DE19546475A1 - Werkstückspannmittel - Google Patents

Werkstückspannmittel

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DE19546475A1
DE19546475A1 DE1995146475 DE19546475A DE19546475A1 DE 19546475 A1 DE19546475 A1 DE 19546475A1 DE 1995146475 DE1995146475 DE 1995146475 DE 19546475 A DE19546475 A DE 19546475A DE 19546475 A1 DE19546475 A1 DE 19546475A1
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Guenter Verholen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2478Construction of the jaws with more than one pair of jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkstückspannmittel eines an einer Werkzeugmaschine vorgesehenen Maschinenschraubstocks, der zwei relativ zueinander in Spannrichtung in einer Schraubstockfüh­ rung beweglich gelagerte Haupt-Spannbacken besitzt, wobei die Führung die jeweils in der Spannrichtung bewegliche Backe formschlüssig gegen Bewegungen quer zur Spannrichtung fixiert.
Es gibt eine Reihe von Werkzeugmaschinen-Typen, z. B. Fräs-, Bohr-, Säge-, Hobel-, Stoß- und Räummaschinen, aber auch Schleif-, Polier-, Hon- und Läppmaschinen, deren Werkzeugen das Werkstück eingespannt in einem Schraubstock, einem soge­ nannten Maschinenschraubstock, vorgelegt wird. Der einzelne Schraubstock ist so ausgebildet, daß er sowohl kleine als auch große Werkstücke, z. B. mit bis zu 300 mm Länge, spannen kann.
Wenn relativ kleine Werkstücke gespannt werden, ist die Arbeit der Maschine häufig schon nach kurzer Zeit beendet, so daß entsprechend oft ein Werkstückwechsel erforderlich wird. Aus diesem Grunde besteht ein Interesse daran, in einer Auf­ spannung mehrere Werkstücke zu fixieren. Beispielsweise wäre es wünschenswert, zwei, drei oder noch mehr Werkstücke in ei­ ner Reihe (in Spannrichtung) aneinander zwischen den Backen des Schraubstocks einzuspannen.
Im vorgenannten Zusammenhang stellte der Erfinder fest, daß sich die Reihe der zwischen den Haupt-Spannbacken geklemmten Werkstücke, besonders wenn die Werkstücke zum Teil über die dem jeweiligen Werkzeug zugewandte Oberseite der Spannbacken hinausragen, insgesamt wie ein Bogen nach oben biegt, so daß das jeweilige Werkzeug bei den in der Mitte angeordneten Werkstücken tiefer eingreift als bei den an die Spannbacken angrenzenden Werkstücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkstückspann­ mittel zu schaffen, das es ermöglicht, zwei oder mehr Werk­ stücke in einer Reihe zwischen den Backen eines Maschinen­ schraubstocks einzuspannen und sicherzustellen, daß auch bei den starken von dem jeweiligen Werkzeug ausgehenden Kräften jedes einzelne Werkstück ebenso fixiert und positioniert ist, als ob es unmittelbar zwischen den beiden Haupt-Spannbacken eingeklemmt wäre.
Die erfindungsgemäße Lösung ist für das eingangs genannte Werkstückspannmittel eines Maschinenschraubstocks mit relativ zueinander beweglich gelagerten Haupt-Spannbacken gekennzeich­ net durch eine zwischen je zwei zwischen den Haupt-Spannbacken einzuspannenden Werkstücken einzusetzende Zwischenbacke, die an ihren beiden mit dem jeweiligen Werkstück zu kontaktieren­ den Anschlagflächen im wesentlichen wie die Haupt- Spannbacken ausgebildet ist und im wesentlichen ebenso wie die beweglichen Haupt-Spannbacken von der Schraubstockführung aufzunehmen ist.
Die erfindungsgemäße Zwischenbacke ist auch als Wechsel- oder Hilfsspannbacke zu bezeichnen. Man kann auch sagen, es handele sich um eine "schwimmende" Spannbacke, da die Zwischenbacke (im unbelasteten Zustand) zwischen den Haupt-Spannbacken in Spannrichtung hin und her verschiebbar sein soll. Die Zwi­ schenbacke wird auf der Schraubstockführung ebenso gegen jede Bewegung quer zur Spannrichtung gehalten, wie jeweils die be­ wegliche Haupt-Spannbacke des Schraubstocks. Bei Anwendung wird bevorzugt zwischen je zwei Werkstücken, die im Schraub­ stock zugleich eingespannt werden sollen, eine erfindungsgemä­ ße Zwischenbacke vorgesehen. Da diese Zwischenbacke gegen Be­ wegungen quer zur Spannrichtung durch die Schraubstockführung gesichert ist, wird jedes einzelne Werkstück einer Reihe von z. B. zwei, fünf oder gar zehn Werkstücken bei Verwendung der erfindungsgemäßen Zwischenbacke auf dem Schraubstock ebenso stabil fixiert wie ein einzelnes Werkstück unmittelbar zwi­ schen den beiden Haupt-Spannbacken des Schraubstocks.
Wenn unter Anwendung der erfindungsgemäßen Zwischenbacke zwei oder mehr Werkstücke zugleich dem Zugriff des Werkzeugs einer Werkzeugmaschine zugeordnet werden können, wird selbstver­ ständlich die Zahl der Werkstückwechselphasen entsprechend vermindert. Die gleichzeitige Einspannung mehrerer Werkstücke hat aber den zusätzlichen Vorteil, daß oftmals mit einer ein­ zigen ununterbrochenen Bewegung mehrere Werkstücke in einem Zuge oder zugleich zu bearbeiten sind. Dadurch werden nicht nur die Maschinenstillstände für einen Werkstückwechsel in der Summe verkürzt, auch der Zeitaufwand für einen Werkzeugwechsel wird reduziert, weil jede Werkzeugaufspannung zugleich eine Vielzahl von Werkstücken bearbeiten kann. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Vorzugsweise besitzt die erfindungsgemäße Zwischenbacke an ih­ rer Unterseite, die der bei Anwendung dem Werkzeug zugewandten Oberseite gegenüberliegt, eine C-förmige Ausnehmung, die die Schraubstockführung, das heißt eine im wesentlichen T-förmige Führungsaufnahme, praktisch ebenso umfaßt, wie zumindest eine bewegliche Haupt-Spannbacke. Mit der C-förmigen Aussparung kann die Zwischenbacke auf die Führungsaufnahme bzw. Führungs­ bahn der Schraubstockführung (in Spannrichtung verschiebbar) aufgesteckt werden. Es ist auf diese Weise mit wenigen Hand­ griffen möglich, eine oder mehrere Zwischenbacken in den Be­ reich zwischen den Haupt-Spannbacken einzusetzen, so daß ent­ sprechend viele einzelne Werkstücke in einer Reihe zugleich im Schraubstock einzuspannen sind.
Beispielsweise wenn eine Reihe relativ kleiner oder ungleich großer Werkstücke in einer Reihe zwischen den Haupt-Spann­ backen erfindungsgemäß unter Anwendung der Zwischenbacken ein­ zuspannen ist, kann es gemäß weiterer Erfindung günstig sein, die einzelne Zwischenbacke an ihren dem Werkstück zuzuwenden­ den Spannflächen mit mindestens einer Bohrung oder dergleichen für einen Werkstück-Anschlag auszustatten. An einen solchen Stift kann dann das einzelne Werkstück in Querrichtung ausge­ richtet und/oder zentriert werden.
Gemäß noch weiterer Erfindung kann es günstig sein, wenn die Zwischenbacke im Bereich der C-förmigen Aussparung mindestens eine Bohrung zum Einsetzen einer Klemmschraube für ein Fixie­ ren der Zwischenbacke an der Schraubstockführung besitzt. Eine solche Klemmung bzw. Fixierung der Zwischenbacke kommt bei­ spielsweise in Frage, wenn die Zwischenbacke durch die beider­ seits angrenzenden Werkstücke asymmetrisch in Bezug auf die Führungsbahn belastet wird.
Anhand der schematischen Darstellung in der beiliegenden Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Schnitt parallel zur Spannrichtung durch den Spannbereich eines Maschinenschraubstocks mit fünf zwischen den Haupt-Spannbacken einge­ spannten Werkstücken; und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 1 und 2 werden zugleich erläutert. Es wird der Bereich eines Maschinenschraubstocks zwischen seinen relativ zueinan­ der in Spannrichtung 1 in einer Schraubstockführung 2 beweg­ lich gelagerten Haupt-Spannbacken 3, 4 dargestellt. Im Ausfüh­ rungsbeispiel ist wie üblich die eine Haupt-Spannbacke 3 fest, während die andere Haupt-Spannbacke 4 beweglich in Spannrich­ tung 1 auf der Schraubstockführung 2 gelagert wird. Die Lage­ rung der beweglichen Haupt-Spannbacke 4 erfolgt so, daß die Spannbacke zwar in Spannrichtung 1 verschiebbar ist, sie je­ doch quer zur Spannrichtung weder beweglich noch kippbar ist. Die bewegliche Haupt-Spannbacke 4 wird in der Praxis im allge­ meinen hydraulisch angetrieben, obwohl beispielsweise auch mo­ torische oder manuell betätigte Spindelantriebe in Frage kom­ men.
Erfindungsgemäß können zwei oder mehr Werkstücke 5 in einer Reihe in Spannrichtung 1 hintereinander zwischen den Haupt- Spannbacken 3, 4 eingespannt werden. Hierzu wird jeweils zwi­ schen zwei nicht an eine der Haupt-Spannbacken 3, 4 angrenzen­ den Werkstücken 5 eine Zwischenbacke 6 angeordnet. Jede Zwi­ schenbacke 6 wird im Prinzip ebenso wie die Haupt-Spannbacken 3, 4 (quer zur Spannrichtung 1 fixiert) von der Schraubstock­ führung 2 aufgenommen. Hierzu wird jede Zwischenbacke 6 bevor­ zugt mit einer wie ein liegendes C oder wie ein großes Omega ausgebildeten Ausnehmung 7 ausgestattet. Die Zwischenbacke 6 soll die Schraubstockführung 2 mit der C-förmigen Ausnehmung 7 annähernd passend umfassen. Die Ausnehmung 7 auf der Innensei­ te der Zwischenbacke 6 soll also dem üblichen äußeren Profil - insbesondere einer T-förmigen Führungsaufnahme gemäß Zeichnung - der Schraubstockführung 2 angepaßt sein. Die "Passung" soll eine Verschiebung der Zwischenbacke 6 in Spannrichtung 1 eben­ so wie bei der beweglichen Haupt-Spannbacke zulassen, aber ei­ ne Bewegung der Zwischenbacke 6 quer zur Spannrichtung 1 - nach oben, nach unten oder zur Seite - praktisch, das heißt im Rahmen der zulässigen Toleranzen der Maschine, ausschließen.
Jede Zwischenbacke 6 kann Anschlagflächen 9 besitzen, die mit dem jeweiligen Werkstück 5 beim Spannen zu kontaktieren sind. Diese Anschlagflächen 9 sollen im wesentlichen ebenso wie ent­ sprechende Anschlagflächen 9 der Haupt-Spannbacken 3, 4 ausge­ bildet werden. Eine solche Anschlagfläche 9 kann beispielswei­ se, wie dargestellt, als Stufe mit einer Schulter 10 ausgebil­ det sein, auf der das jeweilige Werkstück 5 aufliegt. Diese Schulter 10 dient unter anderem dazu, das jeweilige Werkstück 5 in definierter Höhe zu fixieren.
Gemäß weiterer Erfindung können im Bereich der mit dem Werk­ stück 5 zu kontaktierenden Anschlagflächen 9 ein oder mehrere Anschlagstifte 11 in zugehörigen Bohrungen 12 vorgesehen wer­ den. Auf diese Weise ist es möglich, das einzelne Werkstück 5 nicht nur in der Höhe (durch die Schulter 10), sondern auch in der horizontalen Richtung quer zur Spannrichtung 1, definiert, am Anschlagstift 11, auszurichten.
Schließlich kann es günstig sein, die Zwischenbacke 6 im Be­ reich ihrer C-förmigen Aussparung 7 mit mindestens einer Boh­ rung 13 auszustatten, in die eine Klemmschraube 14, z. B. Ma­ denschraube, einzusetzen ist. Letztere dient gegebenenfalls dazu, die Zwischenbacke 6 auf der Führungsbahn 2 auch dann in definierter Weise zu fixieren, wenn die Zwischenbacke durch die eingespannten Werkstücke 5 unsymmetrisch in Bezug auf die Führungsbahn 2 belastet wird.
Es wird ein Werkstückspannmittel eines an einer Werkzeugma­ schine vorgesehenen Maschinenschraubstocks beschrieben. Der Schraubstock besitzt zwei relativ zueinander in Spannrichtung in einer Schraubstockführung beweglich gelagerte Haupt-Spann­ backen. Um in einem solchen Schraubstock zwischen den Haupt- Spannbacken zwei oder mehr Werkstücke in einer Reihe definiert einspannen zu können, wird zwischen je zwei Werkstücken eine Zwischenbacke vorgesehen, die an ihren beiden mit dem Werk­ stück zu kontaktierenden Anschlagflächen im wesentlichen wie die Haupt-Spannbacken ausgebildet ist und im wesentlichen ebenso wie die Haupt-Spannbacken quer zur Spannrichtung fi­ xiert von der Schraubstockführung aufzunehmen ist.
Bezugszeichenliste
1 Spannrichtung
2 Schraubstockführung
3 feste Haupt-Spannbacke
4 bewegliche Haupt-Spannbacke
5 Werkstück
6 Zwischenbacke
7 C-förmige Ausnehmung
8 T-förmige Führungsaufnahme
9 Anschlagfläche
10 Schulter
11 Anschlagstift
12 Bohrung
13 Bohrung
14 Schraube

Claims (4)

1. Werkstückspannmittel eines an einer Werkzeugmaschine vorge­ sehenen Maschinenschraubstocks, der zwei relativ zueinander in Spannrichtung (1) in einer Schraubstockführung (2) beweglich gelagerte Haupt-Spannbacken (3, 4) besitzt, wobei die Führung (2) die jeweils in der Spannrichtung (1) bewegliche Backe (4) formschlüssig gegen Bewegungen quer zur Spannrichtung (1) fi­ xiert, gekennzeichnet durch eine zwischen je zwei zwischen den Haupt-Spannbacken (3, 4) einzuspannenden Werkstücken (5) einzusetzende Zwischenbacke (6), die an ihren beiden mit dem jeweiligen Werkstück (5) zu kontaktierenden Anschlagflächen (9) im wesentlichen wie die Haupt-Spannbacken (3, 4) ausgebildet ist und im wesentlichen ebenso wie die beweglichen Haupt-Spannbacken (4) fixiert von der Schraubstockführung (2) aufzunehmen ist.
2. Werkstückspannmittel zur Anwendung bei einer Schraubstock­ führung (2) mit im wesentlichen T-förmiger Führungsaufnahme (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbacke (6) eine im wesentlichen C-förmige Aus­ sparung (7) zum Aufstecken auf die Führungsaufnahme (8) der Schraubstockführung (2) besitzt.
3. Werkstückspannmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbacke (6) an ihren dem Werkstück (5) zuzuwen­ denden Spannflächen (9) mindestens eine Bohrung (12) oder der­ gleichen für einen Werkstück-Anschlagstift (11) besitzt.
4. Werkstückspannmittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbacke (6) im Bereich der C-förmigen Aussparung (7) mindestens eine Bohrung (13) zum Einsetzen einer Klemm­ schraube (14) für ein Fixieren der Zwischenbacke (6) auf der Schraubstockbahn (2) besitzt.
DE1995146475 1995-12-13 1995-12-13 Werkstückspannmittel Withdrawn DE19546475A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2030734A1 (de) 2007-08-31 2009-03-04 HOHENSTEIN Vorrichtungsbau und Spannsysteme GmbH Hydraulisches Spannbackensystem
DE102010035633B3 (de) * 2010-08-27 2011-11-24 Hohenstein Vorrichtungsbau Und Spannsysteme Gmbh Hydraulische Mehrteile-Spannvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2030734A1 (de) 2007-08-31 2009-03-04 HOHENSTEIN Vorrichtungsbau und Spannsysteme GmbH Hydraulisches Spannbackensystem
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