DE1955905A1 - Fuellvorrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents
Fuellvorrichtung fuer FluessigkeitenInfo
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Description
ÖOÜED-SATIONAI. BATTERIES ING,
First National Bank Building»
St. faul, Minnesota / V.St.A«
First National Bank Building»
St. faul, Minnesota / V.St.A«
Füllvorrichtung für !Flüssigkeiten
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Umfüllen
von !Flüssigkeiten, insbesondere eine Vorrichtung zum Pullen einer AkkumulatorSatterie mit einem flüssigen
Elektrolyten«
Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Füllen einer Akkumulatorbatterie mit einem flüssigen Elektrolyten
bestanden aus zwei koaxialen Rohren» von denen sich eines innerhalb des anderen befand« Die elektrolytisch^
Flüssigkeit wurde durch das innen gelegene Rohr zugeführt und der ringförmige Durchlasskanal zwischen der
Innenwand des Aussenrohres und der Aussenwand des Innenrohres
wurde unter Vakuum gesetzt« Durch das in dem ringförmigen Durohlaeskanal herrschende Vakuum wurde'
die überschüssige elektrolytlaehe Flüssigkeit abgezogen,
wenn der Flüssigkeitsstand in dem Behälter das
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untere Ende des ringförmigen Durchlasskanals erreichte» Notwendigerweise
wurden diese Vorrichtungen koaxial konstruiert, damit sie leicht durch die ringförmige öffnung in der oben
gelegenen Abschlusswand des Akkumulatorbehältera hindurch
gingen. Normalerweise wurde diese öffnung so klein wie möglich
gehalten, um Schwierigkeiten "bei der Abdichtung und Flüssigkeitsverlust
durch den Deckel des Batteriedeckels zu Vermeiden. Daher bediente sich das wirksamste Verfahren zum Pullen einer
Akkumulatorbatterie zweier koaxialer Rohre, von denen eines die elektrolytische Flüssigkeit zuführte und das andere die
überschüssige Flüssigkeit abführte, wenn der Spiegel der
' elektrolytischen Flüssigkeit den unteren leil des Durchlasskanaln
erreichte. Der ringförmige Durchlasskanal der bekannten Ftillvorriehtungen
hatte jedoch eine Neigung sich zu verstopfen, weil bei der Herstellung der Akkumulatorbatterie unvermeidlich
eine gewisse Menge von Verunreinigungen und anderen fremden Material in den Behälter gerät. Diese Verunreinigungen und
fremden Materialien schwimmen oben auf der elektrolyt is chen
, Flüssigkeit und werden durch den ringförmigen Durchlasskanal
abgezogen. Diese Verunreinigungen verstopfen den ringförmigen Durchlasskanal, der daher eine häufige Reinigung erfordert.
Diese Reinigung des Durchlasskanals ist schwierig und zeitraubend, weil das innere Zuführrohr entfernt werden muBS, ehe j
der aussen gelegene Durchlasskanal gereinigt werden kann. Wegen des geringen Abstandes zwischen den beiden Rohren können bereits
verhältnismässig kleine Teilchen der Verunreinigung und des
anderen fremden Materials den ringförmigen Durchlasskanal zwischen dem Innenrohr und Aussenrohr schnell verstopfen.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Füllvorrichtung mit f
einem ringförmigen Einlasskanal für die Zuführung der Flüssig- · keit in den Behälter und einem zylindrischen Auslasskanal für
das Abführen der überschüssigen Flüssigkeit aus dem Behälter. Aber die blosse Umkehrung der Kanäle für das Zuführen und Ableite-Df
der Flüssigkeit ist für die Schaffung einer befriedigenden Vorrichtung zum Umfüllen von Flüssigkeit unter Einhaltung
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eines bestimmten PlüsBigkeitsspiegels noch nicht genügend. Bei
der Umkehrung der Zuführ- und Ableitkanäle und durch die Zufuhr
der Flüssigkeit durch den ringförmigen Durchlasskanal auaθerhalb
des «vlindrischen Auslasskanal wurde entdeckt, dass die
an das Innenrohr angeschlossene Vakuumquelle einen Teil der in den Behälter eintretenden Flüssigkeit absaugte. Auf der Ausseuseite
de» innenrohres flieest eine dünne ringförmige Flüssigkeit
herab und wenn diese bis eur Unterkante des Innenrohres gelangt let, wird ein Teil der Flüssigkeit in das Abführrohr gesaugt
und evm Vorratsbehälter zurückbefördert. Saher ist der
Uafüllvorgang einer solchen Vorrichtung sehr unberechenbar. Um
di»se» Hisstand abzuhelfen, wird nach dem Vorschlag der Erfindung
Ale Bndkante des zentralen Abführrohres mit einem sich
radial nach aussen erstreckenden- Grat ausgestattet und das Ende
de· aussen gelegenen Rohres oberhalb dieses Grats angeordnet.
Dies hat fcur Folge, dass der nach unten fliessende, dünne
Flüssigkeitsring durch den Grat radial nach aussen, vom Ende des Bentralen Abftihrrohres weg abgelenkt und so vermieden
wird, dass etwas von der einströmenden Flüssigkeit unmittelbar aus des Einströmrohr in das Abflussrohr gelangt. Zusätzlich
wird längs der Kante des sich radial nach aussen erstreckenden Grates eine Nut vorgesehen, die ein Abtropfen von Flüssigkeit
von den Rohren verhindert, wenn die Füllvorrichtung angehoben wird, Biese Hut bewirkt, dass jeder an den Rohren hängender
FlüssigkeltsüberschuBB an dem Rohr herab und entlang der Nut
flieset und in das Abflussrohr gesaugt wird, wenn die Füllvorrichtung von dem Behälter weggenommen wird. Dies ist vorteilhaft,
wenn die Füllvorrichtung eine korrosive elektrolytische Flüssigkeit umfüllt, die ein dem Füllkopf benachbartes, nicht
korrosionsfestes Material beschädigen würde. Ein weiterer Vorteil des umgekehrt wie bisher wirksamen Füllkopfes besteht
darin, dass der zylindrische Auslasskanal einen gröeseren Öffnungsdurchmesser
für die abgezogenen Verunreinigungen und anderes fremde8 Material hat als ein ringförmiger Kanal von
gleicher Querschnittsfläche. Auch wenn sich in dem zentralen Durchflussrohr Verunreinigungen und anderes fremdes Material
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angesammelt hat, kann das Durchflussrohr durch, die bioeise Hin-
und Herbewegung einer Stange, an der das geeignete Reinigungßmaterial angebracht ist, durch den kreisförmigen Kanal leicht
gereinigt werden* Weil fernerhin die in den Behälter eingefüllt© Flüssigkeit von Verunreinigungen frei ist» tritt durch sie keine
schnelle Verstopfung des verhältnismässlg engen ringförmigen
Einlasskanals ein.
Kurz gesagt, besteht die Erfindung darin, dass bei einer Füllvorrichtung
für Flüssigkeiten unter Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Flüssigkeitsepiegels in dem zu füllenden Behälter*
die mit zwei koaxialen Hohrstücken ausgestattet 1st» die Flüssigkeit durch den zwischen den beiden Rohrstticken vorhandenen,
ringförmigen Kanal dem zu füllenden Behälter zugeführt wird und das innen gelegene Rohrstüek an einen Flüssigkeitsrücklauf"
behälter angeschlossen ist, in dem ein geringerer Druck herrooM«
als in dem unter dem Druck der umgebenden Atmosphäre stehenden.,
zu füllenden Behälter und am Ende des innen gelegenen Rohi*-
stückes ein sich radial naoh aussen erstreckender Srat vorgesehen ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Endes der Füllvorrichtung,
Fig. 2 den Querschnitt durch den in einen Behälter eingesetzten
Füllkopf,
Fig. 3 die perspektivische Vorderansicht des zum Füllen einer
Anzahl von Akkumulatorzellen dienenden Füllkopfes.
In der Fig. 1 bezeichnet 10 die ein erstes Rohrsttick 11 und ein
zweites Eohrstück 12 umfassende Füllvorrichtung. Die Rohrstücke
11 und 12 liegen koaxial zur Achse H ineinander und bil-f
den zwischen der Auesenseite des Rohrstückes 12 und der Innen- !
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** D *™
seite dea Rohrstüokes 11 einen ringförmigen Einströmkanal 13.
Innerhalb dee Rohrstückes 12 verläuft ein kreisförmiger Ausatrömkanal
15 für die übei'aehüssige Flüssigkeit« Der untere
Rand des Rohrstückes 11 liegt oberhalb deö imto^en. Bs-ndes des
Rohrstückes 12, so dass das Bn-de des AusatröKkBtxal^ 13 nicht
j unmittelbar angeströmt wird. Der untere Hand ties Eohrstückes
12 ist mit einem eich radial nach auösen er^trcokewden G-rat 16
ι ausgestattet. Der Grat 16 bildet mit dex- Jkökme 14 einen Winkel
; von etwa 105° und bildet einen Teil'der. 'Rohr3<ßlcii&& 12» Der
Grat 16 leitet die aus dem jälnströmkanal 13 austreter-de Flüssig-'
keit in radialer Richtung too, dem Bonrötilck 12 weg« T>er Winkel
von 105° zwischen Achee H mxd Grat 16 i st mn· x-tvln "beißpielaweiee
genannt worden und etellt keine 3eselirlte,ia<w; dar.
j
In dem Grat 16 ist eine radiale Nut 1? vorgesehen die sich
In dem Grat 16 ist eine radiale Nut 1? vorgesehen die sich
j durch den ganzen Grat 16 erstreckt und \>±a zur /insaenpeite des
Rohrstückes 12 reicht* Beim Betrieb der Püllvoryiohtung 10
nimmt das Rohrstück 11 eine vertikale Lage eins so dass die
: Flüssigkeit aus dem Einströmkanal 13 entlang dorn Rohrstück 12
vertikal nach unten flieset, V/enn der Zustrom γ on Flüssigkeit
zur Füllvorrichtung 10 abgesperrt ist» kann Flüssigkeit an dem
aussen an dem Rohrstück 12 "befindliche?! Gret 16 iiäugen bleiben.
Die Nut 17 ermöglicht ess tiaas diese llüBsigkeit naoh unten
durch die Nut 17 hindurch fliesst und sodaim in ilen Aiisströmkanal
15 innerhalb dea Rohrstiiokes gesaugt wii'a« Wird die füllvorrichtung
10 zum Füllen eines Akkumulato^lie}ia.ltsrs roit einer
korrosiven, elektrolytiscben. Flüssigkeit. Torwendet, bestehen
die Rohrstücke 11 und 12 aus einem nichtkorfroalsrendcn Ifeterial,
z. B. aus Polyvinylchlorid.
Eine solche Füllvorrioivfcimg hat die folgenden typischen Abmes-•
sungen:
Rohrstück 11 Au8eend\irc>unesser 12,7 cm
Bohr stück 11 Innendurcfe-essex'. 9j1 ch»
Rohretück 12 Aussond\ira!"KeiSier 7*9 cm
; Rohrstüok 12 Innendurefcai. sser 5 »2 cm
; Rohrstüok 12 Innendurefcai. sser 5 »2 cm
Grat 16 Aue β endurchmeß ε m* 12,7 cm «
Somit erstreck ν «loh der Grat 16 bis unter dee Rohrstück 12
nach au8B<m vnü leitet die aus dem linatrömkaTial 13 aueflles»
Betitle Plüauigkoit r&dial nach aussen« Diese Abmessungen sind
nur beiepielov/sj ho genannt worden und sollen nicht ala eine
Begr^isHmg Äcr JJr.f tndung ausgelegt werden.
nach au8B<m vnü leitet die aus dem linatrömkaTial 13 aueflles»
Betitle Plüauigkoit r&dial nach aussen« Diese Abmessungen sind
nur beiepielov/sj ho genannt worden und sollen nicht ala eine
Begr^isHmg Äcr JJr.f tndung ausgelegt werden.
In der Pig. :\ >;iVbc~ ■■■■ ä:J,e einzelnen. Teile der 5TiX Ivor richtung die
gleichen. BPK-Jg.i^&ic i^-n wie in der Fig. 1, Hit ?O ißt ein ssuis.
einer Xl: ;sj,gkeit bis zn -ΐΐ.ηβιη gewünBchten F3-üss.ig-
'±;f!j. bi-'ri-.'.-^Ktter Füllkopf bezeichnet. Dieser uiafaoni;
ein ndi ABbc-aliirr-i■;.-.■-.-.ken 22 rmci ^3 auE^gestattetee Ge)iäu^o :'; ' -. J)&3 Anßcl'tlxi^r:-^-).-:.:' "i'2 ist daau beötiiüiiitt mit einer Klide^dru-ili- ;
gleichen. BPK-Jg.i^&ic i^-n wie in der Fig. 1, Hit ?O ißt ein ssuis.
einer Xl: ;sj,gkeit bis zn -ΐΐ.ηβιη gewünBchten F3-üss.ig-
'±;f!j. bi-'ri-.'.-^Ktter Füllkopf bezeichnet. Dieser uiafaoni;
ein ndi ABbc-aliirr-i■;.-.■-.-.ken 22 rmci ^3 auE^gestattetee Ge)iäu^o :'; ' -. J)&3 Anßcl'tlxi^r:-^-).-:.:' "i'2 ist daau beötiiüiiitt mit einer Klide^dru-ili- ;
quelle und ααιοί» :t.--ii'ii-'k:laufbeb.älter (wicht dargestellt) verlnm- \
den su viOV&c-L- τχ-ό J-;·.·· Anechlusstück 2^5 ist dazu beetiffimt^ ji'i h ;
einem ί'1ύβεΐ£;τα-:Μ·σ;^r'Wfcsbehältsr (uicht dargeotellt) Vfrlnm- i
den zn vreröoK; ta^r- dem die ·. manfülle^icie Pltiesi^keit in den su ί
. ΐΐ'ΚίΜίί <
Ρ1:» flieofit. Das r'cüäuse 21 hat oben ein j
ίθί«,ί^·.Λν..Ί 24 mit riein es an den Mitteln für dao Hencn ;
unc*. Benicivf. α.;ΐ' Füllvorrichtung befestigt werden kanu«
3)or KilU-opf ist a.'irgestellt, wie er j η einen Behälter 25 diii'oh [
dcBBe« rancie Ott filing 26 Plüeaigkeii einfüllt. Auf der oberen '
Kante der ö^immi? k:6 liegt ein Guaaaxrlvig 27 auf, so dess e.iw ;
Spritzen c!e3: ir-: "J^fJiIier 25 vorhandenen FHjoei^keit ül)er die
Kante άνϊ- Gf^nu..^ ;■'(> verhindert wird, Ia Beimel) gelangt J1IUnsiglceit cüvü cine«: Pj assigkeitsVorreiiioohalifcr uuroh daß Ατι-
»chlusstiiclc 23 tos Innere des Behälters 25, wclu-i »wischen den
ratüokeYi 1'f r.?id 12 die rltigfurmige MiaBti^oiiiofInung 13 einer
Y* vo"-ge&T-i;'.*r.; ist. .D:l 0 Pltiasjgkeit BtröiHi längs den Ilohr-'
Kante άνϊ- Gf^nu..^ ;■'(> verhindert wird, Ia Beimel) gelangt J1IUnsiglceit cüvü cine«: Pj assigkeitsVorreiiioohalifcr uuroh daß Ατι-
»chlusstiiclc 23 tos Innere des Behälters 25, wclu-i »wischen den
ratüokeYi 1'f r.?id 12 die rltigfurmige MiaBti^oiiiofInung 13 einer
Y* vo"-ge&T-i;'.*r.; ist. .D:l 0 Pltiasjgkeit BtröiHi längs den Ilohr-'
Stückes 12 Vcrtafeal nach unten und wird durch d*m Grat 16 nach i
aueseii abgelcnld-f wie dies durch Pfeile dargestellt ißt. K't |
dem £iiBohlitci:'ijri\ok 22 ist eine Vakuumpumpe (nic)vfc cisi-^esttillt) ;
verburfdetiy ä^on die eime leitung ?9 (gestrichelt ('abgestellt)' :
und eine Kameen ?0 in dem kreit-^orajgeri Austitröir-kimai det- Eohr--
Vakuum ^rSfA--?t wirG,
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In der Pig. 3 let eine Vorderansicht des Füllkopfes 20 dargestellt)
der aus einer ersten Fülleinheit 40, einer zweiten j Fülleinheit 41, einer dritten Fülleinheit 43» einer vierten
: Fülleinheit 44» einer fünften Fülleinheit 45 und 'siner sechsten
j Fülleinheit 46 besteht. Me Fülleinheiten 41 - 46 entsprechen
;Je der oben beschriebenen Füllverrichtung 10 und brauchen daher
; nicht im einzelnen besehrieben zu werden. Diese Fülleinheiten
sind in regelmässigen Abständen voneinander angeordnet, so dass der gesamte Füllkopf 20 mit den Fül.Einheiten 40» 41, 43, 44,
45 und 46 nur abgesenkt zu werden b* ioht, um die Fülleinheiten
innerhalb des zu füllenden Behälters ίι die Füllage zu bringen.
üblicherweise dient eine solche Vorrichtung sum Füllen der aneinander
liegenden Zellen einer Akkumulatorbatterie.
Im folgenden soll die Arbeitsweise, der Vorrichtung mit Bezugnahme
auf die Fig. 2 beschrieben werden. Um den Behälter 25
bis zu einem gewünschten Flüssigkeitsstand zn füllen, werden
die Rohrstücke 11 und 12 in die Öffnung 26 des Behälters 25
gesteckt und sodEnn der Füllkopf 20 abgesenkt, bis sein Gummiring
2? auf der Kante dsr öffnung 25 aufliegt» Dadurch, wird
ein Verspritzen oder Lecken der in äem Bellälter 25 vorhandenen
Flüssigkeit vermieden. Auch wird dadurch der Füllkopf in eine Lage gebracht, in der er im gewünschten Mass in den Behälter
hineinragt und selbsttätig die Flüssigkeitstiefe in dem Behälter
25 bestimmt. Sodann wird aus einem Flüssigkeitsvorratsbehälter (nicht gezeichnet) Flüssigkeit durch das Anschlusstück 23 in
die Kammer 31'geleitet. Aus der Kammer 31 strömt die Flüssigkeit
durch die zwischen den Eohrstücken 11 und 12 gelegene,
ringförmige Einströmöffnung 13 in einem ringförmigen Strahl nach unten, bis sie an dem Grat 16 des Rohrstückes 12 aufprallt.
Nach dem Aufprall auf dem Grat 16 strömt die Flüssigkeit radial nach aussen, wie in der Fig, 2 durch die Pfeile dargestellt ist.
Dadurch wird vermieden, dass die Flüssigkeit ungehindert nach unten ströat und in den Ausströmkanal 15 gesaugt wird. Der
Druck la Behälter kann dem der umgebenden Atmosphäre entsprechen und sei mit P^ bezeichnet. Der in dem Anschlusstück 22
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vorhandene Druck sei mit P2 bezeichnet, Im Betrieb wird der
Druck P2 auf sinem Wert gehalten, der unter P1 liegt, so dasa
am Ende des runden Ausstromkanale ein Saugen stattfindet. Wenn
der Grat 16 nicht vorhanden wäre, würde die Flüssigkeit in
einem ringförmigen Strahl nach unten strömen und dabei die
kreisförmige Ausströmöffnung des Ausströmkanais 15 einhüllen*
Wenn nun der kreisförmige Abströmkanal 15 mit einer Vakuum-»
quelle verbunden ist, entsteht das Problem, dass Flüssigkeit in den kreisförmigen Abströmkanal 15 gesaugt wird, ehe sie
in den Behälter 25 gelangt, Bin solcher Kreislauf von Flüssigkeit
aus dem ringförmigen Sinströmkanal 13 in den kreisförmigen
Ausströmkanal 15 ist unerwünscht. Um diesen Kreislauf zu vermeiden,
wird durch den Grat 16 die Flüasigkeit vom ßohrotück 12
radial na.ch aussei! und weg von dem Ende des kreisförmigen Ausströakanals
15 abgelenkt,
Wenn der flüssigkeitsspiegel die in der Fig» 2 dargestellte
Lage hatj strömt Flüssigkeit kontinuierlich durch den ringförmigen
Einströmkanal 13 entlang der Ausseneeite des Rohratückes
12 nach miö ^i tin el wird radial nach aussen abgelenkt, bis die
Flüssigkeit in äsa Behälter 25 bis zum unteren Ende des zylindrischen
Ausströmkaiiala 1"; angestiegen ist« Wenn dies der
Fall ist, wiar-ä FlüasigJreit durch die an das Aneehlussiück 22
angeschlossen ι Yakuumpussp« (nicht dargestellt) aue dem Behälter
25 durch den Abströmkanal 15 In die Kammer 30 gesaugt* Dadurch
wird der Fltisei.gkeitspiegel im Behälter 25 auf der Höhe des
unteren Endes Hob Aueströmkanale 15 gehalten, "bis die Bedienungsperson
den Flüssigkeitsjsuflusa in die Kammer 31 abstellt.
Auf diese Weise 1st des Füllen des Behälters 25 bis zu einem
vorbestimmten Flüssigkeitsspiegel sicher gestellt. Wenn der Buhälter 25 gefüllt ist, entfernt die Bedienungsperson den Füllkopf
20 mit den Ftilleinlieiten 40, 41, 43, 44, 45 und 46 von dem
Behälter, Pie Flüssigkeitszufuhr ist abgestellt, aber der Yakuumanschins3
wird zunächst noch aufrechterhalten, so dass die auf der Aussens feite lev Rchrßtücke anhängende Flüssigkeit durch
die Nut 1? flies st π?Λ in den kreisförmigen Abströmkanal 15
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gesaugt wird, wodurch, jeglich.es Abtropfen von Flüssigkeit
vermieden wird.
Ansprüche:
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Claims (1)
- 2.- 10 -AnsprücheFüllvorrichtung für Flüssigkeiten unter Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Flüssigkeitsepiegele in dem zu füllenden Behälter, "bestehend aus zwei koaxialen Bohr stücken, die unter Wahrung eines ringförmigen Kanals ineinander gesteckt sind und von denen das eine der Zufuhr von Flüssigkeit dient, während das andere an eine yakuumquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit durch den zwischen den "beiden Rohrstücken (11, 12) vorhandenen ringförmigen Kanal (13) dem zu füllenden Behälter (25) zugeführt wird und das innen gelegene Rohrstück (12) an einen Flüssigkeitsrücklaufbehälter angeschlossen ist, in dem ein geringerer Druck (P2) herrscht, als in dem unter dem Druck (P1) der umgebenden Atmosphäre stehenden, zu füllenden Behälter (25) und dass am Ende des innen gelegenen Rohrstückes (12) ein sich radial nach aussen erstrekkender Grat (16) vorgesehen ist.Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Polyvinyl besteht.Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich radial nach aussen erstreckende Grat (16) mit der Achse (H) der Rohrstücke (11, 12) einen Winkel von 105° bildet.4. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich radial nach aussen erstreckende Grat (16) eine in Richtung der Achse (H) der Rohrstücke (11, 12) verlaufende, bis zur Aussenseite des innen gelegenen Rohrstückes (12) reichende Nut (17) aufweist,5*. Füllvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass auf die Aussenseite des aussen gelegenen Rohrstückes (11) ein Ring (27) aus einem dichtenden,009839/1274ζ. Β· eohwanunartigea M&terlal aufgesetst ist»6. Füllkopf zum Füllen der Sail «so. einer AKkmaulatcrbatterie, dadurch gekennaeioliTiet, dass er nlmd'estsas swei der Füll- vorrichtungen necli den Anaprüc'iien 1 Ms 3 e;r PatentanwaltH uLeerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77491468A | 1968-11-12 | 1968-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955905A1 true DE1955905A1 (de) | 1970-09-24 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1955905A1 (de) |
FR (1) | FR2023040A1 (de) |
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NL (1) | NL6917050A (de) |
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