werden kann. Denn das Federelement kann, um die Rückstellkraft auszuüben, vorteilhafterweise ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen abgestützt werden. Beispielsweise kann das Federelement an gegenüberliegenden Seiten des Anschlussstutzens, an einem Rastelement und einer gegenüberliegenden Seite oder an gegenüberliegenden Rastelementen abgestützt werden. Außerdem kann das Federelement leicht an dem Anschlussstutzen montierbar sein, da es z. B. nicht mit dem Anschlussstutzen verschraubt oder verklebt werden muss. Das Federelement umschließt dann zumindest teilweise den freien Querschnitt, wenn das Federelement mehr als die Hälfte der Umfangslinie des freien Querschnitts umschließt. Hierbei kann das Federelement von zumindest einer Seite des Anschlussstutzens bis zu der gegenüberliegenden Seite reichen. Die Umfangslinie des freien Querschnitts ist der Rand, der den Teilbereich oder die Teilfläche des Querschnitts des Anschlussstutzens bestimmt, der von der Saugluft durchströmt werden kann.
  • Weiter haben die Erfinder erkannt, dass die Konstruktion des Anschlussstutzens auch deswegen durch das erfindungsgemäße Rastelement vereinfacht werden kann, da das Rastelement auch auf mehrere Rastelemente eine Rückstellkraft ausüben kann. Es ist also erreichbar, dass auch bei einem Anschlussstutzen mit mehr als einem Rastelement lediglich nur ein Federelement benötigt wird, um die Rastelement in die Verriegelungsstellung zu bringen. Natürlich kann an dem Anschlussstutzen auch mehr als ein Federelement angeordnet sein, z. B. um die Rückstellkraft zu erhöhen.
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Federelement ringförmig ausgebildet und kann kreisförmig, ellipsenförmig oder parabelförmig ausgebildet sein. Das ringförmige Federelement kann auch als Federring bezeichnet werden, und als offener oder geschlossener Ring ausgebildet sein. Bei einem offenen Federring erstreckt sich der Federring über einen Winkel, der größer ist als 180°. Das heißt, die Strecken, die von dem Flächenschwerpunkt des Federrings zu den beiden Enden führen, schließen einen Winkel ein, der größer als 180° ist, wobei der Winkel entlang des Federrings bestimmt wird. Vorteilhafterweise kann ein offenes Federelement leicht elastisch verformt werden, da die beiden Enden des Federelements zueinander bewegt werden können, bis diese aufeinander treffen. Besonders vorzugsweise sind die Enden des Federelements zueinander in axialer Richtung des Anschlussstutzens versetzt. Hierdurch ist erreichbar, dass das Federelements noch weiter verformt werden kann. Denn die Enden können über die Position hinaus bewegt werden, an der sie sich axial auf der gleichen Höhe befinden. Es sind auch Ausführungen der Erfindung denkbar, in denen das Federelement als Schrauben- oder Spiralfeder ausgebildet ist und den freien Querschnitt umschließt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Anschlussstutzen einen ersten Stutzenteil und einen zweiten Stutzenteil auf, wobei das Rastelement an dem ersten Stutzenteil angeordnet ist. Ein solcher zweiteiliger Anschlussstutzen kann leicht zu fertigen sein. So können beispielsweise der erste und zweite Stutzenteil getrennt voneinander gefertigt und anschließend miteinander verbunden werden. Der erste und zweite Stutzenteil können miteinander verrastet oder verklebt sein. Besonders vorzugsweise umschließt das Federelement das zweite Stutzenteil zumindest teilweise. Hierbei kann der Saugluftstrom beispielsweise durch das zweite Stutzenteil geführt werden. Bei einem besonders bevorzugten Anschlussstutzen umschließt das erste Stutzenteil das zweite Stutzenteil zumindest teilweise. In einer solchen Ausführung kann der erste Stutzenteil als Außenstutzen und der zweite Stutzenteil als Innenstutzen bezeichnet werden.
  • Die Erfindung weiterbildend ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Federelement in der Verriegelungsstellung zumindest teilweise an einer Innenfläche des Anschlussstutzens anliegt. Besonders vorzugsweise liegt das Federelement in der Verriegelungsstellung zumindest teilweise an einer Innenfläche des ersten Stutzenteils an. Durch das an der Innenfläche anliegende Federelement kann der Weg des Federelements begrenzt werden, da das Federelement nur soweit bewegbar ist, bis die Verriegelungsstellung des Rastelements erreicht ist. Eine weitere Bewegung wird durch die Innenfläche verhindert. Wenn das Rastelement von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung gebracht wird, kann also das Rastelement nicht über die Verriegelungsstellung hinaus bewegt werden. Hierdurch ist ein Anschlussstutzen erreichbar, der sich leicht in der Saugöffnung drehen lässt. Außerdem kann die Konstruktion des Anschlussstutzens vereinfacht werden, da keine Vorrichtung angebracht werden muss, um eine Bewegung des Rastelements über die Verriegelungsstellung hinaus zu verhindern. Besonders vorzugsweise drückt das Federelement mit einer Vorspannungskraft gegen die Innenfläche. Das Federelement kann also in der Verriegelungsstellung vorgespannt sein, um die Rückstellkraft zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein Teil der Innenfläche, an welcher das Federelement in der Verriegelungsstellung anliegt, durch das Rastelement gebildet wird. Hierdurch kann die Konstruktion des Anschlussstutzens und damit dessen Herstellung weiter vereinfacht werden. Es kann nämlich eine durchgängige Innenfläche ermöglicht werden, was beispielsweise zu einem vereinfachten Entformen nach einem Spritzguss-Schritt führen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an dem Anschlussstutzen zumindest ein Fixierelement angeordnet, um ein Verrutschen des Federelements bezüglich des Rastelements zu verhindern. Durch das zumindest eine Fixierelement kann z. B. ein Verrutschen des Federelements in axialer Richtung des Anschlussstutzens verhindert werden. Besonders vorzugsweise ist das zumindest eine Fixierelement an dem ersten Stutzenteil angeordnet. Das Fixierelement kann z. B. als Rippe ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausführungsvariante des Anschlussstutzens ist das Federelement zwischen einem ersten und einem zweiten Stutzenteil angeordnet. Dies kann verhindern, dass ein Benutzer das Federelement versehentlich während der Handhabung des Anschlussstutzens, z. B. um diesen aus der Saugöffnung zu entnehmen, verschiebt. Es kann also eine sichere Funktionsweise des Anschlussstutzens, bei der das Rastelement sicher durch das Federelement in die Verriegelungsstellung gebracht werden kann, garantiert werden. Weiter kann durch das zwischen dem ersten und zweiten Stutzenteil angeordnete Federelement eine glatte äußere Oberfläche des Anschlussstutzens ermöglicht werden, so dass der Benutzer den Anschlussstutzen besser umgreifen kann.
  • Die Erfindung weiterbildend ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Rastelement ein Rastmittel aufweist und an einer Verbindungsstelle mit dem Anschlussstutzen verbunden ist, und das Federelement an einer zweiten Stelle zwischen dem Rastmittel und der Verbindungsstelle an das Rastelement angreift. Hierdurch kann eine starke Feder eingesetzt werden, die wenig Weg zurücklegen, und dennoch eine leichte Betätigung des Rastmittels ermöglichen kann. In einer alternativen Ausführung greift das Federelement an einer Stelle zwischen dem Rastmittel und einem bewegbaren freien Ende des Rastelements an das Rastelement an. Das Rastelement weist also ein freies Ende auf, an dem der Benutzer das Rastelement z. B. niederdrücken kann, um es in die Entriegelungsstellung zu bringen. Mit Vorteil ist an dem Rastelement ein Rastmittel angeordnet, durch das der Anschlussstutzen an der Saugöffnung fixierbar ist, so dass der Anschlussstutzen sicher in der Saugöffnung gehalten werden kann. Das Rastmittel kann z. B. als Rasthaken ausgeführt sein, der z. B. in eine korrespondierende Rastnut der Ansaugöffnung eingreifen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Rastelement über ein Gelenk mit dem Anschlussstutzen verbunden. Die Stelle, an der sich das Gelenk befindet, kann als Verbindungsstelle zwischen dem Rastelement und dem Anschlussstutzen bezeichnet werden. Besonders vorzugsweise ist das Rastelement über das Gelenk mit dem ersten Stutzenteil verbunden. Durch das Gelenk kann die Bewegung des Rastelements zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung festgelegt werden. Das Gelenk kann bei einem Rastelement, das einstückig an den Anschlussstutzen oder den ersten Stutzenteil angeformt ist, als Filmscharnier ausgeführt sein. Das Rastelement kann aber auch elastisch verformt werden, um in die Entriegelungsstellung und die Verriegelungsstellung gebracht zu werden. Natürlich kann das Rastelement erfindungsgemäß über ein Gelenk verbunden und zugleich elastisch verformbar sein.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist das Rastelement einstückig an den Anschlussstutzen angeformt. Besonders vorzugsweise ist das Rastelement einstückig an das erste Stutzenteil angeformt. „Einstückig angeformt” meint, dass das Rastelement und der Anschlussstutzen oder das Rastelement und das erste Stutzenteil aus einem einheitlichen Material gefertigt und ein gemeinsames Bauteil bilden, also aus einem Stück sind. Hierdurch kann das Rastelement und der Anschlussstutzen bzw. das erste Stutzenteil in einem Herstellungsschritt hergestellt werden, so dass eine schnellere Herstellung ermöglicht werden kann. Weiter kann der Anschlussstutzen mit dem Rastelement oder das erste Stutzenteil mit dem Rastelement in den gängigen Prozessen, z. B. durch Spritzgussverfahren, einfach hergestellt werden.
  • Die Erfindung weiterbildend ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Rastelement zungenförmig ausgebildet ist. Das zungenförmige Rastelement ist an der Zungenwurzel mit dem Anschlussstutzen oder dem ersten Stutzenteil verbunden. Die Verbindungsstelle befindet sich also hierbei an der Zungenwurzel. Besonders vorzugsweise ist das zungenförmige Rastelement über ein Gelenk mit dem Anschlussstutzen oder dem ersten Stutzenteil verbunden. Das Federelement ist bei einem zungenförmigen Rastelement, an dem ein Rastmittel angeordnet ist, besonders vorzugsweise zwischen der Zungenwurzel und dem Rastmittel angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des Anschlussstutzens ist das Federelement in der Verriegelungsstellung zu dem zweiten Stutzenteil beabstandet. Durch den Abstand ist erreichbar, dass das Federelement zumindest in der Verriegelungsstellung das zweite Stutzenteil nicht berührt und damit das Rastelement mit dem Federelement gegen die Rückstellkraft in Richtung des zweiten Stutzenteils bewegt werden kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung des Anschlussstutzens ist das Federelement in der Entriegelungsstellung zu dem zweiten Stutzenteil beabstandet. Besonders vorzugsweise berührt das Federelement das zweite Stutzenteil auch nicht in den Zwischenstellungen zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung. Die Entriegelungsstellung des Rastelements kann z. B. dadurch festgelegt sein, dass das Rastelement den zweiten Stutzenteil berührt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln die Bereitstellung eines Anschlussstutzens für einen Staubsauger, dessen Konstruktion vereinfacht sein kann. Insbesondere kann der Anschlussstutzen leicht drehbar in der Saugöffnung fixiert sein, wodurch Materialabnutzungen vermieden werden können. Weiter kann ein Anschlussstutzen mit einem Federelement bereitgestellt werden, das leicht an den Anschlussstutzen montierbar sein kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele, auf welches die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Anschlussstutzen des ersten Ausführungsbeispiels in einer Schnittdarstellung;
  • 2 einen Anschlussstutzen in einer Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus 1;
    und schließlich
  • 3 einen Anschlussstutzen des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Schnittdarstellung.
  • Ausführliche Beschreibung anhand von zwei Ausführungsbeispielen
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • Das erste Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand der 1 und 2 erläutert. 1 zeigt einen Anschlussstutzen 10 für einen Staubsauger, der mit einem Saugschlauch und einer Saugöffnung eines Staubsaugerteils verbindbar ist. Der Anschlussstutzen 10 ist aus einem ersten 11 und einem zweiten Stutzenteil 13 aufgebaut, wobei an dem zweiten Stutzenteil 13 eine erste 21 und eine zweite Öffnung 23 ausgebildet ist. Über die erste Öffnung 21 des zweiten Stutzenteils 13 kann eine Fluidverbindung für Saugluft zu einem Saugschlauch, über die zweite Öffnung 23 eine Fluidverbindung zu einem Staubsaugerteil hergestellt werden. An der Seite der ersten Öffnung 21 ist ein flexibles Endstück 25 an das zweite Stutzenteil 13 angeformt, durch das ein Saugschlauch ohne abzuknicken sicher mit dem Anschlussstutzen 10 verbunden werden kann. Das Ende des Anschlussstutzens mit der zweiten Öffnung 13 kann in die Saugöffnung des Staubsaugerteils eingeführt werden.
  • Das erste 11 und das zweite Stutzenteil 13 sind zylinderförmig und damit rohrförmig ausgebildet, wobei das zweite Stutzenteil 13 von dem ersten Stutzenteil 11 umschlossen wird. Das erste Stutzenteil 11 ist also ein Außen-, das zweite Stutzenteil 13 ein Innenstutzen. Der Querschnitt des Anschlussstutzens 10 ist in 2 gezeigt, der ein Schnitt entlang der Linie A-A aus 1 ist. Aus 2 ist ersichtlich, dass der freie Querschnitt 15 des Anschlussstutzens 10, der von dem Saugluftstrom des Staugsaugers durchströmt werden kann, kreisförmig ist und durch das zweite Stutzenteil 13 festgelegt wird. Der freie Querschnitt 15 des Anschlussstutzens 10 wird hierbei von einer kreisförmigen Umfangslinie 17 umschlossen.
  • Weiter sind an dem ersten Stutzenteil 11 und damit an dem Anschlussstutzen 10 zwei radial gegenüberliegende Rastelemente 30 und ein Federelement 40 angeordnet. Die Rastelemente 30 weisen jeweils ein als Rasthaken ausgeführtes Rastmittel 39 auf, das in eine korrespondierende Rastnut der Saugöffnung eingreifen kann. Die Rastelemente 30 sind zungenförmig ausgebildet und einstückig an das erste Stutzenteil 11 und somit an den Anschlussstutzen 10 angeformt. Hierbei sind die Rastelemente 30 jeweils über ein als Filmscharnier ausgebildetes Gelenk 31 an einer Verbindungsstelle 33 mit dem ersten Stutzenteil 11 und damit mit dem Anschlusstutzen 10 verbunden. Durch das als Filmscharnier ausgeführte Gelenk 31 sind die Rastelemente 30 jeweils relativ zu dem ersten Stutzenteil 11 bewegbar, um in eine Entriegelungsstellung, in welcher der Anschlussstutzen 10 von der Saugöffnung lösbar ist und in eine Verriegelungsstellung, in welcher der Anschlussstutzen 10 durch das Rastmittel 39 und damit durch das Rastelement 30 an der Saugöffnung fixierbar ist, gebracht werden können. Aus Darstellungsgründen ist in den Figuren nur die Verriegelungsstellung gezeigt.
  • Das ringförmig ausgebildete Federelement 40 ist als offener Federring ausgeführt, der sich über einen Winkel von etwa 340°, und damit über einen Winkel der größer ist als 180° erstreckt. Das ringförmige Federelement 40 umschließt das zweite Stutzenteil 13 bis auf eine zwischen den beiden Enden 41 des Federelements 40 gebildete Öffnung 43, so dass das Federelement 40 den freien Querschnitt 15 des Anschlussstutzens 10 zumindest teilweise umschließt. Hierbei wird mehr als die Hälfte der Umfangslinie 17 des freien Querschnitts 15 umschlossen. Dadurch, dass das Federelement 40 den freien Querschnitt 15 teilweise umschließt, kann das Federelement 40, ohne verformt zu werden, nur in axialer Richtung von dem Anschlussstutzen 10 entfernt werden. Ein Entfernen in eine radiale Richtung ist ohne Verformung des Federelements 40 nicht möglich.
  • In der Verriegelungsstellung des Rastelements 30 liegt das Federelement 40 an einer Innenfläche 19 des ersten Stutzenteils 11 und an dem Rastelement 30 an. Ein Teil der Innenfläche 19, an welcher das Federelement 40 in der Verriegelungsstellung anliegt, wird also auch durch die Rastelemente 30 gebildet. Die Rastelemente 30 können durch einen Benutzer von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung gebracht werden, um den Anschlussstutzen 10 von der Saugöffnung entfernen zu können. Hierzu kann der Benutzer die Rastelemente 30 an dem Zungenende 35 in Richtung des zweiten Stutzenteils 13 niederdrücken. Wird das Rastelement 30 von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung gebracht, wird das Federelement 40 zusammengedrückt, wobei die beiden Enden 41 des Federelements 40 zueinander bewegt werden und das Federelement 40 sich an beiden Rastelementen 30 abstützen kann. Das Federelement 40 wird hierbei elastisch verformt und übt eine radial nach außen wirkende Rückstellkraft auf das Rastelemente 30 aus. Durch die Rückstellkraft des Federelements 40 können die beiden Rastelemente 30, nachdem der Benutzer sie nach dem Zusammendrücken wieder losgelassen hat, durch das Federelement 40 von der Entriegelungsstellung wieder zurück in die Verriegelungsstellung gebracht werden.
  • Das Federelement 40 ist in der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung der Rastelemente 30 zu dem zweiten Stutzenteil 13 beabstandet, so dass die Rastelemente 30 leicht bewegt werden können. Zudem ist das Federelement 40 zwischen dem ersten 11 und dem zweiten Stutzenteil 13 angeordnet, so dass ein Benutzer das Federelement nicht verschieben kann und die äußere Oberfläche des Anschlussstutzens 10 glatt ist. Wie in 1 gezeigt, greift das Federelement 40 an einer Stelle zwischen dem Rastmittel 39 und der Verbindungsstelle 33, an der die Rastelemente 30 jeweils mit dem ersten Stutzenteil 11 und damit mit dem Anschlussstutzen 10 verbunden sind, an das jeweilige Rastelement 30 an. Weiter sind an dem ersten Stutzenteil 11 und damit an dem Anschlussstutzen 10 zwei rippenförmige Fixierelemente 20 angeordnet, um ein Verrutschen des Federelements 40 bezüglich des Rastelements 30 zu verhindern. Die beiden Fixierelemente 20 sind ringförmig ausgebildet und umschließen das zweite Stutzenteil 13 und damit den freien Querschnitt 15 des Anschlussstutzens 10.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 3, das sich ansonsten nicht von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, ist das Federelement 40 als Spiralfeder ausgeführt. Hierbei wird der freie Querschnitt 15 des Anschlussstutzens 10 von dem Federelement 40 vollständig umschlossen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln die Bereitstellung eines Anschlussstutzens für einen Staubsauger, dessen Konstruktion vereinfacht sein kann. Insbesondere kann der Anschlussstutzen leicht drehbar in der Saugöffnung fixiert sein, wodurch Materialabnutzungen vermieden werden können. Weiter kann ein Anschlussstutzen mit einem Federelement bereitgestellt werden, das leicht an den Anschlussstutzen montierbar sein kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anschlussstutzen
    11
    erstes Stutzenteil
    13
    zweites Stutzenteil
    15
    freier Querschnitt
    17
    Umfangslinie
    19
    Innenfläche
    20
    Fixierelement
    21
    erste Öffnung
    23
    zweite Öffnung
    25
    Endstück
    30
    Rastelement
    31
    Gelenk
    33
    Verbindungsstelle
    35
    Zungenende
    37
    Zungenwurzel
    39
    Rastmittel
    40
    Federelement
    41
    Ende
    43
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2444888 A [0002]
    • EP 1356756 A1 [0003]
    • EP 0803225 B1 [0004]
    • DE 102004038630 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Anschlussstutzen (10) für einen Staubsauger, wobei der Anschlussstutzen (10) mit einem Saugschlauch und einer Saugöffnung eines Staubsaugerteils verbindbar ist, und einen freien Querschnitt (15) aufweist, den der Saugluftstrom des Staubsaugers durchströmen kann, und an dem Anschlussstutzen (10) ein Rastelement (30) und ein Federelement (40) angeordnet ist, und das Federelement (40) eine Rückstellkraft auf das Rastelement (30) ausüben kann, um das Rastelement (30) von einer Entriegelungsstellung, in welcher der Anschlussstutzen (10) von der Saugöffnung lösbar ist, in eine Verriegelungsstellung, in welcher der Anschlussstutzen (10) durch das Rastelement (30) an der Saugöffnung fixierbar ist, zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (40) den freien Querschnitt (15) zumindest teilweise umschließt.
  2. Anschlussstutzen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (40) ringförmig ausgebildet ist.
  3. Anschlussstutzen (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (10) einen ersten Stutzenteil (11) und einen zweiten Stutzenteil (13) aufweist, wobei das Rastelement (30) an dem ersten Stutzenteil (11) angeordnet ist.
  4. Anschlussstutzen (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (40) in der Verriegelungsstellung zumindest teilweise an einer Innenfläche (19) des Anschlussstutzens (10) anliegt.
  5. Anschlussstutzen (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Innenfläche (19), an welcher das Federelement (40) in der Verriegelungsstellung anliegt, durch das Rastelement (30) gebildet wird.
  6. Anschlussstutzen (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlussstutzen (10) zumindest ein Fixierelement (20) angeordnet ist, um ein Verrutschen des Federelements (40) bezüglich des Rastelements (30) zu verhindern.
  7. Anschlussstutzen (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (40) zwischen einem ersten (11) und einem zweiten Stutzenteil (13) angeordnet ist.
  8. Anschlussstutzen (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (30) ein Rastmittel (39) aufweist und an einer Verbindungsstelle (33) mit dem Anschlussstutzen (10) verbunden ist, und das Federelement (40) an einer Stelle zwischen dem Rastmittel (39) und der Verbindungsstelle (33) an das Rastelement (30) angreift.
  9. Anschlussstutzen (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (30) über ein Gelenk (31) mit dem Anschlussstutzen (10) verbunden ist.
  10. Anschlussstutzen (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (30) einstückig an den Anschlussstutzen (10) angeformt ist.
  11. Anschlussstutzen (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (30) zungenförmig ausgebildet ist.
  12. Anschlussstutzen (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (40) in der Verriegelungsstellung zu dem zweiten Stutzenteil (13) beabstandet ist.
  13. Anschlussstutzen (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (40) in der Entriegelungsstellung zu dem zweiten Stutzenteil (13) beabstandet ist.
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