DE19546435A1 - Vorrichtung zum Einbringen von wundheilendem oder wundversiegelnden Material in den Körper - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von wundheilendem oder wundversiegelnden Material in den Körper

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DE19546435A1
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    • A61B17/00234Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00535Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets pneumatically or hydraulically operated
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F2013/00089Wound bandages
    • A61F2013/00357Wound bandages implanted wound fillings or covers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von wundheilendem oder wundversiegelndem Material in den Körper, insbesondere bei minimal invasiven Eingriffen.
Die Durchführung von minimal- invasiven, insbesondere endoskopischen oder laparoskopischen Eingriffen erfordert die Verwendung spezieller chirurgischer Instrumente, die an die Verwendung in Trokaren und Lapro- bzw. Throrakosko­ pen angepaßt sind. Ein besonderes Problem stellt dabei die genaue und siche­ re Plazierung und Fixierung von chirurgischen Hilfsmitteln an der gewünschten Stelle im Körper dar.
Aus EP-A 0 543 499 ist eine Vorrichtung zum Einbringen und Positionieren einer Antiadhäsionsschicht bekannt, wo bei das Antiadhäsionsmaterial mit Hilfe einer aus einer Düse austretenden Flüssigkeit, beispielsweise einer Salzlösung an der gewünschten Stelle fixiert wird. Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß das zu applizierende Material vor dem Einbringen in den Körper nur ungenügend an Applikator befestigt werden und daher große Geschicklichkeit bei der Handhabung erfordert.
Aus EP-A 0 535 506 ist ein Instrument zum Applizieren einer Adhäsionspro­ phylaxe für endoskopische Eingriffe bekannt, bei dem eine Folie in den Schlitz eines stabförmigen Folienträgers eingebracht wird, auf diesen Träger aufge­ wickelt wird und nach Einbringen durch einen Trokar im Körper abgewickelt wird. Nachteil dieses Instruments ist, daß die Folie im Körper nur schwer aus dem Folienträger entfernt werden kann und daher ebenfalls eine große Ge­ schicklichkeit bei der Handhabung erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Vorrichtung für die Anwendung bei minimal-invasiven, insbesondere laparo- oder thorakoskopi­ schen Eingriffen bereitzustellen, mit der wundversiegelndes oder wundheilen­ des Material unterschiedlicher Größe einerseits leicht und sicher durch einen Trokar in den Körper eingebracht und an der gewünschten Stelle im Körper fixiert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Einbringen von wundheilendem oder wundversiegelndem Material in den Körper bei minimal invasiven, insbesondere thorakoskopischen Eingriffen, bestehend aus einem einrollbaren Kunststoffkissen (1) aus miteinander verbundenen Kunststoffolien, einem mit diesem Kunststoffkissen fest verbundenem Schlauch (2) über den mittels einer über einen Luer Lock-Verschluß Spritze das Plastikkissen mit Kochsalzlösung oder Raumluft im Körper aufgeblasen werden kann und einer an der Schmalseite des Kunststoffkissens aufgeschweißten Tasche (3).
Das in den Körper einzubringende wundheilende oder wundversiegelnde Ma­ terial wird eine der auf das Kunststoffkissen an dessen Schmalseite aufge­ schweißten Tasche fixiert, auf dem Kunststoffkissen ausgelegt und mit diesem eingerollt. Mittels einer zum herkömmlichen minimal-invasiven chirurgischen Instrumentarium gehörenden Reduktionshülse wird das eingerollte Kunst­ stoffkissen über einen Trokar an die gewünschte Stelle im Körper gebracht.
Durch Aufblasen mit Raumluft oder Füllen mit einer Kochsalzlösung wird das Kunststoffkissen mit dem wundheilenden und wundversiegelnden Material an der gewünschten Stelle entrollt. Das wundheilende oder wundversiegelnde Material wird mit Hilfe des Kunststoffkissens im Wundbett angedrückt, worauf das Kunststoffkissen nach der Entleerung (Luft oder Kochsalzlösung) wiederum durch den Trokar aus dem Körper entfernt wird.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in aufgeblasenem Zustand.
In den Zeichnungen bedeutet 1 das Kunststoffkissen. 2 den mit diesem Kissen verbundenen Schlauch 3 die an der Schmalseite aufgeschweißte Tasche zur Fixierung des wundheilenden oder wundversiegelnden Materials 4 die Verbin­ dung der beiden Kunststoffolien an den Schmalseiten, und 5 punktweise Ver­ Schweißstellen des Kunststoffkissens und 6 das wundheilende oder wundversie­ gelnde Material.
Die Verbindungsbereiche (4) an den Schmalseiten des Kunststoffkissens kön­ nen nicht aufgeblasen werden. An diesen Stellen sind die beiden Kunststoffoli­ en durchgehend miteinander verbunden.
Das Kunststoffkissen besteht aus einem sterilisierbarem Kunststoff, vorzugs­ weise aus medizinisch zertifiziertem PVC.
Die Wandstärke des Kunststoffs ist abhängig von der Festigkeit und Elastizität des verwendeten Kunststoffs. Die Wahl der Wandstärke wird bestimmt durch die notwendige Stabilität und die für das Einrollen und entfalten nötige Flexibili­ tät des Kissens. Sie beträgt bei der Verwendung von PVC vorzugsweise etwa 5 -10 µm.
Vorzugsweise weist das Kunststoffkissen punktweise Verschweißstellen auf, um ein gleichmäßiges definiertes Aufblasen zur ermöglichen.
Die Dimension des Kunststoffkissens, insbesondere Länge und Breite sind ab­ hängig von der Größe des einzubringenden wundheilenden oder wundversie­ gelnden Materials und kann so leicht den Erfordernissen angepaßt werden.
Zur Einbringung eines etwa 9,5 cm mal 4,8 cm großen Materials beispielsweise sollte die Größe des Kissens im flachem Zustand 14 cm mal 5,5 cm betragen. Dadurch ist gewährleistet, daß das einzubringende Material beim Einrollen vollständig im Kunststoffkissen verborgen ist. So ist eine saubere Einbringung in den Körper gewährleistet, das Material kann nicht, beispielsweise mit Blut in Berührung kommen, bevor es im Körper an der gewünschten Stelle plaziert und entfaltet wird.
Das wundheilende oder wundversiegelnde Material kann auch gleich in das Kunststoffkissen eingerollt werden und mit diesem gemeinsam sterilisiert und verpackt werden. Dies hat den Vorteil, daß bei einem minimal-invasiven Eingriff weniger Manipulationen mit wundheilendem oder wundversiegelndem Material und Vorrichtungen zum Einbringen dieses Materials erforderlich sind.
Eine weiterer Gegenstand der Erfindung ist daher eine Verpackung für wund­ heilendes oder wundversiegelndes Material bestehend aus einem Kunststoffkis­ sen (1), aus miteinander verbundenen Kunststoffolien, einem mit diesem Kunststoffkissen fest verbundenem Schlauch (2) und einem in diesem Kunst­ stoffkissen eingerollten wundversiegelndem oder wundheilendem Material (6), wobei Kunststoffkissen und wundheilendes oder wundversiegelndes Material nach dem Einrollen gemeinsam sterilisiert und verpackt werden.
Als wundversieglendes oder wundeheilendes Material kommen Gewebekle­ bervliese, beispielsweise TachoComb® in Betracht.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einbringen von wundheilendem oder wundversiegelndem Material in den Körper bei minimal invasiven, insbesondere endoskopischen oder laparoskopischen Eingriffen, bestehend aus einem einrollbaren Kunst­ stoffkissen (1) aus miteinander verbundenen Kunststoffolien, einem mit diesem Kunststoffkissen fest verbundenem Schlauch (2) über den mittels ei­ ner über einen Luer Lock-Verschluß Spritze das Plastikkissen mit Kochsalz­ lösung oder Raumluft im Körper aufgeblasen werden kann und einer an der Schmalseite des Kunststoffkissens aufgeschweißten Tasche (3) zum Fixieren des wundheilenden oder wundversiegelnden Materials.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunst­ stoffkissen (1) punktweise Verschweißstellen (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff medizinisch zertifiziertes PVC verwendet wird.
4. Verpackung für wundheilendes oder wundversiegelndes Material bestehend aus einem Kunststoffkissen (1), aus miteinander verbundenen Kunststoffoli­ en, einem mit diesem Kunststoffkissen fest verbundenem Schlauch (2) und einem in diesem Kunststoffkissen eingerollten wundversiegelndem oder wundheilendem Material (6), wobei Kunststoffkissen und wundheilendes oder wundversiegelndes Material nach dem Einrollen gemeinsam sterilisiert und verpackt werden.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunst­ stoffkissen punktweise Verschweißstellen aufweist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffkissen aus medizinisch zertifziertem PVC besteht.
DE19546435A 1995-12-13 1995-12-13 Vorrichtung zum Einbringen von wundheilendem oder wundversiegelnden Material in den Körper Ceased DE19546435A1 (de)

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