DE19546369B4 - Schienenvorrichtung für ein mechanisches Spleissen optischer Fasern - Google Patents

Schienenvorrichtung für ein mechanisches Spleissen optischer Fasern Download PDF

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Abstract

Spleißvorrichtung für ein mechanisches Spleißen optischer Fasern mit einer Einfach- oder Mehrkernstruktur mit:
einem Körper (1), der nach oben geöffnet ist, um in seinem Inneren einen Spleißraum (14) zu schaffen,
einer Basisplatte (12), die vom Spleißraum (14) des Körpers (1) aufgenommen wird, und die eine V-förmige Rinne (5) aufweist, die axial auf der oberen Oberfläche der Basisplatte (12) ausgebildet und so ausgestaltet ist, daß die optischen Fasern (13) hineingelegt werden können;
einer Umhüllungsklemme (2), umfassend einen zentralen oberen Vorsprung (19), ein Paar abgesenkter Kanten (21), die durch eine Stufung einer oberen Oberfläche der Umhüllungsklemme (2) ausgebildet sind, und einen zentralen unteren Vorsprung (22), der zwischen zwei Stufen (24) der unteren Oberfläche (23) der Umhüllungsklemme (2) ausgebildet ist, und ein Paar Ummantelungsklemmen (3), die auf dieser Basisplatte (12) angeordnet sind, damit sie sich auf und ab bewegen können, um somit ausgewählt die Umhüllungs- beziehungsweise Ummantelungsteile der optischen Fasern...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Spleißvorrichtung für eine optische Faser zum mechanischen Spleißen der optischen Fasern, die eine Einkern- oder Mehrkernstruktur haben. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Spleißvorrichtung für eine optische Faser in Form einer Schiene, die eine Wippformumhüllungsklemme aufweist, die nicht nur ein Festklemmen der optischen Fasern durch eine Größenwechselwirkung zwischen Abdeckungen und der Klemme der Vorrichtung aufweist, sondern es auch erlaubt, daß die optischen Fasern leicht in die Vorrichtung eingeschoben werden können, wobei sie die Ummantellungs- und Umhüllungsteile der optischen Fasern während des Spleißenes der optischen Fasern getrennt festklemmt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Wie Fachleuten wohl bekannt ist, gibt es mehrere Verfahren für das Zusammenspleißen von optischen Fasern. Beispiele für typische Verfahren zum Spleißen von optischen Fasern sind das Fusionsspleißen und mechanische Spleißverfahren. Beim üblichen Fusionsspleißverfahren werden die optischen Fasern für das Spleißen geschmolzen. Das obige Fusionsspleißverfahren wurde allgemein verwendet, um optische Fasern permanent zu verspleißen. Das Fusionsspleißverfahren besitzt eine gute Betriebszuverlässigkeit, da es hochwertige optische Charakteristika liefert. Da jedoch das obige Fusionsspleißverfahren mit einem teuren präszisen Fusionsspleißsystem durchgeführt werden muß, während dem System elektrische Energie zugeführt wird, so hat das Fusionsspleißverfahren den Nachteil, daß es kaum genutzt wird, an Orten, wo es schwierig ist, an elektrische Energie zu gelangen.
  • Dahingegen besitzt das mechanische Spleißverfahren mehrere Vorteile, indem dieses Verfahren leicht durchgeführt werden kann und keine zusätzlichen Einrichtungen benötigt. Das mechanische Spleißverfahren kann somit leicht an jedem beliebigen Ort verwendet werden. Zusätzlich können beim mechanischen Spleißverfahren optische Charakteristika erzielt werden, die nahezu denen entsprechen, die man beim obigen Fusionsspleißverfahren erhält.
  • Eine mechanische Spleißvorrichtung ist aus der DE 39 30 061 bekannt, die als gattungsbildender Stand der Technik angesehen wird.
  • Eine weitere mechanische Spleißvorrichtung ist aus der EP 0 429 163 bekannt, die eine Klemmung der optischen Faser durch vertikales Klemmen der Abdeckung auf den Körper erreicht.
  • Eine mechanische Spleißvorrichtung gemäß der DE 39 30 062 offenbart ein Basisteil, das mehrere V-förmige Rinnen zur gleichzeitigen Aufnahme von mehreren nebeneinanderliegenden optischen Fasern umfasst.
  • Die durch die DE 32 01 240 offenbarte mechanische Spleißvorrichtung verspannt die Enden der optischen Fasern mittels eines federelastischen Elementes.
  • Weiterhin sind mechanische Spleißverfahren bekannt, die mit verschiedenen Instrumenten betrieben werden. Dabei ist es etwas schwierig, das mechanische Spleißverfahren am Ort einer liegenden optischen Faser durchzuführen. Zusätzlich werden bei der obigen mechanischen Spleißvorrichtung, die bei einem mechanischen Spleißverfahren verwendet wird, die Ummantellungsteile der optischen Fasern während des Faserspleißens nicht festgehalten. Die mechanische Spleißvorrichtung verursacht daher manchmal nach langer Zeit Zerstörungen und einen Bruch der gespleißten optischen Fasern. Um zu verhindern, daß die mechanisch gespleißten optischen Fasern brechen, werden vorzugsweise die optischen Fasern zweitrangig an den Ummantellungsteilen der Fasern festgeklemmt zur gleichen Zeit, wenn die Umhüllungsteile der Fasern festgeklemmt werden, um zu verhindern, daß eine Torsionskraft direkt auf die Umhüllungsteile der Fasern ausgeübt wird. In einer bekannten mechanischen Spleißvorrichtung, die eine doppelte Klemmfunktion aufweist, werden die ersten und zweiten Klemmteile, das heißt, die Umhüllungs- und Ummantellungsteile der optischen Fasern zur gleichen Zeit geklemmt.
  • Bei der obigen mechanische Spleißvorrichtung sollten spezielle Instrumente für das Verklemmen der optischen Fasern verwendet werden, um die verlegten Fasern während des Faserverspleißens festzuhalten. Da die obige Vorrichtung die spezifischen Instrumente verwendet, um die optischen Fassern festzuklemmen, können die verlegten Fasern axial verschoben werden, da die Klemmkraft während des Faserspleißens axial auf die Fasern ausgeübt wird. Bei der obigen mechanischen Spleißvorrichtung erfolgt daher oft kein präzises Verspleißen der optischen Fasern und sie verursacht daher einen Spleißverlust. Um das obige Problem zu lösen, kann die mechanische Spleißvorrichtung mit einer zusätzlichen Struktur versehen werden, die es verhindert, daß eine Druckplatte der Klemmeneinheit während des Faserspleißens axial verschoben wird. Da jedoch die obige Struktur zur Verhinderung einer axialen Verschiebung der Preßplatte von kleiner Dimension ist, ist es sehr schwierig eine solche Struktur auszubilden. Zusätzlich weist die obige Verschiebeverhinderungsstruktur strukturelle Fehler auf, so daß sie während des Spleißens sorgfältig gehandhabt werden muß.
  • Die doppelte Klemmfunktion der Spleißvorrichtung dient zur Verminderung der Dehnung der gespleißten Verbindung der optischen Fasern. In der Faserspleißvorrichtung mit der obigen doppelten Klemmfunktion werden die Klemmbewegung (erste Klemmbewegung) für die Klemmung der Umhüllungsteile (Spleißteile) der optischen Fasern und die andere Klemmbewegung (zweite Klemmbewegung) zur Klemmung der Ummantellungsteile der optischen Fasern zur gleichen Zeit durchgeführt. Wenn die optische Fasern beim Einschieben einer Faser in ein Einschubloch der obigen Klemmvorrichtung geklemmt werden, so werden sowohl die Ummantellungs- als auch die Umhüllungsteile (erste und zweite Klemmteile) der eingeschobenen Faser im Spleißabschnitt der Vorrichtung zur gleichen Zeit nach unten gepreßt. Der Spleißabschnitt der Spleißvorrichtung wird dann geschlossen, so daß die andere optische Faser den Spleißabschnitt nicht erreichen kann, wenn die andere optische Faser durch das andere Einschubloch der Vorrichtung in die Spleißvorrichtung geschoben wird. Es ist somit schwierig, die Umhüllungsteile der optischen Fasern in der Spleißvorrichtung während des Spleißens auszurichten. Um dieses Problem zu lösen, können die eine und die andere optische Faser in beide Einschublöcher der Spleißvorrichtung eingeschoben werden, während die Umhüllungs- und Ummantellungsklemme, die jeweils die Umhüllungs- beziehungsweise Ummantellungsteile der Fasern klemmen, geöffnet werden, bevor die Umhüllungs- und Ummantellungsteile der Fasern zur gleichen Zeit geklemmt werden. Wenn jedoch ein Endteil der obigen Spleißvorrichtung während des Spleißens nicht festgehalten wird, ist es schwierig einen Abstimmschritt zum Spleißen der Fasern mit geringem Verlust durchzuführen. Der obige Abstimmschritt wird durchgeführt, um die optimale Ausrichtung der optischen Fasern zu erzielen. Natürlich kann das Faserspleißen ohne irgendwelche Abstimmschritte durchgeführt werden. Wenn jedoch das Faserspleißen ohne irgendwelche Abstimmschritte durchgeführt wird, verursacht das Spleißen das Problem, daß es wiederholt werden muß, wenn schlechte Ergebnisse bei der Spleißverlustmessung erzielt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Spleißvorrichtung für das mechanische Spleißen optischer Fasern zu schaffen, in welcher die obigen Probleme gelöst sind.
  • Die Aufgabe wird durch eine mechanische. Spleißvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch kann die Umhüllungsklemme eine Wippbewegung zum Anheben der einen Hälfte der Umhüllungsklemme durchführen, wenn nur eine Abdeckung einen Vorsprung der oberen Seite nach unten presst.
  • Weitere Ausführungsformen werden mit den Unteransprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige Aufgabe und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher:
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Spleißvorrichtung des Schienentyps für optische Fasern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bis 2C sind Querschnitte der Ummantellungsklemme, der Abdeckung und der Umhüllungsklemme der Spleißvorrichtung von 1, die deren einzigartig gestuften Konfigurationen zeigen, die eine Wechselwirkung zwischen ihnen erzeugen;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Spleißvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei die Abdeckungen in ihren geöffneten Positionen angeordnet sind;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Spleißvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei die Abdeckungen in ihren geschlossenen Positionen angeordnet sind;
  • 5A und 5B sind perspektivische Ansichten der Spleißvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit den geschlossenen beziehungsweise geöffneten Abdeckungen;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung und des Körpers der Spleißvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die die Spleißvorrichtung zeigt, die Schienen und Rinnen der obigen Abdeckung und des Körpers umfaßt, die verschiebbar ineinander eingreifen;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Ummantellungsklemme und des Körpers der Spleißvorrichtung, die mit einem Vorsprung und einem Schlitz als einer axialen Verschiebeverhinderungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist; und
  • 8 ist eine Ansicht, die die Wippstruktur und die Wippbewegung der Umhüllungsklemme der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Aufbau einer Spleißvorrichtung für das mechanische Spleißen von optischen Fasern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, umfaßt die Spleißvorrichtung dieser Erfindung einen länglichen Körper 1, der ein längliche Basisplatte 12 aufnimmt. Der Körper 1 ist nach oben geöffnet und weist damit einen U-förmigen Querschnitt auf und bildet im Inneren einen Spleißraum 14 aus. Der obige Spleißraum 14 hat eine vorbestimmte Tiefe und Größe, die geeignet ist, um ein Paar optischer Fasern 13 darin aufzunehmen. Beide unteren Seitenkanten des Körpers 1 sind mit sich axial erstreckenden Spurrinnen 6 versehen, die mit Schienen 7 einer Abdeckung 4 in Eingriff treten, wie das später beschrieben werden wird. Eine V-förmige Rinne 5 ist in axialer Richtung auf der oberen Oberfläche der Basisplatte 12, die vom Körper 1 aufgenommen wird, ausgebildet. Die durch die Vorrichtung zusammen zu spleißenden optischen Fasern 13 werden in die obige Rinne 5 gelegt, um an ihren Umhüllungsteilen miteinander ausgerichtet zu werden.
  • Die obige Spleißvorrichtung umfaßt auch zwei Arten von Klemmen, nämlich eine Umhüllungsklemme 2 zum Festklemmen der Umhüllungsteile (Spleißteile) der optischen Fasern 13 und ein Paar Ummantellungsklemmen 3 zum Festklemmen der Ummantellungsteile der Fasern 13. Die obigen Umhüllungs- und Ummantellungsklemmen 2 und 3 sind auf der Basisplatte 12 im Körper 1 angeordnet, so daß sie sich auf und nieder bewegen können, um damit die Umhüllungs- und Ummantellungsteile der Fasern 13 festzuklemmen. Der offene Raum 14 des Körpers 1 wird mit einem Paar Abdeckungen 4 abgedeckt, die verschiebbar in den Körper 1 eingreifen. Jede Abdeckung 4 besitzt das Paar Schienen 7, die an beiden Seitenwänden jeder Abdeckung 4 ausgebildet sind und die verschiebbar in Eingriff treten mit den Spurrinnen 6 des Körpers 1, um somit eine Spleißvorrichtung zu bilden. Durch das verschiebbare Eingreifen der Rinnen und der Schienen 6 und 7, bewegen sich die Abdeckungen 4 in horizontaler Richtung bezüglich des Körpers 1. Das heißt, daß sich jede Abdeckung 4 verschieben läßt zwischen der Mitte und einem zugehörigen Ende des Körpes 1. In der obigen Spleißvorrichtung besitzt jede Ummantellungsklemme 3 einen oberen Vorsprung 15, während die Umhüllungsklemme 2 eine Paar oberer seitlicher Vorsprünge 20 zur Erzeugung einer Größenwechselwirkung aufweist. Die obigen Abdeckungen 4 pressen die Umhüllungs- und Ummantellungsklemmen 2 und 3 durch die Größenwechselwirkung zwischen den Abdeckungen 4 und den Vorsprüngen 15 und 20 der Klemmen 3 und 2 nach unten, um somit die optischen Fasern 13, die in der V-förmigen Rinne 5 des Platte 12 angeordnet sind, festzupressen oder zu fixieren.
  • Die 2A bis 2C sind Querschnitte der Ummantellungsklemme 3, der Abdeckung 4 und der Umhüllungsklemme 2 der Spleißvorrichtung der 1. Insbesondere zeigen die 2A bis 2C gestufte Konfigurationen der Abdeckung 4 und der Klemmen 2 und 3, um eine Größenwechselwirkung zu erzeugen.
  • Wie in 2A gezeigt ist, ist jede Ummantellungsklemme 3, die für das Klemmen des Ummantellungsteils einer zugehörigen optischen Faser 13 verwendet wird, auf ihrer oberen Oberfläche 16 gestuft, um eine Vorsprung 15 in der Mitte der oberen Oberfläche 16 auszubilden. Die Höhe des obigen Vorsprungs 15 ist in 2A als α bezeichnet (Höhendifferenz zwischen den Teilen 15 und 16). Wie in 2B gezeigt ist, ist die obere Platte jeder Abdeckung 4, die über einer zugehörigen Ummantellungsklemme 3 angeordnet ist, auf ihrer inneren Oberfläche gestuft, um ein Paar dicke Seitenteile 18 und 18' mit einem dünnen Mittelteil 17 auszubilden. Die beiden dicken Seitenteile 18 und 18' haben unterschiedliche Dicken. Das heißt, das erste dicke Teil 18, das eine Höhendifferenz β zwischen dem Teil 17 und 18 aufweist, ist dicker als das zweite dicke Teil 18', das eine Höhendifferenz τ zwischen den Teilen 17 und 18' aufweist. Durch die gestufte obere Platte jeder Abdeckung 4 wird eine ausgewählte Größenwechselwirkung zwischen jeder Abdeckung 4 und einer zugehörigen Ummantel lungsklemme 3 erzeugt, um somit in ausgewählter Art die Ummantellungsklemme 3 nach unten zu drücken, und somit zu veranlassen, daß die Ummantellungsklemme 3 eine nach unten gerichtete Klemmkraft zum Festklemmen des Ummantellungsteils der Faser 13 erzeugt. 2C zeigt eine Konfiguration der Umhüllungsklemme 2, die für ein gemeinsames Festklemmen der Umhüllungsteile (Spleißteile) der optischen Fasern 13 verwendet wird. Wie in 2C gezeigt ist, ist die Umhüllungsklemme auf ihrer oberen Oberfläche symmetrisch gestuft, um einen oberen zentralen Vorsprung 19 und ein Paar von oberen Seitenvorsprüngen 20 auszubilden. Der zentrale Vorsprung 19 steht weiter als die Seitenvorsprünge 20 vor. Zwischen dem zentralen Vorsprung 19 und den Seitenvorsprüngen 20 ist eine Rinne ausgeformt. Die obere Oberfläche der Klemme 2 ist auch auf ihren beiden Kanten gestuft, um ein Paar abgesenkte Kanten 21 auszubilden, die sich von den seitlichen Vorsprüngen 20 jeweils nach außen erstrecken. Die Höhe jedes seitlichen Vorsprungs 20 ist in 2C mit δ bezeichnet (Höhendifferenz zwischen den Teilen 20 und 21). Andererseits ist die untere Oberfläche 23 der obigen Umhüllungsklemme 2 gestuft, um einen zentralen unteren Vorsprung 22 auszubilden.
  • Die 3 und 4 sind Querschnittsansichten der Spleißvorrichtung dieser Erfindung, die die Größenwechselwirkungen, die ausgewählt zwischen den Abdeckungen 4 und den Klemmen 2 und 3 gemäß den Positionen der Abdeckungen 4 erzeugt werden, zeigen. 3 zeigt die Abdeckungen 4, die in ihren offenen Stellungen plaziert sind, während 4 die Abdeckungen 4 zeigt, wie sie in ihren geschlossenen Stellungen plaziert sind. Wenn die Abdeckungen 4 sich, wie in 3 gezeigt, in ihren offenen Stellungen befinden, treffen die oberen Vorsprünge 15 der Ummantellungsklemmen 3 jeweils auf die dünnen zentralen Teile 17 der Abdeckungen 4. In diesem Zustand wird keine Größenwechselwirkung zwischen den Ummantellungsklemmen 3 und der Abdeckung 4 erzeugt, so daß die Klemmen 3 keine Klemmkraft erzeugen.
  • Wenn jedoch die Abdeckungen 4 sich in ihren geschlossenen Positionen befinden, wie das in 4 gezeigt ist, wird eine Größenwechselwirkung zwischen den Klemmen 3 und der Abdeckung 4 erzeugt, und es wird somit von den Klemmen 3 eine Klemmkraft zum Festhalten der in der V-förmigen Rinne 5 der Basisplatte 12 angeordneten optischen Fasern 13 erzeugt. Um die geschlossenen Positionen der 4 zu erreichen, werden die Abdeckungen 4 nach innen relativ zum Körper 1 durch eine Schiebebewegung der Schienen 7 der Abdeckung 4 entlang der Spurrinnen 6 des Körpers 1 bewegt. In diesem Zustand werden Größenwechselwirkungen zwischen den Abdeckungen 4 und den Klemmen 2 und 3 erzeugt, wenn die Vorsprünge der Abdeckungen 4 und der Klemmen 2 und 3 zusammentreffen. Das heißt, die Wechselwirkung zwischen den Ummantellungsklemmen 3 und den Abdeckungen 4 wird durch die Differenzen α und τ an den Teilen 8 erzeugt. Währenddessen wird die Wechselwirkung zwischen der Umhüllungsklemme 2 und den Abdeckungen 4 durch die Differenzen β und δ an den Teilen 9 erzeugt. Durch die obigen Größenwechselwirkungen, die an den Teilen 8 und 9 erzeugt werden, werden die Ummantellungsklemmen 3 und die Umhüllungsklemme 2 durch die Abdeckungen 4 im Verhältnis der Wechselwirkungsbeträge nach unten gepreßt, um somit die Umhüllungsund Ummantellungsteile der optischen Fasern 13 festzuklemmen und die ausgerichteten Klemmen 13 in der Spleißvorrichtung festzuhalten.
  • Die 5A und 5B sind perspektivische Ansichten der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung mit jeweils geschlossenen beziehungsweise offenen Abdeckungen 4. Diese Zeichnungen zeigen insbesondere die Schiebebewegung der Abdeckungen 4 relativ zum Körper 1, zur Erzeugung der Klemmkraft durch die Größenwechselwirkungen zwischen den Abdeckungen 4 und den Klemmen 2 und 3. Die Schiebebewegung der Abdeckungen 4 relativ zum Körper 1 wird durch die Spleißvorrichtung erreicht. Die obige Spleißvorrichtung ist die Basis zur Erzeugung des Klemmkraft der Spleißvorrichtung und sie führt die Schiebebewegung der Abdeckungen 4 relativ zum Körper 1.
  • 6 zeigt im Detail die Spleißvorrichtung der erfindungsgemaßen Spleißvorrichtung für optische Fasern. Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, umfaßt die Spleißvorrichtung zwei Schienen 7 und Rinnen 6, die verschiebbar ineinander eingreifen. In der Ausführungsform dieser Erfindung sind Schienen 7 in jeder Abdeckung 4 ausgebildet, während die Rinnen im Körper 1 ausgebildet sind. Natürlich können die Rinnen 6 und die Schienen 7 jeweils sowohl in den Abdeckungen 6 und dem Körper 1 ausgebildet sein.
  • In einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung kann die Spleißvorrichtung für optische Fasern mit einer Vorrichtung versehen sein, die verhindert, daß die Abdeckungen 4 die optischen Fasern axial verschieben, während sie relativ zum Körper 1 verschoben werden. Wie in 7 gezeigt ist, umfaßt die axiale Verschiebeverhinderungsvorrichtung Vorsprünge 10 und Schlitze 11. Die Vorsprünge 10 sind an beiden Seitenoberflächen jeder Ummantellungsklemme 3 ausgebildet, während die Schlitze 11 zur Aufnahme der Vorsprünge 10 in den inneren Oberflächen der beiden Seitenwände des Körpers 1 ausgebildet sind. In der obigen Ausführungsform erreicht die axiale Verschiebeverhinderungsvorrichtung ein strukturelles Gleichgewicht, da sowohl die Vorsprünge 10 als auch die Schlitze 11 an beiden Seiten jeder Klemme 3 und des Körpers 1 ausgebildet sind. Mit der obigen axialen Verschiebeverhinderungsvorrichtung verhindert die Spleißvorrichtung einen Faserspleißverlust, eine ungleichmäßige Kraftaufbringung und einen Bruch der optischen Faser durch eine axiale Verschiebung während des Festklemmens.
  • In der vorliegenden Erfindung besitzt jeder Vorsprung 10 der Ummantellungsklemme 3 ein kugeliges Teil. In gleicher Art weist jeder Schlitz 11 des Körpers 1 ein kugeliges Lager zur Aufnahme des kugeligen Teils des Vorsprungs 10 auf, um somit eine Kugelzapfenverbindung zu bilden. Mit der Kugelzapfenverbindung hat jede Ummantellungsklemme 3 eine Wippstruktur, die die kugeligen Vorsprünge 10 als Wippwelle besitzt. Durch die Wippstruktur führt jede Ummantellungsklemme 3 eine Wippbewe gung durch, wodurch sie leicht angehoben werden kann, so daß die optische Faser 13 beim anfänglichen Einschieben in die Vorrichtung leicht eingeschoben werden kann.
  • Die Funktionsweise der obigen Spleißvorrichtung für optische Fasern wird nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Wenn eine optische Faser oder eine erste Faser 13 in die Spleißvorrichtung durch ein Einschubloch eingeschoben wird, während eine Abdekung 4 in ihrer geschlossenen Position plaziert wird, so kann die erste Faser 13 durch die Wippbewegung der einen Ummantellungsklemme 3 leicht in die Vorrichtung eingeschoben werden. In diesem Fall wird der Spleißteil oder der Umhüllungsteil der ersten Faser 13 das untere Zentrum der Umhüllungsklemme 2 erreichen, indem einfach die erste Faser 13 in die Vorrichtung geschoben wird, bis das Umhüllungsteil der Faser 13 den Boden der Umhüllungsklemme 2 erreicht. Nachdem der Umhüllungsteil der ersten Faser 13 das untere Zentrum der Umhüllungsklemme 2 erreicht hat, wird die andere Abdeckung 4, die geöffnet worden war, in ihre geschlossene Position bewegt, um die erste Faser 13 in der Vorrichtung zu befestigen. Danach wird die eine Abdeckung 4 von der geschlossenen Position in die offenen Position bewegt, bevor die andere optische Faser oder eine zweite Faser 13 durch das andere Einschubloch in die Vorrichtung eingeschoben wird. Die zweite Faser 13 wird somit durch die Wippbewegung der anderen Ummantellungsklemme 3 sanft in die Vorrichtung eingeschoben, bis der Umhüllungsteil der zweiten Faser 13 mit dem der ersten Faser 13 in Kontakt gelangt. Danach wird die eine Abdeckung 4 geschlossen, um das Spleißen der optischen Faser zu beenden. In der vorliegenden Erfindung ist die Umhüllungsklemme vorzugsweise aus einem transparenten Material in Form einer konvexen Linse ausgebildet, um somit leicht die Kontaktausrichtung der Umhüllungsteile der ersten und zweiten Fasern 13 von außerhalb der Vorrichtung prüfen zu können.
  • Wenn die Umhüllungsteile der Fasern 13 eine schlechte Kontaktausrichtung besitzen, wird eine der Abdeckungen 4 vor dem Abstimmen der optischen Fasern geöffnet. Nach dem Abstimmen wird die geöffnete Abdeckung 4 geschlossen, um die Faser 13 in der Spleißvorrichtung zu befestigen. Es ist weterhin vorteilhaft, eine Refraktionsindexsteuerflüssigkeit in der Umhüllungsverbindung zwischen den optischen Fasern 13 zu verwenden. In diesem Fall reduziert die Vorrichtung den Einschub- und Reflektionsverlust und reduziert somit den Faserspleißverlust.
  • Nachfolgend wird die Wippstruktur der Umhüllungsklemme 2 detailliert beschrieben.
  • 8 ist eine Ansicht, die die Wippstruktur der Umhüllungsklemme 2 der Spleißvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 8 gezeigt ist, ist die untere Oberfläche 23 der obigen Umhüllungsklemme 2 in Teilen 24 gestuft, um den unteren zentralen Vorsprung 22 auszubilden. Die Umhüllungsklemme 2 kommt in ausgewählter Weise in Kontakt mit den Abdeckungen 4 an den Seitenvorsprüngen 20, um somit nach unten gepreßt zu werden, um die Klemmkraft zu erzeugen. Das Zentrum jedes Seitenvorsprungs 20 ist außerhalb einer Wippachse "i", die sich vertikal von jeder Stufe 24 aus erstreckt. Wenn sich eine der Abdeckungen 4 in ihrer geschlossenen Position befindet, so preßt die geschlossene Abdeckung 4 eine entsprechende Hälfte der Klemme 2 nach unten, während sie die ändere Hälfte der Klemme 2 anhebt. In diesem Fall ist die Anhebungshöhe Y1 der Klemme 2 vorgegebenen durch die Subtraktion der Dicke eines Teils der Faser 13, die in der Vförmigen Rinne 5 der Platte 12 aufgenommen ist, vom Durchmesser der Faser 13. Die obige Anhebungshöhe Y1 kann unter Verwendung der Variablen X und L1 ausgebildet werden. In diesem Fall ist die Variable X die Entfernung zwischen einer Stufe 24 und einem entgegengesetzten Ende der Klemme 2, während die Variable L1 die Entfernung zwischen der Stufe 24 und dem Zentrum der Klemme 2 ist.
  • Zusätzlich wird die Raumhöhe Y2 zwischen jeder abgesenkten Kante 21 der Umhüllungsklemme 2 und dem ersten dicken Teil 18 einer zugehörigen Abdeckung 4 durch die folgende Gleichung dargestellt: Y2 = X * Y1 / L1 , wobei
    X die Entfernung zwischen der Wippachse "i" und einem Ende der Umhüllungsklemme;
    L1 die Entfernung zwischen der Wippachse "i" und dem Zentrum der Umhüllungsklemme; und
    i die Wippachse, die sich vertikal von jeder Stufe der Umhüllungsklemme 2 aus erstreckt, ist.
  • Die Wippstruktur der Umhüllungsklemme 2 der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung ist nach der obigen Gleichung gestaltet. Wenn eine Abdeckung 4 geschlossen wird, um eine Hälfte der Umhüllungsklemme 2 zu drücken, wird die andere Hälfte der Klemme 2 durch die Wippstruktur angehoben, so daß der Umhüllungsteil einer optischen Faser 13 sanft das untere Zentrum der Klemme 2 erreichen kann. Zusätzlich ist die Umhüllungsklemme, wie oben beschrieben, aus einem transparenten Material in einer konvexen Linsenform ausgebildet, so daß die Kontaktausrichtung der Umhüllungsteile der optischen Fasern 13 von außerhalb der Vorrichtung her überprüft werden kann. Somit ist es möglich zu bestimmen, ob die Kontaktausrichtung der Faser 13 einem Einstellschritt unterzogen werden muß. Somit wird die Wirkungsweise des Spleißen weiter verbessert.
  • Wie oben beschrieben wurde, liefert die vorliegende Erfindung eine strukturell verbesserte mechanische Spleißvorrichtung für optische Fasern. Da die Vorrichtung dieser Erfindung mit einer Umhüllungsklemme versehen ist, die eine Wippstruktur aufweist, spleißt die Vorrichtung leicht optische Fasern, die eine Einzel oder Multikernstruktur aufweisen, ohne daß spezielle Instrumente verwendet werden müssen. Die Spleißvorrichtung klemmt getrennt die Umhüllungs- und Ummantellungsteile der optischen Fasern durch doppelte Klemmbewegungen während des Faserspleißens. Die Vorrichtung redu ziert somit die Dehnung der optischen Fasern und verhindert das Brechen der optischen Fasern, das durch eine Störung verursacht wird. Die obige Spleißvorrichtung übt die Klemmkräfte senkrecht auf die optischen Fasern während des Klemmens aus, um somit einen Ausrichtfehler der optischen Fasern zu verhindern, ohne irgendwelche Instrumente zu verwenden. Ein anderer Vorteil der Faserspleißvorrichtung besteht darin, daß die Vorrichtung die Zahl der Elemente vermindert und die Struktur vereinfacht, weil sie auf vielfältige Art unterschiedliche Funktionen ausführt und die optischen Fasern leicht spleißt.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegende Erfindung nur zur Erläuterungszwecken vorgenommen wurden, werden Fachleute erkennen, daß vielfältige Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und der Idee der Erfindung abzuweichen, wie sie in den begleitenden Ansprüchen beansprucht ist.

Claims (9)

  1. Spleißvorrichtung für ein mechanisches Spleißen optischer Fasern mit einer Einfach- oder Mehrkernstruktur mit: einem Körper (1), der nach oben geöffnet ist, um in seinem Inneren einen Spleißraum (14) zu schaffen, einer Basisplatte (12), die vom Spleißraum (14) des Körpers (1) aufgenommen wird, und die eine V-förmige Rinne (5) aufweist, die axial auf der oberen Oberfläche der Basisplatte (12) ausgebildet und so ausgestaltet ist, daß die optischen Fasern (13) hineingelegt werden können; einer Umhüllungsklemme (2), umfassend einen zentralen oberen Vorsprung (19), ein Paar abgesenkter Kanten (21), die durch eine Stufung einer oberen Oberfläche der Umhüllungsklemme (2) ausgebildet sind, und einen zentralen unteren Vorsprung (22), der zwischen zwei Stufen (24) der unteren Oberfläche (23) der Umhüllungsklemme (2) ausgebildet ist, und ein Paar Ummantelungsklemmen (3), die auf dieser Basisplatte (12) angeordnet sind, damit sie sich auf und ab bewegen können, um somit ausgewählt die Umhüllungs- beziehungsweise Ummantelungsteile der optischen Fasern (13) klemmen zu können; und einem Paar Abdeckungen (4), die in einem schiebenden Eingriff mit dem Körper (1) stehen und die so ausgebildet sind, daß sie in ausgewählter Weise die Umhüllungs- (2) und Ummantelungsklemmen (3) nach unten drücken, um die optischen Fasern (13) in der Spleißvorrichtung festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungsklemme (2) ein Paar von seitlichen oberen Vorsprüngen (20) umfasst, wobei der zentrale obere Vorsprung (19) weiter vorspringt als die oberen seitlichen Vorsprünge (20) und die abgesenkten Kanten (21) sich jeweils von den oberen seitlichen Vorsprüngen (20) nach außen hin erstrecken; und dass die Stufen (24) jeweils eine Wippachse (i) ausbilden, die jeweils innerhalb eines durch die Zentren der oberen seitlichen Vorsprünge (20) begrenzten Bereiches liegen.
  2. Spleißvorrichtung des Schienentyps nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) ein länglicher Körper ist, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. Spleißvorrichtung des Schienentyps nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Platte der Abdeckung (4) auf ihrer inneren Oberfläche gestuft ist, um ein Paar dicker Teile (18, 18') mit einem dünnen Zentrumsteil (17) zwischen den dicken Teilen (18, 18') auszubilden.
  4. Spleißvorrichtung des Schienentyps nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dicken Teile (18, 18') der Abdeckung (4) unterschiedliche Dicken aufweisen.
  5. Spleißvorrichtung des Schienentyps nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelungsklemme (3) an ihrer oberen Oberfläche gestuft ist, um einen zentralen Vorsprung (15) auszubilden.
  6. Spleißvorrichtung des Schienentyps nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungsklemme (2) eine symmtrische Konfiguration aufweist.
  7. Spleißvorrichtung des Schienentyps nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungsklemme (2) aus einem transparenten Material ausgebildet ist.
  8. Spleißvorrichtung des Schienentyps nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1), an einer Seitenwand einen Schlitz (11) an ihrer inneren Oberfläche aufweist; und dass die Ummantelungsklemme (3) einen Vorsprung (10) an ihrer Seitenoberfläche aufweist, wobei der Vorsprung (10) in Eingriff mit dem Schlitz (11) des Körpers (1) ist.
  9. Spleißvorrichtung des Schienentyps nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (10) der Ummantelungsklemme (3) einen kugeligen Teil aufweist, während der Schlitz (11) des Körpers (1) ein kugeliges Lager für die Aufnahme des kugeligen Teils des Vorsprungs (10) aufweist.
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