DE19546604A1 - Konturenstift - Google Patents

Konturenstift

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DE19546604A1
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Janet Ahrens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Konturenstifte sind als Eyeliner in der Form von holzgefaßten Stiften und von Pinselstiften bekannt, die man in Fläschen mit Abstreifer taucht. Auch gilt es Eyeliner mit Tamponfüllung und geschäumter Spitze.
Bei letzterem muß die Flüssigkeit jedoch gegen die Schwerkraft in die Applikatorspitze kapillieren, da die Benutzerin selbige meist nach oben hält. Auch eine separate Nachfüllpatrone, die man an den Tampon ankoppeln kann, löst das genannte Problem nicht.
Bei einer am Markt befindlichen teuren Version tauscht man eine Art Eyelinermine aus und verwendet das Gehäuse wieder. Die Flüssigkeit muß auch dabei gegen die Schwerkraft laufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein ökologisch sinnvolles Nachfüllsystem für Konturenstifte, Eyeliner u. ä. zu schaffen, wobei die Versorgung des Applikators mit Flüssigkeit unabhängig von der Schwerkraft und gleichmäßig dosiert erfolgen soll.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem in einer innen polierten Kappe ein axial durch die Kraft einer Druckfeder bewegbarer Kolben angeordnet ist, durch dessen Mitte eine feine Öffnung verläuft.
Zwischen Kolben und Kappenboden befindet sich die kosmetische Flüssigkeit.
In Verlängerung der Öffnung im Kolben nach außen hin ist im Kolben ein Dichtring angeformt, auf bzw. in den die abgefederte Spitze dichtend gepreßt wird. In einer Bohrung der Spitze ist ein Applikator befestigt.
Durch den Druck einer Druckfeder im Schaft auf ein axial bewegbares Griffstück und somit auf den Kolben erhöht sich folgerichtig der Innendruck der Flüssigkeit in der Kappe. Dadurch strömtt etwas Flüssigkeit durch die Öffnung im Kolben in den Applikator bis zu dessen Sättigung.
Das Auslaufen der Flüssigkeit in den Bereich des Griffstückes wird durch die federnd gegen bzw. in den Dichtring der Kappe drückende Spitze verhindert.
Wird die Kappe abgeschraubt, baut sich der Druck in der Flüssigkeit sofort ab, da die Federkraft auf den Kolben nicht mehr wirkt. Um dem Kunden diese neue Technik zu visualisieren und eine ausreichende Vorspannung auf den Kolben zu sichern, federt das Griffstück nach dem Abschrauben der Kappe etwas weiter aus. Das Griffstück ist gegen Verdrehung gesichert.
Durch die Haftreibung des Kolbens kann er in einer den Innendruck geringfügig erhöhenden Position verharren, obwohl die Kappe abgenommen ist. Diese Kleinstmenge Flüssigkeit kann von einem Schaumkissen aufgefangen werden, welches auf der Innenseite der Öffnung angebracht ist. Der Kolben selbst kann aus ein oder zwei Teilen bestehen und auch eine oder zwei Dichtlippen aufweisen.
Ein Doppelkolben hat den Vorteil daß der äußere Kolben mit seiner konischen Innenkontur zur zerstörungsfreien Einführung des Applikators und zur Abdichtung der Spitze dient und daß der innere Kolben gegen den Druck der Flüssigkeit stärkere Abdichtwirkung besitzt. Zwischen dem äußeren und dem inneren Kolben kann man zur Kappenwandung hin eine Sperrflüssigkeit anordnen, deren Viskosität höher als die der kosmetischen Flüssigkeit ist. Damit ergibt sich eine doppelte Sicherheit gegen ein eventuelles Leck des Kolbens. Bei sehr hohem Qualitätsstandard in der Fertigung kann die Sperrflüssigkeit entfallen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, unter Verwendung eines Verschlußstopfens eine neue, gefüllte Kappe als Patrone zum Nachfüllen des Konturenstiftes zu verwenden. Der Verschlußstopfen sitzt im Preß-, Schnapp- oder Schraubsitz in der Kappe. Er weist nach innen eine stiftartige Verlängerung auf, die dichtend in den Dichtring des Kolbens läuft.
Eine bessere Abdichtung an dieser Stelle ist mit einer Doppelhülse erzielbar. Bei dieser ökologisch effizienten Nachfüllungslösung wird praktisch der komplette Konturenstift wiederverwendet. Eine Schaumspitze ist bei Verschleiß leicht auswechselbar.
Im Sinne einer maximalen Ausnutzung der Flüssigkeit in der Kappe kann der Kappenboden nach innen wie ein Zapfen ausgebildet sein, der den Kolbenraum ausfüllt.
Mit Hilfe einiger Zeichnungen sollen die Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt durch einen Konturenstift mit zugeschraubter Kappe;
Fig. 2 den Schnitt durch einen Konturenstift mit ausgefedertem Griffteil;
Fig. 3 die Ansicht eines Konturenstiftes;
Fig. 4 die Kappe dazu;
Fig. 5 eine Patrone für den Konturenstift;
Fig. 6 den Schnitt durch eine Patrone mit geteiltem Kolben;
Fig. 7 den Schnitt durch die Patrone mit einteiligem Doppelkolben und Doppelhülse;
Fig. 8 den Schnitt durch eine weitere Patrone mit Eyelinerflüssigkeit.
Der Konturenstift kann mit einem Applikator 3 mit Schaumspitze aus einem weichen, porösen Material oder mit einer Pinselspitze als Eyeliner ausgeführt sein. Aber auch mit breiteren Applikatoren 3 oder mit einem Schaumgummikissen ist er für den Bereich der Lippen usw. einsetzbar.
Entscheidend ist, daß die in Fig. 1 gezeigte hermetische Abdichtung der Spitze 4 des Griffstückes 9 in dem Dichtring 6 des Kolbens 5 realisiert ist. Die Spitze 4 ist ein polierter, vorderer Bereich des Griffstückes 9, die unter dem Druck der Druckfeder 13 gegen oder/und in den Dichtring 6 läuft.
Das Griffstück 9 gleitet, gegen Verdrehung gesichert, bei abgeschraubter Kappe 2 aus dem Schaft 1 heraus, wobei sich die Druckfeder 13 verlängert, bis das Griffstück 9 an den Bund 31 anschlägt. Im Tank 12 der Kappe 2 befindet sich die kosmetische Flüssigkeit 23, die durch den suksessive in Richtung Kappenboden 8 gleitenden Kolben 5 und dessen axiale Öffnung 7 in den Applikator 3 gepreßt wird. Mit dem Eintauchen des abgefederten Applikators 3 in die Öffnung 7 füllt sich der Applikator 3 wieder. Der angeformte Zwischenboden 11 in der Spitze 4 verhindert das Eindringen der Flüssigkeit 23 in das Innere des Griffstückes 9.
Fig. 2 zeigt einen Eyeliner mit Pinselfasern in der Spitze 4 und mit ausgefedertem Griffstück 9. Das Gewinde 10 für die Kappe 2 ist hier nicht wie in Fig. 1 an einem separaten Adapter 29 sondern am Schaft 1 selbst angeformt. Zwischen dem hier Griffstück 9 genanntem Teil und der Bohrung in Schaft 1 ist ein leichtgängiges Spiel vorgesehen, so daß die Druckfeder 13 das Griffstück 9 bis an den Bund 31 herausschieben kann.
In Fig. 3 ist die Ansicht eines geöffneten Eyeliners mit einem Applikator 3 aus geschäumten Material gezeichnet. Das Gewinde 10 ist am Schaft 1 angeformt, die Druck­ feder 13 stützt sich innen gegen den Stopfen 28 ab. Das Griffstück 9 ist in dieser Position ausgefedert.
Fig. 4 zeigt die abgeschraubte Kappe 2 des Konturenstifts, in der sich, wie gesagt, die Flüssigkeit 23 und wenigstens ein Kolben 5 befinden.
Eine Draufsicht auf eine Patrone 22 mit Eyelinerflüssigkeit 23 im Tank 12 und einem einge­ schnappten Verschlußstopfen 14 ist in Fig. 5 dargestellt. Der gerändelte Verschlußstopfen 14 ist von der Kappe 2 lösbar. Der Aufbau einer erfindungsgemäßen Patrone 22 geht aus Fig. 6 besser hervor. Der in der Kappe 2 eingeschnappte Verschlußstopfen 14 dichtet mit dem Vorderteil 16 des Stiftes 15 die Öffnung 7 im Kolben 5 ab.
Eine zusätzliche Dichtwirkung erzielt man mit der Doppelhülse 17, die federnd in den Dichtring 6 gepreßt wurde und wie ein elastischer Kolbenring wirkt. Der Boden 18 des Verschlußstopfens 14 kann vorteilhafterweise als federnde Membran ausgebildet sein, um Längentoleranzen besser ausgleichen zu können.
In den Fig. 7 und 8 ist der Kappenboden 8 der Patrone 22 nach innen als Zapfen 20 vertieft, um den Innenraum 21 des Kolbens 2 dann vollständig leeren zu können, wenn der Kolben 5 bei minimalem Füllstand des Tankes am Zapfen 20 anliegt.
In Fig. 8 dichtet ein zur Öffnung 7 und zum Dichtring 6 formschlüssiges Vorderteil 16 die Öffnung zum Stift 15 hin ab. Dabei verhindert eine als Anschlag 26 dienende Ringwust unterhalb der Einlage des Kolbens 5 sein unbeabsichtigtes Herausrutschen aus der Kappe 2.
Bezugszeichenliste
 1 Schaft
 2 Kappe
 3 Applikator
 4 Spitze
 5 Kolben
 6 Dichtring
 7 Öffnung
 8 Kappenboden
 9 Griffstück
10 Gewinde
11 Zwischenboden
12 Tank
13 Druckfeder
14 Verschlußstopfen
15 Stift
16 Vorderteil
17 Doppelhülse
18 Boden
19 Sperrflüssigkeit
20 Zapfen
21 Innenraum
22 Patrone
23 Flüssigkeit
24 Kissen
25 Endlage
26 Anschlag
27 Federauflage
28 Stopfen
29 Adapter
30 äußerer Kolben
31 Bund
32 Innenseite
33 saugfähiges Kissen

Claims (11)

1. Konturenstift zum ziehen von Linien oder Schattierungen im Bereich der Augen oder des Mundes mit einem Schaft (1) und einer Kappe (2), mit einem Applikator (3) aus Pinselfasern oder aus einer weichen, schaumartigen Spitze, Faserspitze o. ä., dadurch gekennzeichnet, daß in einem in der Kappe (2) axial bewegbarem Kolben (5) eine Öffnung (7) und ein Dichtring (6) angeordnet sind, gegen den bei geschlossener Kappe (2) formschlüssig und dichtend die Spitze (4) des den Applikator (3) aufnehmenden Griffstückes (9) federnd gepreßt ist und daß zwischen dem Kappenboden (8) und dem Kolben (5) kosmetische Flüssigkeit (23) angeordnet ist.
2. Konturenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial bewegbare Kolben (5) einteilig oder mehrteilig mit wenigstens einem Dichtring ausgebildet ist.
3. Konturenstift nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenseite (32) der Öffnung (7) und dem Tank (12) ein für Flüssigkeit (16) durchlässiges, saugfähiges Kissen (33) angeordnet ist.
4. Konturenstift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (5) bei abgenommener Kappe (2) weiter ausfedert als das Gewinde (10) der Kappe (2) lang ist.
5. Konturenstift nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) als Patrone (22) mit einem Verschlußstopfen (14) ausgebildet ist.
6. Konturenstift nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verschlußstopfen (14) ein Stift (13) angeformt ist, dessen Vorderteil (16) die Öffnung (7) verschließt.
7. Konturenstift nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderteil (16) eine dünnwandige Doppelhülse (17) angeformt ist.
8. Konturenstift nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Kolben (5) und Kappe (2) mit einer Sperrflüssigkeit (19) gefüllt ist, deren Viskosität größer als die der Flüssigkeit (23) im Tank (12) ist.
9. Konturenstift nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Kappenboden (8) ein Zapfen (20) angeordnet ist, der etwa der Größe des Innenraumes (21) des Kolbens (5) entspricht.
10. Konturenstift nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Endlage (25) des Kolbens (5) in der Kappe (2) wenigstens ein Anschlag (26) angeordnet ist.
11. Konturenstift nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffstück (9) zwischen der Spitze (4) und der Federauflage (27) ein Zwischenboden (11) angeordnet ist.
DE19546604A 1994-12-16 1995-12-13 Konturenstift Withdrawn DE19546604A1 (de)

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