DE19548637A1 - Verfahren und Einrichtung zur partiellen Konzentration und energetischen Nutzung von Strömungsenergie in Parallelströmungen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur partiellen Konzentration und energetischen Nutzung von Strömungsenergie in ParallelströmungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Konzentration und zur energetischen
Nutzung von Strömungsenergie in Parallelströmungen, insbesondere durch von einer
Parallelströmung angeströmte Strömungsmodule, in welchen Wirbel generiert und
Wirbelströmungen hergestellt und in parallelen Hauptströmungen eingeleitet und zu
induzierenden Wirbelspulen aufgewickelt werden, beispielsweise in parallelen
und/oder spiraligen Drehströmungen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches
und auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung ermöglichen beispielsweise die
partielle Konzentration von Strömungsenergie einer Parallelströmung in einem Raum
in dieser Parallelströmung und damit eine teilweise Umlenkung der Parallelströmung
außerhalb des Raumes zu den Konzentrationsräumen. Die über einer projizierten
Anströmfläche nutzbare Strömungsenergie wird in ihrer Energiedichte erhöht. Die
Erzeugung nutzbarer Energie kann mit wesentlich geringerem Bauaufwand erfolgen.
Eine freie Anströmung der Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens durch die
Hauptströmung sollte gewährleistet sein. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist
vielfach in Parallelströmungen einsetzbar. Die Anzahl hängt von der Baugröße und
dem zur Verfügung stehenden Bauraum ab.
Baugröße und Anzahl der angeordneten Einrichtungen bestimmen im Wesentlichen
die erreichbare Strömungsenergiekonzentration, die für die Erzeugung nutzbarer
Energie durch ein oder mehrere Wandler einsetzbar ist.
Technisch werden Wirbel hergestellt, um beispielsweise zur Konzentration von
Windenergie Wirbelspulen in einer Windströmung zu erzeugen. Die DE-PS 33 30 899
zeigt eine Anordnung zur Erzeugung von Wirbeln, welche in Strömungsrichtung
abreißen und durch Eigeninduktion stromab eine Wirbelspule herstellen. Die von
tragflügelartigen Elementen abreißenden Wirbel sind aber bereits Sekundärenergie,
die Strömungsenergie der Parallelströmung wird nur zu einem Teil erfaßt. Die durch
die Konzentration der kinetischen Energie in diesen Wirbeln erreichbaren induzierten
Zusatzgeschwindigkeiten einer Wirbelspule betrugen bereits das Doppelte der
Anströmgeschwindigkeit des Konzentrators auf einer inneren Kreisfläche. Der
resultierende Volumenstrom hatte das achtfache Leistungsdargebot, so daß schnell
laufende Propeller ohne Getriebe einsetzbar waren. Eine wirtschaftliche Nutzung
wurde nicht bekannt. Der Konzentrator mußte im Durchmesser etwa 1,7fach größer
ausgeführt werden als eine freifahrende Turbine gleicher Leistung.
Nach der EP-PS 0591467 ist ein Verfahren bekannt, nachdem die Konzentration von
Strömungsenergie in Strömungsmodulen erfolgt. Dazu ist ein innendruckgesteuertes
Einströmöffnungen bildendes Klappensystem und mindestens eine Ausströmöffnung
eines Strömungsmodules erforderlich.
In den inneren Drehströmungen sind Wirbelerzeuger auf konzentrischen Kreisen
angeordnet, wobei die Wirbelerzeuger nach verschiedenen Anströmungen
Wirbelfäden generieren, Kanten- oder Schlauchwirbel herstellen. Diese werden dann
durch die parallele Drehströmung zu Wirbelspulen in den Strömungsmodulen
aufgewickelt, welche eine axiale Zusatzgeschwindigkeit induzieren. Es resultiert eine
Verstärkung des Axialstromes und eine Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit in den
Strömungsmodulen. Dabei wird ein innerer Hohlkörper angeströmt, in den eine
Vielzahl von Wirbelströmungen eingesaugt und zu einer induzierenden Wirbelspule
aufgewickelt werden, so daß im Wirkungsbereich des Potentialwirbel eine Turbine
angeordnet oder der Hohlkörper direkt als Turbine genutzt werden kann. Der
Wirkungsgrad dieser Einrichtungen hängt im Wesentlichen von der Zirkulation der
Wirbel erzeugenden Elemente ab. Pulsationen der Parallelströmung sowie hohe
Anströmgeschwindigkeiten werden im Betrieb dieser Einrichtungen ohne Probleme
aufgenommen. Nachteilig ist, daß die erzeugten Wirbelströmungen auch eine
Sekundärenergie repräsentieren und die Strömungsenergie der Parallelströmung
nicht vollständig erfaßt wird.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Erhöhung der Zirkulation von Wirbelströmungen
den inneren Hohlkörper mit mehreren Einströmöffnungen zu versehen
Wirbelerzeuger direkt am Umfang des Hohlkörpers anzuordnen und als Turbine zu
nutzen. Die erzielten Wirkungen bestehen in der Herstellung einer dynamischen
Wirbelspule, der Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit der parallelen Drehströmung
bei Energieentzug durch diese Turbine und gleichzeitiger Steigerung des
Wirkungsgrades einer derartigen Turbine.
Weiterhin wurde vorgeschlagen, Wirbel erzeugende Elemente außerhalb der
Strömungsmodule anzuordnen, so daß die Parallelströmung direkt Wirbel generiert
und Wirbelströmungen durch Leitungen unter Überdruck aus der Parallelströmung
sowie Unterdruck aus der inneren Drehströmung eines Strömungsmoduls in das
Innere des Strömungsmoduls transportiert und in den Wirbelkern dieser
Drehströmung eingelagert sowie zu einer induzierenden Wirbelspule aufgewickelt
werden. Auf diese Weise wurde der erforderliche, strömungsmechanische
Staudruckkegel vor der Einrichtung vergrößert. Zwischen den Wirbel erzeugenden
Elementen entstehen Übergeschwindigkeiten, welche die Anströmverhältnisse des
innen angeordneten Strömungsmoduls verbessern. Damit wurde es möglich, direkt
Strömungsenergie aus einer Parallelströmung in Wirbelströmungen zu konzentrieren
fortzuieiten und auf kleinen rotationssymmetrischen Räumen zur Induktion einer
axialen Zusatzgeschwindigkeit zu nutzen. Diese Zusatzgeschwindigkeit evakuiert eine
Turbine und beschleunigt so eine die Turbine antreibende Drehströmung. Der
Turbinenantrieb wird prinzipiell von Strömungsdruck- auf Saugzugantrieb umgestellt.
Damit verändern sich die strömungsmechanischen Widerstände der Turbine
wesentlich.
Es wurde weiterhin bereits vorgeschlagen, einen über einer größeren Fläche
anströmenden Volumenstrom in zwei Teilströmen in unterschiedlich erzeugte Wirbel
zu wandeln und diese Wirbel als Wirbelströmungen auf einer Drehachse zu
konzentrieren. Auf einer Drehachse wird ein Potentialkernwirbel hergestellt, welcher in
einer kegelförmigen Abströmphase auf eine Ausströmöffnung konzentriert und in
einen Unterdruckkern eines, auf gleicher Drehachse generierten Schlauchwirbels
eingesaugt wird. Beide Wirbel werden mit ihren Zirkulationen zu einem konzentrierten
Wirbel auf einer Drehachse vereinigt, so daß bei gleichem Bauraum die
Massenkonzentration in komprimierbaren Fluiden entsprechend erhöht werden kann.
Es resultieren stabilere Wirbelströmungen mit konzentriertem Unterdruckkern, welche
zu leistungsstärkeren, induzierenden Wirbelspulen aufgewickelt werden können. Der
ansaugende Schlauchwirbel wird aber nach natürlichen Verhältnissen durch die
Fliehkräfte in seinem Unterdruckkern bestimmt, wodurch der Massenkonzentration
Grenzen gesetzt sind.
Diese Grenzen wurden mit dem Vorschlag überschritten, in Potentialwirbel
erzeugenden Elementen Potentialwirbel zu generieren und diese durch Aus- bzw.
Durchströmöffnungen derart in Fließrichtung zu schichten, daß hochkonzentrierte
Potentialkernwirbelströmungen hergestellt und fortgeleitet werden können. Danach
sind die Gesamtzirkulationen als Addition der Einzelzirkulationen annehmbar. Es
resultieren danach höhere Zirkulationen in Wirbelspulen und somit höhere
Zusatzgeschwindigkeiten.
Alle Vorschläge haben den Nachteil, daß die anströmende Strömungsenergie der
auszunutzenden Parallelströmung nicht vollständig erfaßt werden kann. Der
vorbeiströmende Teil der Parallelströmung ist nicht nutzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu
schaffen, welche die Herstellung von Energiekonzentrationen auf eine Anströmfläche
der Parallelströmung bezogen derart ermöglichen, daß Strömungsenergie dieser
Parallelströmung in projizierten Anströmflächen von Energiewandlern annähernd
vollständig in Strömungsenergie kleiner Wirkungsbereiche konzentriert und zur
energetischen Nutzung fortgeleitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches und die nebengeordneten Einrichtungsansprüche gelöst.
Eine Parallelströmung wird an projizierten Anströmflächen auf einer oder mehreren
Ebenen strömungsmechanisch zeitbezogen gleichzeitig und in Strömungsrichtung in
Durchströmräumen an geschichteten, projizierten Anströmflächen nachfolgend
Energiewandlungsprozessen unterworfen. Durch die geschichteten, projizierten
Anströmflächen wird eine strömungsmechanisch wirkende Anströmfläche hergestellt,
deren Größe ungeschichteten, projizierten Anströmflächen entspricht. Damit wird eine
vollständige Erfassung der anströmenden Energie dieser Ebenen in diesem
Durchströmraum möglich. In derart durchströmten und/oder umströmten
Durchströmräumen entstehen durch die Energiewandlung strömungsmechanische
Senken. Eine Vielzahl dieser Senken bewirkt eine partielle Konzentration der
Parallelströmung auf die Durchströmräume dieser Ebenen und in den
Durchströmräumen partielle Beschleunigungen der Durchströmungen. Es entsteht
eine Beschleunigungszone, welche durch die Druckdifferenz zwischen Staudruck der
Anströmung und Unterdruck in der Durchströmung sowie leeseitigem Unterdruck
gebildet wird. Es resultieren strömungsmechanisch eingestellte, mit wechselnden
Anströmrichtungen wechselnde, projizierte Anströmflächen.
Die durch die geschichteten und ungeschichteten, projizierten Anströmflächen
fließenden Volumenströme generieren Wirbel. In den Durchströmräumen werden
Wirbelströmungen hergestellt. Diese Wirbelströmungen, vorzugsweise
Potentialkernwirbelströmungen, werden zur Erzeugung nutzbarer Energie fortgeleitet
und in Drehströmungen konzentriert. Die Konzentration erfolgt derart, daß die
Wirbelströmungen in innere Unterdruckgebiete von Drehströmungen gleicher
und/oder anderer Ebenen geleitet sowie stirnseitig in Drehströmungen gezogen
werden. An inneren, in Fließrichtung öffnenden strömungsmechanischen
Mantelflächen in diesen Drehströmungen werden die Potentialkernwirbelströmungen
strömungsmechanisch, mindestens bis zur Beschreibung eines Kreises über der
Drehachse, abgestützt und in diese Mantelflächen eingelagert zu induzierenden
Wirbelspulen aufgewickelt. Es resultiert die Induktion einer axialen
Zusatzgeschwindigkeit, axiale Strömungsfelder von Drehströmungen in diesen
Bereichen werden stabil verstärkt, wobei die Wirbelströmungen danach ohne
Abstützung in den Drehströmungen weiterfließen und in die Parallelströmung
abgeführt werden.
Die Potentialkernwirbelströmungen weisen hohe Umfangsgeschwindigkeiten und
damit eine große Eigenstabilität auf. Sie können auch direkt in die Parallelströmung
auf einem Grundkreis eingeleitet werden. Stromab bilden sie dann durch
Eigeninduktion eine an sich bekannte Wirbelspule, welche jedoch Primärenergie der
Parallelströmung in den Potentialkernwirbelströmungen konzentriert nutzt. Es
resultieren entsprechend höhere Zusatzgeschwindigkeiten.
Erfindungsgemäß entsteht die neue Wirkung, in einer Parallelströmung eine
räumliche Anordnung von einer Vielzahl von Energiewandlern zu einer
strömungsmechanisch projizierten Anströmfläche wirksam zu machen, die über dieser
Fläche in einem Durchströmraum anströmende Energie vollständig zu erfassen, den
Volumenstrom partiell im Durchströmraum zu beschleunigen, in Drehströmungen zu
wandeln und die aus diesem Durchströmraum der Parallelströmung entzogenen
Primärenergie in einer Wirbelspule in einem wesentlich kleinerem Raum zu
konzentrieren. Da die Entropie des Fluids gestört ist, muß die Parallelströmung die im
kleineren Raum einer anderen Ebene des Fluids geschwindigkeitskonzentrierten
Massen im Durchströmraum, in welchen sie entzogen wurden, ersetzen. Die
Parallelströmung wird dadurch auf diesen Durchströmraum partiell konzentriert.
Anströmrichtungen können über 360° wechseln. Es entsteht weiter die neue Wirkung,
erfindungsgemäße Einrichtungen in Modulbauweise herzustellen und in
verschiedenen Ebenen mit bekannten Strömungsmodulen zur Erzeugung nutzbarer
Energie zu kombinieren. Eine anströmende Parallelströmung kann auf kleinen
Grundflächen für erfindungsgemäße Einrichtungen zur Herstellung hoher
Energiekonzentrationen und Wandlung in nutzbare Energie ausgenutzt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine
Anordnung von Wirbel erzeugenden Elementen über der Grundfläche eines
Strömungsraumes zur Erzeugung von Wirbelströmungen auf. Alle Wirbel
erzeugenden Elemente sind frei umströmbar, der gesamte Raum über der
Grundfläche ist durchströmbar. Als Wirbelmodule ausgebildet können sie auf gleichen
Ebenen parallel oder auf verschiedenen Ebenen angeordnet und mit anderen
Strömungsmodulen kombiniert werden. Vorzugsweise werden
Potentialkernwirbelströmungen hergestellt, welche höhere
Geschwindigkeitskonzentrationen, bei kompressiblen Fluiden zusätzlich
Massenkonzentrationen aufweisen und damit die erforderliche Stabilität erhalten.
Dazu ist eine Düsenkegel mit einer Ausströmöffnung angeordnet, welche das
Radienverhältnis zwischen Einström- und Ausströmradius bestimmt. Durch den
Ausströmradius wird der Wirbelkern der Potentialkernwirbelströmung festgelegt, so
daß hohe Konzentrationen mit der hergestellten Zirkulation erreichbar sind. Auch in
zylindrischen Elementen mit einer kleinen Ausströmöffnung ist der Wirbelkern einer
Potentialkernwirbelströmung durch die Ausströmöffnung einstellbar.
Zur Fortleitung dieser Wirbelströmungen sind Rohre angeordnet. Sie erfüllen zugleich
die Funktion eines Schwellraumes für die Wirbelströmungen, da sie unter Überdruck
aus dem Staudruck der Parallelströmung an den Wirbelerzeugern durch die Rohre
strömen. Es ist bekannt, daß sich der strömungsmechanische Widerstand der Rohre
bei rotierenden Rohrströmungen gegenüber normalem Fließen verringert. Die
Wirbelströmungen können dadurch längere Strecken fortgeleitet werden.
Die Rohre können in der Parallelströmung enden, in dem sie einen Kreis am Ende
des Raumes oder neben dem Raum bilden. Die austretenden Wirbelströmungen
stellen dann in der Parallelströmung eine stromab durch Eigeninduktion der Wirbel
gebildete Wirbelspule her, welche mittig eine Zusatzgeschwindigkeit erzeugt. Sie
kann in Verbindung mit weiteren Leiteinrichtungen beispielsweise zur Förderung von
Wasser aus tieferen Schichten zur Sauerstoffanreicherung genutzt werden.
Zur Nutzung von Windenergie werden Strömungsmodule auf verschiedenen Ebenen
der Strömung angeordnet. Die Strömungsmodule weisen ein innendruckgesteuertes,
Einströmöffnungen bildendes Klappensystem zur selbsttätigen Einstellung auf
wechselnde Anströmrichtungen und mindestens eine Ausströmöffnung auf. Auch die
Wirbel erzeugenden Elemente sind aus derartigen Strömungsmodulen gebildet,
wobei sie auf einer Stirnseite geschlossen sind und auf der anderen Stirnseite einen
Düsenkegel mit einer kleinen Ausströmöffnung aufweisen. Sie können als
durchströmbare Wirbelmodule ausgebildet und als selbständige Baueinheiten mit
anderen Strömungsmodulen kombiniert werden. Oder sie sind auf der Deckfläche
eines Strömungsmoduls angeordnet, in welchem sich eine Turbine zur Erzeugung
nutzbarer Energie befindet. Die Düsenkegel ragen in dieses Strömungsmodul hinein
und sind mit Rohren verbunden, die durch den Innenraum des Strömungsmoduls in
ein zweites Strömungsmodul führen. Dort sind sie auf einem Kreis innen an einem
Spulenkörper angeordnet, so daß die austretenden Wirbelströmungen mit minimal
möglicher Steigung im Spulenkörper geführt werden. Der Spulenkörper ist aus einem
fluiddurchlässigen, in Fließrichtung konisch öffnenden Körper gebildet, welcher
drehbar gelagert sein kann. Die Rohre umschließen einen Durchströmquerschnitt,
welcher strömungsmechanisch mit der Ausströmöffnung der Turbine verbunden ist.
In allen Strömungsmodulen werden durch die Parallelströmung Wirbelströmungen
hergestellt. In dem Strömungsmodul, in dem sich der Spulenkörper befindet, wird eine
spiralförmige Drehströmung hergestellt, welche einen Unterdruckkern ausbildet und
durch eine Ausströmöffnung in die Parallelströmung abfließen kann.
In dem Strömungsmodul, in dem sich die Turbine befindet, wird ein Potentialwirbel mit
nach innen ansteigenden Umfangsgeschwindigkeiten erzeugt. Ein durch den
Potentialwirbel geleiteter Massenstrom kann nur durch die Ausströmöffnung der
Turbine abfließen. In der Vielzahl der Strömungsmodule, die in dieses
Strömungsmodul mit Düsenkegeln hineinragen, werden im durchströmten Raum
Potentialkernwirbelströmungen hergestellt und durch die Rohre in den Spulenkörper
geleitet. Die Potentialkernwirbelströmungen sind konstruktiv in ihrer
Geschwindigkeitskonzentration einstellbar, so daß sie die erforderliche Stabilität für
die Fortleitung aufweisen. Aufgrund der in der Luft möglichen Massen- und
Geschwindigkeitskonzentrationen können Potentialkernwirbelströmungen geringer
Durchmesser mit sehr großen Umfangsgeschwindigkeiten erzeugt werden, die ein
hohe Eigenstabilität und eine hohe Zirkulation aufweisen. Sie werden in die
Drehströmung eingeleitet, welche im Spulenkörper durch die Turbine und außerhalb
des Spulenkörpers durch die spiralförmige Drehströmung hergestellt ist. Im
Spulenkörper fließen sie strömungsmechanisch abgestützt, bis sie über der
Schraubenlinie mindestens einen Kreis beschrieben haben. Rotiert der Spulenkörper
in den Drehströmungen, fließen die Wirbelströmungen praktisch an der Wand
abgestützt, ein Teil der Rotationsenergie der Potentialkernwirbelströmungen wird in
kinetische Energie der spiralförmigen Drehströmung umgesetzt. Während der
Energieabgabe kann die Umfangsgeschwindigkeit sinken und eine
Durchmesservergrößerung eintreten. Diesem Prozeß wird durch eine konische
Öffnung des Spulenkörpers Rechnung getragen, so daß der induzierte Axialstrom
nicht durch Querschnittsverringerungen abgebremst wird. Es ist bekannt, daß Wirbel
an einer geraden Wand nicht existieren können, sondern aufgrund ihrer
Induktionswirkungen eine Kraft entsteht, welche sie in Abhängigkeit vom Abstand zur
Wand in die zur Kraftrichtung entgegengesetzte Richtung an der Wand beschleunigt.
Es ist deshalb zweckmäßig, den Spulenkörper auszuformen und auf mehrgängigen
Schraubenlinien Führungsbahnen einzuarbeiten, welche den Existenzerfordernissen
der Potentialkernwirbelströmungen entsprechen. Die Führungsbahnen sind so
ausgebildet, daß die den Wirbel an der Wand beschleunigenden Kräfte nicht mehr
wirken oder vernachlässigbar klein sind.
Nach Austritt aus dem Spulenkörper fließen die energieärmeren
Potentialkernwirbelströmungen ohne Abstützung in der spiralförmigen Drehströmung
in die Parallelströmung ab. Die derart hergestellte Wirbelspule induziert ein
Strömungsfeld, welches einen Volumenstrom aus der Turbine zieht und somit die
Umfangsgeschwindigkeit des die Turbine antreibenden Potentialwirbels erhöht. Die
Strömungsenergie des Teilstromes der Parallelströmung, der den Raum mit einer
Vielzahl angeordneter Strömungsmodule durchströmt, ist vollständig erfaßt und mit
hohen Wirkungsgrad im Spulenkörper konzentriert zur Erzeugung nutzbarer Energie
einsetzbar.
Die Baugrößen derartiger Einrichtungen können bei gleicher oder ansteigender
Leistungsfähigkeit klein gehalten werden. Derartige Windenergieanlagen lassen sich
gut in ein Orts- oder Landschaftsbild einfügen.
Die Voraussetzungen für einen hohen Standardisierungsgrad bei der Herstellung von
Strömungsmodulen sind damit weiter verbessert worden, wodurch eine wirtschaftlich
günstigere Serienfertigung solcher Elemente möglich wird. Die erfindungsgemäße
Einrichtung kann in allen Strömungen eingesetzt werden, in denen
Energiekonzentrationen hergestellt werden sollen, wodurch die Wirtschaftlichkeit in
großem Umfang verbessert werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Kombination von Strömungsmodulen
zu einer Windenergieanlage in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Wirbelmodul nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Durchströmung eines
Wirbelmoduls,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Leistungsmodul sowie ein
Verstärkermodul einer Windenergieanlage in schematischer
Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt A-A durch ein Verstärkermodul nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in
einer Kombination eines oberen Wirbelmoduls 1 mit einem Leistungsmodul 2 und
einem Verstärkermodul 3 zu einer Windenergieanlage dargestellt. Das Tragwerk ist
nicht näher dargestellt. Das Wirbelmodul ist aus gleichartigen Strömungsmodulen 4
aufgebaut, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Die äußere Mantelflächen der
Strömungsmodule 4 sind aus Klappen 5 gebildet, welche bei Auftreten von Staudruck
Einströmöffnungen 6 bilden, leeseitig schließen und so eine selbsttätige
Windnachführung gewährleisten. Die Anströmung kann auch im Durchströmraum 7
des Wirbelmoduls 1 beliebig erfolgen, auf der Linie des höchsten Staudruckes öffnen
die Klappen tangential und bestimmen die Drehrichtung des herzustellenden
Potentialkernwirbels. Die Einströmöffnungen stellen sich mit etwa 30° in Drehrichtung
ab der max. Staudrucklinie ein, so daß der einströmende Volumenstrom fest
eingestellt ist. Ein Teil der Anströmgeschwindigkeit wird in Überdruck gewandelt,
welcher für den Transport der Potentialkernwirbelströmung durch die Rohre 8
erforderlich ist. Die Startgeschwindigkeit des herzustellenden Potentialwirbels liegt
dann unterhalb der halben Anströmgeschwindigkeit. Um eine hohe Zirkulation des
Potentialwirbels zu erreichen, sind entsprechend große Radienverhältnisse zwischen
äußerem Anströmradius und innerem Ausströmradius erforderlich. Im Inneren des
Potentialwirbels bildet sich dann eine Potentialkernwirbelströmung aus, welche durch
die Ausströmöffnung determiniert ist. Die in dieser Potentialkernwirbelströmung
konzentrierten Massen werden in Translation durch die Rohre 8 transportiert und über
die Potentialwirbel nachgeliefert. Auf diese Weise läßt sich der Massenstrom über der
projizierten Anströmfläche des Wirbelmoduls 1 in geschichtete, projizierte
Anströmflächen auflösen, so daß nach Durchströmen des Wirbelmoduls die gesamte
angeströmte Masse in einer Vielzahl von Potentialwirbeln
geschwindigkeitskonzentriert ist. Der Transport der gespeicherten kinetischen Energie
in das Verstärkermodul 3 durch die Rohre 8 erfolgt durch den Staudruck und durch
den in den Strömungsmodulen 4 herrschenden Überdruck. Die Pulsationen des
anströmenden Windes werden in Wellenenergie gewandelt.
Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, erfolgt die Durchströmung des Wirbelmoduls 1
und die partielle Entnahme von Massenströmen aus der anströmenden
Parallelströmung in zeitlicher Folge in wechselnden Strömungsabschnitten. Leeseitig
wird ein relativ großes Unterdruckgebiet erzeugt, welches einen
Beschleunigungsbereich im Wirbelmodul ausbildet. Die Strömungsgeschwindigkeit
zwischen den Strömungsmodulen 4 wird dadurch erhöht, es resultiert eine partielle
Konzentration von Strömungsenergie im Wirbelmodul. Die hinter den
Strömungsmodulen entstehenden Karman′schen Wirbelstraßen werden in die
Strömungsmodule 4 gezogen, sofern sie im Bereich der max. Staudrucklinien fließen.
Durch die Anordnung der Strömungsmodule 4 auf konzentrischen Kreisen oder mit
Abweichungen zu diesen ist gewährleistet, daß alle Strömungsmodule 4 einzeln
angeströmt werden und eine strömungsmechanische Reihenanordnung nicht
eintreten kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ragen die Düsenkegel 9 mit Ausströmöffnungen 10 durch die
Deckplatte 11 des Leistungsmoduls 2 in den Strömungsraum 12 und sind mit Rohren
8 zur Fortleitung der Potentialkernwirbelströmungen verbunden. Leistungsmodul 2
und Verstärkermodul 3 sind in den äußeren Mantelflächen ebenfalls mit den bereits
beschrieben Klappen 5 ausgerüstet.
Düsenkegel 11 und Rohre 8 können als Baugruppen gleichzeitig in das Tragwerk
integriert sein. Mittig ist eine Turbine 13 zur Erzeugung nutzbarer Energie angeordnet,
welche nicht näher erläutert wird. Die Ausströmöffnung 14 der Turbine 13 ist mit
einem Durchströmrohr 15 verbunden, welches in der Grundplatte 16 des
Leistungsmoduls 2 angeordnet ist. Die Rohre 8 sind, wie in Fig. 5 dargestellt,
tangential zum Durchströmrohr 15 geführt und enden mit Ausströmöffnungen 17 im
konischen Spulenkörper 18. Der Spulenkörper 18 kann auf mehrgängigen
Schraubenlinien nicht näher erläuterte Ausformungen zur Wirbelführung erhalten. Die
einströmenden Potentialkernwirbelströmungen werden im Spulenkörper 18 geführt,
bis mindestens ein Kreis über den Schraubenlinien beschrieben ist. Die
Potentialkernwirbelströmungen stützen sich an der Mantelfläche 19 des
Spulenkörpers strömungsmechanisch ab. Der Spulenkörper 18 kann drehbar gelagert
sein, so daß zwischen der Mantelfläche 19 und den Potentialkernwirbelströmungen
nur geringe Geschwindigkeitsunterschiede auftreten. Die Induktion einer axialen
Zusatzgeschwindigkeit ist in der so hergestellten Wirbelspule strömungsmechanisch
und räumlich determiniert. Es sind je nach Zirkulationen der
Potentialkernwirbelströmungen hohe Zusatzgeschwindigkeiten erreichbar.
Potentialkernwirbelströmungen und beschleunigter Axialstrom können sich in der
spiralförmigen Drehströmung des Verstärkermoduls ausdehnen und durch die
Ausströmöffnung in die Windströmung abfließen. Durch die Konzentration der im
Wirbelmodul aufgenommenen kinetischen Energie in der Wirbelspule des
Spulenkörpers im Verstärkermodul entsteht ein Kraftfeld im Spulenkörper, welches
den Innenraum Turbine 21 der Turbine 13 evakuiert. Es resultiert im Potentialwirbel
des Leistungsmoduls ein Unterdruck, welcher eine Beschleunigung der
Umfangsgeschwindigkeit des Potentialwirbels hervorruft. Die Turbinenleistung kann
über das so hergestellte Drehfeld der Turbine 13 eingestellt werden. Sie hängt im
Wesentlichen von der im Spulenkörper 18 induzierten Zusatzgeschwindigkeit ab.
Werden in der Turbine 13 Wirbel generiert, wird zusätzlich eine dynamische
Wirbelspule in den Axialstrom eingelagert, welche bei Energieentzug durch die
Turbine 13 eine Verstärkung des Kraftfeldes bewirkt.
Die ausströmenden Massen, energieärmeren Massen füllen das Unterdruckgebiet im
Lee des Leistungsmoduls 2 sowie des Verstärkermoduls 3 auf. Die hinter der
Windenergieanlage 1; 2; 3 vorhandene Strömung ist wieder laminar, es treten keinerlei
Störungen der Umwelt ein.
Bezugszeichenliste
1 Wirbelmodul
2 Leistungsmodul
3 Verstärkermodul
4 Strömungsmodul
5 Klappen
6 Einströmöffnungen
7 Durchströmraum
8 Rohre
9 Düsenkegel
10 Ausströmöffnung
11 Deckplatte
12 Strömungsraum
13 Turbine
14 Ausströmöffnung
15 Durchströmrohr
16 Grundplatte
17 Ausströmöffnungen
18 Spulenkörper
19 Mantelfläche
20 Ausströmöffnung
21 Innenraum
2 Leistungsmodul
3 Verstärkermodul
4 Strömungsmodul
5 Klappen
6 Einströmöffnungen
7 Durchströmraum
8 Rohre
9 Düsenkegel
10 Ausströmöffnung
11 Deckplatte
12 Strömungsraum
13 Turbine
14 Ausströmöffnung
15 Durchströmrohr
16 Grundplatte
17 Ausströmöffnungen
18 Spulenkörper
19 Mantelfläche
20 Ausströmöffnung
21 Innenraum
Claims (6)
1. Verfahren zur partiellen Konzentration und energetischen Nutzung von
Strömungsenergie in Parallelströmungen, wobei eine Parallelströmung
teilweise in Rotationen überführt und Strömungsmodule angeströmt werden,
welche zur selbsttätigen Nachführung wechselnder Anströmrichtungen ein
innendruckgesteuertes, Einströmöffnungen bildendes Klappensystem sowie
mindestens eine Ausströmöffnung sowie Einrichtungen zur Energiewandlung
aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer oder mehreren Ebenen einer Parallelströmung wechselnden
Anströmrichtungen strömungsmechanisch nachfolgende, projizierte
Anströmflächen hergestellt und dahinter Wirbel generiert werden, ein Teil der
projizierten Anströmflächen in großen Durchströmräumen zeitbezogen und in
Strömungsrichtung der Parallelströmung geschichtet werden, hinter den in
großen Durchströmräumen geschichtet projizierten Anströmflächen Wirbel
generiert sowie hoch konzentrierte Wirbelströmungen hergestellt werden und
daß diese Wirbelströmungen zur Konzentration von kinetischer Energie
kleinere Durchströmräume durchströmen und eine Beschleunigung eines
Volumenstromes in diesen Durchströmräumen hervorrufen.
2. Verfahren zur partiellen Konzentration kinetischer Energie in einer
Parallelströmung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter ungeschichteten
projizierten Anströmflächen potentialwirbelartige sowie spiralförmige
Drehströmungen hergestellt werden, daß hinter geschichteten, projizierten
Anströmflächen Potentialkernwirbelströmungen hergestellt und in innere
Unterdruckgebiete von Drehströmungen gleicher und/oder anderer Ebenen
geleitet sowie stirnseitig in Drehströmungen gezogen werden, an inneren
Mantelflächen in diesen Drehströmungen strömungsmechanisch, mindestens
bis zur Beschreibung eines Kreises über der Drehachse abgestützt und in
diese eingelagert zu induzierenden Wirbelspulen aufgewickelt werden, axiale
Strömungsfelder von Drehströmungen in diesen Durchströmräumen stabil
verstärkt werden, die Wirbelströmungen danach ohne Abstützung in den
Drehströmungen weiterfließen und daß gleichzeitig in Richtung der in großen
Durchströmräumen strömungsmechanisch zeitbezogen geschichteten,
projizierten Anströmflächen eine Parallelströmung teilweise konzentriert wird.
3. Verfahren zur partiellen Konzentration von kinetischer Energie in
Parallelströmungen, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem großen Durchströmraum hinter in Strömungsrichtung
zeitbezogen geschichteten, projizierten Anströmflächen Wirbel generiert und
Wirbelströmungen, beispielsweise hochkonzentrierte
Potentialkernwirbelströmungen, hergestellt werden, diese
Potentialkernwirbelströmungen aus dem Durchströmraum in die
Parallelströmung eingeleitet werden, auf einem Grundkreis und/oder innerhalb
einer strömungsmechanischen Mantelfläche in die Parallelströmung
abströmen, durch Eigeninduktionen induzierende Wirbelspulen und partielle
Konzentrationen von kinetischer Energie herstellen.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei gleichartige
Strömungsmodule mit mindestens einer Ausströmöffnung und mit einem
Einströmöffnungen öffnenden und leeseitig schließenden Klappensystem
angeordnet sind, in einem Strömungsmodul ein Energiewandler und in einem
Strömungsmodul ein mit dem Energiewandler verbundener,
strömungsmechanischer Verstärker angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Strömungsmodulen (4) einen Durchströmraum (7)
bilden und daß die Strömungsmodule (4) mit Baugruppen aus Düsenkegeln (9)
und Rohren (8) verbunden sind, welche außerhalb des Durchströmraumes (7)
enden.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Strömungsmodule (4) und
Durchströmräume (7) als Wirbelmodule (1) ausgebildet sind und mit
Leistungsmodulen (2) sowie Verstärkermodulen (3) kombiniert turmartig
übereinandergestapelt angeordnet sind.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an Strömungsmodulen (4)
Düsenkegeln (9) angeordnet sind, an den Düsenkegeln (9) Rohre (8)
angeordnet und durch einen Strömungsraum (12) eines Leistungsmoduls (2)
geführt sind und die Rohre (8) in einem Verstärkermodul (3) konzentrisch in
einen Spulenkörper (18) angeordnet und mit einem Durchströmrohr (15)
verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19548637A DE19548637C2 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vorrichtung zur partiellen Konzentration und energetischen Nutzung von Strömungsenergie in Parallelströmungen |
DE19549476A DE19549476A1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Verfahren zur partiellen Konzentration und energetischen Nutzung von Strömungsenergie in Parallelströmungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19548637A DE19548637C2 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vorrichtung zur partiellen Konzentration und energetischen Nutzung von Strömungsenergie in Parallelströmungen |
DE19549476A DE19549476A1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Verfahren zur partiellen Konzentration und energetischen Nutzung von Strömungsenergie in Parallelströmungen |
Publications (2)
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DE19548637C2 DE19548637C2 (de) | 1997-10-23 |
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ID=26021695
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19548637A Expired - Fee Related DE19548637C2 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vorrichtung zur partiellen Konzentration und energetischen Nutzung von Strömungsenergie in Parallelströmungen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548637C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998001671A1 (de) * | 1996-07-05 | 1998-01-15 | Schatz Juergen | Verfahren und vorrichtung zur energetischen nutzung von strömungsenergie |
DE19758374A1 (de) * | 1997-12-27 | 1998-07-16 | Juergen Schatz | Verfahren zur Energietransformation und energetischen Nutzung von Potentialwirbeln in Parallelströmungen |
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EP0591467B1 (de) * | 1991-05-29 | 1995-12-20 | Jürgen SCHATZ | Verfahren und einrichtung zur erzeugung von nutzbarer energie aus parallelströmungen |
-
1995
- 1995-12-13 DE DE19548637A patent/DE19548637C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0591467B1 (de) * | 1991-05-29 | 1995-12-20 | Jürgen SCHATZ | Verfahren und einrichtung zur erzeugung von nutzbarer energie aus parallelströmungen |
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US7299627B2 (en) | 2002-07-15 | 2007-11-27 | Stichting Energieonderzoek Centrum Nederland | Assembly of energy flow collectors, such as windpark, and method of operation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19548637C2 (de) | 1997-10-23 |
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