DE19546908A1 - Wischeranlage für Scheiben eines Fahrzeuges - Google Patents

Wischeranlage für Scheiben eines Fahrzeuges

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DE19546908A1
DE19546908A1 DE1995146908 DE19546908A DE19546908A1 DE 19546908 A1 DE19546908 A1 DE 19546908A1 DE 1995146908 DE1995146908 DE 1995146908 DE 19546908 A DE19546908 A DE 19546908A DE 19546908 A1 DE19546908 A1 DE 19546908A1
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Reinhard Edele
Oldrich Krizek
Eckhardt Schmid
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ITT Automotive Europe GmbH
Continental Teves AG and Co oHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage für Scheiben eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges mit den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE 39 03 976 A1 ist eine Scheibenwischeranlage be­ kannt, bei der ein Wischerlager ein Lagergehäuse aufweist, das als Gußteil aus Metall, vorzugsweise als Zinkdruckguß­ teil, hergestellt ist. In die Durchgangsbohrung des Lager­ gehäuses ist mindestens eine Lagerbuchse eingepreßt, in wel­ cher eine Wischerwelle drehbar gelagert und dabei axial ge­ sichert ist. An das Lagergehäuse ist ein seitlich abstehen­ der Zapfen angeformt, der in das Ende eines Trägerrohres eingesteckt und an diesem befestigt ist. Die Befestigung erfolgt dabei durch Eindrücken von Bereichen des Trägerroh­ res in entsprechende Ausnehmungen an dem Zapfen des Lager­ gehäuses oder durch Vernieten oder dergleichen.
Solche Scheibenwischeranlagen sind relativ teuer. Eine Ursa­ che hierfür ist das Lagergehäuse, welches als Gußteil bzw. Zinkdruckgußteil für sich schon recht teuer ist. Außerdem muß das separat hergestellte Lagergehäuse anschließend in einem gesonderten Arbeitsschritt mit dem Trägerrohr verbun­ den werden. Bei einer Scheibenwischeranlage mit mehr als einem Wischerlager erhöhen sich diese Kosten entsprechend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenwischeranlage der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie billiger herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Wischeranlage für Scheiben eines Fahrzeuges mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Dadurch, daß ein Ende des Trägerrohres unmittelbar zu dem Lagergehäuse umgeformt ist, wird einer­ seits Material eingespart und andererseits ist das Träger­ rohr mit dem mit ihm verbundenen Lagergehäuse einfacher und mit weniger Arbeitsschritten herstellbar. Dadurch ist die Wischeranlage insgesamt billiger herstellbar und zeichnet sich außerdem durch ein geringeres Gewicht aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche 2 bis 8 gekennzeichnet.
Gemäß Anspruch 2 ist das mit dem Trägerrohr verbundene Lagergehäuse in einfacher Art dadurch hergestellt, daß der Endabschnitt des Trägerrohres um einen vorbestimmten Winkel, vorzugsweise um 60 Grad bis 110 Grad, zum Trägerrohr umgebo­ gen ist und daß die Wand des Trägerrohres, welche der stirnseitigen Öffnung des umgebogenen Endabschnittes gegen­ überliegt, so geöffnet ist, daß eine Lagerbuchse direkt in das so gebildete Lagergehäuse einsetzbar ist. Der Winkel, in welchem der Endabschnitt des Trägerrohres umgebogen ist, ergibt sich in Abhängigkeit von den Platz- bzw. Einbauver­ hältnissen am Fahrzeug im Zusammenhang mit der erforder­ lichen Ausrichtung der Wischerwelle in bezug auf die Fahr­ zeugkarosserie.
Um das Lagergehäuse des Wischerlagers mit einer durchgängi­ gen zylindrischen Lagerbuchse ausstatten zu können, wird eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 empfohlen. Hierbei ist vorgesehen, daß im Zusammenhang mit dem Einbringen einer Öffnung in die Wand des Trägerrohres, welche der stirnseiti­ gen Öffnung des umgebogenen Endabschnittes gegenüberliegt, das Material der ursprünglichen Wand derartig verformt wor­ den ist, daß ein im wesentlichen hohlzylindrisches Lager­ gehäuse gebildet worden ist.
Es wird außerdem empfohlen, gemäß Anspruch 4 das Material der Wand beim Öffnen von der Mittelachse des Trägerrohres bzw. der Mittelachse des Endabschnittes weg zu verformen. Dadurch ist es möglich, in dem gebildeten Lagergehäuse eine möglichst große Aufnahme für eine durchgängige Lagerbuchse zu schaffen. Dieses ist außerdem vorteilhaft für eine siche­ re und stabile Lagerung der Lagerbuchse in dem Lagergehäuse. Es ist außerdem möglich, einen Teil des Materials der Wand des Trägerrohres gemäß Anspruch 5 zu der Mittelachse des Trägerrohres hin zu verformen oder eine Verformung der Wand des Trägerrohres in Kombination der Merkmale von Anspruch 4 und 5 zu verwirklichen. Diese Maßnahmen zielen ebenfalls darauf ab, eine durchgängige Lagerbuchse stabil und sicher in dem gebildeten Lagergehäuse anordnen zu können.
Weiterhin wird eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 bevor­ zugt, wonach eine vorzugsweise als Spritzgußteil aus Kunststoffmaterial hergestellte Lagerbuchse in das einstüc­ kig mit dem Trägerrohr verbundene Lagergehäuse eingesteckt und mittels einer elastisch auslenkbaren bzw. elastisch ver­ formbaren Rastvorrichtung der Lagerbuchse in dem Lagergehäu­ se fixiert ist. Diese Ausgestaltung besitzt den besonderen Vorteil, daß eine billig herstellbare Lagerbuchse mit äu­ ßerst geringem Montageaufwand in dem Lagergehäuse montierbar ist. Vorteilhafterweise sollte hierzu eine weitere Ausge­ staltung gemäß Anspruch 7 kombiniert werden, welche darauf gerichtet ist, die Wischerwelle mit äußerst geringem Monta­ geaufwand in der Lagerbuchse zu montieren.
Besonders billig und materialsparend ist eine erfindungsgemäße Wischeranlage dann, wenn die drehfest auf der Wischerwelle befestigte Kurbelschwinge gemäß Anspruch 8 in Blechtechnologie hergestellt ist. Insbesondere ist eine solche Kurbelschwinge als Blechziehteil hergestellt, wobei vorteilhafterweise ein Gelenkzapfen unmittelbar einstückig mit der Kurbelschwinge ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 in Schnittdarstellung ein mit einem zu einer Wischer­ anlage gehörenden Trägerrohr verbundenes Wischerla­ ger.
In Fig. 1 ist ein zu einer Wischeranlage für die Windschutz­ scheibe eines Kraftfahrzeuges gehörendes Trägerrohr 1 zu sehen, dessen Endabschnitt 2 umgebogen ist. Die Mittelachse 3 des Trägerrohres 1 und die Mittelachse 4 des Endabschnit­ tes 2 schließen dabei einen Winkel α ein, der 90 Grad be­ trägt. Die Abbiegung des Endabschnittes 2 ist dabei als Run­ dung mit einem Biegeradius ausgeführt. In Fig. 1 ist der ursprüngliche Verlauf der Wand 5 des Trägerrohres 1, welche der stirnseitigen Öffnung 6 des Endabschnittes 2 gegenüber­ liegt, mit gestrichelten Linien dargestellt. Nach dem Umbie­ gen des Endabschnittes 2 ist diese Wand 5 geöffnet worden, um das Lagergehäuse 7 zu bilden. Beim Öffnen der Wand 5, was beispielsweise mit einem entsprechenden Stempel durch die stirnseitige Öffnung 6 erfolgen kann, wurde die Wand 5 des Trägerrohres 1 derartig von der Mittelachse 3 bzw. Mittel­ achse 4 weg verformt, daß eine im wesentlichen hohlzylin­ drische Lagerhülse 8 gebildet worden ist.
Eine andere Ausführungsform der Lagerhülse 8 kann so gestal­ tet sein, daß im Zusammenhang mit dem Öffnen der Wand 5 ein Teil 9 des Materiales der Wand 5 in Richtung zu der Mittel­ achse 3 des Trägerrohres 1 hin verformt worden ist. Dement­ sprechend würde der rechte Rand der Lagerhülse 8 etwa an der gestrichelten Linie 10 enden.
In das Lagergehäuse 7, welches die Form einer im wesentli­ chen zylindrischen Lagerhülse 8 aufweist, ist eine als einstückiges Spritzgußteil aus Kunststoffmaterial gefertigte Lagerbuchse 11 von unten her eingesteckt. Diese Lagerbuchse 11 schlägt mit einem Anschlag 12 an die Stirnseite des unte­ ren Enden des Lagergehäuses 7 an. Am gegenüberliegenden Ende des Lagergehäuses 7 ist die Lagerbuchse 11 mit einer federe­ lastisch auslenkbaren Rastvorrichtung 12′, welche die Stirn­ seite dieses oberen Endes des Lagergehäuses 7 bzw. der La­ gerhülse 8 hintergreift, axial gesichert. An das untere Ende der Lagerbuchse 11 ist seitlich eine Schelle 23 angeformt, die über einen Steg 24 mit der Lagerbuchse 11 bzw. mit deren Anschlag 12 verbunden ist. Diese Schelle 23 ist bogenförmig ausgebildet und liegt an der Unterseite des Trägerrohres 1 an, so daß die Lagerbuchse 11 gegen Verdrehen in dem Lager­ gehäuse 7 gesichert ist. Eine Wischerwelle 13 ist in die Lagerbuchse 11 eingesteckt und durch zwei weitere elastisch auslenkbare bzw. elastisch verformbare Rastvorrichtungen 14 der Lagerbuchse 11 axial in dieser gesichert. Die Rastvor­ richtungen 14 greifen jeweils mit einwärts gerichteten Ab­ schnitten 15 in eine Umfangsnut 16 der Wischerwelle 13 ein, deren Querschnittsform an die Form der Abschnitte 15 ange­ paßt ist.
Das in der Fig. 1 unten aus dem Lagergehäuse 7 bzw. der La­ gerhülse 8 hervorstehende Ende der Wischerwelle 13 ist in besonderer Weise zur drehfesten Befestigung einer in Blech­ technologie hergestellten Lagerschwinge 17 ausgebildet. Die Lagerschwinge 17 weist einen topfartig gezogenen Teil 18 auf, der auf das Ende der Wischerwelle aufgesteckt und durch radiales Eindrücken von Material dieses Teiles 18 in die durch eine Umfangsnut 19 ergänzte Rändelung 20 der Wischer­ welle 13 drehfest auf der Wischerwelle 13 befestigt ist. Am linken Ende der Lagerschwinge 17 ist ein hohler Kugelzapfen 21 zu erkennen, der einstückig mit der Kurbelschwinge 17 gefertigt ist.
Am oberen Ende des umgebogenen Endabschnittes 2 ist noch ein Außengewinde 22 zu erkennen. Dieses Außengewinde 22 ist dazu bestimmt, die Wischeranlage an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Dazu wird dieses Ende des Lagergehäuses 7 durch einen entsprechenden Durchbruch in der Fahrzeugkarosserie gesteckt und beidseitig mittels entsprechender Muttern an der Karosseriewand verschraubt.
Bezugszeichenliste
1 Trägerrohr
2 Endabschnitt
3 Mittelachse
4 Mittelachse
5 Wand
6 Öffnung
7 Lagergehäuse
8 Lagerhülse
9 Teil
10 gestrichelte Linie
11 Lagerbuchse
12 Anschlag
12′ Rastvorrichtung
13 Wischerwelle
14 Rastvorrichtung
15 Abschnitt
16 Umfangsnut
17 Lagerschwinge
18 Teil
19 Umfangsnut
20 Rändelung
21 Kugelzapfen
22 Außengewinde
23 Schelle
24 Steg
α Winkel

Claims (8)

1. Wischeranlage für Scheiben eines Fahrzeuges, insbesonde­ re eines Kraftfahrzeuges, mit einem Wischerlager, das mit einem zu der Wischeranlage gehörenden Trägerrohr (1) verbunden ist und das von einem mit einer Lagerbuchse (11) ausgestatteten Lagergehäuse (7) gebildet ist, wobei eine Wischerwelle (13) in der Lagerbuchse (11) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt (2) des Trägerrohres (1) unmittelbar zu dem Lagergehäuse (7) umgeformt ist.
2. Wischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (2) des Trägerrohres (1) umgebogen ist, so daß seine Mittelachse (4) einen Winkel (α) mit der Mittelachse (3) des Trägerrohres (1) bildet, der vorzugsweise 60 Grad bis 110 Grad beträgt, und daß die der stirnseitigen Öffnung (6) des Endabschnittes (2) gegenüberliegende Wand (5) des Trägerrohres (1) derart geöffnet ist, daß die Lagerbuchse (11) direkt in den so geöffneten Endabschnitt (2) des Trägerrohres (1), der als Lagergehäuse (7) ausgebildet ist, einsetzbar ist.
3. Wischerlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Wand (5) des Trägerrohres (1) beim Öffnen der Wand (5) bzw. im Zusammenhang mit dem Öffnen der Wand (5) derartig verformt worden ist, daß ein im wesentlichen hohlzylindrisches Lagergehäuse (7) gebildet worden ist.
4. Wischeranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Öffnen bzw. im Zusammenhang mit dem Öffnen der Wand (5) ein Teil des Materials der Wand (5) von der Mittelachse (3) des Trägerrohres (1) bzw. der Mittelachse (4) des Endabschnittes (2) weg verformt wor­ den ist.
5. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen bzw. im Zusammenhang mit dem Öffnen der Wand (5) ein Teil (9) des Materials der Wand (5) zu der Mittelachse (3) des Trägerrohres (1) hin verformt worden ist.
6. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine, vorzugsweise als Spritzgußteil aus Kunststoffmaterial hergestellte, Lagerbuchse (11) in das einstückig mit dem Trägerrohr (1) verbundene Lagergehäuse (7) eingesteckt und mittels einer elastisch auslenkbaren bzw. verformbaren Rastvor­ richtung (12) der Lagerbuchse (11) in dem Lagergehäuse (7) gesichert ist.
7. Wischeranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wischerwelle (13) in die Lagerbuchse (11) eingesteckt ist und mittels mindestens einer elastisch auslenkbaren oder verformbaren Rastvorrichtung (14) der Lagerbuchse (11), welche mit einem nach einwärts gerichteten Rastvorsprung (15) in eine korrespondierende Umfangsnut (16) der Wischerwelle (13) eingerastet ist, axial in der Lagerbuchse (11) gesichert ist.
8. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wischerwelle (13) eine Kurbelschwinge (17) drehfest befestigt ist, welche in Blechtechnologie hergestellt ist, wobei insbesondere ein hohlzylindrischer Gelenkzapfen bzw. ein hohler Kugelzapfen (21) einstückig mit der Kurbelschwinge (17) ausgebildet ist.
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