DE19546099A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dichte von Kavitationsblasen und der kavitationsstärke in Kavitationsfeldern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dichte von Kavitationsblasen und der kavitationsstärke in KavitationsfeldernInfo
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Description
Kavitation beschreibt die Entstehung von gas- oder dampfgefüllten Blasen in Flüssigkeiten unter
Einwirkung starker Unterdrucke. Auch in Schallfeldern hoher Intensität können solche Felder von
Blasen, die sogenannten Kavitationsfelder, erzeugt werden. Nach der Wachstumsphase im
Unterdruckbereich folgt bei akustischer Anregung ein Kollaps der Blasen in der Überdruckphase,
der mit einer hohen Energiekonzentration und hohen Temperaturen im Blaseninneren verbunden
ist. Die Vielzahl der Anwendungen in der industriellen Praxis zeigt die Bedeutung des
Kavitationseffektes.
Die Abb. 1 zeigt schematisch den einfachsten Aufbau zur Erzeugung eines Kavitationsfeldes.
Eine Flüssigkeit wird durch einen Ultraschallwandler, der ein Schallfeld hoher Intensität erzeugt,
angeregt. Anordnungen dieser Art finden zum Beispiel als Ultraschallreinigungsgeräte
Verwendung. Auch andere Anwendungen von Kavitationsfeldern sind denkbar, wie die
Beeinflussung chemischer Reaktionen oder die Inaktivierung von Plankton und Bakterien in
Wasseraufbereitungsanlagen und Klärwerken. Jede kompliziertere Form eines Aufbaus zur
akustischen Kavitationserzeugung läßt sich aus diesem gegebenen Modell ableiten, die Effekte der
Kavitation sind in den verschiedensten Flüssigkeiten nachgewiesen worden. Die Anregung erfolgt
meist monofrequent, wenigstens in einem für die Untersuchung des Kavitationseffektes
notwendigen Zeitintervall.
Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß es für die
Dimensionierung eines Aufbaus zur Erzeugung von Kavitationsfeldern von großem Nutzen wäre,
das entstehende Kavitationsfeld nach Blasendichte und Kavitationsstärke vermessen zu können.
Dieses Problem wird durch das in Patentanspruch 1 aufgeführte Verfahren gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit und für die Dimensionierung eines solchen Kavitationsaufbaus von großem
Nutzen ist, das entstehende Kavitationsfeld nach Blasendichte und Kavitationsstärke vermessen
zu können. Bei einer Vielzahl von Anwendungen ist es wichtig, ein räumlich möglichst
gleichmäßig verteiltes Feld von Kavitationsblasen zu erlangen, desweiteren sollten die
Kavitationsvorgange meist in einem bestimmten Toleranzbereich am Übergang zur transienten
(heftigen) Kavitation liegen. Im Gegensatz zu den Anwendungsbereichen, in denen gezielt
Kavitation erzeugt werden soll, gibt es auch Fälle, in denen die zerstörende Wirkung der
kollabierenden Kavitationsblasen nicht wünschenswert ist. Auch dabei ist von großer Bedeutung,
eine eventuell entstehende heftige Kavitation sofort nachzuweisen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 2 gegeben. Als sekundäre
Anregungssignaie können nicht nur kontinuierliche, monofrequente Signale, sondern auch
sogenannte Bursts herangezogen werden. Eine zusätzliche Mittelung reduziert den Meßfehler.
Patentanspruch 3 bezieht sich auf die Auswertung der Meßsignale, die räumliche Untersuchung
eines Kavitationsfeldes liefert für einige Anwendungen sehr wichtige Informationen.
Ein Ausführungsbeispiel und die Grundlagen der Erfindung werden im folgenden näher
beschrieben.
Der Effekt der Kavitation stellt ein stark nichtlineares Phänomen dar. Bringt man gemäß der
Erfindung mit einem zweiten Ultraschallwandler ein zusätzliches monofrequentes Schallsignal
geringerer Amplitude in das Kavitationsfeld, so bilden sich bedingt durch die Nichtlinearität des
Systems Intermodulationserscheinungen aus. Es bilden sich Schallanteile mit Frequenzen, die den
Differenz- und Summenfrequenzen zwischen allen vorliegenden spektralen Anteilen entsprechen.
Den Vorgang der Bildung der Intermodulationsfrequenzen verdeutlicht Abb. 2. Die
geringere Intensität der Sekundäranregung ist notwendig, um nicht durch den Meßvorgang das
vorliegende Kavitationsfeld zu beeinflussen.
Die Entstehung der Intermodulationsanteile kann, wie hier am Beispiel der Differenzfrequenzen
gezeigt, mit Hilfe der Gleichung der parametrischen Ultraschalierzeugung [1] beschrieben werden:
dabei ist Ω = ω₂-ω₁ die Differenzfrequenz und
stellt den Nicht
linearitätskoeffizienten dar. ρ₀ ist der Gleichgewichtsdruck des Gases im Blaseninneren, γ ist
adiabatische Exponent, Q die Güte der Blasenresonanz, n(R) beschreibt die Verteilungsfunktion
der Blasengrößen und die Resonanzfrequenz der Blasenschwingung steht über den Ausdruck
in Zusammenhang mit dem entsprechenden Blasenradius. ρ₀ steht für
Dichte der Flüssigkeit.
Liegt gemäß der Erfindung die Frequenz der Sekundäranregung sehr weit oberhalb der
Primärfrequenz, so werden die Intermodulationsfrequenzen wieder sehr nah an der
Sekundäranregung liegen. Analog zu den Herleitungen von Kobelev und Sutin [1] läßt sich der
Koeffizient der Nichtlinearität (1) sehr stark vereinfachen und unter der Annahme einer
ausreichend glatten Verteilungsfunktion der Blasendichte in Abhängigkeit vom Radius n(R) mit
ω «, ω₂ Ω ≈ ω ergibt sich
pΩ ≈ p₁ p₂ Cn(Rω) (2).
Rω ist dabei der Radius der Kavitationsblasen mit der Frequenz ω, C enthält alle hier als konstant
angesehenen Terme, wobei die Näherung einer geringen Blasendichte betrachtet wurde [1, 2].
Gleichung (2) beschreibt eine direkte Proportionalität der Schalldruckamplitude der
Intermodulationssignaie von der Dichte der Kavitationsblasen und von den Amplituden der
Primär- und der Sekundäranregung, wobei die Dichte der Blasen zusätzlich direkt von der
Amplitude der Primäranregung abhängt. Hält man nun gemäß der Erfindung die Amplitude der
sekundären Anregung konstant, so ist der gemessene Schalidruck der Differenz- und
Summenfrequenzen direkt zu dem Produkt aus Blasendichte und Primärschalidruck proportional,
bei bekanntem oder gleichzeitig gemessenem Primärschalldruck kann die Blasendichte angegeben
werden. Die Auswertung kann durch den Vergleich der gemessenen Schalldruckamplituden mit
den in einer vorhergehenden Referenzmessung bei bekanntem Blasenfeld bestimmten
Zahlenwerten erfolgen, oder aber auch durch die vorherige Bestimmung der Konstanten C. Damit
die gemessenen Amplitudenwerte der Intermodulationsfrequenzen p2±1 nicht durch variierende
Absorptionseffekte verschiedener Blasenfelder beeinflußt werden, werden die meßtechnisch
ermittelten Druckamplituden mit Hilfe der gleichzeitig gemessenen Amplitude der sekundären
Anregung p₂ normiert.
Die von einer Primäranregung erzeugten Kavitationsprozesse zeigen ein charakteristisches
Spektrum emittierten Schalls. Neben der Frequenz der Anregung sind harmonische sowie sub- und
ultraharmonische Schallanteile enthalten. Die genaue Zusammensetzung des
Kavitationsspektrums hängt sehr stark von der Heftigkeit der Kavitationseffekte und der
Schwingung der betrachteten Blasen ab [3]. Durch Bildung der Intermodulationseffekte wird das
niederfrequente Kavitationsspektrum in den hochfrequenten Bereich um die Sekundäranregung
herum abgebildet und steht dort sehr viel leichter für eine Auswertung zur Verfügung.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Untersuchung an einem kommerziellen Ultraschallreini
gungsbad betrachtet. Abb. 3 zeigt ein gemessenes Frequenzspektrum der empfangenen
Signale um die sekundäre Anregung herum und demonstriert die Bildung der
Intermodulationsfrequenzen. Werden die Amplituden der Intermodulationen p2±1/2 zwischen den
sub- und ultraharmonischen Schallanteilen und dem Sekundärsignal normiert die
Intermodulationen zwischen den Anregungsfrequenzen p2±1 ausgewertet, so erhält man Auskunft
über das bei dem vorliegenden Kavitationsprozeß entstehende Spektrum des emittierten Schalles
und kann somit die Kavitationsstärke im betrachteten System abschätzen.
In Abb. 1 ist eine Anordnung zur Vermessung von Kavitationsfeldern schematisch
dargestellt. Ein Sendewandler erzeugt mit Hilfe des piezoelektrischen Effektes oder anderer
Effekte zur Erzeugung von Ultraschall die sekundäre Schallanregung. Demgegenüber ist ein
Hydrophon angeordnet, weiches das gesamte entstehende Schallfeld empfängt. Das Hydrophon
wandelt das empfangene Schallfeld in elektrische Signale. Neben der dargestellten Anordnung mit
direkt gegenüberliegenden Sekundärwandler und Hydrophon sind noch eine Reihe anderer
Aufbauten denkbar, bei denen mit einem beliebig angeordneten Sendewandler ein sekundäres
Schallfeld erzeugt und ein Hydrophon zum Empfang eingesetzt wird. Gemäß der Erfindung
beruhen alle diese Meßanordnungen auf demselben Meßprinzip, die Anordnungen können aus der
Dargestellten abgeleitet werden.
Die empfangenen Signale werden entweder digital oder analog weiterverarbeitet. Durch
entsprechende Filterung des empfangenen Signais werden die Schalldruckamplituden der
einzelnen Frequenzanteile am Intermodulationsspektrum ermittelt.
Die beschriebene Meßsonde wird zur räumlichen Untersuchung des Kavitationsfeldes im
Flüssigkeitsvolumen bewegt, um so die räumliche Verteilung der Blasendichte und einen
Überblick über die örtliche Verteilung der Kavitationsstärke zu gewinnen. In Abb. 4 ist das
Ergebnis der Untersuchung der Blasendichte im Ultraschall-Reinigungsbad gezeigt. Das
Reinigungsbecken wurde dabei in einer Höhe von 3,5 cm abgetastet. Die räumliche Verteilung der
Blasendichte wurde bestimmt, dargestellt mit einer Normierung auf die maximale Dichte der
Kavitationsblasen, die in der Versuchsanordnung gemessen werden konnte. Im Gegensatz dazu
demonstriert Abb. 5 eine Auswertung der verschiedenen Intermodulationsspektren bezüglich
der Subharmonischen der Primäranregung. Die Entstehung der subharmonischen Anteile markiert
den Übergang zur heftigen Kavitation [3] und gibt damit die räumlichen Bereiche an, an denen
heftige Kavitation vorliegt.
Eine große Anzahl Messungen nach dem beschriebenen Verfahren und die Verifizierung der
experimentellen Ergebnisse anhand einer Blasendichtebestimmung nach dem bewährten
Absorptionsprinzip bestätigen die Leistungsfähigkeit des Meßprinzips.
[1] Y. A. Kobelev, A. M. Sutin, Difference-Frequency Sound Generation in a Liquid Containing
Bubbles of Different Sizes, J. Sov. Phys. Acoust. 26/6, 485, (1980).
[2] E. Zabolotskaya, S. Soluyan, Emission of Harmonic and Combination Frequency Waves by
Air Bubbles, J. Sov. Phys. Acoust. 18/3, 396, (1971).
[3] W. Lauterborn, E. Cramer, On the Dynamics of Acoustic Cavitation Noise Spectra, Acustica,
49, 280, (1981).
[4] T. Niederdränk, Untersuchung von Intermodulationseffekten in Kavitationsfeldern bei
doppelfrequenter Anregung, Fortschritte der Akustik - DAGA ′95, DPG-GmbH, Bad Honnef
1995.
Claims (3)
1. Verfahren zur meßtechnischen Bestimmung der Dichte von Kavitationsblasen sowie zur
Beurteilung der Kavitationsstärke in Kavitationsfeldern, wie sie beispielsweise in
Ultraschallreinigungsgeräten, aber auch in Ultraschallreaktoren in der Chemie sowie in der
Wasseraufbereitungs- und der Klärwerktechnik Verwendung finden,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der zur Erzeugung der Kavitationsfelder notwendigen
primären Anregung durch ein Ultraschallfeld hoher Intensität ein sekundäres hochfrequentes
Ultraschallfeld eingeschallt wird. Die Amplituden der sich durch Intermodulationseffekte
ausbildenden Schallanteiie werden zur Beurteilung von Blasendichte und Kavitationsstärke
im Kavitationsfeld herangezogen.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Anregung durch kontinuierlich eingeschallte
monofrequente Signale oder einige Wellenzüge eines solchen monofrequenten Signales
erfolgt. Zur Mittelung können die Frequenzen der sekundären Anregungssignale bei
aufeinanderfolgenden Messungen variiert werden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch verschiedene Messungen innerhalb eines
Flüssigkeitsvolumens eine räumliche Untersuchung des Kavitationsfeldes erfolgt. Die
digitalisierten Meßdaten werden digital ausgewertet, oder analog gefiltert und ausgewertet.
Die Kalibrierung der Meßergebnisse geschieht entweder auf Bezugswerte derselben Probe
an einem ortsfesten Bezugspunkt oder durch Vergleichsmessungen an einer Referenzprobe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146099 DE19546099A1 (de) | 1995-12-11 | 1995-12-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dichte von Kavitationsblasen und der kavitationsstärke in Kavitationsfeldern |
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Publications (1)
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DE19546099A1 true DE19546099A1 (de) | 1997-06-12 |
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ID=7779737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146099 Withdrawn DE19546099A1 (de) | 1995-12-11 | 1995-12-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dichte von Kavitationsblasen und der kavitationsstärke in Kavitationsfeldern |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19546099A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007028612A1 (de) * | 2007-06-19 | 2008-12-24 | Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch d. Bundesministerium f. Wirtschaft und Technologie, dieses vertreten durch d. Präsidenten d. Physikalisch-Technischen Bundesanstalt | Kavitationsstärkenmessgerät |
CN108152001A (zh) * | 2017-12-15 | 2018-06-12 | 浙江海洋大学 | 基于声速的水下气泡密度测定装置及其工作原理 |
CN108181085A (zh) * | 2017-12-15 | 2018-06-19 | 浙江海洋大学 | 声信号衰减的水下气泡密度测定装置及其工作原理 |
CN112642370A (zh) * | 2020-12-22 | 2021-04-13 | 青岛化赫医药科技有限公司 | 一种新型超声复合鼓泡反应器 |
-
1995
- 1995-12-11 DE DE1995146099 patent/DE19546099A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007028612A1 (de) * | 2007-06-19 | 2008-12-24 | Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch d. Bundesministerium f. Wirtschaft und Technologie, dieses vertreten durch d. Präsidenten d. Physikalisch-Technischen Bundesanstalt | Kavitationsstärkenmessgerät |
DE102007028612B4 (de) * | 2007-06-19 | 2015-04-16 | Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch d. Bundesministerium f. Wirtschaft und Technologie, dieses vertreten durch d. Präsidenten d. Physikalisch-Technischen Bundesanstalt | Kavitationsstärkenmessgerät |
CN108152001A (zh) * | 2017-12-15 | 2018-06-12 | 浙江海洋大学 | 基于声速的水下气泡密度测定装置及其工作原理 |
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