DE19547380A1 - Vorrichtung zur Messung der Belastung des menschlichen Fußes - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der Belastung des menschlichen FußesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der
Belastung des menschlichen Fußes. Solche Messungen sind
bisher nur unter Laborbedingungen in medizinisch
orthopädischen und sportmedizinischen Labors sowie in
Kliniken durchgeführt worden. Der hierfür bisher
erforderliche Geräteaufwand ist beträchtlich und schließt
einen erweiterten Einsatz solcher Messungen aus.
Bei der postoperativen Rekonvaleszenz im klinischen und
ambulanten Bereich ist es wichtig, eine Überbelastung des
Fußes bzw. Beines zu vermeiden und rechtzeitig zu
erkennen. Darüber hinaus ist es beispielsweise auch für
die sportmedizinische Forschung von Bedeutung, Fuß- bzw.
Beinbelastungen nicht nur im Labor, sondern auch unter
realistischen Sportbedingungen zu messen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur
Messung der Belastung des menschlichen Fußes zu schaffen,
die die Bewegungsfreiheit nicht einengt und daher sowohl
bei der postoperativen Rekonvaleszenz als auch beim Sport
uneingeschränkt eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Vorrichtung zur Messung des menschlichen Fußes aus
einem im Sohlenbereich eines Schuhs eingebauten
Kraftsensor, der einen mit einer Energieversorgungs
einrichtung verbundenen Signalsender steuert, und einem
davon räumlich getrennten, mit dem Signalsender drahtlos
in Verbindung stehenden Signalempfänger besteht, der eine
Auswerteschaltung aufweist.
Bei dieser Vorrichtung wird die Bewegungsfreiheit der
Person nicht beeinträchtigt, weil die elektrische
Signalverbindung zwischen dem Einsatzort des Kraftsensors
und der Auswerteschaltung drahtlos auf dem Funkwege
erfolgt, so daß ein mobiler Einsatz im Sport und für eine
Dauerüberwachung über längere Zeit, z. B. bei der
Rekonvaleszenz im klinischen und ambulanten Bereich,
ermöglicht wird. Die Anordnung des Kraftsensors im
Sohlenbereich eines Schuhs führt dazu, daß der Sensor für
die Person nicht spürbar ist und deshalb deren Bewegung
auch bei einem Einsatz über längere Zeit nicht stört.
Durch die direkte Messung im Fußbereich wird auch eine
indirekte Messung der Gesamtbelastung des Beines erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Kraftsensor mit dem Signalsender und
der Energieversorgungseinrichtung zu einer Sensor-Sender-Ein
heit baulich zusammengefaßt ist, die in einer
Schuhsohle oder Einlegesohle eingebettet ist. Diese
kompakte Ausführung der Sensor-Sender-Einheit erleichtert
die Unterbringung in der Sohle des Schuhs oder in einer
Einlegesohle.
Vorzugsweise ist die Sensor-Sender-Einheit in einem
flachen, scheibenförmigen Gehäuse untergebracht, das in
besonders einfacher Weise im Sohlenbereich eingebettet
werden kann.
Die Energieversorgungseinrichtung weist vorzugsweise eine
elektrische Batterie auf. Um die Energiebedarf niedrig zu
halten, kann die Batterie über einen bei Trittbelastung
schließenden Trittschalter mit dem Signalsender verbunden
sein, 50 daß ein Energieverbrauch nur dann eintritt, wenn
eine Belastungsspitze auftritt, deren Messung erforderlich
ist.
Die elektrische Batterie kann aufladbar ausgeführt sein.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß der Kraftsensor mit einer Ladeschaltung
verbunden ist, durch die die vom Kraftsensor gelieferte
Energie zur Aufladung der elektrischen Batterie verwendet
wird. Durch diese Aufladung der elektrischen Batterie
während des laufenden Meßbetriebs wird ein Langzeit-Ein
satz ohne Austausch der Batterien ermöglicht. Außerdem
können Batterien geringer Abmessungen gewählt werden,
wodurch die Unterbringung der Sensor-Sender-Einheit im
Sohlenbereich vereinfacht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung eine im
Sohlenbereich eines Schuhs eingebettete Sensor-Sender-Einheit
und einen Signalempfänger,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch die
Sensor-Sender-Einheit,
Fig. 3 eine Ansicht der Sensor-Sender-Einheit mit
abgenommenem Gehäuse in Richtung dem Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 bis 7 vereinfachte Blockschaltbilder von
Vorrichtungen zur Messung der Belastung des menschlichen
Fußes in unterschiedlichen Ausführungsformen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist in einer Sohle 1 eines mit
strichpunktierten Linien nur angedeuteten Schuhs 2 oder in
einer Einlegesohle dieses Schuhs eine Sensor-Sender-Ein
heit 3 im Fersenbereich eingebettet, die mit einem
Signalempfänger 4 in drahtloser Verbindung steht. Die im
Fersenbereich auftretenden Druckbelastungen, die der
jeweiligen Fuß- bzw. Beinbelastung entsprechen, werden in
der Sensor-Sender-Einheit 3 erfaßt und in elektrische
Signale umgewandelt, die über eine damit verbundene
Sendeantenne 5 und eine Empfangsantenne 6 an den
Signalempfänger 4 übermittelt werden, der eine
Auswerteschaltung aufweist.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Sensor-Sender-Einheit
3 in einem flachen, scheibenförmigen Gehäuse 7
untergebracht, das mit einer oberen Kappe 8 und einer
unteren Kappe 9 verschlossen ist. In an der Unterseite des
Gehäuses 7 vorgesehenen Ausnehmungen sind eine
Signalverarbeitungselektronik 10, zwei als aufladbare
Akkumulatoren ausgeführte elektrische Batterien 11 sowie
ein Sender 12 untergebracht.
Am Boden einer oberen Aussparung 13 des Gehäuses 7 ist ein
flacher Kraftsensor 14 angeordnet. Die obere Kappe 8 und
das Gehäuse 7 weisen eine mit einer flexiblen Masse 15
gefüllte Tastöffnung 16 auf, unter der der Kraftsensor 14
angeordnet ist, oder einen geschlossenen Deckel.
Die mit dem Fuß auf die Sohle 1 ausgeübte Kraft wird durch
die flexible Masse 15 als Druckkraft auf den Kraftsensor
14 übertragen, der beispielsweise ein elektrisches
Widerstandselement aufweist, dessen Widerstand sich in
Abhängigkeit von der ausgeübten Druckkraft ändert. Wie in
Fig. 4 schematisch dargestellt ist, wird das von dem
elektrischen Widerstandselement des Kraftsensors 14
gelieferte Signal in einem als Oszillator aufgebauten
Umsetzer 17 der Signalverarbeitungselektronik 10 in ein
Frequenzsignal umgesetzt, das dem Sender 12 zugeführt
wird. Der Sender 12, der von der Batterie 11 mit
elektrischer Energie versorgt wird, sendet über die
Sendeantenne 5 drahtlos ein Signal an die räumlich davon
entfernte Empfangsantenne 6. Das empfangene Signal, das
der zu messenden Belastung entspricht, wird im
Signalempfänger 4 einer Auswerteschaltung zugeführt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Batterien 11 zwar als aufladbare Akkumulatoren
ausgeführt. Die Aufladung muß jedoch aus einer externen
Energiequelle erfolgen.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem Beispiel nach Fig. 4 dadurch,
daß zwischen der Batterie 11 und dem Signalsender 12 ein
bei Trittbelastung schließender Trittschalter 18
angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß der
Signalsender 12 nur dann mit elektrischer Energie versorgt
wird, wenn bei Trittbelastung die Übermittlung eines
Meßsignals erforderlich ist. In den übrigen
Zeitabschnitten mit geringer Belastung bleibt der
Signalsender 12 abgeschaltet. Das im Kraftsensor 14
verwendete Widerstandselement kann als piezoelektrisches
Widerstandselement ausgeführt sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Kraftsensor
14 beispielsweise mit einem piezoelektrischen Element
versehen, das die ausgeübte Kraft in eine elektrische
Spannung umsetzt. Als Umsetzer 17′ wird hierbei ein
Spannungs-Frequenz-Umsetzer verwendet, der in der schon
beschriebenen Weise ein Frequenzsignal zur Steuerung des
Signalsenders 12 liefert. Die elektrische
Energieversorgung des Umsetzers 17′ erfolgt durch die
aufladbare Batterie 11.
Der Kraftsensor 14 ist hierbei mit einer Ladeschaltung 19
verbunden, durch die die vom Kraftsensor 14 gelieferte
Energie zur Aufladung der Batterie 11 verwendet wird.
Dadurch wird eine externe Aufladung der Batterie 11
überflüssig, so daß ein Langzeit-Betrieb ermöglicht wird.
Beim Beispiel nach Fig. 6 kann der Kraftsensor 14 mit
einem elektrodynamischen Element ausgestattet sein, das
mit einem pneumatischen oder hydraulischen Wirkmedium
arbeiten kann. Es ist auch möglich, den Kraftsensor 14 mit
einem Beschleunigungsaufnehmer auszurüsten, wobei die
gemessene Beschleunigung ein Maß für die auftretende
Belastung bildet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich von
der Ausführung nach Fig. 6 dadurch, daß im Kraftsensor 14
die Verformungsgeschwindigkeit durch einen
elektrodynamischen Belastungssensor erfaßt wird. In einem
Differenzialglied 20 wird die Steigung des so erhaltenen
Spannungsverlaufs ermittelt und dem Umsetzer 17′
zugeführt.
Es ist auch möglich, mehrere Kraftsensoren 14 bzw. mehrere
Sensor-Sender-Einheiten 3 im Sohlenbereich anzuordnen und
jeweils über getrennte Sendekanäle mit dem Signalempfänger
4 zu verbinden.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Messung der Belastung des menschlichen
Fußes, bestehend aus
- a) einem im Sohlenbereich eines Schuhs eingebauten Kraftsensor (14), der einen mit einer Energieversorgungseinrichtung (11) verbundenen Signalsender (12) steuert, und
- b) einem davon räumlich getrennten, mit dem Signalsender (12) drahtlos in Verbindung stehenden Signalempfänger (4), der eine Auswerteschaltung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftsensor (14) mit dem Signalsender (12) und der
Energieversorgungseinrichtung (11) zu einer Sensor-Sender-Ein
heit (3) baulich zusammengefaßt ist, die in einer
Schuhsohle (1) oder Einlegesohle eingebettet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensor-Sender-Einheit (3) in einem flachen,
scheibenförmigen Gehäuse (7) untergebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) eine mit einer flexiblen Masse (15)
gefüllten Tastöffnung (16) aufweist, unter der der
Kraftsensor (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) einen geschlossenen Deckel zur
Krafteinleitung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieversorgungseinrichtung eine elektrische
Batterie (11) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterie (11) über einen bei Trittbelastung
schließenden Trittschalter (18) mit dem Signalsender (12)
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Batterie (11) aufladbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftsensor (14) mit einer Ladeschaltung (19)
verbunden ist, durch die die vom Kraftsensor (14)
gelieferte elektrische Energie zur Aufladung der
elektrischen Batterie (11) verwendet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftsensor (14) ein piezoelektrisches Element
aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftsensor (14) ein elektrisches
Widerstandselement aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftsensor (14) ein piezoelektrisches
Widerstandselement aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftsensor (14) ein elektrodynamisches Element
aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftsensor (14) ein elektrodynamisches Element
mit pneumatischem Wirkmedium aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftsensor (14) ein elektrodynamisches Element
mit hydraulischem Wirkmedium aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftsensor (14) einen Beschleunigungsaufnehmer
aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kraftsensoren (14) im Sohlenbereich angeordnet
und über getrennte Sendekanäle mit dem Signalempfänger (4)
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19547380A DE19547380A1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Vorrichtung zur Messung der Belastung des menschlichen Fußes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19547380A DE19547380A1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Vorrichtung zur Messung der Belastung des menschlichen Fußes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19547380A1 true DE19547380A1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7780530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19547380A Withdrawn DE19547380A1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Vorrichtung zur Messung der Belastung des menschlichen Fußes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19547380A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2131002A1 (es) * | 1997-06-23 | 1999-07-01 | Meditel Ingenieria Medica S L | Sistema protatil para el analisis estatico y dinamico del apoyo del piet. |
DE10059100A1 (de) * | 2000-11-28 | 2002-06-06 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Tragbares elektronische Gerät |
DE102005052903A1 (de) * | 2005-11-03 | 2007-05-16 | Sirona Dental Systems Gmbh | Fußschalter für medizinische Behandlungs- oder Diagnostikeinrichtungen |
-
1995
- 1995-12-19 DE DE19547380A patent/DE19547380A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2131002A1 (es) * | 1997-06-23 | 1999-07-01 | Meditel Ingenieria Medica S L | Sistema protatil para el analisis estatico y dinamico del apoyo del piet. |
DE10059100A1 (de) * | 2000-11-28 | 2002-06-06 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Tragbares elektronische Gerät |
DE102005052903A1 (de) * | 2005-11-03 | 2007-05-16 | Sirona Dental Systems Gmbh | Fußschalter für medizinische Behandlungs- oder Diagnostikeinrichtungen |
DE102005052903B4 (de) * | 2005-11-03 | 2014-08-07 | Sirona Dental Systems Gmbh | Fußschalter für medizinische Behandlungs- oder Diagnostikeinrichtungen |
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Date | Code | Title | Description |
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