DE19549411C2 - Zeolithgranulate - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Zeolithgranulate, ein Verfahren zu
ihrer Herstellung und die Verwendung zur Herstellung von
Waschmitteln.
Zeolithgranulate sind als Waschmittelbuilder bekannt. Sie
weisen die Zusammensetzung Zeolith A,
Natriumnitrilotriacetat, nichtionisches Tensid, Alkali,
Carboxymethylcellulose und/oder Methylcellulose und Wasser
auf. Das Schuttgewicht dieser mittels Sprühtrocknung
hergestellter Zeolithgranulate liegt zwischen 515 und 570 g/l
(EP-B 0 191 187).
Weitere bekannte Zeolithgranulate weisen die Zusammensetzung
Zeolith A, Natriumsulfat, nichtionisches Tensid, Alkali,
Carboxymethylcellulose und/oder Methylcellulose und Wasser
auf. Die mittels Sprühtrocknung hergestellten
Zeolithgranulate weisen ein Schüttgewicht von 490 bis 495 g/l
auf (EP-B 0 195 127).
Weitere bekannte Zeolithgranulate weisen die Zusammensetzung
Zeolith A, Bentonit, Natriumsulfat, nichtionisches Tensid,
Alkali, Carboxymethylcellulose und/oder Methylcellulose und
Wasser auf. Das Schüttgewicht der durch Sprühtrocknung
hergestellten Zeolithgranulate beträgt 510 bis 530 g/l (EP-B
0 279 040).
Weitere bekannte Zeolithgranulate weisen die Zusammensetzung
Zeolith A, nichtionisches Tensid, Alkali,
Carboxymethylcellulose und/oder Methylcellulose und Wasser
auf. Die durch Sprühtrocknung hergestellten Zeolithgranulate
haben ein Schüttgewicht von 410 bis 480 g/l (EP-B 0 279 038).
Die bekannten Zeolithgranulate zeichnen sich durch eine hohe
Adsorptionsfähigkeit für Tenside aus. Sie können aufgrund
ihrer körnigen Erscheinungsform durch einfaches Vermischen
mit anderen körnigen Waschmittelbestandteilen, wie Enzyme,
Bleichmittel, Aktivatoren und optischen Aufhellern zu einem
Waschmittel verarbeitet werden. Eine Entmischung des
Gemisches findet nicht statt.
Die mit den bekannten Zeolithgranulaten hergestellten
Waschmittel haben ebenso wie die bekannten Zeolithgranulate
eine Schüttdichte von maximal 600 g/l. In der Regel beträgt
das Schüttgewicht dieser Waschmittel 500 bis 600 g/l.
Neuere Waschmittelentwicklungen zielen auf Waschmittelpulver,
die ein möglichst hohes Schüttgewicht aufweisen, um den
Lager- und Transportraum besser auszunutzen und um
Verpackungsmaterial einzusparen. Eine Voraussetzung für diese
sogenannten Kompaktwaschmittel sind Zeolithgranulate mit
einem möglichst hohen Schüttgewicht.
Es sind Granulate, die in einem Mischgranulator hergestellt
werden und die 60 bis 80 Gew.-% Zeolith und 2 bis 15 Gew.-%
Salze (co)polymerer Carbonsäuren enthalten, bekannt (DE-A
38 38 086). Sie weisen ein Schüttgewicht von 750 bis 1000 g/l
auf. Sie werden als Träger für Nonionics eingesetzt, wobei
der Gehalt an Nonionics 15 bis 20 Gew.-% betragen kann. Bei
einem Gehalt an Tensiden von über 15 Gew.-% ist es jedoch
nachteiligerweise notwendig, die Körner bis zu 2 Gew.-% mit
einem feinteiligen Pulver wie Zeolith oder pyrogen
hergestellter Kieselsäure (Aerosil) oberflächlich zu
beschichten.
Es sind weiterhin körnige Adsorptionsmittel, die in einem
Mischgranulator hergestellt werden und die 60 bis 80 Gew.-%
Zeolith A, 0,1 bis 8 Gew.-% Natriumsilikat, 3 bis 15 Gew.-%
Acrylsäurepolymerisat, 8 bis 18 Gew.-% Wasser und 0 bis 15
Gew.-% nichtionisches Tensid enthalten, bekannt (DE-A
37 15 052).
Das bekannte Granulat weist den Nachteil auf, daß zum einen
seine Redispergierbarkeit aufgrund des Wasserglasgehaltes
schlecht ist und zum anderen das Schüttgewicht für die
Anforderungen moderner Waschmittel zu niedrig ist.
Es sind weiterhin Granulate, die 75 bis 90 Gew.-% Zeolith A
enthalten, bekannt. Sie weisen einen Carboxylatanteil von 2
bis 10 Gew.-% auf und sind in der Lage, bis zu 15 Gew.-% an
Tensid aufzunehmen, ohne ihre Rieselfähigkeit zu verlieren.
Bei einem Gehalt an Tensiden von über 15 Gew.-% ist es jedoch
nachteiligerweise notwendig, die Granulate bis zu 2 Gew.-%
mit einem feinteiligen Pulver wie Zeolith oder pyrogen
hergestellter Kieselsäure (Aerosil) oberflächlich zu
beschichten (DE-A 40 38 609).
Es besteht die Aufgabe, Zeolithgranulate herzustellen, die
aufgrund ihres hohen Schüttgewichtes zur Herstellung von
Kompaktwaschmitteln geeignet sind und eine hohe
Adsorptionsfähigkeit für Flüssigkeiten aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind Zeolithgranulate, welche
gekennzeichnet sind durch:
- - Schüttgewicht 600 bis 950 g/l;
- - Zeolith (atro) 51 bis 78 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 75 Gew.-%;
- - 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-% Natriumsalze
- - polymerer bzw. copolymerer Carbonsäuren;
- - 0,3 bis 3 Gew.-% Stabilisator
- - Partikeldurchmesser 300 bis 1000 µm;
- - Tensidaufnahmekapazität von 30 ± 5 Gew.-%;
- - Redispergierbarkeit von < 95 Gew.-%, erhältlich, indem man als Feststoff zugeführtes Zeolithpulver oder Zeolithgranulat in einer Mischkammer an die Grenzfläche von Tropfen einer versprühten Suspension zu einem Feuchtagglomerat anlagert und dieses Feuchtagglomerat trocknet, wobei in der Mischkammer zu jedem Zeitpunkt des Mischens der Massenanteil der Suspensionstropfen, bezogen auf den trockenen Zeolithpulveranteil, größer 50/100 beträgt, und die Suspension 15 bis 40% wasserfreien Zeolith, 3 bis 40 (co-)polymere Carboxylate und 0,5 bis 3% Stabilisatoren enthält, wobei der Wassergehalt 40 bis 65 Gew.-% beträgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das
Zeolithgranulat ein Schüttgewicht von 750 bis 950 g/l,
insbesondere 800 bis 950 g/l aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein
pulverförmiger Zeolith des Typs A mit besonders definiertem
Teilchenspektrum eingesetzt. Derartige Zeolithpulver können
gemäß DE-AS 24 47 021, DE-AS 25 17 218, DE-OS 26 52 419,
DE-OS 26 51 420, DE-OS 26 51 436, DE-OS 26 51 437, DE-OS 26 51 445
oder DE-OS 26 51 485 hergestellt werden. Sie weisen
dann die dort angegebenen Teilchenverteilungskurven auf.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann ein
pulverförmiger Zeolith des Typs A verwendet werden, der die
in der DE-OS 26 51 485 beschriebene Teilchengrößenverteilung
aufweist.
Als Natriumsalze polymerer bzw. copolymerer Carbonsäuren
können Homopolymerisate auf Basis von Acrylsäure, Copolymere
auf Basis der Comonomeren, wie Acrylsäure und Maleinsäure mit
Methylvinylsäure, oder Copolymere auf Basis von Acrylsäure
und Acrolein verwendet werden.
Weiterhin können Polymere auf Basis von Aminocarbonsäuren,
wie zum Beispiel Asparaginsäure und Glutaminsäure, oder
Polyimide auf Basis Asparagin/Glutaminsäure eingesetzt
werden.
Ebenso geeignet sind Polymere auf Basis von oxidierten
Kohlenhydraten, wie zum Beispiel oxidierte Stärken und deren
Derivate, sowie Copolymere auf Basis Acrylsäure und
Polydextrose oder Acrylsäure und Glukose.
Geeignet sind weiterhin Terpolymere auf Basis von Acryl-
/Maleinsäure und Vinylverbindungen sowie Acryl-/Maleinsäure
und Polyole/Vinylverbindungen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung der Zeolithgranulate, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß man als Feststoff zugeführtes Zeolithpulver oder bekannte
Zeolithgranulate in einer Mischkammer an die Grenzfläche von
Tropfen einer versprühten Suspension zu einem
Feuchtagglomerat anlagert und dieses Feuchtagglomerat
trocknet, wobei in der Mischkammer zu jedem Zeitpunkt des
Mischens der Massenanteil der Suspensionstropfen, bezogen auf
den trockenen Zeolithpulveranteil, größer 50/100 beträgt, und
die Suspension 15 bis 40% wasserfreien Zeolith, 3 bis 40%
(co-)polymere Carboxylate und 0,5 bis 3% Stabilisatoren
enthält, wobei der Wassergehalt 40 bis 65 Gew.-% beträgt.
Als Stabilisatoren können nichtionische Tenside
(Niotenside/Nonionics) eingesetzt werden. Zur bevorzugten
Gruppe gehören Fettalkoholethoxylate
(Fettalkoholpolyglykolether). Für den hydrophoben Molekülteil
gibt es Alternativen, die entweder auf Basis nachwachsender
Rohstoffe (Fettalkohole im engeren Sinne) oder petrochemisch
(Oxo- oder Ziegler-Alkohole) sind. Die Alkylkette kann dabei
C10-C18 betragen, die Zahl der addierten
Ethylenoxideinheiten pro Mol Fettalkohol zwischen 1-20. Die
Fettalkohole können sowohl primär, sekundär oder
aliphatischen Charakter-aufweisen. Die neue Tensidklasse der
Alkylpolyglycoside (Repräsentanten der Niotenside ohne
Ethylerioxid), die ausschließlich auf Basis der nachwachsenden
Rohstoffe (Stärke, Zucker, Fette, Öle) zugänglich sind, sind
ebenfalls geeignet.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die
Suspension 15 bis 40% wasserfreien Zeolith, 3 bis 40%
(co-)polymere-Carboxylate, 0 bis 25% Soda,
0 bis 20% Silikate, 0 bis 5% CMC und 0,5 bis 3
% Stabilisatoren enthalten, wobei der Wassergehalt 40 bis 65
Gew.-% beträgt.
Zur Anlagerung an der Grenzfläche kann man außer
Zeolithpulver auch bekannte Zeolithgranulate einsetzen. In
einer bevorzugten Ausführungsform kann man Zeolithgranulate,
die ein (co-)polymeres Carboxylat enthalten, einsetzen.
Dieses Zeolithgranulat kann der DE-A 34 44 960 entsprechen.
Andere bekannte Zeolithgranulate, die erfindungsgemäß
eingesetzt werden können, werden in der EP-B 0 191 187, EP-B
0 195 127, EP-B 0 279 040 und der EP-B 0 279 038 beschrieben.
Der Gesamtwasseranteil im feuchten Agglomerat kann mehr als
33% betragen.
Beim Anlagern von Pulverpartikel auf die Suspensionstropfen
bilden sich nur locker aufgebaute Feuchtagglomerate. Dadurch
erhält man für die weiteren Verfahrensschritte einen großen
Spielraum, um gewünschte anwendungstechnische Eigenschaften
zu erzielen. Durch die Einstellung der Trocknungsbedingungen,
bei denen das Wasser im Bereich von 0,1 bis 15 gr/kg
Fertigprodukt pro Sekunde verdampft wird, wird eine
Schrumpfung der Agglomerate und/oder eine weitere Anlagerung
von kleineren Partikeln bis hin zum Aufplatzen der Granulate
ermöglicht. Die gezielte Einstellung der
Trocknungsbedingungen, die in Grenzwerten (Zulufttemperatur
60 bis 300°C, Zuluftmenge 200 bis 10.000 kg/m2h,
Fließbetthöhe 5 bis 30 cm) eingestellt werden können und die
es für jede Zusammensetzung der Feuchtagglomerate zu
bestimmten gilt, führt zur gewünschten Schüttdichte der
getrockneten Zeolithgranulate. Diese ist in einem weiten
Bereich von ca. 600 g/l bis hin zu 950 g/l einstellbar. Für
die Trocknung eignet sich bevorzugt jede Fließbett- oder
Wirbelschichttechnologie sowie auch eine
Zentrifugalwirbelschicht.
Erfindungsgemäß werden homogen gemischte Suspensionstropfen,
die aus einem hohen Anteil Zeolith A, Polymere und/oder
Salze, Wasser und Tenside bestehen, in einem dichten
Pulverstrom aus Zeolith A oder Zeolithgranulat nur noch
"abgepudert" (Anlagerung von Pulverpartikel an der
Tropfenoberfläche). Dieser Effekt läßt sich im allgemeinen
nur dann einstellen, wenn der Anteil der Suspensionstropfen
in der Mischkammer ähnlich groß oder größer als der
Pulveranteil ist, eine kontinuierliche Betriebsweise vorliegt
und die Suspensionstropfen bereits eine hohe
Feststoffbeladung haben. Es werden dann keine Agglomerate
mehr aufgebaut, sondern nur noch die einzelnen
Suspensionstropfen in einem Sprühnebel aus Suspensionstropfen
zu einzelnen feuchten Partikel bestäubt. Die dabei
entstehende Partikelgrößenverteilung des feuchten
Agglomerates ist deshalb direkt über die
Tropfengrößenverteilung der Suspensionstropfen steuerbar.
Die erfindungsgemäße Bestäubung von Suspensionstropfen mit
trockenen Pulverpartikel kann in kurzer Zeit, beispielsweise
1 bis 5 s, erfolgen. In einem dichten, turbulent-vermischten
Pulverstrom findet nahezu gleichzeitig von allen Seiten die
Pulveranlagerung auf den Tropfengrenzflächen statt. Aus einem
Tropfen wird somit im Idealfall nur eine feuchte Partikel,
die nicht mehr verklebt. Der spezifische Energieeintrag zur
Herstellung eines homogenen Feuchtgranulats kann aufgrund der
kurzen Mischzeit sehr klein gehalten werden.
Für die Herstellung des dichten turbulent-vermischten
Pulverstromes eignet sich eine Mischertechnologie, der es
gelingt, 5 bis 150 kg bevorzugt 20 bis 100 kg, trockenen
Zeolith oder Zeolithgranulat pro Kubikmeter
Mischkammervolumen homogen zu dispergieren beziehungsweise
fluidisieren und in Schwebe zu halten. Hierzu eignen sich vor
allem Mischerapparate mit kleinen Mischkammern, die
kontinuierlich mit einem Feststoffstrom und
Suspensionstropfen beschickt werden.
Für die Herstellung der Suspensionstropfen durch Versprühen
der Suspension, die in den dispergierten Feststoffstrom
eingebracht werden, eignen sich aufgrund der hohen Viskosität
der Suspension vorrangig Zweistoffdüsen, mit denen es möglich
ist, ein enges Tropfengrößenspektrum zu erzeugen. Bei der
Verwendung von Einstoffdüsen kann mit entsprechend hohen
Drücken ebenfalls eine feine Zerstäubung erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Zeolithgranulat weist die folgenden
Vorteile auf:
Das erfindungsgemäße Zeolithgranaulat kann zur Herstellung
von Waschmitteln mit hohem Schüttgewicht verwendet werden.
Es ist in Wasser leicht zu dispergieren und weist ein hohes
Schüttgewicht auf.
Aufgrund seines besonderen Agglomerataufbaus und der hohen
Adsorptionsfähigkeit für Flüssigkeiten, zum Beispiel flüssige
Tenside, kann es bis zu 35 Gew.-%, bezogen auf das eigene
Gewicht, aufnehmen, ohne seine Rieselfähigkeit zu verlieren.
Als Zeolith A wird ein Zeolithpulver eingesetzt, das gemäß
DE-A 26 51 485 hergestellt und sprühgetrocknet wurde.
Als Niotensid wird Dobanol® 23 in einer 1 : 1-Mischung aus
4,5 und 6,0 mol Ethylenoxid und 7% Polyethylenglycol
eingesetzt. Dieses Niotensid ist bekannt aus der DE-A
41 09 501.
Die Durchführung der Verfahren erfolgt in einer Misch- und
Agglomeriermaschine (Schugi Flexomix®) der Firma Schugi.
Das Polymer (Degapas® 104) ist das Natriumsalz eines
mittelmolekularen Acrylsäurepolymers mit anionischem
Charakter, deren mittlere Molmasse ca. 120.000 beträgt.
Die Prozentangaben sind Gew.-%.
Eine homogen gemischte Suspension, bestehend aus 33,8%
Zeolith A, 0,7% Niotensid, 11,8% Polymer (Degapas) und 53,7
% Wasser, wird mittels Zweistoffdüsen dispergiert. 825
Gewichtsanteile dieser Suspensionstropfen werden dann mit 543
Gewichtsanteilen Pulver Zeolith A (ca. 21% Wasseranteil)
bestäubt. Dabei entsteht ein Feuchtagglomerat mit 40,7%
Wasseranteil. Während der Trocknung wird der Wasseranteil auf
18,8% abgesenkt, so daß ein Granulat mit 70% Zeolith A, 0,6
% Niotensid und 9,8% Polymer entsteht. Über die
Trocknungsbedingungen (mittlere spezifische Wasserverdampfung
0,2 bis 0,8 gr/kg.s) läßt sich dann für dieses Produkt ein
Schüttgewicht von 700 bis 860 g/l einstellen.
Eine homogen gemischte Suspension, bestehend aus 27,4%
Zeolith A, 1,0% Niotensid, 12,3% Polymer (Degapas) und 59,3
% Wasser wird mittels Zweistoffdüsen dispergiert. 441
Gewichtsanteile dieser Suspensionstropfen werden dann mit 772
Gewichtsanteilen eines sprühgetrockneten Granulates bestäubt.
Dieses Granulat hat die Zusammensetzung 73 Gew.-% Zeolith A,
5 Gew.-% Polymer, 2 Gew.-% Niotensid und 20 Gew.-% Wasser.
Dieses Granulat ist unter dem Namen WESSALITH CD im Handel.
Es entspricht der DE-A 34 44 960. Dabei entsteht ein
Feuchtagglomerat mit 36 Gew.-% Wasseranteil. Während der
Trocknung wird der Wasseranteil auf 18,8% abgesenkt, so daß
ein Granulat mit 70,7% Zeolith A, 0,5% Niotensid und 10%
Polymer entsteht. Über die Trocknungsbedingungen (mittlere
spezifische Wasserverdampfung 0,2 bis 0,8 gr/kg.s) läßt sich
dann für dieses Produkt ein Schüttgewicht von 700 bis 820 g/l
einstellen.
Die Daten der erfindungsgemäßen Zeolithgranulate sind in der
Tabelle 1 zusammengestellt.
Das in der Tabelle 1 aufgeführte Marktprodukt ist unter der
Bezeichnung WESSALITH®-Compound CD modifiziert im Handel. Es
hat die folgenden physikalisch-chemischen Parameter:
CD mod. | |
Zeolith A (%) | 68,6 |
Na2SO4 (%) | 2,0 |
Bentonit (%) | - |
Degapas 4104 N (%) | 10,0 |
nichtionisches Tensid (%) | 1,9 |
NaOH (%) | 0,45 |
CMC (%) | - |
Na-silikat (%) | - |
Wasser (%) | 17,5 |
CD mod. | |||
mittlere Teilchengröße4) (µm) | 350 | ||
Anteile < 100 µm (%) | < 7 | ||
Staubgehalt (%) | 0,25 | ||
Reflexion R 461) (%) | 90 | ||
Schüttdichte (g/l) | 620 | ||
pH-Wert2) (5%-ige Suspension) | 11,0 | ||
Ca-Bindevermögen mg CaO/g atro3) | < 160 | ||
1) nach DIN 53 163@ | 2) nach DIN ISO 787/IX, ASTM D 1208 oder JIS K 5101/24@ | 3) atro = absolut trocken oder geglüht, Aktivsubstanz@ | 4) Gewichtsverteilung (Siebanalyse) |
In ein 400 ml Becherglas mit Magnetrührstab werden 35,00 g
Zeolithgranulat eingewogen.
Mit einer Bürette tropft man unter ständigem Rühren (∼ 400-
500 U/min) langsam Lutensol® AO 7 zu. Die Tropfgeschwindigkeit
sollte bei ca. 1 Tropfen/sek. fliegen. Es ist darauf zu
achten, daß das Tensid am Rand eingetropft wird. Baut sich
das Zeolithgranulat- nach einiger Zeit am Rand des
Becherglases auf, kann die Rührgeschwindigkeit langsam auf
max. 600 U/min erhöht und die Tropfgeschwindigkeit auf ca. 1
Tropfen/3-5 sek. reduziert werden.
Die maximale Tensidaufnahmekapazität ist erreicht, wenn sich
das Zeolithgranulat erneut an der Wandung des Becherglases
aufbaut und nicht mehr vom Rührer mitgenommen wird. Das mit
Tensid beladene Zeolithgranulat wird zurückgewogen und die
Gewichtszunahme prozentual berechnet. Die
Tensidaufnahmekapazität ist überschritten, sobald eine
weitere Tensidzugabe zu einem feuchten nicht mehr
freifließenden Produkt führt.
Die Prüfung von anwendungstechnischen Parametern der
Beispiele 1 bis 2 ergibt im Vergleich zu dem
Marktprodukt, das durch eine Sprühtrocknung hergestellt
wurde, insbesondere im Bereich Schüttdichte und
Redispergierbarkeit wesentlich verbesserte Werte.
Das erfindungsgemäße Zeolithgranulat zeigt eine überraschend
vorteilhafte Kombination der Eigenschaften Schüttgewicht,
Redispergierbarkeit und Adsorbtionsvermögen für Tenside.
Insbesondere kann das erfindungsgemäße Zeolithgranulat
aufgrund seiner Agglomeratstruktur und der damit verbundenen
Aufnahmekapazität gegenüber den Granulaten des Standes der
Technik gemäß den Dokumenten DE-A 38 38 086, DE-A 40 38 609
und DE-A 37 15 052) eine deutlich größere Menge an Tensid,
wie zum Beispiel Niotensid, aufnehmen, ohne daß seine
Rieselfähigkeit, gemessen mittels des Testes für die
dynamische Fließrate', beeinträchtigt wird. Für die
erfindungsgemäßen Zeolithgranulate wird eine dynamische
Fließrate von größer 60 ml/sec (= gute bis sehr gute
Fließfähigkeit) gemessen.
Die dynamische Fließrate (DFR) wird wie folgt bestimmt:
Ein definiertes Volumen des Zeolithgranulates fließt durch
eine vertikal angebrachte Glasröhre, bei der am oberen und
unteren Ende Lichtschranken angebracht sind. Die Zeit, die
das Zeolitgranulat benötigt, um auszufließen, wird gemessen
und gibt einen Hinweis auf die Fließfähigkeit des
Zeolithgranulates.
Das benötigte Mindestvolumen einer Probe, die zur Messung
verwendet wird, sollte 300 ml sein. Es sollte eine
Dreifachbestimmung durchgeführt werden. Die verwendete
Vorrichtung wird in Fig. 1 dargestellt.
Zur Bestimmung dem DFR-Wertes des Zeolithgranulates ist zu
prüfen, daß das DFR-Gerät trocken, sauber und der Schieber
(4) verschlossen ist.
Das Zeolithgranulat wird über Einfülltrichter (7) bei
verschlossenem-Schieber (4) in die Glasröhre (1) bis über die
obere Lichtschranke (2) eingefüllt. Am Zeitmeßinstrument (6)
wird die Uhr durch Drücken des Knopfes auf 0 gestellt. Nun
öffnet man den Schieber (4), wobei das Zeolithgranulat in
Auffangbehälter (5) fließt. Gleichzeitig wird beim Ausfließen
des Zeolithgranulates die Zeit zwischen oberer Lichtschranke
(2) und unterer Lichtschranke (3) gestoppt. Die Zeit, die das
Zeolithgranulat benötigt hat, um aus der Glasröhre (1) zu
fließen, kann am Zeitmeßinstrument abgelesen werden.
1. Versuch: | 2,34 sec |
2. Versuch: | 2,35 sec |
3. Versuch: | 2,31 sec |
7,00 sec : 3 = Durchschnittliche@ | Fließzeit = 2,33 sec |
Volumen der Glasröhre (fix): 240,5 ml
DFR-Wert | |
Bewertung | |
< 40 ml/sec | ungenügende Fließfähigkeit |
40-60 ml/sec | ausreichende Fließfähigkeit |
60-80 ml/sec | gute Fließfähigkeit |
< 80 ml/sec | sehr gute Fließfähigkeit |
Claims (5)
1. Zeolithgranulate, gekennzeichnet durch: Schüttgewicht 600
bis 950 g/l; 51 bis 78 Gew.-% Zeolith (atro), vorzugsweise
60 bis 75 Gew.-%; 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15
Gew.-% Natriumsalze polymerer bzw. copolymerer
Carbonsäuren; 0,3 bis 3 Gew.-% Stabilisator; Partikeldurchmesser 300 bis 1000 µm;
Tensidaufnahmekapazität von 30 ± 5 Gew.-%;
Redispergierbarkeit < 95 Gew.-%, erhältlich, indem man als
Feststoff zugeführtes Zeolithpulver oder Zeolithgranulate
in einer Mischkammer an die Grenzfläche von Tropfen einer
versprühten Suspension zu einem Feuchtagglomerat anlagert
und dieses Feuchtagglomerat trocknet, wobei in der
Mischkammer zu jedem Zeitpunkt des Mischens der
Massenanteil der Suspensionstropfen, bezogen auf den
trockenen Zeolithpulveranteil, größer 50/100 beträgt, und
die Suspension 15 bis 40% wasserfreien Zeolith, 3 bis
40% (co-)polymere Carboxylate und 0,5 bis 3%
Stabilisatoren enthält, wobei der Wassergehalt 40 bis 65
Gew.-% beträgt.
2. Verfahren zur Herstellung der Zeolithgranulate nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Feststoff
zugeführtes Zeolithpulver oder Zeolithgranulate in einer
Mischkammer an die Grenzfläche von Tropfen einer
versprühten Suspension zu einem Feuchtagglomerat anlagert
und dieses Feuchtagglomerat trocknet, wobei in der
Mischkammer zu jedem Zeitpunkt des Mischens der
Massenanteil der Suspensionstropfen, bezogen auf den
trockenen Zeolithpulveranteil, größer 50/100 beträgt, und
die Suspension 15 bis 40% wasserfreien Zeolith, 3 bis
40% (co-)polymere Carboxylate und 0,5 bis 3%
Stabilisatoren enthält, wobei der Wassergehalt 40 bis 65
Gew.-% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Suspension 15 bis 40% wasserfreien Zeolith, 3 bis 40%
(co-)polymere Carboxylate, 0 bis 25% Soda, 0 bis 20%
Silikate, 0 bis 5% CMC und 0,5 bis 3% Stabilisatoren
enthält, wobei der Wassergehalt 40 bis; 65 Gew.-% beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gesamtwasseranteil inklusive Kristallwasser im feuchten
Agglomerat mehr als 33% beträgt.
5. Verwendung des Zeolithgranulates gemäß Anspruch 1 zur
Herstellung von Waschmitteln mit hohem Schüttgewicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549411A DE19549411C2 (de) | 1994-02-11 | 1995-02-08 | Zeolithgranulate |
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