DE19547188A1 - Handhabe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handhabe für ein medizinisches Instru
ment gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merk
malen.
Insbesondere bei medizinischen Zangen ist es bekannt, die zueinander
schwenkbaren Griffe über eine dazwischen angeordnete Feder selbst
tätig öffnend auszubilden und darüberhinaus eine Rastvorrichtung
vorzusehen, durch die das Instrument in einer oder mehrerer Griff
stellungen festgelegt ist. Solche in der Regel mehrfach rastbaren
Sperren sind über eine gesonderte Handhabe wieder lösbar. Dies
erfordert jedoch, daß zum Lösen der Sperre entweder ein Umgreifen
erforderlich ist oder aber die andere Hand zu Hilfe genommen wer
den muß. Hierdurch erfolgt zwangsläufig eine Ablenkung vom Opera
tionsfeld, was nachteilig ist.
Aus EP 0 418 761 A2 ist eine Handhabe bekannt, bei der die Rast
vorrichtung zwischen den Griffen so ausgebildet ist, daß nach dem
Überfahren aller Raststellungen, das heißt, wenn die Griffe völlig
zusammengedrückt sind, eine selbsttätige Entsperrung der Rastvor
richtung erfolgt. Der Operateur muß also nicht umgreifen, sondern
kann einfach durch weiteres Zusammendrücken der Griffe die Rast
vorrichtung entsperren. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß vor dem
Entsperren der Vorrichtung die beiden Griffe bis in ihre Endstellung
zusammengedrückt werden müssen, was distalseitig stets zu einer
hohen Kraftbeaufschlagung beispielsweise des Zangenmaulteils führt.
Hierdurch kann es vorkommen, daß mit der Zange gegriffenes Gewe
be verletzt wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Handhabe so auszubilden, daß die vorstehend be
schriebenen Nachteile vermieden werden, das heißt, daß die Handha
be ohne Umgreifen aus der selbsttätig sperrenden in die entsperrende
Stellung verbringbar ist, und das ohne eine unzulässig hohe Kraft
aufbringen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst. Demgemäß sieht die Erfindung vor,
daß die Handhabe mit einer Rastvorrichtung ausgestattet ist, bei der
zwischen mindestens zwei Sperrstellungen desselben Arbeitshubs eine
Entsperrstellung vorgesehen ist. Bevorzugt wird jedoch nicht nur
zwischen zwei, sondern zwischen allen aufeinanderfolgenden Sperr
stellungen jeweils eine Entsperrstellung vorgesehen sein. Dies er
möglicht dem Operateur, die Griffe nach jeder Sperrstellung, wenn
gewünscht, auseinander oder zur nächsten Sperrstellung zueinander
zu bewegen, ohne dabei die Stellung seiner Hand zu den Griffen ver
ändern zu müssen. Die Handhabe kann also wahlweise in die nächste
rastende Sperrstellung geführt oder wieder geöffnet werden, und zwar
ohne vorher die Handhabe vollständig zusammendrücken zu müssen.
Konstruktiv ist die Rastvorrichtung zweckmäßigerweise zwischen den
Griffen anzuordnen, da dieser Bereich für die Betätigung durch die
Hand nicht beansprucht wird. Bevorzugt wird die Rastvorrichtung
zwei miteinander in Eingriff stehende Schenkel aufweisen, die entwe
der an den Innenseiten der Griffe angelenkt oder auch starr mit
diesen verbunden sein können. Eine starre Verbindung ist in der
Regel nur dann möglich, wenn beide Griffe um dieselbe Achse
schwenkbar angeordnet sind. Sollen die Griffe hingegen, wie dies bei
medizinischen Instrumenten bekannt ist, synchron um parallel mit
Abstand angeordnete Achsen schwenkbar sein, so ist eine gelenkige
Anbindung der Rastvorrichtung zu bevorzugen.
Die Zahl der Raststellungen wird in der Praxis durch den Schwenk
bereich der Griffe bestimmt. Wenn eine besonders feinfühlige Ra
stung, das heißt, eine Vielzahl von Raststellungen erwünscht wird, so
kann die Zahl der Raststellungen und damit die Feinfühligkeit der
Rastvorrichtung dadurch vergrößert werden, daß die Rastzähne nicht
auf einer geraden Bahn zwischen den Griffen liegen, sondern auf
einer Kreisbahn um eine gemeinsame Schwenkachse der Schenkel.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Rastvorrichtung so
ausgebildet sein, daß die Handhabe auch nicht rastend zu verwenden
ist, das heißt, die Rastvorrichtung völlig außer Betrieb gesetzt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das griffseitige Ende einer Handha
be,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schenkel der Rastvorrichtung
gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des proximalen Endbereichs der Handhabe
mit Rastvorrichtung in einer Sperrstellung, mit abge
nommenem Zwischenhebel,
Fig. 4 in Darstellung nach Fig. 3 eine Entsperrstellung,
Fig. 5 eine Weiterbildung der Rastvorrichtung nach den Fig. 1
bis 4 in vergrößerter Darstellung entsprechend Fig. 3,
bei der die Rastvorrichtung außer Betrieb setzbar ist,
Fig. 6 eine andere Ausführung einer Rastvorrichtung in Dar
stellung nach Fig. 1
Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante einer Rastvorrichtung
in Darstellung nach Fig. 1 und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Schenkel der Rastvorrichtung
nach Fig. 7 in Darstellung nach Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellten Handhaben sind Teil eines medizini
schen Instrumentes, beispielsweise einer Zange. Bei dem ersten
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 weist die Handhabe zwei
Griffe 1, 2 auf, die um parallel mit Abstand zueinander angeordnete
Achsen 3 schwenkbar an einem Schaft 4 angelenkt sind, in dem eine
Zug-Druckstange 5 geführt ist, deren proximales Ende an einer fest
mit den Griffen 1, 2 verbundenen Blattfeder 6 angelenkt ist. Bei
einer solchen an sich bekannten Anordnung wird beim Zusammen
drücken der Griffe 1, 2 die Zug-Druckstange 5 innerhalb des Schaf
tes 4 distalwärts bewegt, wodurch das am distalen Ende angeordnete
Werkzeug, beispielsweise eine Zange, geschlossen wird.
Zwischen den Griffen 1, 2 ist eine Rastvorrichtung 7 angeordnet. Bei
der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 weist die Rastvorrichtung 7
einen ersten Schenkel 8 sowie einen zweiten Schenkel 9 auf. Die
Schenkel 8, 9 sind jeweils über Achsen 10 schwenkbar an den zuein
ander weisenden Innenseiten der Griffe 1, 2 angelenkt. Die Achsen
10 sind parallel zu den Achsen 3. Die freien Enden der Schenkel 8
und 9 sind über einen Bolzen 11 gelenkig miteinander verbunden.
Mittels dieses Bolzens 11 ist darüberhinaus noch ein Zwischenhebel
12 angelenkt. Die Achse des Bolzens 12 liegt parallel zu den Achsen
3 und 10.
Der um die Achse des Bolzens 11 schwenkbare Zwischenhebel 12 ist
in seiner Schwenkbewegung durch einen Stift 13 begrenzt, der fest
mit dem zweiten Schenkel 9 verbunden ist und in ein Langloch 14 im
Zwischenhebel 12 ragt. Die Schwenkbewegung des Zwischenhebels
12 ist damit abhängig von der Stellung des zweiten Schenkels 9 und
in bezug auf diesen zweiten Schenkel 9 durch die Endstellungen des
Stiftes 13 im Langloch 14 begrenzt.
Am Zwischenhebel 12 ist mittels eines Stiftes 15 ein Rastkörper 16
angelenkt, der zwischen dem Zwischenhebel 12 und dem zweiten
Schenkel 9 angeordnet ist. Dieser Rastkörper 16 weist eine Ausneh
mung 17 auf, deren Form sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt und die
vom Stift 13 durchsetzt ist, wodurch die Schwenkbewegung des
Rastkörpers 16 um den Stift 15 begrenzt ist. Darüberhinaus weist der
Rastkörper 16 einen zum Bolzen 11 gerichteten Rastzahn 18 auf.
Der Rastzahn 18 läuft beim Zusammendrücken der Griffe 1, 2 auf
einer im wesentlichen konzentrisch zur Achse des Bolzens 11 an
geordneten Führungsbahn 19, sie weist Rastzähne 20 und Entrastzäh
ne 21 auf, die in Bahnrichtung abwechselnd hintereinander angeord
net sind. Die Rastzähne 20 haben eine mit dem Rastzahn 18 zur
Anlage bringbare Zahnflanke, die in Länge und Breite etwa der des
Rastzahns 18 entspricht. Die Entrastzähne 21 hingegen dienen le
diglich zum Entsperren der Rastvorrichtung 7 und weisen deshalb
eine vergleichsweise kleine Fläche auf. Die in der Verbindung mit
dem Rastzahn 18 wirksamen Zahnflanken der Rastzähne 20 enden auf
einer gemeinsamen Kreislinie um die Achse des Bolzens 10, die
innerhalb einer gedachten Kreislinie liegt, auf der die wirksamen
Zahnflanken der Entrastzähne 21 enden (jeweils das zahnfußseitige
Ende betrachtet).
An dem Zwischenhebel 12 ist eine Blattfeder 22 befestigt, deren
freies Ende kraftschlüssig am ersten Schenkel 1, und zwar an der
zum Bolzen 11 weisenden Seite des die Führungsbahn 19 bildenden
Ringsegmentes 23 anliegt. Der Kraftschluß zwischen dem Federende
22 und der Innenseite des Ringsegmentes 23 ist so gewählt, daß der
Zwischenhebel 12 beim Zusammendrücken der Griffe 1 und 2 stets
die in Fig. 1 dargestellte Stellung in bezug auf den Schenkel 9 ein
nimmt, in welcher der Stift 13 an den vom Stift 15 entfernten Ende
des Langlochs 14 anliegt. Aufgrund dieses Kraftschlusses wandert der
Zwischenhebel 12 beim Auseinanderbewegen der Griffe 1, 2 in die
andere Endstellung des Langlochs 14, sofern die Stellung des Rast
körpers 16 dies zuläßt.
Die Rastvorrichtung 7 arbeitet wie folgt:
Beim Zusammendrücken der Griffe 1, 2 gegen die Kraft der Feder 6
bewegen sich die Achsen 10 aufeinander zu. Die Achse des Bolzens
11 bewegt sich in Richtung auf das proximale Ende der Zug-Druck
stange 5. Der Zwischenhebel 12 nimmt die in Fig. 1 dargestellte
Stellung ein, in der der Stift 13 an dem vom Stift 15 abgewandten
Ende des Langlochs 14 anliegt. Der Rastkörper 16 ist so angeordnet,
daß der Stift 13 ebenfalls an dem vom Stift 15 abgewandten Ende der
Ausnehmung 17 anliegt. Der Rastzahn 18 des Rastkörpers 16 wird
durch Federkraft einer Feder 31 in Richtung auf den Bolzen 11
gedrückt, so daß beim Zusammendrücken der Griffe 1, 2 der Rastz
ahn 18 mit seiner Spitze auf der Führungsbahn 19 läuft. Dann wird
zunächst der erste Rastzahn überfahren, der in Fig. 1 am Ende der
Bezugslinie zur Ziffer 19 liegt. Wenn nach Überfahren der Zahn
spitze, was fühlbar und durch ein klickendes Geräusch hörbar ist,
der Rastkörper 16 um den Stift 15 in Richtung zum Bolzen 11 ver
schwenkt wird, ist die erste Raststellung erreicht. Werden nun die
Griffe 1 und 2 losgelassen, so wirkt die Rastvorrichtung 7 sperrend.
Der Rastkörper 16 nimmt eine Stellung ein, wie sie in Fig. 3 bei
spielhaft anhand des dritten Rastzahnes 20 dargestellt ist.
Werden die Griffe 1, 2 weiter zusammengedrückt, so fährt der Rast
körper 16 mit seinem Rastzahn 18 auf der Führungsbahn 19 aus der
ersten Raststellung in eine Entsperrstellung, die dann erreicht ist,
wenn der in Bahnrichtung dahinterliegende Entrastzahn 21 überfahren
ist. Diese Stellung macht sich wiederum durch ein Klicken bemerk
bar, das jedoch fühl- und hörbar von dem Klicken einer Raststellung
unterscheidbar ist. Eine solche entsperrende Raststellung ist in Fig.
4 anhand des in Bahnrichtung gesehen dritten Entrastzahnes 21 darge
stellt. Der Rastkörper 16 ist dabei aus der in Fig. 3 dargestellten
Stellung ausgeschwenkt, in welcher der Stift 13 den Rastkörper
sichert und damit eine Schwenkbewegung des Zwischenhebels 12 in
bezug auf den Schenkel 9 verhindert. In der Entsperrstellung gemäß
Fig. 4 erfolgt eine solche Bewegung jedoch, wenn die Griffe 1, 2
losgelassen und mittels Kraft der Feder 6 auseinandergedrückt wer
den. Dann bewegt sich nämlich zunächst einmal der zweite Schenkel
9 mit dem Stift 13 innerhalb der Ausnehmung 17 auf den Stift 15 zu,
entsprechend der Stift 13 im Zwischenhebel 12 zum anderen Ende
des Langlochs 14. In dieser Stellung ist jedoch eine rastende
Schwenkbewegung des Rastkörpers 16 gesperrt, so daß die Griffe 2
vollständig auseinanderfahren können.
Es kann jedoch auch diese oder eine beliebige andere - mit Ausnah
me der letzten - Entsperrstellung überfahren werden, wonach wieder
eine Sperrstellung erreicht wird, in der der Rastzahn 18 mit einem
der Rastzähne 20 in Eingriff steht. Schließlich ist das Bahnende der
Führungsbahn 19 so gestaltet, daß es einer Entsperrstellung
entspricht.
Um zu verhindern, daß der Rastkörper 16 mit dem Schenkel 8 kolli
diert, ist ein Anschlag 24 in Form eines Stiftes im zweiten Schenkel
9 vorgesehen, der dies verhindert. Dieser Stift bildet auch einen
Anschlag in Gegenrichtung.
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Darstellung entsprechend Fig. 3
bzw. Fig. 4 eine konstruktive Abwandlung der Rastvorrichtung 7.
Funktionell entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugsziffern
jedoch mit dem Buchstaben a gekennzeichnet. Auch diese Rastvor
richtung 7a weist zwei über Achsen 10 an den Innenseiten der Griffe
1, 2 angelenkte Schenkel 8a und 9a auf, die durch einen Bolzen 11
schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Führungsbahn 19a des
ersten Schenkels 8a liegt auf einem Ringsegment 23a, jedoch an der
zum Bolzen 11 weisenden Seite dieses Ringsegments, also an der
Innenseite. Entsprechend umgekehrt ist auch der Rastkörper 16a
ausgebildet und angeordnet, der in Fig. 5 in zwei Stellungen darge
stellt ist. Der wesentliche Unterschied der Rastvorrichtung 7a gegen
über der anhand der Fig. 1 bis 4 vorbeschriebenen besteht darin, daß
der Zwischenhebel 12a zu einem freien Hebelende 25 verlängert ist.
Mit Hilfe dieses Hebelendes 25 kann die Rastvorrichtung 7a außer
Funktion gesetzt werden, indem das Hebelende 25 in Richtung 26
geschwenkt wird. In dieser Stellung ist der Hebel arretierbar. Durch
Schwenken in Gegenrichtung kann die Rastvorrichtung 7a wieder
aktiviert werden. Dies ermöglicht dem Operateur, mit ein und dersel
ben Handhabe sowohl mit als auch ohne Rastfunktion zu arbeiten.
Bei der anhand von Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist eine in
Seitenansicht U-förmige Blattfeder 31a zwischen dem ersten Schenkel
8a und dem Rastkörper 16a angeordnet. Diese Feder 31a vereint die
Funktionen der Federn 22 und 31 der Ausführungsvariante nach den
Fig. 1 bis 4.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, bei denen die Füh
rungsbahn 19 bzw. 19a um die gemeinsame Schwenkachse der Hebel
angeordnet ist, gestattet eine feingliedrige und zugleich zuverlässig
arbeitende Rastvorrichtung, da der Weg, den der Rastzahn 18 auf der
Führungsbahn 19 bzw. 19a zurücklegt, länger ist als der Weg, um
den sich die Griffe 1, 2 aufeinander zu bewegen. Bei den nachfol
gend beschriebenen Ausführungen, bei denen die Schenkel der Rast
vorrichtung nicht gelenkig miteinander verbunden sind, sondern
teleskopierbar ineinander angeordnet sind, wird in der Regel die Zahl
der Raststellungen geringer sein als bei den vorbeschriebenen.
Neben den anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Handhaben, bei
denen die Griffe um unterschiedliche Achsen zueinander schwenkbar
sind, gibt es eine Vielzahl von Handhaben, bei denen die Griffe um
dieselbe Achse schwenkbar sind, eine solche ist beispielhaft anhand
von Fig. 6 dargestellt. Gleichwirkende Bauteile sind mit entsprechen
den Bezugszeichen, jedoch zusätzlich mit dem Buchstaben b verse
hen.
Die Griffe 1b und 2b sind um eine gemeinsame Achse 3b schwenkbar
an einem Schaft 4b angeordnet. Eine Feder 6b zwischen den Griffen
1b und 2b hat reine Spreizfunktion, überträgt also keine Kraft in
axialer Richtung. Bei einer solchen Ausbildung können die Schenkel
8b und 9b der Rastvorrichtung 7b unmittelbar an den Griffen ange
bracht sein, sie sind jedoch mit ihren freien Enden nicht miteinander
verbunden, sondern ineinander teleskopierbar angeordnet, wie dies
anhand von Fig. 6. dargestellt ist. Hierzu weist der erste Schenkel 8b
ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil auf. Der zweite Schenkel 9b
ist so dimensioniert, daß er in dieses U-Profil einschiebbar ist. Beide
Schenkel 8b, 9b sind bogenförmig gestaltet, und zwar um die
Schwenkachse 3b. An dem zweiten Schenkel 9b ist parallel und
seitlich versetzt hierzu ein Rastkörper 16b angebracht, der über zwei
Stifte 27 und 13b geführt ist. Der Stift 13b läuft in einer etwa L-
förmigen Ausnehmung 17b, der Stift 27 in einem Langloch 14b. Der
Rastkörper 16b weist einen zum freien Ende der Handhabe weisenden
Rastzahn 18b auf. Am Rastkörper ist eine etwa D-förmige Feder 22b
vorgesehen, die kraftschlüssig mit einem Profilschenkel des ersten
Schenkels 8b in Eingriff bringbar ist. Der andere Profilschenkel
dieses ersten Schenkels 8b weist in gleicher Weise wie die Ausfüh
rung nach Fig. 4 abwechselnd Rastzähne 20b und Entrastzähne 21b
auf. Die Funktion der Rastvorrichtung 7b entspricht in ihrer Wir
kungsweise der anhand der Fig. 1 bis 4 ausführlich beschriebenen.
Anhand der Fig. 7 und 8 ist eine Rastvorrichtung 7c dargestellt,
welche gradlinige Schenkel 8c und 9c aufweist, die ebenfalls inein
ander teleskopierbar sind. Die dort dargestellte Handhabe entspricht
der aus Fig. 1. Der Schenkel 8c ist um die Achse 10 schwenkbar am
Griff 1 angelenkt, während der Schenkel 9c fest mit dem Griff 2
verbunden ist. Der Schenkel 8c weist nahe seinem freien Ende einen
Stift 28 auf, der innerhalb des Schenkels 9c in einer Bahn läuft, die
zu einer Seite durch die Führungsbahn 19c an der Innenseite des
Schenkels 9c und zur anderen Seite durch Federn 29 gebildet ist.
Diese Federn teilen die Bahn in zwei Wege ein, so daß der Stift 28
beim Arbeitshub einen anderen Weg läuft als beim Rückhub. Eine
zwischen Griff und dem griffseitigen Schenkelende vorgesehene
Schraubenfeder 30 sorgt dafür, daß der Stift 28 beim Zusammen
drücken der Griffe 1 und 2 zunächst entlang der Führungsbahn 19c
läuft, welche durch den von den Achsen 3 entfernteren Wandungsteil
des Schenkels 9c gebildet ist. Die Feder 30 kann auch als Blattfeder
ausgeführt sein. Dieser Wandungsteil weist Rastzähne 20c auf, nach
dessen Überfahren eine die Rastvorrichtung 7c sperrende Raststellung
eingenommen wird. In dieser Raststellung wird der Stift 28 form
schlüssig in einer Ausnehmung der Wandung gehalten und ist durch
das Ende einer Blattfeder 29 am Austreten aus dieser Ausnehmung
gehindert. Wird jedoch durch weiteres Zusammendrücken der Griffe
1, 2 diese sperrende Raststellung überfahren und werden die Griffe
1, 2 dann entlastet, so hindert die Feder 29 an der Wiedereinnahme
der vorherigen Raststellung. Sie bildet dann eine Bahnführung, die
im Entlastungsfalle der Griffe 1 und 2 dafür sorgt, daß der Stift 28
zusammen mit dem Schenkel 8c aus dem Schenkel 9c ausfährt. Wer
den die Griffe 1, 2 jedoch nicht druckentlastet, so wird dann die
nächste Raststellung erreicht, wenn der nächste Rastzahn 20c
überfahren worden ist und so weiter, bis schließlich die Rast
stellung überfahren worden ist und die Rastvorrichtung entsperrt ist.
Die Schenkel 8c und 9c können auch auf einem Kreisbogen liegen.
Allen vorbeschriebenen Rastvorrichtungen 7 bis 7c gemeinsam ist,
daß nach Überfahren der letzten Rast- bzw. Sperrstellung eine Ent
sperrung erfolgt.
Bezugszeichenliste
1, 1b Griff
2, 2b Griff
3, 3b Achsen
4, 4b Schaft
5 Zug-Druckstange
6, 6b Blattfeder
7, 7a, 7b, 7c Rastvorrichtung
8, 8a, 8b erster Schenkel
9, 9a, 9b zweiter Schenkel
10 Achsen
11 Bolzen
12, 12a Zwischenhebel
13, 13b Stift
14 Langloch
15 Stift am Zwischenhebel
16, 16a, 16b Rastkörper
17, 17b Ausnehmung
18, 18b Rastzahn
19, 19a, 19c Führungsbahn
20, 20b Rastzahn
21, 21b Entrastzahn
22, 22b Blattfeder
23, 23a Ringsegment
24 Anschlag
25 freies Hebelende von 12 in Fig. 5
26 Richtung in Fig. 5
27 Stift in Fig. 6
28 Stift in Fig. 7, 8
29 Feder in Fig. 7, 8
30 Schraubenfeder in Fig. 7
31, 31a Feder in Fig. 1
a Ausführung nach Fig. 5
b Ausführung nach Fig. 6
c Ausführung nach Fig. 7, 8
2, 2b Griff
3, 3b Achsen
4, 4b Schaft
5 Zug-Druckstange
6, 6b Blattfeder
7, 7a, 7b, 7c Rastvorrichtung
8, 8a, 8b erster Schenkel
9, 9a, 9b zweiter Schenkel
10 Achsen
11 Bolzen
12, 12a Zwischenhebel
13, 13b Stift
14 Langloch
15 Stift am Zwischenhebel
16, 16a, 16b Rastkörper
17, 17b Ausnehmung
18, 18b Rastzahn
19, 19a, 19c Führungsbahn
20, 20b Rastzahn
21, 21b Entrastzahn
22, 22b Blattfeder
23, 23a Ringsegment
24 Anschlag
25 freies Hebelende von 12 in Fig. 5
26 Richtung in Fig. 5
27 Stift in Fig. 6
28 Stift in Fig. 7, 8
29 Feder in Fig. 7, 8
30 Schraubenfeder in Fig. 7
31, 31a Feder in Fig. 1
a Ausführung nach Fig. 5
b Ausführung nach Fig. 6
c Ausführung nach Fig. 7, 8
Claims (12)
1. Handhabe für ein medizinisches Instrument wie Zange, Schere
oder dgl. mit zwei gegen Federkraft zueinander schwenkbaren Griffen
(1, 2) zum Betätigen des Instrumentes, mit einer Rastvorrichtung (7),
welche beim Zueinanderschwenken der Griffe (1, 2) in mindestens
zwei unterschiedlichen Griffstellungen den Rückhub selbsttätig sperrt
und die bei Erreichen einer Endstellung selbsttätig entsperrend ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (7) zwischen minde
stens zwei Sperrstellungen (20) desselben Arbeitshubs eine Entsperr
stellung (21) aufweist.
2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastvorrichtung (7) zwischen allen aufeinanderfolgenden Sperrstellun
gen (20) jeweils eine Entsperrstellung (21) aufweist.
3. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Rastvorrichtung (7) zwei Schenkel (8, 9) aufweist, die jeweils an einem Griff (1, 2) angelenkt und an ihren freien Enden um eine gemeinsame Achse (11) schwenkbar mitein ander verbunden sind, die parallel zur Schwenkachse (3) eines Griffs (1, 2) angeordnet ist,
- - daß der erste Schenkel (8) eine konzentrisch zu dieser gemein samen Achse (11) angeordnete Führungsbahn (19) mit Rastzäh nen (20, 21) aufweist, auf der ein Rastkörper (16) läuft, der begrenzt beweglich schwenkbar an einem Zwischenhebel (12) gelagert ist und begrenzt beweglich am zweiten Schenkel (9) geführt ist,
- - daß der Zwischenhebel (12) um die gemeinsame Achse (11) der Schenkel (8, 9) schwenkbar angeordnet und nahe seinem griffnahen Ende begrenzt beweglich am zweiten Schenkel (9) geführt ist sowie kraftschlüssig zur Erzeugung einer Reibkraft mit dem ersten Hebel (8) verbunden ist, und
- - daß die sich auf der Führungsbahn (19) zwischen den Rastzäh nen (20, 21) und dem Rastkörper (16) ergebenden Raststellun gen entsprechend ihrer sperrenden bzw. entsperrenden Funk tion in unterschiedlichem Abstand zur gemeinsamen Achse (11) der Schenkel (8, 9) liegen.
4. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastkörper (16) eine Ausnehmung (17)
aufweist, welche eine Bahnführung für einen in diese ragenden Zap
fen (13) bildet, der im zweiten Schenkel (9) festgelegt ist.
5. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmung (17) des Rastkörpers
(16) ragende Zapfen (13) durch diesen hindurch geführt ist und bis in
ein Langloch (14) des Zwischenhebels (12) ragt.
6. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (12) eine Feder (22), vor
zugsweise eine Blattfeder aufweist, welche am ersten Schenkel (8)
nahe der Führungsbahn (19) kraftschlüssig anliegt.
7. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Rastvorrichtung (7b) zwei Schenkel (8b, 9b) aufweist, die sich von den zueinanderweisenden Seiten der Griffe (1b, 2b) zueinander erstrecken und ineinander eingreifen,
- - daß der erste Schenkel (8b) Rastzähne (20b, 21b) aufweist und daß der zweite Schenkel (9b) einen Rastkörper (16b) aufweist, der begrenzt schwenkbar und längsverschiebbar geführt und am zweiten Schenkel (9b) angeordnet ist, und
- - daß der Rastkörper (16b) kraftschlüssig jedoch bewegbar mit dem ersten Schenkel (8b) verbunden ist.
8. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (8b) im Querschnitt U-förmig
ausgebildet ist, daß die Rastzähne (20b, 21b) an der Innenseite eines
Profilschenkels angeordnet sind, daß der Rastkörper (16b) innerhalb
des U-Profils läuft und über eine Feder (22b) an dem anderen Profil
schenkel kraftschlüssig anliegt.
9. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (8b, 9b) bogenförmig ausgebildet
sind, und zwar koaxial zu der gemeinsamen Schwenkachse (3b) der
Griffe.
10. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (8c, 9c) im wesentlichen gradlinig
ausgebildet und mindestens ein Schenkel (8c) gelenkig mit einem
Griff (1, 2) verbunden ist, wobei die Gelenkachse (10) parallel zur
Schwenkachse (3) eines Griffes (1, 2) liegt.
11. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Rastvorrichtung (7c) zwei Schenkel (8c, 9c) aufweist, die sich von den zueinanderweisenden Seiten der Griffe (1, 2) zueinander erstrecken und ineinander eingreifen,
- - daß der zweite Schenkel (9c) Rastzähne (20c) aufweist und daß der erste Schenkel (8c) einen Rastkörper (28) aufweist, der gegen Federkraft schwenkbar oder verschiebbar derart ange ordnet ist, daß der Rastkörper (28) kraftschlüssig längs der Rastzähne (19c) anliegt.
12. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (9c) im Querschnitt U-
förmig ausgebildet ist, daß die Rastzähne (20c) an der Innenseite
eines Profilschenkels angeordnet sind und daß zwischen den Profil
schenkeln die Bahnführung des als Raststift (28) ausgebildeten Rast
körpers bestimmende Blattfedern vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147188 DE19547188A1 (de) | 1995-12-16 | 1995-12-16 | Handhabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147188 DE19547188A1 (de) | 1995-12-16 | 1995-12-16 | Handhabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19547188A1 true DE19547188A1 (de) | 1996-12-19 |
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ID=7780422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995147188 Ceased DE19547188A1 (de) | 1995-12-16 | 1995-12-16 | Handhabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19547188A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010006201A1 (de) * | 2010-01-29 | 2011-08-04 | Richard Wolf GmbH, 75438 | Medizinisches Greifinstrument |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0418761A2 (de) * | 1989-09-22 | 1991-03-27 | Richard Wolf GmbH | Feststellvorrichtung zwischen den Handgriffarmen medizinischer Zangen |
DE4207124C1 (en) * | 1992-03-06 | 1993-06-17 | Dufner Instrumente Gmbh Fabrik Aerztlicher Instrumente Medizintechnik, 7200 Tuttlingen, De | Grip stop for surgical instrument - has two grip parts movable counter to one another on which are fitted two stop parts |
-
1995
- 1995-12-16 DE DE1995147188 patent/DE19547188A1/de not_active Ceased
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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