DE19547188A1 - Handhabe - Google Patents

Handhabe

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DE19547188A1 DE1995147188 DE19547188A DE19547188A1 DE 19547188 A1 DE19547188 A1 DE 19547188A1 DE 1995147188 DE1995147188 DE 1995147188 DE 19547188 A DE19547188 A DE 19547188A DE 19547188 A1 DE19547188 A1 DE 19547188A1
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Stephan Prestel
Andreas Dingler
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    • A61B17/2909Handles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Handhabe für ein medizinisches Instru­ ment gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merk­ malen.
Insbesondere bei medizinischen Zangen ist es bekannt, die zueinander schwenkbaren Griffe über eine dazwischen angeordnete Feder selbst­ tätig öffnend auszubilden und darüberhinaus eine Rastvorrichtung vorzusehen, durch die das Instrument in einer oder mehrerer Griff­ stellungen festgelegt ist. Solche in der Regel mehrfach rastbaren Sperren sind über eine gesonderte Handhabe wieder lösbar. Dies erfordert jedoch, daß zum Lösen der Sperre entweder ein Umgreifen erforderlich ist oder aber die andere Hand zu Hilfe genommen wer­ den muß. Hierdurch erfolgt zwangsläufig eine Ablenkung vom Opera­ tionsfeld, was nachteilig ist.
Aus EP 0 418 761 A2 ist eine Handhabe bekannt, bei der die Rast­ vorrichtung zwischen den Griffen so ausgebildet ist, daß nach dem Überfahren aller Raststellungen, das heißt, wenn die Griffe völlig zusammengedrückt sind, eine selbsttätige Entsperrung der Rastvor­ richtung erfolgt. Der Operateur muß also nicht umgreifen, sondern kann einfach durch weiteres Zusammendrücken der Griffe die Rast­ vorrichtung entsperren. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß vor dem Entsperren der Vorrichtung die beiden Griffe bis in ihre Endstellung zusammengedrückt werden müssen, was distalseitig stets zu einer hohen Kraftbeaufschlagung beispielsweise des Zangenmaulteils führt. Hierdurch kann es vorkommen, daß mit der Zange gegriffenes Gewe­ be verletzt wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Handhabe so auszubilden, daß die vorstehend be­ schriebenen Nachteile vermieden werden, das heißt, daß die Handha­ be ohne Umgreifen aus der selbsttätig sperrenden in die entsperrende Stellung verbringbar ist, und das ohne eine unzulässig hohe Kraft aufbringen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Demgemäß sieht die Erfindung vor, daß die Handhabe mit einer Rastvorrichtung ausgestattet ist, bei der zwischen mindestens zwei Sperrstellungen desselben Arbeitshubs eine Entsperrstellung vorgesehen ist. Bevorzugt wird jedoch nicht nur zwischen zwei, sondern zwischen allen aufeinanderfolgenden Sperr­ stellungen jeweils eine Entsperrstellung vorgesehen sein. Dies er­ möglicht dem Operateur, die Griffe nach jeder Sperrstellung, wenn gewünscht, auseinander oder zur nächsten Sperrstellung zueinander zu bewegen, ohne dabei die Stellung seiner Hand zu den Griffen ver­ ändern zu müssen. Die Handhabe kann also wahlweise in die nächste rastende Sperrstellung geführt oder wieder geöffnet werden, und zwar ohne vorher die Handhabe vollständig zusammendrücken zu müssen.
Konstruktiv ist die Rastvorrichtung zweckmäßigerweise zwischen den Griffen anzuordnen, da dieser Bereich für die Betätigung durch die Hand nicht beansprucht wird. Bevorzugt wird die Rastvorrichtung zwei miteinander in Eingriff stehende Schenkel aufweisen, die entwe­ der an den Innenseiten der Griffe angelenkt oder auch starr mit diesen verbunden sein können. Eine starre Verbindung ist in der Regel nur dann möglich, wenn beide Griffe um dieselbe Achse schwenkbar angeordnet sind. Sollen die Griffe hingegen, wie dies bei medizinischen Instrumenten bekannt ist, synchron um parallel mit Abstand angeordnete Achsen schwenkbar sein, so ist eine gelenkige Anbindung der Rastvorrichtung zu bevorzugen.
Die Zahl der Raststellungen wird in der Praxis durch den Schwenk­ bereich der Griffe bestimmt. Wenn eine besonders feinfühlige Ra­ stung, das heißt, eine Vielzahl von Raststellungen erwünscht wird, so kann die Zahl der Raststellungen und damit die Feinfühligkeit der Rastvorrichtung dadurch vergrößert werden, daß die Rastzähne nicht auf einer geraden Bahn zwischen den Griffen liegen, sondern auf einer Kreisbahn um eine gemeinsame Schwenkachse der Schenkel.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Rastvorrichtung so ausgebildet sein, daß die Handhabe auch nicht rastend zu verwenden ist, das heißt, die Rastvorrichtung völlig außer Betrieb gesetzt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das griffseitige Ende einer Handha­ be,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schenkel der Rastvorrichtung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des proximalen Endbereichs der Handhabe mit Rastvorrichtung in einer Sperrstellung, mit abge­ nommenem Zwischenhebel,
Fig. 4 in Darstellung nach Fig. 3 eine Entsperrstellung,
Fig. 5 eine Weiterbildung der Rastvorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 in vergrößerter Darstellung entsprechend Fig. 3, bei der die Rastvorrichtung außer Betrieb setzbar ist,
Fig. 6 eine andere Ausführung einer Rastvorrichtung in Dar­ stellung nach Fig. 1
Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante einer Rastvorrichtung in Darstellung nach Fig. 1 und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Schenkel der Rastvorrichtung nach Fig. 7 in Darstellung nach Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellten Handhaben sind Teil eines medizini­ schen Instrumentes, beispielsweise einer Zange. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 weist die Handhabe zwei Griffe 1, 2 auf, die um parallel mit Abstand zueinander angeordnete Achsen 3 schwenkbar an einem Schaft 4 angelenkt sind, in dem eine Zug-Druckstange 5 geführt ist, deren proximales Ende an einer fest mit den Griffen 1, 2 verbundenen Blattfeder 6 angelenkt ist. Bei einer solchen an sich bekannten Anordnung wird beim Zusammen­ drücken der Griffe 1, 2 die Zug-Druckstange 5 innerhalb des Schaf­ tes 4 distalwärts bewegt, wodurch das am distalen Ende angeordnete Werkzeug, beispielsweise eine Zange, geschlossen wird.
Zwischen den Griffen 1, 2 ist eine Rastvorrichtung 7 angeordnet. Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 weist die Rastvorrichtung 7 einen ersten Schenkel 8 sowie einen zweiten Schenkel 9 auf. Die Schenkel 8, 9 sind jeweils über Achsen 10 schwenkbar an den zuein­ ander weisenden Innenseiten der Griffe 1, 2 angelenkt. Die Achsen 10 sind parallel zu den Achsen 3. Die freien Enden der Schenkel 8 und 9 sind über einen Bolzen 11 gelenkig miteinander verbunden. Mittels dieses Bolzens 11 ist darüberhinaus noch ein Zwischenhebel 12 angelenkt. Die Achse des Bolzens 12 liegt parallel zu den Achsen 3 und 10.
Der um die Achse des Bolzens 11 schwenkbare Zwischenhebel 12 ist in seiner Schwenkbewegung durch einen Stift 13 begrenzt, der fest mit dem zweiten Schenkel 9 verbunden ist und in ein Langloch 14 im Zwischenhebel 12 ragt. Die Schwenkbewegung des Zwischenhebels 12 ist damit abhängig von der Stellung des zweiten Schenkels 9 und in bezug auf diesen zweiten Schenkel 9 durch die Endstellungen des Stiftes 13 im Langloch 14 begrenzt.
Am Zwischenhebel 12 ist mittels eines Stiftes 15 ein Rastkörper 16 angelenkt, der zwischen dem Zwischenhebel 12 und dem zweiten Schenkel 9 angeordnet ist. Dieser Rastkörper 16 weist eine Ausneh­ mung 17 auf, deren Form sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt und die vom Stift 13 durchsetzt ist, wodurch die Schwenkbewegung des Rastkörpers 16 um den Stift 15 begrenzt ist. Darüberhinaus weist der Rastkörper 16 einen zum Bolzen 11 gerichteten Rastzahn 18 auf.
Der Rastzahn 18 läuft beim Zusammendrücken der Griffe 1, 2 auf einer im wesentlichen konzentrisch zur Achse des Bolzens 11 an­ geordneten Führungsbahn 19, sie weist Rastzähne 20 und Entrastzäh­ ne 21 auf, die in Bahnrichtung abwechselnd hintereinander angeord­ net sind. Die Rastzähne 20 haben eine mit dem Rastzahn 18 zur Anlage bringbare Zahnflanke, die in Länge und Breite etwa der des Rastzahns 18 entspricht. Die Entrastzähne 21 hingegen dienen le­ diglich zum Entsperren der Rastvorrichtung 7 und weisen deshalb eine vergleichsweise kleine Fläche auf. Die in der Verbindung mit dem Rastzahn 18 wirksamen Zahnflanken der Rastzähne 20 enden auf einer gemeinsamen Kreislinie um die Achse des Bolzens 10, die innerhalb einer gedachten Kreislinie liegt, auf der die wirksamen Zahnflanken der Entrastzähne 21 enden (jeweils das zahnfußseitige Ende betrachtet).
An dem Zwischenhebel 12 ist eine Blattfeder 22 befestigt, deren freies Ende kraftschlüssig am ersten Schenkel 1, und zwar an der zum Bolzen 11 weisenden Seite des die Führungsbahn 19 bildenden Ringsegmentes 23 anliegt. Der Kraftschluß zwischen dem Federende 22 und der Innenseite des Ringsegmentes 23 ist so gewählt, daß der Zwischenhebel 12 beim Zusammendrücken der Griffe 1 und 2 stets die in Fig. 1 dargestellte Stellung in bezug auf den Schenkel 9 ein­ nimmt, in welcher der Stift 13 an den vom Stift 15 entfernten Ende des Langlochs 14 anliegt. Aufgrund dieses Kraftschlusses wandert der Zwischenhebel 12 beim Auseinanderbewegen der Griffe 1, 2 in die andere Endstellung des Langlochs 14, sofern die Stellung des Rast­ körpers 16 dies zuläßt.
Die Rastvorrichtung 7 arbeitet wie folgt: Beim Zusammendrücken der Griffe 1, 2 gegen die Kraft der Feder 6 bewegen sich die Achsen 10 aufeinander zu. Die Achse des Bolzens 11 bewegt sich in Richtung auf das proximale Ende der Zug-Druck­ stange 5. Der Zwischenhebel 12 nimmt die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein, in der der Stift 13 an dem vom Stift 15 abgewandten Ende des Langlochs 14 anliegt. Der Rastkörper 16 ist so angeordnet, daß der Stift 13 ebenfalls an dem vom Stift 15 abgewandten Ende der Ausnehmung 17 anliegt. Der Rastzahn 18 des Rastkörpers 16 wird durch Federkraft einer Feder 31 in Richtung auf den Bolzen 11 gedrückt, so daß beim Zusammendrücken der Griffe 1, 2 der Rastz­ ahn 18 mit seiner Spitze auf der Führungsbahn 19 läuft. Dann wird zunächst der erste Rastzahn überfahren, der in Fig. 1 am Ende der Bezugslinie zur Ziffer 19 liegt. Wenn nach Überfahren der Zahn­ spitze, was fühlbar und durch ein klickendes Geräusch hörbar ist, der Rastkörper 16 um den Stift 15 in Richtung zum Bolzen 11 ver­ schwenkt wird, ist die erste Raststellung erreicht. Werden nun die Griffe 1 und 2 losgelassen, so wirkt die Rastvorrichtung 7 sperrend. Der Rastkörper 16 nimmt eine Stellung ein, wie sie in Fig. 3 bei­ spielhaft anhand des dritten Rastzahnes 20 dargestellt ist.
Werden die Griffe 1, 2 weiter zusammengedrückt, so fährt der Rast­ körper 16 mit seinem Rastzahn 18 auf der Führungsbahn 19 aus der ersten Raststellung in eine Entsperrstellung, die dann erreicht ist, wenn der in Bahnrichtung dahinterliegende Entrastzahn 21 überfahren ist. Diese Stellung macht sich wiederum durch ein Klicken bemerk­ bar, das jedoch fühl- und hörbar von dem Klicken einer Raststellung unterscheidbar ist. Eine solche entsperrende Raststellung ist in Fig. 4 anhand des in Bahnrichtung gesehen dritten Entrastzahnes 21 darge­ stellt. Der Rastkörper 16 ist dabei aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung ausgeschwenkt, in welcher der Stift 13 den Rastkörper sichert und damit eine Schwenkbewegung des Zwischenhebels 12 in bezug auf den Schenkel 9 verhindert. In der Entsperrstellung gemäß Fig. 4 erfolgt eine solche Bewegung jedoch, wenn die Griffe 1, 2 losgelassen und mittels Kraft der Feder 6 auseinandergedrückt wer­ den. Dann bewegt sich nämlich zunächst einmal der zweite Schenkel 9 mit dem Stift 13 innerhalb der Ausnehmung 17 auf den Stift 15 zu, entsprechend der Stift 13 im Zwischenhebel 12 zum anderen Ende des Langlochs 14. In dieser Stellung ist jedoch eine rastende Schwenkbewegung des Rastkörpers 16 gesperrt, so daß die Griffe 2 vollständig auseinanderfahren können.
Es kann jedoch auch diese oder eine beliebige andere - mit Ausnah­ me der letzten - Entsperrstellung überfahren werden, wonach wieder eine Sperrstellung erreicht wird, in der der Rastzahn 18 mit einem der Rastzähne 20 in Eingriff steht. Schließlich ist das Bahnende der Führungsbahn 19 so gestaltet, daß es einer Entsperrstellung entspricht.
Um zu verhindern, daß der Rastkörper 16 mit dem Schenkel 8 kolli­ diert, ist ein Anschlag 24 in Form eines Stiftes im zweiten Schenkel 9 vorgesehen, der dies verhindert. Dieser Stift bildet auch einen Anschlag in Gegenrichtung.
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Darstellung entsprechend Fig. 3 bzw. Fig. 4 eine konstruktive Abwandlung der Rastvorrichtung 7. Funktionell entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugsziffern jedoch mit dem Buchstaben a gekennzeichnet. Auch diese Rastvor­ richtung 7a weist zwei über Achsen 10 an den Innenseiten der Griffe 1, 2 angelenkte Schenkel 8a und 9a auf, die durch einen Bolzen 11 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Führungsbahn 19a des ersten Schenkels 8a liegt auf einem Ringsegment 23a, jedoch an der zum Bolzen 11 weisenden Seite dieses Ringsegments, also an der Innenseite. Entsprechend umgekehrt ist auch der Rastkörper 16a ausgebildet und angeordnet, der in Fig. 5 in zwei Stellungen darge­ stellt ist. Der wesentliche Unterschied der Rastvorrichtung 7a gegen­ über der anhand der Fig. 1 bis 4 vorbeschriebenen besteht darin, daß der Zwischenhebel 12a zu einem freien Hebelende 25 verlängert ist. Mit Hilfe dieses Hebelendes 25 kann die Rastvorrichtung 7a außer Funktion gesetzt werden, indem das Hebelende 25 in Richtung 26 geschwenkt wird. In dieser Stellung ist der Hebel arretierbar. Durch Schwenken in Gegenrichtung kann die Rastvorrichtung 7a wieder aktiviert werden. Dies ermöglicht dem Operateur, mit ein und dersel­ ben Handhabe sowohl mit als auch ohne Rastfunktion zu arbeiten.
Bei der anhand von Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist eine in Seitenansicht U-förmige Blattfeder 31a zwischen dem ersten Schenkel 8a und dem Rastkörper 16a angeordnet. Diese Feder 31a vereint die Funktionen der Federn 22 und 31 der Ausführungsvariante nach den Fig. 1 bis 4.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, bei denen die Füh­ rungsbahn 19 bzw. 19a um die gemeinsame Schwenkachse der Hebel angeordnet ist, gestattet eine feingliedrige und zugleich zuverlässig arbeitende Rastvorrichtung, da der Weg, den der Rastzahn 18 auf der Führungsbahn 19 bzw. 19a zurücklegt, länger ist als der Weg, um den sich die Griffe 1, 2 aufeinander zu bewegen. Bei den nachfol­ gend beschriebenen Ausführungen, bei denen die Schenkel der Rast­ vorrichtung nicht gelenkig miteinander verbunden sind, sondern teleskopierbar ineinander angeordnet sind, wird in der Regel die Zahl der Raststellungen geringer sein als bei den vorbeschriebenen.
Neben den anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Handhaben, bei denen die Griffe um unterschiedliche Achsen zueinander schwenkbar sind, gibt es eine Vielzahl von Handhaben, bei denen die Griffe um dieselbe Achse schwenkbar sind, eine solche ist beispielhaft anhand von Fig. 6 dargestellt. Gleichwirkende Bauteile sind mit entsprechen­ den Bezugszeichen, jedoch zusätzlich mit dem Buchstaben b verse­ hen.
Die Griffe 1b und 2b sind um eine gemeinsame Achse 3b schwenkbar an einem Schaft 4b angeordnet. Eine Feder 6b zwischen den Griffen 1b und 2b hat reine Spreizfunktion, überträgt also keine Kraft in axialer Richtung. Bei einer solchen Ausbildung können die Schenkel 8b und 9b der Rastvorrichtung 7b unmittelbar an den Griffen ange­ bracht sein, sie sind jedoch mit ihren freien Enden nicht miteinander verbunden, sondern ineinander teleskopierbar angeordnet, wie dies anhand von Fig. 6. dargestellt ist. Hierzu weist der erste Schenkel 8b ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil auf. Der zweite Schenkel 9b ist so dimensioniert, daß er in dieses U-Profil einschiebbar ist. Beide Schenkel 8b, 9b sind bogenförmig gestaltet, und zwar um die Schwenkachse 3b. An dem zweiten Schenkel 9b ist parallel und seitlich versetzt hierzu ein Rastkörper 16b angebracht, der über zwei Stifte 27 und 13b geführt ist. Der Stift 13b läuft in einer etwa L- förmigen Ausnehmung 17b, der Stift 27 in einem Langloch 14b. Der Rastkörper 16b weist einen zum freien Ende der Handhabe weisenden Rastzahn 18b auf. Am Rastkörper ist eine etwa D-förmige Feder 22b vorgesehen, die kraftschlüssig mit einem Profilschenkel des ersten Schenkels 8b in Eingriff bringbar ist. Der andere Profilschenkel dieses ersten Schenkels 8b weist in gleicher Weise wie die Ausfüh­ rung nach Fig. 4 abwechselnd Rastzähne 20b und Entrastzähne 21b auf. Die Funktion der Rastvorrichtung 7b entspricht in ihrer Wir­ kungsweise der anhand der Fig. 1 bis 4 ausführlich beschriebenen.
Anhand der Fig. 7 und 8 ist eine Rastvorrichtung 7c dargestellt, welche gradlinige Schenkel 8c und 9c aufweist, die ebenfalls inein­ ander teleskopierbar sind. Die dort dargestellte Handhabe entspricht der aus Fig. 1. Der Schenkel 8c ist um die Achse 10 schwenkbar am Griff 1 angelenkt, während der Schenkel 9c fest mit dem Griff 2 verbunden ist. Der Schenkel 8c weist nahe seinem freien Ende einen Stift 28 auf, der innerhalb des Schenkels 9c in einer Bahn läuft, die zu einer Seite durch die Führungsbahn 19c an der Innenseite des Schenkels 9c und zur anderen Seite durch Federn 29 gebildet ist. Diese Federn teilen die Bahn in zwei Wege ein, so daß der Stift 28 beim Arbeitshub einen anderen Weg läuft als beim Rückhub. Eine zwischen Griff und dem griffseitigen Schenkelende vorgesehene Schraubenfeder 30 sorgt dafür, daß der Stift 28 beim Zusammen­ drücken der Griffe 1 und 2 zunächst entlang der Führungsbahn 19c läuft, welche durch den von den Achsen 3 entfernteren Wandungsteil des Schenkels 9c gebildet ist. Die Feder 30 kann auch als Blattfeder ausgeführt sein. Dieser Wandungsteil weist Rastzähne 20c auf, nach dessen Überfahren eine die Rastvorrichtung 7c sperrende Raststellung eingenommen wird. In dieser Raststellung wird der Stift 28 form­ schlüssig in einer Ausnehmung der Wandung gehalten und ist durch das Ende einer Blattfeder 29 am Austreten aus dieser Ausnehmung gehindert. Wird jedoch durch weiteres Zusammendrücken der Griffe 1, 2 diese sperrende Raststellung überfahren und werden die Griffe 1, 2 dann entlastet, so hindert die Feder 29 an der Wiedereinnahme der vorherigen Raststellung. Sie bildet dann eine Bahnführung, die im Entlastungsfalle der Griffe 1 und 2 dafür sorgt, daß der Stift 28 zusammen mit dem Schenkel 8c aus dem Schenkel 9c ausfährt. Wer­ den die Griffe 1, 2 jedoch nicht druckentlastet, so wird dann die nächste Raststellung erreicht, wenn der nächste Rastzahn 20c überfahren worden ist und so weiter, bis schließlich die Rast­ stellung überfahren worden ist und die Rastvorrichtung entsperrt ist. Die Schenkel 8c und 9c können auch auf einem Kreisbogen liegen.
Allen vorbeschriebenen Rastvorrichtungen 7 bis 7c gemeinsam ist, daß nach Überfahren der letzten Rast- bzw. Sperrstellung eine Ent­ sperrung erfolgt.
Bezugszeichenliste
1, 1b Griff
2, 2b Griff
3, 3b Achsen
4, 4b Schaft
5 Zug-Druckstange
6, 6b Blattfeder
7, 7a, 7b, 7c Rastvorrichtung
8, 8a, 8b erster Schenkel
9, 9a, 9b zweiter Schenkel
10 Achsen
11 Bolzen
12, 12a Zwischenhebel
13, 13b Stift
14 Langloch
15 Stift am Zwischenhebel
16, 16a, 16b Rastkörper
17, 17b Ausnehmung
18, 18b Rastzahn
19, 19a, 19c Führungsbahn
20, 20b Rastzahn
21, 21b Entrastzahn
22, 22b Blattfeder
23, 23a Ringsegment
24 Anschlag
25 freies Hebelende von 12 in Fig. 5
26 Richtung in Fig. 5
27 Stift in Fig. 6
28 Stift in Fig. 7, 8
29 Feder in Fig. 7, 8
30 Schraubenfeder in Fig. 7
31, 31a Feder in Fig. 1
a Ausführung nach Fig. 5
b Ausführung nach Fig. 6
c Ausführung nach Fig. 7, 8

Claims (12)

1. Handhabe für ein medizinisches Instrument wie Zange, Schere oder dgl. mit zwei gegen Federkraft zueinander schwenkbaren Griffen (1, 2) zum Betätigen des Instrumentes, mit einer Rastvorrichtung (7), welche beim Zueinanderschwenken der Griffe (1, 2) in mindestens zwei unterschiedlichen Griffstellungen den Rückhub selbsttätig sperrt und die bei Erreichen einer Endstellung selbsttätig entsperrend ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (7) zwischen minde­ stens zwei Sperrstellungen (20) desselben Arbeitshubs eine Entsperr­ stellung (21) aufweist.
2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (7) zwischen allen aufeinanderfolgenden Sperrstellun­ gen (20) jeweils eine Entsperrstellung (21) aufweist.
3. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Rastvorrichtung (7) zwei Schenkel (8, 9) aufweist, die jeweils an einem Griff (1, 2) angelenkt und an ihren freien Enden um eine gemeinsame Achse (11) schwenkbar mitein­ ander verbunden sind, die parallel zur Schwenkachse (3) eines Griffs (1, 2) angeordnet ist,
  • - daß der erste Schenkel (8) eine konzentrisch zu dieser gemein­ samen Achse (11) angeordnete Führungsbahn (19) mit Rastzäh­ nen (20, 21) aufweist, auf der ein Rastkörper (16) läuft, der begrenzt beweglich schwenkbar an einem Zwischenhebel (12) gelagert ist und begrenzt beweglich am zweiten Schenkel (9) geführt ist,
  • - daß der Zwischenhebel (12) um die gemeinsame Achse (11) der Schenkel (8, 9) schwenkbar angeordnet und nahe seinem griffnahen Ende begrenzt beweglich am zweiten Schenkel (9) geführt ist sowie kraftschlüssig zur Erzeugung einer Reibkraft mit dem ersten Hebel (8) verbunden ist, und
  • - daß die sich auf der Führungsbahn (19) zwischen den Rastzäh­ nen (20, 21) und dem Rastkörper (16) ergebenden Raststellun­ gen entsprechend ihrer sperrenden bzw. entsperrenden Funk­ tion in unterschiedlichem Abstand zur gemeinsamen Achse (11) der Schenkel (8, 9) liegen.
4. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (16) eine Ausnehmung (17) aufweist, welche eine Bahnführung für einen in diese ragenden Zap­ fen (13) bildet, der im zweiten Schenkel (9) festgelegt ist.
5. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmung (17) des Rastkörpers (16) ragende Zapfen (13) durch diesen hindurch geführt ist und bis in ein Langloch (14) des Zwischenhebels (12) ragt.
6. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (12) eine Feder (22), vor­ zugsweise eine Blattfeder aufweist, welche am ersten Schenkel (8) nahe der Führungsbahn (19) kraftschlüssig anliegt.
7. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Rastvorrichtung (7b) zwei Schenkel (8b, 9b) aufweist, die sich von den zueinanderweisenden Seiten der Griffe (1b, 2b) zueinander erstrecken und ineinander eingreifen,
  • - daß der erste Schenkel (8b) Rastzähne (20b, 21b) aufweist und daß der zweite Schenkel (9b) einen Rastkörper (16b) aufweist, der begrenzt schwenkbar und längsverschiebbar geführt und am zweiten Schenkel (9b) angeordnet ist, und
  • - daß der Rastkörper (16b) kraftschlüssig jedoch bewegbar mit dem ersten Schenkel (8b) verbunden ist.
8. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (8b) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, daß die Rastzähne (20b, 21b) an der Innenseite eines Profilschenkels angeordnet sind, daß der Rastkörper (16b) innerhalb des U-Profils läuft und über eine Feder (22b) an dem anderen Profil­ schenkel kraftschlüssig anliegt.
9. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8b, 9b) bogenförmig ausgebildet sind, und zwar koaxial zu der gemeinsamen Schwenkachse (3b) der Griffe.
10. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8c, 9c) im wesentlichen gradlinig ausgebildet und mindestens ein Schenkel (8c) gelenkig mit einem Griff (1, 2) verbunden ist, wobei die Gelenkachse (10) parallel zur Schwenkachse (3) eines Griffes (1, 2) liegt.
11. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Rastvorrichtung (7c) zwei Schenkel (8c, 9c) aufweist, die sich von den zueinanderweisenden Seiten der Griffe (1, 2) zueinander erstrecken und ineinander eingreifen,
  • - daß der zweite Schenkel (9c) Rastzähne (20c) aufweist und daß der erste Schenkel (8c) einen Rastkörper (28) aufweist, der gegen Federkraft schwenkbar oder verschiebbar derart ange­ ordnet ist, daß der Rastkörper (28) kraftschlüssig längs der Rastzähne (19c) anliegt.
12. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (9c) im Querschnitt U- förmig ausgebildet ist, daß die Rastzähne (20c) an der Innenseite eines Profilschenkels angeordnet sind und daß zwischen den Profil­ schenkeln die Bahnführung des als Raststift (28) ausgebildeten Rast­ körpers bestimmende Blattfedern vorgesehen sind.
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