DE4418775C2 - Vorrichtung zum Erfassen von Druckbelastungen an der Fußsohle eines Patienten - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen von Druckbelastungen an der Fußsohle eines PatientenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen von Druck
belastungen gemäß
den Oberbegriffen
der Patentansprüche 1 und 5.
Durch derartige Vorrichtungen kann ein Patient eine von einem Arzt
vorgeschriebene Teilbelastung der Hüfte, des Beines oder des Fußes
einhalten. Sobald nämlich die vorgeschriebene Teilbelastung
überschritten wird, gibt eine Anzeigeeinrichtung ein akustisches oder
optisches Alarmsignal ab, so daß der Patient gewarnt ist und sich darauf
einstellen kann, beispielsweise mit Hilfe von Krücken die Teilbelastung
zu verringern.
Durch die DE-89 10 258 U1 ist eine Vorrichtung zum Erfassen von
Druckbelastungen
an der Sohle eines Fußes
bekanntgeworden, bei dem ein Sensor aus einem
gitterförmig gestalteten, elastischen Flachkörper und diesen sandwich
artig begrenzenden Leiterkörpern besteht, von denen mindestens der eine
Leiterkörper mit in die gitterförmigen Aussparungen des Flachkörpers
eintauchenden Noppen ausgestattet ist und der andere Leiterkörper eine
plattenförmige, an dem Flachkörper liegende Leiterplatte aufweist, wobei
die Noppen des einen Leiterkörpers bei entlastetem Flachkörper mit
Abstand zur Leiterplatte, bei Belastung des Flachkörpers hingegen auf
die Leiterplatte zur Anlage kommen und daß der Grad der zu erfas
senden Druckbelastung am zu messenden Bereich von der Elastizität des
Flachkörpers bestimmt ist, wie auch die Belastung selbst durch eine
Versorgung der Leiterplatte und des Leiterkörpers mit elektrischem
Strom erfaßbar und elektrisch nach außen signalisierbar ist.
Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß die Druckbelastung, bei der
der Sensor ein Warnsignal abgeben soll, nicht beliebig eingestellt werden
kann, sondern durch die Elastizität des verwendeten, elastischen Flach
körpers vorgegeben ist. Zur Einstellung verschiedener vorzugebender
Druckwerte muß dafür der elastische Flachkörper gegen einen anderen
unterschiedlicher Shorehärte ausgetauscht werden. Das kann in der
Regel der Patient alleine nicht durchführen.
Durch die EP 0 286 054 A1 sind großflächige Drucksensoren aus zwei in
Silikonkautschuk eingebettete Leiterplatten mit verschiedenen Schaltern
zur Vorgabe verschiedener Druckstufen bekannt, so daß verschiedene
Meßbereiche, z. B. von 10-60 kp einstellbar sind. Die einzelnen Sensoren
stellen beim Durchdrücken des Silikonkautschuks einen elektrischen
Kontakt her und lösen damit ein Warnsignal aus. Jedoch ist auch bei
dieser Vorrichtung die Einstellung eines Schwellenwertes schwierig und
kann in der Regel vom Patienten nicht vorgenommen werden.
Durch die FR 22 06 495 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung bekannt geworden, bei der die Elastizität durch einen dielek
trischen, elastischen Ring zwischen zwei elektrisch leitenden metalli
schen Scheiben aufgebracht wird. Die Elastizität eines derartigen Ringes,
beispielsweise aus Kautschuk, ist jedoch nicht exakt reproduzierbar und
verändert sich mit dem Tragen. Des weiteren führt ein solcher Ring zum
"Schwimmen" beim Gehen, so daß Fehlanzeigen die Folge sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der exakte Schwellenwerte
der Druckbelastung in einfacher Weise vorgegeben werden können, so
daß, beispielsweise entsprechend dem Heilungsfortschritt bei
medizinischen Behandlung, die entsprechenden Körperteile mit
zunehmender Druckbelastung belastet unter Kontrolle gehalten werden
können. Dazu soll der Patient die Vorgabe der einzelnen Schwellenwerte
selbsttätig leicht einstellen können.
Die Lösung der Aufgabe besteht in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet; eine weitere Lösung ist in Anspruch 5
gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt den Vorteil,
daß diese einfach aufgebaut ist und die Vorgabe eines kontinuierlich
veränderbaren Schwellenwertes an Druckbelastung an den Extremitäten
des menschlichen Körpers, gestattet. Dazu wird die Vorrichtung in einer
Schuhsohle und die Anzeigeeinrichtung beispielsweise am Schuh
installiert. Ebenso ist die Bedienung der Vorrichtung einfach.
Dafür ist es nur notwendig, die Schraube mehr oder weniger weit in die
Vorrichtung herein- oder herauszudrehen. Beim Hereindrehen der
Schraube in die Vorrichtung wird der Schwellenwert der vorgegebenen
Druckbelastung verkleinert, beim Herausdrehen der Schraube aus der
Vorrichtung wird der Schwellenwert vergrößert. Die Einstellung des
Schwellenwertes kann in einfacher Weise durch den Patienten mittels
einer Personenwaage durchgeführt werden. Soll beispielsweise die
Druckbelastung an der Fußsohle eines Fußes 30 kg betragen, so setzt sich
der Patient vor eine Personenwaage auf einen Stuhl und stellt den
einzustellenden Fuß mitsamt der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf
die Personenwaage. Nunmehr drückt der Patient den Fuß auf die
Personenwaage, bis diese 30 kg anzeigt. Der Patient dreht nunmehr die
Schraube der Vorrichtung solange herein oder heraus, bis die
Vorrichtung gerade bei der 30 kg-Marke der Personenwaage ein
Warnsignal abgibt. Auf diese Weise kann der Patient nach ärztlichen
Vorgaben die Belastung beispielsweise des Beines stufenweise erhöhen.
Des weiteren besitzt die Vorrichtung den Vorteil, daß diese in einem
weiten Belastungsbereich eingestellt werden kann. Entsprechend der
Wahl der Federkonstante der einen elastisch-federnden Scheibe, zum
Beispiel eine Tellerfeder, kann ein Belastungsbereich von weniger als 10
kg bis zur vollen Belastung beispielsweise 80 bis 100 kg vorgegeben
werden. Des weiteren kann die Vorrichtung derart flach ausgeführt sein,
daß sie bei der Verwendung innerhalb einer Einlegesohle oder eines
Schuhs praktisch nicht stört. Ebenso kann die Vorrichtung am Schuh
installiert sein.
Die Druckmeßdose als solche ist in vorteilhafter Weise für eine Reihe von
technischen Anwendungen in den Einsatzbereichen für Kraftmeßdosen
dafür geeignet, in qualitativer und quantitativer Weise einen voreinge
stellten Schwellenwert bei Druckbelastung zu signalisieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Druckmeßdose,
bei der die sich gegenüberstehenden Scheiben elektrisch
leitend sind
Fig. 2 eine Teilansicht einer Einlegesohle für einen Schuh, in die
die Vorrichtung gemäß der Fig. 1 eingearbeitet ist, mit
einem Verbindungskabel und daran angeordneter
elektrischer Anzeigeeinrichtung, die am Schuh befestigt
wird, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Druckmeßdose, bei der die
sich gegenüberstehenden Scheiben dielektrisch sind und nur
im zentrischen Bereich der Scheiben elektrisch leitende
Organe vorhanden sind.
Gemäß der Fig. 1 besteht eine Druckmeßdose 1 aus einer elektrisch
leitenden Scheibe 2, beispielsweise aus Metall, die kreisrund geformt ist
und federelastische Eigenschaften besitzt, beispielsweise eine bombierte
Tellerfeder oder Federscheibe ist. Der Scheibe 2 gegenüber ist ein Teller 3
angeordnet, der ebenfalls elektrisch leitend ist und der mit der
Hauptoberfläche 5 seiner beiden Hauptoberflächen 4, 5 der einen
Hauptoberfläche 20 der Scheibe 2 zugewandt ist und zu dieser im
wesentlichen planparallel verläuft. Die Scheibe 2 wird von dem Teller 3
durch einen Ring 7 auf Abstand gehalten, der aus einem dielektrischen
Material besteht und hart und somit quasi unverformbar ist. Der Teller 3
ist mesaförmig bzw. kegelstumpfförmig gestaltet und besitzt einen
peripher-umlaufenden Rand 6, der gegenüber der Dicke des Tellers
verjüngt ist; in dieser Verjüngung sitzt der Ring 7 auf dem Rand 6 des
Tellers auf, so daß die mesaförmige bzw. kegelstumpfförmige
Verdickung des Tellers 3 teilweise in das vom Ring 7 umschlossene
Volumen ragt. Der Ring 7 dient somit als torusförmiger Abstandshalter,
wobei die peripheren Ränder der Scheibe 2 und des Tellers 3 den Ring 7
etwas überragen und die peripheren Ränder mitsamt der nach außen
gerichteten Oberfläche des Ringes 7 miteinander mit einem
dielektrischen Klebstoff verklebt sind. Auf diese Weise bilden die Scheibe
2, der Ring 7 und der Teller 3 einen sandwichartigen Verbund.
Innerhalb des Tellers 3 ist zentrisch in Richtung der Achse 14 des Tellers
3 eine zentrale Bohrung 9 angeordnet, die ein Innengewinde 10 aufweist.
Innerhalb dieser Bohrung 9 ist eine Schraube 11 angeordnet, die vorzugs
weise eine Madenschraube ist, die ein Paßloch 12 zum Einstecken für
einen Imbußschlüssel besitzt. Die Madenschraube 11 besitzt ein
Außengewinde 13, wobei die beiden Gewinde 10, 13 der Bohrung 9 bzw.
der Madenschraube 11 Feingewinde sind, um eine geringe Steigung pro
Umdrehung zu ermöglichen. Vorzugsweise besitzt die Madenschraube 11
an ihrem der Hauptoberfläche 20 der Scheibe 2 zugewandten Ende eine
stumpfe oder ballige Spitze zur Kontaktgabe mit der Hauptoberfläche 20
der Scheibe 2. Sowohl an den metallischen Teller 3, als auch an die
metallische Scheibe 2 sind je eine elektrische Zuleitung 15, 16 gelegt, die
mit den Polen einer elektrischen Energiequelle verbunden sind, die
vorzugsweise innerhalb einer Anzeige- und Stromversorgungseinrich
tung 18 gemäß Fig. 2 integriert ist. Dazu zeigt Fig. 2 eine Teilansicht
einer Einlegesohle 17 für einen Schuh, in die die Druckmeßdose 1 der
Fig. 1 eingearbeitet ist, wobei die elektrischen Zuleitungen 15, 16 inner
halb eines Verbindungskabels zu der genannten Anzeige- und Strom
versorgungseinrichtung 18 geführt sind. Diese kann beispielsweise einen
Klipp 19 besitzen, mit dem die Anzeige- und Stromversorgungseinrichtung
18 auf dem Schuh befestigt wird. Vorzugsweise werden für einen Fuß
innerhalb einer Sohle zwei derartige Druckmeßdosen 1 angeordnet,
nämlich eine im Fersen-, die andere im Ballenbereich.
Zur Einstellung einer vorgegebenen Druckbelastung wird die Maden
schraube 11 innerhalb des Tellers 3 mittels eines Imbußschlüssels mehr
oder weniger auf die Hauptoberfläche 20 der Federscheibe 2 zubewegt.
Entsprechend des Abstandes a der Spitze der Madenschraube 11 von der
Hauptoberfläche 20 der Federscheibe 2 in Ruhestellung spricht die
Druckmeßdose 1 bei Belastung an. Dazu kann die Scheibe 2 mehr oder
weniger bombiert sein, so daß bei einer durch die Stellung der Maden
schraube 11 vorgegebenen Druckbelastung eine elektrische
Kontaktierung zwischen dem metallischen Teller 3 und der metallischen
Scheibe 2 erfolgt und somit ein Warnsignal innerhalb der Anzeige- und
Stromversorgungseinrichtung 18 ausgelöst wird.
Es ist ebenso möglich, die Scheibe 2 und den Teller 3 als starre, elektrisch
leitende Metallscheiben auszuführen, wobei in diesem Fall der torus
förmige Ring 7 federelastisch gestaltet ist, beispielsweise aus einem
Kautschuk oder aus einer elastischen Kunststoffmischung besteht.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine weitere Druckmeßdose gezeigt,
die aus einer dielektrischen Scheibe 22 besteht, der ein
dielektrischer Teller 21 mit einer seiner Hauptoberflächen
gegenübersteht und die Scheibe 21 und der Teller 21 mittels mindestens eines
Abstandshalters, der vorzugsweise torusförmig ist, voneinander
beabstandet sind. Entweder die Scheibe 22 und/oder der Teller 21 und/oder
der torusförmige Abstandshalter bestehen aus einem federelastischen
Material und sind elastisch verformbar. Innerhalb des Tellers 21 ist eine
durchgehende Gewindebohrung in Richtung der Achse des Tellers
angeordnet, in der eine elektrisch leitende Schraube 11 höhenverstellbar
und auf die Hauptoberfläche der Scheibe 22 hin gerichtet angeordnet ist.
Innerhalb der Scheibe 22 und gegenüber der Schraube 11 ist ein elektrisch
leitender Knopf 23 angeordnet, wobei an die Schraube 11 und den Knopf 23
die elektrischen Zuleitungen 15, 16 gelegt sind, die an die Pole einer
elektrischen Energiequelle führen, die mit der elektrischen Anzeige- und
Stromversorgungseinrichtung in elektrischer Verbindung steht. Die
übrige Ausgestaltung der Druckmeßdose gemäß Fig. 3 entspricht
derjenigen der Fig. 1 und 2.
1
Druckmeßdose
2
Federscheibe
3
Teller
4
,
5
Hauptoberflächen des Tellers
6
umlaufender Rand
7
Ring
8
Klebstoff
9
zentrale Bohrung
10
Innengewinde
11
Madenschraube
12
Paßloch
13
Außengewinde
14
Achse
15
,
16
elektrische Zuleitungen
17
Sohle
18
Anzeige- und Stromversorgungseinrichtung
19
Klipp
20
Hauptoberfläche der Federscheibe
21
Teller
22
Scheibe
23
elektrisch leitender Knopf
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Erfassen von Druckbelastungen an der Fußsohle eines Patienten, bestehend aus
mindestens einer Druckmeßdose (1), die an dem die Druckbelastung zu
erfassenden Bereich eine Punkt- oder Flächenbelastung aufzunehmen
imstande ist, und einer die Druckbelastung signalisierenden elektrischen
Anzeigeeinrichtung (18), die mit der Druckmeßdose (1) elektrisch
verbunden ist und die bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes der
Druckmeßdose (1) ein akustisches und/oder optisches Signal abgibt, wobei
die Druckmeßdose (1) eine elektrisch leitende Scheibe (2) aufweist, der ein
Teller (3) mit einer seiner Hauptoberflächen (4, 5) gegenübersteht und
Scheibe (2) und Teller (3) mittels mindestens eines dielektrischen Ringes
(7) als Abstandshalter im peripheren Bereich von Scheibe (2) und Teller
(3) voneinander beabstandet sind, die Scheibe (2) und/oder der
Ring (7) aus einem federelastischen Material bestehen, innerhalb des
Tellers (3) eine durchgehende Gewindebohrung (9) in Richtung der Achse
(14) des Tellers (3) angeordnet ist, in der eine elektrisch leitende Schraube
(11) höhenverstellbar und auf die Hauptoberfläche (20) der Scheibe (2)
gerichtet angeordnet ist, wobei an die Scheibe (2) und die Schraube (11) die
Pole einer elektrischen Energiequelle (18) gelegt sind, die mit der
Anzeigeeinrichtung (18) in elektrischer Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (2) als federelastische Tellerfeder ausgeführt ist und auch
der Teller (3) elektrisch leitend ist, der kegelstumpfförmig gestaltet ist und einen
peripher umlaufenden, in der Dicke verjüngten Rand (6) aufweist, wobei
der Ring (7) auf dem verjüngten Rand (6) des Tellers (3) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dielektrische Ring (7), der Scheibe (2) und Teller (3) voneinander
trennt, starr ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Teller (3) elektrisch leitend ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die federelastische Scheibe (2) eine Federscheibe oder Tellerfeder ist
und nach innen oder außen bombiert gestaltet ist.
5. Vorrichtung zum Erfassen von Druckbelastungen an der Fußsohle eines Patienten, bestehend aus
mindestens einer Druckmeßdose (1), an dem die Druckbelastung zu
erfassenden Bereich eine Punkt- oder Flächenbelastung aufzunehmen
imstande ist, und einer die Druckbelastung nach außen signalisierenden
elektrischen Anzeigeeinrichtung (18), die mit der Druckmeßdose (1) elektrisch
verbunden ist und die bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes der
Druckmeßdose ein akustisches und/oder optisches Signal abgibt, wobei
die Druckmeßdose (1) eine Scheibe (22) aufweist, der ein Teller (21) mit
einer seiner Hauptoberflächen gegenübersteht und Scheibe (22) und
Teller (21) mittels mindestens eines dielektrischen Ringes (7) als
Abstandshalter im peripheren Bereich von Scheibe (22) und Teller (21)
voneinander beabstandet sind, die Scheibe (22) und/oder der
Ring (7) aus einem federelastischen Material bestehen, innerhalb des
Tellers (21) eine durchgehende Gewindebohrung in Richtung der Achse
des Tellers (21) angeordnet ist, in der eine elektrisch leitende Schraube
(11) höhenverstellbar und auf die Hauptoberfläche der Scheibe (22)
gerichtet angeordnet ist, der gegenüber eine elektrisch leitende
Einrichtung (23) angeordnet ist, an die und die Schraube (11) die Pole
einer elektrischen Energiequelle gelegt sind, die mit der
Anzeigeeinrichtung (18) in elektrischer Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Scheibe (22) und der Teller (21) aus einem dielektrischen Material
bestehen und die der elektrisch leitenden Schraube gegenüberstehende
elektrisch leitende Einrichtung (23) ein elektrisch leitender Knopf (23) ist.
6. Verwendung der Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 im Fersenbereich und/oder
im Ballenbereich innerhalb einer Einlegesohle
in einem Schuh.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418775 DE4418775C2 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Vorrichtung zum Erfassen von Druckbelastungen an der Fußsohle eines Patienten |
DE9418055U DE9418055U1 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Vorrichtung zum Erfassen von Druckbelastungen an Bereichen des menschlichen Körpers, insbesondere an der Fußsohle, mit einer Druckmeßdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418775 DE4418775C2 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Vorrichtung zum Erfassen von Druckbelastungen an der Fußsohle eines Patienten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418775A1 DE4418775A1 (de) | 1995-11-30 |
DE4418775C2 true DE4418775C2 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=6519285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418775 Expired - Fee Related DE4418775C2 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Vorrichtung zum Erfassen von Druckbelastungen an der Fußsohle eines Patienten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4418775C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2221577B1 (es) * | 2003-06-05 | 2006-02-16 | Juan Carlos Chasco Perez De Arenaza | Superficie presora laminada inteligente. |
WO2006128931A1 (es) * | 2005-05-30 | 2006-12-07 | Chasco Perez De Arenaza Juan C | Lamina zonal comunicada |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2206495A1 (de) * | 1972-11-13 | 1974-06-07 | Gradisar Ivan Albin | |
EP0286054A1 (de) * | 1987-04-08 | 1988-10-12 | AMOENA Medizin-Orthopädie-Technik GmbH | Druckbelastungs-Kontrollgerät |
DE8910258U1 (de) * | 1989-08-28 | 1989-10-12 | Amoena-Medizin-Orthopaedie-Technik Gmbh, 8201 Raubling, De |
-
1994
- 1994-05-28 DE DE19944418775 patent/DE4418775C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4418775A1 (de) | 1995-11-30 |
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