DE1955539A1 - Vorrichtung zum Behandeln hypostatischer Beinleiden - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln hypostatischer Beinleiden

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DE1955539A1
DE1955539A1 DE19691955539 DE1955539A DE1955539A1 DE 1955539 A1 DE1955539 A1 DE 1955539A1 DE 19691955539 DE19691955539 DE 19691955539 DE 1955539 A DE1955539 A DE 1955539A DE 1955539 A1 DE1955539 A1 DE 1955539A1
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lower leg
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Christoph Dr Swoboda
Josef Dr Med Swoboda
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/08Elastic stockings; for contracting aneurisms

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Description

  • Vorrichtung zum Behandeln hypostatischer Beinleiden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln hyostatischer Beinleiden wie: Krampfadern, Unterschenkelgeschwüren, chronisch venöser Insuffizienz, chronischen Venenentzündungen, Beinschwellungen bei und nach Thrombosen, Bymphödemen und Stauungsekzemen. Der bei solchen Beiden auftretende Rückfluß des herzwärts aus den Beinen geleiteten Blutes entsteht als Folge der veränderten Venen (Blutadern) und deren die Blutsäule aufhaltenden VenenklappenO Diese anatomischen Veränderungen sind irreversibel, und der andauernde Rückfluß ruft eine zunehmende Stauung des Blutes in den geschadigten Venen des Unterschenkels hervor Durch die S-tauung komriit es zum tbertritt der Blutflüssigkeit aus den Venen in die umliegenden Muskeln und zu deren VerhirtungO Die steigernd verhrteten Muskeln können somit auch keinen elastischen Druck auf die gestauten Venen ausüben und den Blutabfluß zum Herzen fördern. Diese anatomischen Veränderungen haben dauernde physiologisches funktionelle Störungen in Form der ansteigenden Stauung und äußerlichen Schwellung der Unterschenkel zur Folge und führen zu weiteren schweren Komplikationen, uOa. die Thrombosen mit ihren lebensgefährlichen Embolien, die spontan, nach Operationen, besonders bei Frauen während und nach der Schwangerschaft auftreten, Mangels ausreichend wirksamer Mittel, um durch innerliche oder äußerliche Behandlung diesen Zustand zu verhüten oder zu heilen, ging man zu anderen Methoden über, wie Tragen von Gummistrümpfen, Bandagen und Einlagen, sowie Veröd-ungen und Operationen, Die tägliche Praxis bewies aber, daß das Wickeln von zOBo zwei bis vier Bandagen für sehr viele Patienten zu schwierig und für unbeholfene fast unmöglich war, Hinzu kommt, daß es durch das fortschreitende Bandagieren bei der Wickelmethode, welches von Mal zu Mal mit gesteigerter Kraft erfolgt, zur steten Auspressung der die Muskeln dynamisierenden Kaliumionen und anderer Ernährungsstoffe kommt, so daß derartige Methoden also keinen dauernden Heilerfolg ermöglichten.
  • Die Erfindung aucht diesen Mängeln abzuhelfen und geht davon aus, die physiologischen, funktionellen Aufgaben des blutabführenden Schenkels des Beinkreislaufes weitgehend einer den oben geschilderten Ursachen und Krankheitsentwicklungen in neuartiger Weise angepaßten Vorrichtung zu übertragen und damit den gena-mten anabemlschen Veränderungen, soweit sie schon eingetreten sind, entgegenzuwirken, ihr Fortschreiten aufzuhalten, bzwO ihrem Auftreten rechtzeitig vorzubeugen0 Die dazu dienende Vorrichtung soll ohne Schwierigkeit vom Patienten selbst angelegt werden können, also auch Arbeitsunterbrechungen und Wartezeiten beim Arzt ersparen.
  • Zu diesem Zweck wird für eine Vorrichtung zum Behandeln hypostatischer Beinleiden erfindungsgemäß eine am Unterschenkel anzulegende Manschette verwendet, welche vom Fuß bis unterhalb der Kniekehle reicht und eine aufblasbare mehrteilige Luftkammer aus Gummi enthält, deren unterer Teil unter dem Fußsohlenbogen liegt und deren obere Teile den zu behandelnden Partien des Unterschenkels anliegen0 Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß die mit dem unteren Teil zusammenhängenden oberen Teile der Luftkammer aus zwei den Knöchelgruben anliegenden seitlichen Zweigen und einem nach oben daran anschließenden, den distalen Partien des Unterschenkels unter Freilassung der Achillessehne anliegenden mittigen Teil bestehen.
  • Die Ausgestaltung der mehrteiligen Luftkammer kann im iibrigen weitgehend den Bedürfnissen des Einzelfalles angepaßt werden So könnte zoBe außer den genannten im wesentlichen an der Rückseite des Unterschenkels angeordneten Kammerteilen, oder statt ihrer, zur Behandlung postthrombotischer Schwellungen auch noch ein eventuell zusätzlicher Kammerteil mit Auffüllventil entlang der vorderen-seitlichen Oberfläche des Unterschenkels zwischen Tibia und Fibula innerhalb einer Manschette der geschilderten Art angeordnet werden, Zum schnellen und bequemen Anlegen der Luftkompressionsmanschette dient ein zweckmäßig längs des Schienbeines verlaufender Reißverschluß mit elastischem Zugband0 Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, in der Bigo 1 ein schematisches Schnittbild durch die Länge eines mit der Manschette ausgestatteten Unterschenkels mit Fuß längs der Schnittlinie B - B der Fig, 2, und Figo 2 einen horizontalen Schnitt längs der Linie A - A der Figo 1 zeigt.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer am Unterschenkel anzulegenden Manschette mit individuell angepaßter Seidenhülle b von Hautfarbe, die von den Zehen-Ansätzen bis eine Fingerstärke unterhalb der Kniekehle reicht. Sie umhüllt eine dünnwandige mehrteilige Gummikammer al bis a3, die in Teil al dem Fußsohlenbogen, in den beiden Teilen a2 den Knöchelgruben und in dem Teil a3 den distalen Partien des Unterschenkels anliegt, und zwar mit Freilassung der Achillessehne ddo Der Kammerteil a3 reicht also über die seitlichen und hinteren Flächenteile des Unterschenkels bis zum Ansatz der Wadenmuskulatur und endet mit einem bogenartigen, dem genannten Ansatz ähnlichen Rand, von dem ein dünner Schlauch a4 bis zum oberen Manschettenrand an der Kniekehle abgeht und der mit einem Ventil (SI)angenverschluß) a5 in den BuStkanmlerraum mündet, Um dem Bein in der Gegend der Wadenmuskulatur beim Anspannen der luftgefüllten Gummikammer eine normale ästhetische Form zu verleihen, ist oberhalb des Kammerteils a3 eine in Porm der Wadenmuskulatur etwa 1 cm dicke luftdurchlässige Schaumgummieinlage a6 angebracht, die inlaßschlauch a4 und Ventil a5 einbettet und somit auch einen Druck dieser Teile auf die Wadenhaut d verhindert und die genannten Teile zugleich nach außen unsichtbar macht.
  • Damit die Gummikammer al bis a3 und die Schaumgummieinlage a6 die anliegende Haut bei empfindlichen bzw. allergischen Patienten nicht reizt, ist zwischen diese eine Leinwandschicht c gelegt, die um die Ränder der Gummikammer a1 bis a3 und der Schaums gummieinlage a6 an die äußere Seidenhülle b angenäht ist. Um eine lokale Überhitzung der Haut durch die anliegende Gummikammer zu verhindern, ist diese im Gebiet der Teile al, a2 und a3 mit in gleichen Abständen liegenden Öffnungen in Gestalt runder kanalartiger Durchlässe versehen, die eine dauernde Belüftung der Haut ermöglichen. Eines dieser mit der jeweiligen Gummikammer verklebten, ebenfalls aus Gummi bestehenden Luftröhrchen g ist auf der Zeichnung im unteren Kammerteil al gestrichelt eingezeichnet. Entsprechende Lüftungsöffnungen befinden sich in den Kammerteilen a2 beiderseits über den Knöcheln f, sowie im Teil a3 ausgehend von der hinteren Oberfläche in Verlängerung der Achillessehne zwischen deren noch tastbarem Ende und dem Ansatz der WadenmuskulaturO Um ein zu starkes Anspannen der Seidenhülle und dadurch einen l&stigen Druck auf die Achillessehne zu vermeiden, wird ein kurzer Querschlitz von etwa 1 cm Länge in der Bersen-FuBsohlen-Umschlagstelle unterhalb der Achillessehne angebracht0 Zum Auffüllen der Luftkammer dient ein kleiner Ballon, der es dem Benutzer selbst ermöglicht, individuell nach Bedarf und Verträglichkeit die Luftkammer ohne Umstände aufzupumpen. Der Ballon kann an das freie Ende des Einfüllschlauches a4 angeschlossen werden. Die Manschette ist mit einem Reißverschluß e mit Gummiband entlang dem Verlauf des Schienbeines versehen, was sogar für den höchst Unbeholfenen ein schnelles und einfaches Anlegen und Abnehmen ermöglicht.
  • Die Wirkung dieser Manschette besteht darin, daß eine das Blut herzwärts pumpende Wirkung beim Gehen und bei Bewegungen des Beines entsteht, da die Luft aus dem Fußsohlenbogenteil al in die höheren Abschnitte a2 und a3 gepreßt wird. Es entsteht dadurch eine einheitliche nicht zusammenziehende (konstruktorische), sondern flächenhafte Kompression auf die distalen Partien des Unterschenkels ohne hindernde Querstriemen, wie sie bei dem üblichen Wickeln entstehen. Die durch die Luftkammer angespannte Seidenhülle übt einen flächenhaften einheitlichen Druck auf die obere Fuß- und vordere Unterschenkelfläche aus, ohne daß zirkulationsstörende Einschnürungen vorhanden sind Die luftgefullte Gummikammer schmiegt sich genau den Oberflächen der geschädigten Muskeln an, unter denen die gestauten tiefen Venen verlaufen, und wirkt auf sie rhythmisch kompressorisch, also nicht konstriktorisch, und zwar vom tiefsten Punkt, der ferse, wo der Druck der gestauten Blutsäule am größten ists nach aufwärts. Durch die Anwendung von minimi en Druckwerten in der Kammer und damit zusammenwirkenden Co-Faktoren ist ein fast normaler physiologischer Apparat zur Entstauung hergestellt, der durch die rhythmischen Impulse die herzwärts gerichtete Abströmung des venösen Blutes fördert und die arterielle Versorgung begünstigt, somit die irreversiblen Ausfallerscheinungen des Beines liquidiert.
  • Die Manschette übt über das elastische Zugband des ReißverschluF ses und die angespannte Seidenhülle eine dosierte Massage- und Dnuckwirkung aus und verhindert zugleich ein Herunterrutschen.
  • Statt der früheren Wickelmethode, die das Bein mit grober Kraft wie ein Panzer zusammendrückte, wird durch die Luftkompressionsmanschette nach der Erfindung nur durch die genannte geringe und gut erträgliche Kompressionswirkung, sowie durch die rhythmischen Impulse eine Beschleunigung der Blutströmung erzielt, um dadurch die Thrombosebildung zu verhindern. Es wird also sozusagen der hydrostatische Zustand im unteren Drittel des Beines in einen hydraulischen Prozeß umgewandelt. Dabei ist freie Beweglichkeit im Sprunggelenk gewährleistet, die ne eventuell schon eingetretene Versteifung wieder mobilisieren kann. Die Sanschette ist somit bei allen Formen von hypostatischen Beinleiden gleich gut zur Therapie und Prophylaxe geeignet.
  • PatentanaDrUches

Claims (2)

  1. Patentansprüche wie Vorrichtung zum Behandeln hypostatischer Beinleiden mit ifilfe einer den Unterschenkel umschließenden elastischen Wille, gekennzeichnet durch eine am Unterschenkel anzulegende Manschette, welche vom Fuß bis unterhalb der Kniekehle reicht und eine aufblasbare mehrteilige Luftkammer aus Gummi enthält, deren unterer Teil (al) unter dem Fußsohlenbogen liegt und deren obere Teile (a2 und a3) den zu behandelndcn Partien des Unterschenkels anliegen,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem unteren Teil (al) zusammenhängenden oberen Teile der Luftkammer aus zwei den Knöchelgruben anliegenden seitlichen Zweigen (a2) und einem nach oben daran anschließenden, den distalen Partien des Unterschenkels unter Freilassung der Achillessehne anliegenden mittigen Teil (a3) bestehen.
    30 Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (ai bis a3) zwischen einer äußeren Seidenhülle (b) und einer am Bein anliegenden inneren Leinenhülle (c) liegt, die längs der Ränder der Luftkammer miteinander vernäht sind, 40 Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen von einem Ventilverschluß (a5) der Luftkammer ausgehenden, an einen kleinen Auffüllballon anschließbaren Einlaßschlauch (a4), der zwischen den beiden Hüllen (b und c) der Manschette bis zu deren oberem Rand verläuft und dort austritt.
    5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Luftkammer in der Manschette angebrachte, der Form der Wadenmuskulatur entsprechende luftdurchlässige Schaumgummieinlage (a6), in die das Ventil (a5) und der Einfüllschlauch (a4) eingebettet sind.
    6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette im Bereich der Luftkammerteile (a1 a2, a)) mit kanalartigen Durchlässen (g) zum Belüften der Haut auagnstattet ist.
    7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (b) der Manschette an der Übergangsstelle vom Fersen- zum Sohlenteil unterhalb der Achillessehne einen der Druckentlastung dienenden kurzen querliegenden Schlitz (h) enthält, 8o Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fußteil als Steckmanschette ausgebildete LuStkompressionsbeinmanschette längs des Schienbeines einen Reißverschluß (e) mit elastischem Zugband enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447916A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-10 Fritz Dr.med. 6749 Klingenmünster Kraemer Vorrichtung zum behandeln hypostatischer beinleiden
WO2001074288A2 (de) 2000-04-03 2001-10-11 Evoluzione S.R.L. Vorrichtung zur massage der vena perforantis
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