DE19548358A1 - Extrusionsbeschichtungsverfahren für die kontinuierliche Beschichtung eines flexiblen Trägers - Google Patents

Extrusionsbeschichtungsverfahren für die kontinuierliche Beschichtung eines flexiblen Trägers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschichtungsver­ fahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und insbe­ sondere ein derartiges Beschichtungsverfahren, mit dem eine Oberfläche eines flexiblen Trägers (im folgenden als "Bahn" bezeichnet), der aus einem Kunststoffilm, aus Papier, aus einer Metallfolie oder dergleichen herge­ stellt ist, kontinuierlich und gleichmäßig mit einer Beschichtungszusammensetzung mit hoher Geschwindigkeit mittels einer Extrusionsbeschichtungsvorrichtung be­ schichtet werden kann.
Als Beschichtungsverfahren für die Aufbringung einer Beschichtungszusammensetzung wie etwa einer magnetischen Beschichtungszusammensetzung, einer photographischen, lichtempfindlichen Beschichtungszusammensetzung oder dergleichen auf eine Oberfläche einer Bahn sind im Stand der Technik Beschichtungsverfahren bekannt, die eine Extrusionsbeschichtungsvorrichtung, eine Gießlackierungs- Beschichtungsvorrichtung, eine Abstreich-Beschichtungs­ vorrichtung, eine Gleit-Beschichtungsvorrichtung und dergleichen verwenden. Von diesen Verfahren wird ein eine Extrusionsbeschichtungsvorrichtung verwendendes Verfahren in verschiedenen Gebieten verwendet, weil damit eine gleichmäßig dünne Beschichtung erzielt werden kann (siehe z. B. das Patent US 4,681,062, die JP 1-46186-A (Hei), die JP 63-88080-A (Sho), die JP 174965-A (Hei), die JP 2-265672-A (Hei) usw.).
Die Extrusionsbeschichtungsvorrichtung ist eine Beschich­ tungsvorrichtung, in der von einem Schlitz 24 zwischen einer Hinterkantenfläche und einer Rakelkantenfläche eine Beschichtungszusammensetzung kontinuierlich ausgegeben wird, um auf eine Oberfläche einer Bahn 7 aufgebracht zu werden, die durch vor bzw. hinter einem Beschichtungskopf 21 befindliche Trägerrollen 2 bzw. 3 gespannt wird und längs einer hinteren Kantenfläche 22 und einer Rakel- Kantenfläche 23 verläuft, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Die Extrusionsbeschichtungsvorrichtung besitzt wenigstens einen Schlitz.
In den letzten Jahren ist im Gebiet der magnetischen Aufzeichnungsmedien oder dergleichen eine hochdichte Mehrschichtstruktur einer magnetischen Aufzeichnungs­ schicht entwickelt worden. Durch den Fortschritt im Gebiet der magnetischen Aufzeichnungsmedien ist eine Reduzierung der Beschichtungsdicke der auf eine Bahn aufgebrachten magnetischen Schicht während des Ferti­ gungsprozesses derartiger magnetischer Aufzeichnungsmedi­ en erforderlich geworden. Um andererseits die Produktivi­ tät zu verbessern, ist die Erhöhung der Geschwindigkeit zum Aufbringen einer Beschichtungszusammensetzung auf eine Bahn erforderlich geworden. Weiterhin ist im Zuge der Verbesserungen einer solchen Bahn eine dünne Bahn aus Polyethylennaphthalat, Aramid oder dergleichen mit einer Dicke von nicht mehr als 10 µm verwendet worden.
Wenn eine Beschichtungszusammensetzung auf eine derartige dünne Bahn mit einer Dicke von nicht mehr als 10 µm mittels eines eine Extrusionsbeschichtungsvorrichtung verwendenden Beschichtungsverfahrens wie oben beschrieben aufgebracht wird, entsteht jedoch das Problem, daß Strei­ fenunregelmäßigkeiten mit einer Breite von ungefähr 0,5 µm und mit einer Schrittweite, die bei der Größenord­ nung von einigen mm beginnt und bis zur Größenordnung von 10 oder mehr mm reicht, in der Beschichtungsschicht in Richtung der Breite der Bahn auftreten oder daß Dickenun­ regelmäßigkeiten in Richtung der Breite der Beschich­ tungsschicht in Längsrichtung der Bahn periodisch auf­ tritt.
Insbesondere tritt eine solche Streifenunregelmäßigkeit und eine solche Dickenunregelmäßigkeit leicht in dem Fall auf, in dem die Dicke der Bahn nicht größer als 10 µm ist, so daß diese Unregelmäßigkeiten auf die elektroma­ gnetischen Umsetzungseigenschaften wie etwa den Ausgang, das Träger/Rausch-Verhältnis usw. einen nachteiligen Einfluß haben. Daher wird die Beschichtungsbedingung im Stand der Technik durch Versuch und Irrtum bestimmt, die Ausbeute ist jedoch gering, so daß die Produktionseffizi­ enz schlecht und die Qualität instabil ist.
Daher haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung die Ursache des Auftretens der obengenannten Streifenunregel­ mäßigkeit eingehend untersucht. Im Ergebnis ist festge­ stellt worden, daß aufgrund der Tatsache, daß die Bahn 7 durch die vor und hinter dem Beschichtungskopf 1 befind­ lichen Unterstützungsrollen 2 und 3 gegen diesen Be­ schichtungskopf 1 gepreßt wird, bei der Beschichtung die dünne Bahn 7 in Richtung der Breite zwischen dem Be­ schichtungskopf 1 und jeder der Unterstützungsrollen 2 und 3 verzogen wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, so daß die Kontaktkraft zwischen dem Beschichtungskopf 1 und der Bahn 7 nicht gleichmäßig ist, weshalb die Streifenunre­ gelmäßigkeit auftritt. Aus diesem Grund tritt ein solches Verziehen der Bahn 7 leicht auf, wenn die Dicke der Bahn sehr gering, d. h. nicht größer als 10 µm, ist.
Es ist weiter entdeckt worden, daß dann, wenn der Abstand zwischen dem Beschichtungskopf 21 und jeder der Unter­ stützungsrollen 2 und 3 reduziert wird, um ein Verziehen der Bahn 7 zu verhindern, die laufende Bahn 7 durch die Rotationsabweichung δ (in der Zeichnung ist nur die Abweichung δ der Unterstützungsrolle 3 gezeigt), die durch die Exzentrizität jeder der Unterstützungsrollen 2 und 3 bewirkt wird, nach oben und nach unten bewegt wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, so daß die auf den Beschich­ tungskopf 21 wirkende Bahnkontaktkraft durch die Auf­ wärts- und Abwärtsbewegung der Bahn 7 verändert wird. Daher verändert sich die Beschichtungsdicke der Beschich­ tungsschicht, so daß die Dickenunregelmäßigkeit peri­ odisch in Richtung der Länge der Bahn 7 auftritt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Probleme zu lösen und ein verbessertes Beschichtungsverfahren zu schaffen, in dem eine gleichmä­ ßige Beschichtungsschicht auf der Grundlage der Klärung der Beschichtungsbedingungen, unter denen eine Beschich­ tungszusammensetzung auf eine dünne Bahn aufgebracht wird, ohne daß eine Streifenunregelmäßigkeit und/oder eine Dickenunregelmäßigkeit auftritt, erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Extrusi­ onsbeschichtungsverfahren, die die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale besitzen. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Ein Beschichtungsverfahren gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das kontinuierliche Führen einer Oberfläche eines von zwei Unterstützungsrollen unter­ stützten flexiblen Trägers längs einer Hinterkantenober­ fläche und einer Rakelkantenoberfläche sowie das Be­ schichten der Oberfläche des Trägers mit einer Beschich­ tungszusammensetzung in einem Bereich zwischen den zwei Unterstützungsrollen durch eine Extrusionsbeschichtungs­ vorrichtung, die die Beschichtungszusammensetzung konti­ nuierlich von einem oberen Endabschnitt eines Schlitzes auf die Oberfläche des Trägers extrudiert, wobei das Verfahren den weiteren Schritt enthält:
Ausführen der Beschichtung unter einer Bedingung, daß der Abstand b (mm) von einem oberen Endabschnitt des Schlitzes zu jedem der Tangentenpunkte, an denen der Träger die entsprechenden Unterstützungsrollen berührt, in der Weise eingestellt ist, daß der folgende Ausdruck erfüllt ist:
wobei t (mm) die Dicke des Trägers ist, E (9,81 N/mm²) der Young-Modul des Trägers ist, ν das Poisson-Verhältnis des Trägers ist, T (9,81 N/mm) die Transportspannung pro Einheitsbreite des Trägers ist und δ (mm) die Abweichung aufgrund der Drehung jeder der Unterstützungsrollen ist.
Die Beschichtungszusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung ist von der Art, daß sie thixotropische Visko­ sitätseigenschaften besitzt, wobei die Viskosität bei steigender Beschichtungsgeschwindigkeit abnimmt, etwa eine magnetische Beschichtungszusammensetzung, eine photographische, lichtempfindliche Beschichtungszusammen­ setzung oder dergleichen. Ferner ist der flexible Träger in der vorliegenden Erfindung ein sehr dünner flexibler Träger mit einer Dicke von 3 µm bis 10 µm. Insbesondere ist die Erfindung für Träger wirksam, die eine Dicke zwischen 4 µm bis 10 µm besitzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevor­ zugten Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnun­ gen Bezug nimmt; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Extrusionsbe­ schichtungsvorrichtung für die Ausführung eines Beschichtungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine typische Darstellung eines Modells zur Erläuterung des Verziehens einer Bahn zwischen einer vorderen Unterstützungsrolle, die in Fig. 1 dargestellt ist, und einem Beschichtungskopf;
Fig. 3 ein erläuterndes Diagramm der Beanspruchungsver­ teilung in dem in Fig. 2 gezeigten Modell einer Bahn;
Fig. 4 eine typische Darstellung eines Modells zur Erläuterung der Beziehung, die zwischen der Rota­ tionsabweichung, die durch die Exzentrizität ei­ ner hinteren Unterstützungsrolle, die in Fig. 1 dargestellt ist, und dem Bahnkontaktdruck des Be­ schichtungskopfs besteht;
Fig. 5 die bereits erwähnte schematische, perspektivi­ sche Darstellung eines herkömmlichen Beschich­ tungszustands, der in einer herkömmlichen Extru­ sionsbeschichtungsvorrichtung erhalten wird; und
Fig. 6 die bereits erwähnte schematische Darstellung zur Erläuterung der Rotationsabweichung, die durch die Exzentrizität der hinteren Unterstützungsrol­ le in dem in Fig. 5 dargestellten herkömmlichen Beschichtungsverfahren bewirkt wird.
In Fig. 1 ist eine Extrusionsbeschichtungsvorrichtung für die Ausführung des erfindungsgemäßen Beschichtungsverfah­ rens gezeigt. Eine Beschichtungszusammensetzung wird aus einem Schlitz 6 zwischen einer Hinterkante und einer Rakelkante kontinuierlich ausgegeben, um auf eine Ober­ fläche einer Bahn 7 aufgebracht zu werden, die durch vor bzw. hinter einem Beschichtungskopf 1 befindliche Unter­ stützungsrollen 2 bzw. 3 gespannt wird und die kontinu­ ierlich längs einer Hinterkantenoberfläche 4 und einer Rakelkantenoberfläche 5 läuft.
Der Abstand b (mm) von einem oberen Endabschnitt 10 des Schlitzes 6 im Beschichtungskopf 1 zu Tangentenpunkten 8 und 9, an denen die Bahn 7 die hintere bzw. die vordere Unterstützungsrolle 2 bzw. 3 berührt, ist so eingestellt, daß die folgende Beziehung (1) erfüllt ist:
In dem obengenannten Ausdruck ist t die Dicke (mm) der Bahn 7, E ist der Young-Modul (9,81 N/mm²) der Bahn 7, ν ist das Poisson-Verhältnis der Bahn 7 und T ist die Transportspannung (9,81 N/mm) pro Einheitsbreite der Bahn 7.
Der obige Ausdruck wird durch die theoretische Untersu­ chung des Verziehens der Bahn 7 zwischen der eingangssei­ tigen und der ausgangsseitigen Unterstützungsrolle 2 bzw. 3 und dem Beschichtungskopf 1 im Modellfall erhalten, in welchem die Spannung T pro Einheitsbreite längs einer rechtwinkligen, dünnen Platte mit einer Breite ª, einer Länge b und einer Dicke t wirkt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird angenommen, daß die Breite der Bahn, der Abschnitt zwischen dem oberen Endabschnitt 10 des Schlitzes zum Tangentenpunkt 8, wo die Bahn 7 die Unterstützungsrolle 2 berührt, und die Dicke der Bahn 7 durch ª, b bzw. t gegeben sind und daß eine in Querrichtung wirkende Druck­ kraft N auf die dünne Platte wirkt.
Wenn die Längenkoordinate der Bahn, die Breitenkoordinate der Bahn und die Durchbiegung in einer zur xy-Ebene senkrechten Richtung durch y, x bzw. w gegeben sind, gilt der folgende Ausdruck (1A):
In dem Ausdruck steht D für die Biegesteifigkeit der Bahn und ist durch den folgenden Ausdruck (1B) gegeben:
Als Randbedingung sind die Biegung und das Moment an vier Seiten auf Null gesetzt. Wenn daher ein Verziehen auf­ tritt, kann die Biegung w wie durch den folgenden Aus­ druck (1C) angegeben geschätzt werden:
(Cmn: Konstante, m: Anzahl der Halbwellen in x-Richtung, y: Anzahl der Halbwellen in y-Richtung).
Wenn eine kritische Verziehbeanspruchung σxcr (der mini­ male Wert von N/t) durch Einsetzen des Ausdrucks (1C) in den Ausdruck (1A) erhalten wird, wird der folgende Aus­ druck (1D) erhalten. Ferner wird die Verziehwellenlänge λ wie durch den folgenden Ausdruck (1E) angegeben erhalten:
Aus dem obigen, analytischen Ergebnis geht hervor, daß dann, wenn in Breitenrichtung eine Kompressionsbeanspru­ chung wirkt, die größer als σxcr ist, ein Verziehen auftritt und die Verziehwellenlänge durch λ gegeben ist.
Die folgende Tatsache wird als Ursache der Entstehung der Kompressionsbeanspruchung angesehen. Die Bahn besitzt im allgemeinen eine Dickenverteilung und eine Verteilung des Young-Moduls. Wenn daher die Spannung zum Transport der Bahn angelegt wird, wird eine interne Beanspruchungsver­ teilung in Breitenrichtung erzeugt. Unter der Annahme, daß in einem Teil der Bahn eine konvexe Beanspruchungs­ verteilung wie in Fig. 3 gezeigt erzeugt wird, wird im Mittelabschnitt der Bahn eine Kompressionsbeanspruchung σx in Breitenrichtung wie durch den folgenden Ausdruck (1F) angegeben erzeugt. Diese Beanspruchung bewirkt ein Verziehen:
Hierbei kann die Größe der Kompressionsbeanspruchung σx in Breitenrichtung experimentell erhalten werden. Die obengenannte kritische Verziehbeanspruchung σxcr kann durch Verändern der Dicke t der Bahn, des Abstandes b zwischen dem oberen Endabschnitt des Schlitzes und dem Tangentenpunkt, an dem die Bahn jede der Unterstützungs­ rollen berührt, der Transportspannung T pro Einheitsbrei­ te der Bahn und des Young-Moduls E der Bahn geändert werden, um die Prüfung zu ermöglichen, ob ein Verziehen auftritt oder nicht.
Nachdem die Komponenten der folgenden Zusammensetzung in eine Kugelmühle eingegeben und ausreichend vermischt und verteilt worden waren, wurden 30 Gewichtsanteile eines Epoxidharzes (Epoxidäquivalent: 500) hinzugefügt und gleichmäßig vermischt und verteilt, wodurch eine magneti­ sche Beschichtungszusammensetzung (magnetische Vertei­ lung) vorzubereiten. Ferner wurde als Vorbeschichtungslö­ sung ein Methylethylketon verwendet, der im voraus mit­ tels eines Stabbeschichtungsverfahrens auf den Träger aufgebracht wird, um eine Naßdicke von 4,0 g/m² zu bil­ den.
Magnetische Beschichtungszusammensetzung
- γ-Fe₂O₃-Pulver (nadelförmige Partikel mit einer mittleren Partikelgröße von 0,5 µm längs der Hauptachse und einer magnetischen Koerzitivkraft von 320 Oe)
300 Gewichtsanteile
- Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymer (Copolymerisationsverhältnis 87 : 13, Polymerisationsgrad 400) 30 Gewichtsanteile
- Methylethylketon 300 Gewichtsanteile
- n-Butanol 100 Gewichtsanteile
Als Referenz wurde die im Gleichgewicht befindliche Viskosität der auf diese Weise vorbereiteten magnetischen Beschichtungszusammensetzung mit einem Shimadzu-Reometer RM-1, hergestellt von Shimadzu Seisakusho Corp., gemes­ sen. Im Ergebnis betrug die im Gleichgewicht befindliche Viskosität 60 Poise, wenn die Beschichtungsgeschwindig­ keit 10 s-1 betrug.
Andererseits wurde die obenerwähnte magnetische Beschich­ tungszusammensetzung auf eine Bahn unter der folgenden Beschichtungsbedingung aufgebracht, indem ein Beschich­ tungskopf mit der gleichen Struktur wie jener verwendet wurde, der aus der JP 5-8065-A (Hei) als Beschichtungs­ vorrichtung bekannt ist.
(Beschichtungsbedingung)
- Bahn
Material: Polyethylenterephthalat-Film
Poisson-Verhältnis 0,2
Breite: 1000 (mm)
- Beschichtungsgeschwindigkeit: 300 (m/Min)
- Naßbeschichtungsdicke: 30 (µm)
Ferner wurde nicht nur auf der Grundlage des Ausdrucks (1D) die kritische Verziehbeanspruchung σxcr unter den jeweiligen Beschichtungsbedingungen berechnet, indem die Dicke t der Bahn, der Abstand b zwischen dem oberen Endabschnitt des Schlitzes und den Tangentenpunkten, an denen die Bahn jede der Unterstützungsrollen berührt, die Transportspannung T pro Einheitsbreite der Bahn und der Young-Modul E der Bahn geeignet geändert wurden, sondern es wurde auch die Oberfläche der Beschichtungsschicht begutachtet, um zu prüfen, ob eine Streifenunregelmäßig­ keit auftritt oder nicht. Die Ergebnisse hiervon sind in der folgenden Tabelle 1 gezeigt. Außerdem wurde die Schrittweite der Streifenunregelmäßigkeit untersucht, wenn eine Streifenunregelmäßigkeit auftrat.
Tabelle 1
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß die Schrittweite der Streifenunregelmäßigkeit, die in dem obenbeschriebenen experimentellen Beispiel auftrat, eine sehr gute Entspre­ chung zu der Verziehwellenlänge λ aufweist, die durch den analytischen Ausdruck (1E) erhalten wird. Aus der Tatsa­ che, daß die Streifenunregelmäßigkeit auftrat, als die kritische Verziehbeanspruchung σxcr kleiner als 1,5·10-3 (9,81 N/mm²) ist, wird außerdem deutlich, daß auf die Bahn in Breitenrichtung stets die Kompressionsbe­ anspruchung von 1,5·10-3 (9,81 N/mm²)) wirkt.
Wenn daher der Abstand b zwischen dem oberen Endabschnitt des Schlitzes zum Tangentenpunkt, wo die Bahn die Unter­ stützungsrolle berührt, wenigstens so eingestellt ist, daß die kritische Verziehbeanspruchung σxcr stets größer als 1,5·10-3 (9,81 N/mm²) ist, kann die Beschichtungs­ zusammensetzung auf eine dünne Bahn mit einer Dicke von nicht mehr als 10 µm ohne Streifenunregelmäßigkeit aufge­ bracht werden, so daß eine gleichmäßige Beschichtungs­ schicht erhalten werden kann. Das heißt, der Abstand b muß so eingestellt werden, daß der obengenannte Ausdruck (1) erfüllt ist.
Anschließend wurde eine Beschichtungsbedingung unter­ sucht, bei der verhindert wird, daß eine durch die Exzen­ trizität jeder der Unterstützungsrollen verursachte Dickenunregelmäßigkeit auftritt. Im Ergebnis hat sich gezeigt, daß der Abstand b (mm) zwischen dem oberen Endabschnitt 10 des Schlitzes des Beschichtungskopfes 1 bis zu den Tangentenpunkten 8 bzw. 9, wo die Bahn 7 die eingangsseitige bzw. die ausgangsseitige Unterstützungs­ rolle 2 bzw. 3 berührt, so eingestellt sein muß, daß der folgende Ausdruck (2) erfüllt ist.
In dem obigen Ausdruck (2) ist t die Dicke (mm) der Bahn 7, E der Young-Modul (9,81 N/mm²) der Bahn 7, ν das Poisson-Verhältnis der Bahn 7 und δ (mm) die Rotationsab­ weichung, die durch die Exzentrizität jeder der Unter­ stützungsrollen 2 und 3 verursacht wird.
Der obige Ausdruck (2) wird durch die theoretische Unter­ suchung des Bahnkontaktdrucks P am oberen Endabschnitt 10 des Schlitzes des Beschichtungskopfs 1 erhalten, wenn die Abweichung δ auf ein freies Ende eines Auslegers mit einer Länge b und einer Dicke t wirkt, wie in Fig. 4 im Modell gezeigt ist.
Hierbei wird der Bahnkontaktdruck P gemäß dem folgenden Ausdruck (2A) berechnet:
Daher wurde der Bahnkontaktdruck P durch Ändern der Dicke t der Bahn 7, des Abstandes b zwischen dem oberen Endab­ schnitt 10 des Schlitzes und dem Tangentenpunkt, an dem die Bahn 7 die Unterstützungsrolle 3 berührt, und der Rotationsabweichung δ, die durch die Exzentrizität der Unterstützungsrolle 3 verursacht wird, verändert, außer­ dem wurde die magnetische Beschichtungszusammensetzung praktisch aufgebracht, so daß die Situation des Auftre­ tens der Dickenunregelmäßigkeit in Abhängigkeit vom Bahnkontaktdruck P neu geschaffen wurde. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 dargestellt. Die Be­ schichtungsbedingung war hierbei die gleiche wie oben erwähnt.
Tabelle 2
Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, tritt die Dickenunregelmä­ ßigkeit nicht auf, falls der Bahnkontaktpunkt P kleiner als 1,9·10-10 (9,81 N/mm) ist.
Wenn daher der Abstand b zwischen dem oberen Endabschnitt des Schlitzes und den Tangentenpunkt, an dem die Bahn die Unterstützungsrolle berührt, so eingestellt ist, daß der Bahnkontaktdruck P wenigstens stets kleiner als 1,9·10-10 (9,81 N/mm) ist, kann die Beschichtungszusam­ mensetzung auf eine dünne Bahn mit einer Dicke im Bereich von 4 µm bis 10 µm aufgebracht werden, so daß eine gleichmäßige Beschichtungsschicht erhalten werden kann. Das heißt, da der Minimalwert des Abstandes b, bei dem kein Einfluß der durch die Exzentrizität der Unterstüt­ zungsrolle verursachten Rotationsabweichung δ auf der Grundlage von 1,9·10-10 (9,81 N/mm) erhalten wird, was den kritischen Wert des Bahnkontaktdrucks P darstellt, muß der Abstand b so eingestellt werden, daß er den obigen Ausdruck (2) erfüllt.
Wenn, was stärker bevorzugt wird, der Abstand b so einge­ stellt wird, daß er den folgenden Ausdruck (3) erfüllt, der aus den obigen Ausdrücken (1) und (2) abgeleitet wird, kann die Beschichtungszusammensetzung auf eine dünne Bahn mit einer Dicke von nicht mehr als 10 µm aufgebracht werden, ohne daß eine Streifenunregelmäßig­ keit oder eine Dickenunregelmäßigkeit auftritt, so daß eine gleichmäßige Beschichtungsschicht erhalten werden kann:
Daher können magnetische Aufzeichnungsmedien mit einer guten magnetischen Schicht ohne Streifenunregelmäßigkeit und ohne Dickenunregelmäßigkeit, die auf die elektroma­ gnetischen Umsetzungseigenschaften wie etwa den Ausgang, das Träger/Rausch-Verhältnis oder dergleichen einen nachteiligen Einfluß ausüben, selbst auf einer dünnen Bahn mit einer Dicke von nicht mehr als 10 µm effizient hergestellt werden.
Obwohl in der obigen Ausführungsform eine Beschichtungs­ vorrichtung verwendet wird, bei der eine Beschichtungszu­ sammensetzung aus einem Schlitz zwischen einer Hinterkan­ te und einer Rakelkante kontinuierlich ausgegeben wird, um auf eine Oberfläche einer Bahn aufgebracht zu werden, die durch vor bzw. hinter einem Beschichtungskopf befind­ liche Unterstützungsrollen gespannt wird und die kontinu­ ierlich längs einer Hinterkantenfläche und einer Ra­ kelkantenfläche läuft, verwendet wird, ist die vorliegen­ de Erfindung selbstverständlich nicht darauf einge­ schränkt, sondern kann auf viele verschiedene Beschich­ tungsvorrichtungen angewendet werden.
Beispielsweise gibt es den Fall, in dem ein Beschich­ tungskopf für die Vorbeschichtung und ein Beschichtungs­ kopf für die Beschichtungszusammensetzung zwischen den beiden Unterstützungsrollen angeordnet sind. In diesem Fall sind der Abstand zwischen der eingangsseitigen Unterstützungsrolle und dem Vorbeschichtungs-Beschich­ tungskopf einerseits und der Abstand zwischen dem Be­ schichtungszusammensetzungs-Beschichtungskopf und der ausgangsseitigen Unterstützungsrolle so eingestellt, daß sie jeweils die Bedingung für den Abstand b gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllen. Ferner wird in dem Fall, in dem die Vorbeschichtung mittels einer Beschichtungs­ rolle oder durch eine Gravurbeschichtung oder dergleichen aufgebracht werden soll, die Bedingung für den Abstand b gemäß der vorliegenden Erfindung auf den Abstand zwischen der Vorbeschichtungs-Beschichtungsrolle und dem Beschich­ tungskopf angewendet, während die Abweichung δ gemäß der vorliegenden Erfindung als Abweichung der Beschichtungs­ rolle angesehen wird. Ferner ist in dem Fall, in dem die Vorbeschichtung mittels eines Extrusionskopfes aufge­ bracht wird, das Ergebnis um so besser, je geringer der Abstand zwischen dem Vorbeschichtungs-Extrusionskopf und dem Beschichtungszusammensetzungs-Beschichtungskopf ist.
Wie oben beschrieben, wird in dem Beschichtungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eine Oberfläche eines flexiblen Trägers, der durch zwei Unterstützungsrollen in der Weise unterstützt wird, daß er kontinuierlich längs einer Hinterkantenfläche und einer Rakelkantenfläche läuft, mit einer Beschichtungszusammensetzung in einem Bereich zwischen den beiden Unterstützungsrollen mittels einer Extrusionsbeschichtungsvorrichtung beschichtet, welche die Beschichtungszusammensetzung von einem oberen Endabschnitt eines Schlitzes auf die Oberfläche des Trägers extrudiert, wobei die Beschichtungsbedingung durch Einstellen des Abstandes b vom oberen Endabschnitt des Schlitzes zu jedem der Tangentenpunkte, an denen der Träger die jeweiligen Unterstützungsrollen berührt, auf der Grundlage einer Beziehung zwischen der Dicke t des Trägers, dem Young-Modul E des Trägers, dem Poisson- Verhältnis ν des Trägers, der Rotationsabweichung δ aufgrund der Exzentrizität jeder der Unterstützungsrollen und der Transportspannung T pro Einheitsbreite des Trä­ gers usw. festgelegt werden kann. Daher kann die Bedin­ gung auf eine hinsichtlich der Geschwindigkeit optimale Beschichtungsbedingung eingestellt werden, so daß die Produktionseffizienz verbessert werden kann.
Folglich wird eine Beschichtungsbedingung geklärt, unter der eine Beschichtungszusammensetzung auf eine dünne Bahn ohne Auftreten irgendwelcher Streifenunregelmäßigkeiten und irgendwelcher Dickenunregelmäßigkeiten aufgebracht werden kann, so daß ein gutes Beschichtungsverfahren geschaffen wird, mit dem eine gleichmäßige Beschichtungs­ schicht erhalten werden kann.
Es ist offensichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen des Beschichtungsverfahrens gemäß der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Umfang der Erfin­ dung abzuweichen, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (6)

1. Beschichtungsverfahren, das die folgenden Schrit­ te enthält:
kontinuierliches Führen einer Oberfläche eines durch zwei Unterstützungsrollen (2, 3) unterstützten flexiblen Trägers (7) längs einer Hinterkantenfläche (4) und einer Rakelkantenfläche (5) und
Beschichten der Oberfläche des Trägers (7) mit einer Beschichtungszusammensetzung in einem Bereich zwischen den zwei Unterstützungsrollen (2, 3) mittels einer Extrusionsbeschichtungsvorrichtung (1), welche die Beschichtungszusammensetzung kontinuierlich von einem oberen Endabschnitt (10) eines Schlitzes (6) auf die Oberfläche des Trägers (7) aufbringt,
gekennzeichnet durch den folgenden Schritt:
Ausführen der Beschichtung unter der Bedingung, daß ein Abstand b (mm) zwischen dem oberen Endabschnitt (10) des Schlitzes (6) und jedem der Tangentenpunkte (8, 9), an denen der Träger (7) die entsprechenden Unterstüt­ zungsrollen (2, 3) berührt, so eingestellt ist, daß der folgende Ausdruck erfüllt ist: wobei t (mm) die Dicke des Trägers (7) ist, E (9,81 N/mm²) der Young-Modul des Trägers (7) ist, ν das Poisson-Verhältnis des Trägers (7) ist und T (9,81 N/mm) die Transportspannung pro Einheitsbreite des Trägers (7) ist.
2. Beschichtungsverfahren, das die folgenden Schrit­ te enthält:
kontinuierliches Führen einer Fläche eines durch zwei Unterstützungsrollen (2, 3) unterstützten flexiblen Trägers (7) längs einer Hinterkantenfläche (4) und einer Rakelkantenfläche (5) und
Beschichten der Oberfläche des Trägers (7) mit einer Beschichtungszusammensetzung in einem Bereich zwischen den zwei Unterstützungsrollen (2, 3) durch eine Extrusionsbeschichtungsvorrichtung, welche die Beschich­ tungszusammensetzung kontinuierlich von einem oberen Endabschnitt (10) eines Schlitzes (6) auf die Oberfläche des Trägers (7) aufbringt,
gekennzeichnet durch den folgenden Schritt:
Ausführen der Beschichtung unter der Bedingung, daß ein Abstand b (mm) zwischen dem oberen Endabschnitt (10) des Schlitzes (6) und jedem der Tangentenpunkte, an denen der Träger (7) die entsprechende Unterstützungsrol­ le (2, 3) berührt, so eingestellt ist, daß der folgende Ausdruck erfüllt ist: wobei t (mm) die Dicke des Trägers ist, E (9,81 N/mm²) der Young-Modul des Trägers (7) ist, ν das Poisson- Verhältnis des Trägers (7) ist und δ (mm) die Abweichung aufgrund der Rotation jedes der Unterstützungsrollen ist.
3. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand b so eingestellt ist, daß die folgen­ de Beziehung erfüllt ist:
4. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) eine Dicke im Bereich von 4 µm bis 10 µm besitzt.
5. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) eine Dicke im Bereich von 4 µm bis 10 µm besitzt.
6. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) eine Dicke im Bereich von 4 µm bis 10 µm besitzt.
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