DE19545954A1 - Gürtelloser Fahrzeugluftreifen mit Diagonalkarkasse - Google Patents
Gürtelloser Fahrzeugluftreifen mit DiagonalkarkasseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen gürtellosen Fahrzeugluftreifen
mit Diagonalkarkasse sowie ein Verfahren zu dessen Herstel
lung. Obwohl sich mittlerweile Radialreifen immer mehr gegen
über diagonalen Reifen durchsetzen und insbesondere im
Pkw-Fahrzeugluftreifenbereich die heute übliche Ausbildung von
Fahrzeugluftreifen darstellen, ist es dennoch wünschenswert,
die guten Komforteigenschaften von Diagonalreifen gegenüber
denen von Radialreifen zu nutzen.
Da Diagonalreifen zu jedem Querschnittsverhältnis aus
maximaler Höhe zu maximaler Breite H/B jeweils einen
optimierten Schnittwinkel der Festigkeitsträger der Karkasse
im Bereich des Reifenzenits zur Umfangsrichtung aufweisen, der
dem Gleichgewichtszustand genau einer Querschnittskontur der
Karkasse entspricht, führen Veränderungen im H/B-Verhältnis
dazu, daß die Karkasse bemüht ist, den für dieses
H/B-Verhältnis bestimmten Gleichgewichtszustand und somit dessen
zugeordnete Querschnittskontur einzunehmen, wodurch sich die
eingestellte Querschnittskontur und der eingestellte
Schnittwinkel verändern. Somit ist es bei herkömmlichen
Diagonalreifen kaum möglich, einen für einen bestimmten
Fahrzustand optimierten Schnittwinkel sowie die hierfür
optimale Kontur der Karkasse im Laufstreifenbereich, die einem
ganz bestimmten H/B-Verhältnis zuzuordnen sind, in einem Fahr
zeugluftreifen mit verändertem H/B-Verhältnis unter
Beibehaltung der optimierten Größe bzw. der optimierten Kontur
einzustellen.
Es sind Diagonalreifen mit darüber angeordneten Gürtel lagen,
deren Festigkeitsträger zueinander ebenfalls im Kreuzverband
angeordnet sind, bekannt geworden. Derartige Gürtellagen haben
jedoch aufgrund der zusätzlichen Kreuzverbandanordnung zu Be
schädigungen des Reifens beim Atmen des Reifens im Betrieb ge
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gürtellosen
Fahrzeugluftreifen mit Diagonalkarkasse und ein Verfahren zur
Herstellung eines derartigen Fahrzeugluftreifens zu schaffen,
bei dem H/B-Veränderungen mit einer von einer H/B-Einstellung
zuzuordnenden, optimierten Gleichgewichtskontur der Karkasse
im zentralen Laufstreifenbereich abweichenden Kontur der
Karkasse sicher einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den gürtellosen Fahr
zeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 sowie durch
das Verfahren zur Herstellung eines solchen Reifens gemäß den
Merkmalen von Anspruch 3 gelöst.
Durch Ausbildung einer Bandage mit parallelen
Festigkeitsträgern aus monofilem Polyamid 6.6 mit
abgeflachtem, ovalem oder elliptischem Querschnitt, wobei die
kleinere Querschnittshauptachse radial und die größere
Querschnittsachse in der Bandagenebene ausgebildet ist, die
sich im Laufstreifenbereich zumindest über den Zenitbereich,
insbesondere von Schulter zu Schulter hin, erstreckt und deren
Festigkeitsträger im wesentlichen in Umfangsrichtung
ausgebildet sind, wird die Karkasse im Bereich der axialen
Erstreckung der Bandage in einer gewünschten Kontur, die der
Gleichgewichtskontur der Karkasse für einen zur Optimierung
der Fahreigenschaften eingestellten Winkel der
Festigkeitsträger der Karkasse zur Umfangsrichtung im
Zenitbereich in dem diesem zuzuordnenden H/B-Verhältnis
entspricht, quasi eingefroren, so daß auch bei Veränderungen
des H/B-Verhältnisses der Schnittwinkel der
Karkassen-Festigkeitsträger zur Umfangsrichtung im Zenit und die
Karkassenkontur unterhalb der Bandage im wesentlichen
unverändert und somit optimiert für die Fahreigenschaften
bleibt. Die Festigkeitsträger aus monofilem Polyamid 6.6 mit
abgeflachtem, ovalem oder elliptischem Querschnitt, wobei die
kleinere Querschnittshauptachse radial und die größere
Querschnittsachse in der Bandagenebene ausgebildet ist,
sichern eine Beibehaltung der Kontur sowohl während der
Erhebung des Rohlings als auch während der Vulkanisation und
beim Betrieb. Demgegenüber hat sich beispielsweise
herkömmliches Nylon mit kreisrundem Querschnitt aufgrund
seiner besonderen Schrumpfeigenschaften als für eine
Sicherstellung der Beibehaltung einer gewünschten Kontur
ebenso wie Aramid aufgrund dessen hoher Festigkeit als
untauglich erwiesen. Die Erwärmung während der Vulkanisation
und während des Fahrzeugbetriebs bewirken bei einer Bandage
aus Nylon mit kreisrundem Querschnitt eine Veränderung der
Bandagen und somit der Karkassenkontur und des Schnittwinkels.
Beim Erheben zur Erzeugung der Torusform ebenso wie bei der
Resterhebung in der Vulkanisieranlage und beim unter
Innendrucksetzen des Reifens auf der Felge können bei Aramid
aufgrund der sehr hohen Festigkeit regelrechte Einschnürungen
und somit Formveränderungen der Karkasse und zu
Winkeländerungen der Festigkeitsträger der Karkasse im
Zenitbereich auftreten. Beschädigungen der Karkasse sind dabei
nicht auszuschließen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Fahrzeugluftreifens gemäß
den Merkmalen der Ansprüche 1 und 3 bewirken darüberhinaus
eine Reduzierung der Dissipationsenergie aufgrund von
reduzierter Walkarbeit, verbesserten Rollwiderstand und
geringeren Abrieb gegenüber herkömmlichen Diagonalreifen.
Vorteilhaft hat sich eine Ausbildung gemäß den Merkmalen von
Anspruch 2 erwiesen. Die axial zweiteilige Ausbildung der
Karkasse ermöglicht eine individuelle Einstellung der Fahr
eigenschaften durch individuell abgestimmte Einstellung der
Überlappungsbreite. Insbesondere der Zenitbereich kann be
sonders gefestigt und steifer ausgebildet werden.
Rollwiderstand kann gesenkt und Abrieb verbessert werden.
Bevorzugt wird eine Karkassenlage ausgebildet, die sich von
Wulstkern zu Wulstkern erstreckt und deren axiale Enden
jeweils um den Wulstkern umgeschlagen und wieder bis in den
Zenitbereich zurückgeführt sind, wo sie sich überlappen.
Mit nur einer Karkassenlage lassen sich so einfach zwei Lagen
Karkasse im Fahrzeugluftreifen mit individueller Einstell
barkeit des Zenitbereichs erzielen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der in den Fig. 1 bis
5 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierin
zeigen
Fig. 1 Querschnittsdarstellung eines erfindungsmäßen
Fahrzeugluftreifens
Fig. 2 schematische Darstellung der abgewickelten Bandage
und der Karkassenlagen
Fig. 3 Ausführungsbeispiel mit nur einer Karkassenlage in
abgewickelter Darstellung
Fig. 4 Schematische Darstellung zur Erläuterung der Ver
änderung der Querschnittsverhältnisse H/B
Fig. 5 Detaildarstellung zur Verdeutlichung des Querschnitts
der Bandagenfestigkeitsträger.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen gürtellosen Fahrzeugluft
reifen mit diagonaler Karkasse. Die Karkasse ist aus zwei
Karkassenlagen 8, 9 gebildet, die sich radial außerhalb einer
Innenschicht 10 bekannter Bauart über den Umfang des Reifens
und in axialer Richtung von einem Wulstkern 6 in der
Seitenwand 2 über den Kronenbereich 1 bis zu einem Wulstkern 6
in der Seitenwand 3 erstrecken. Die innere Karkassenlage 8
ist um den Wulstkern 6 von innen nach außen umgeschlagen. Die
äußere Karkassenlage 9 erstreckt sich über den Umschlag der
inneren Karkassenlage 6 und endet im Wulstkernbereich. Es ist
auch denkbar, die äußere Karkassenlage 9 ebenfalls um den Kern
6 nach innen umzuschlagen. Auf dem Kern 6 zwischen den beiden
Karkassenlagen 8 und 9 ist im radial inneren Seitenwandbereich
ein Kernreiter 7 bekannter Bauart zur Verstärkung der
Seitenwand ausgebildet.
Die Karkassenlagen 8 und 9 weisen jeweils parallel zueinander
ausgerichtete in die Kautschukschicht der jeweiligen Kar
kassenlage eingebettete Festigkeitsträger 13 bzw. 14 auf. Die
Festigkeitsträger 13 der Karkassenlage 8 und die Festigkeits
träger 14 der Karkassenlage 9 bilden in bekannter Weise einen
Kreuzverband. Die Festigkeitsträger 13 schließen an ihrer
Schnittstelle mit der Äquatorebene c des Reifens einen Winkel
α und die Festigkeitsträger 14 jeweils einen Winkel β zur
Umfangsrichtung ein. Die Winkel α und β nehmen Werte aus
einem Bereich zwischen 20 und 40° an. Beispielsweise sind im
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 die Winkel α und β
gleich groß gewählt und betragen 32°.
Es ist auch denkbar, zur gezielten Einstellung bestimmter
Fahreigenschaften, beispielsweise der Fahrstabilität und der
Ansprechempfindlichkeit, die Winkel α und β unterschiedlich
groß auszubilden. Die Festigkeitsträger 13, 14 sind beliebig
bekannte Karkassenmaterialien. Zur Verbesserung der
Haltbarkeit ist es denkbar, Polyamid 6.6 mit elliptischem oder
ovalem Querschnitt einzusetzen. Die Festigkeitsträger liegen
auch hier mit ihrer größeren Hauptachse in der Karkassenebene.
Radial außerhalb der äußeren Karkassenlage 9 ist unterhalb der
Lauffläche 11 eine axial von linker Schulter 4 zur rechten
Schulter 5 ausgebildete, über den Umfang der Karkasse
erstreckte Bandage mit parallel zueinander nebeneinander
angeordneten Festigkeitsträgern 16 ausgebildet. Die
Festigkeitsträger 16 weisen eine Orientierung von ca. 0° zur
Umfangsrichtung auf. Die Bandage 12, die sich über eine axiale
Breite a erstreckt, ist beispielsweise aus mehreren Streifen
von Bandagematerial mit parallel in Kautschuk eingebetteten
Festigkeitsträgern 16 ausgebildet, wobei die einzelnen
Bandagestreifen unmittelbar benachbart, voneinander angeordnet
sind und die einzelnen Festigkeitsträger 16 der gesamten
Bandage jeweils äquidistant zueinander angeordnet sind. Ebenso
ist es denkbar, die Bandage 12 durch spiralige Wicklung eines
Bandagestreifens mit mehreren Festigkeitsträgern oder aus
einem einzigen Festigkeitsträger auszubilden. Es ist auch
denkbar, einen einzelnen Festigkeitsträger spiralig über die
axiale Breite a um den Umfang der äußeren Karkassenlage 9 zu
wickeln.
Die Festigkeitsträger 16 der Bandage sind Monofilamente aus
Polyamid 6.6 mit abgeflachtem, ovalem oder elliptischem
Querschnitt, wobei, wie in Fig. 5 zu erkennen ist, die
schmalere Querschnittsachse im wesentlichen in radialer
Richtung des Reifens und die breitere Querschnittsachse senk
recht hierzu in der Bandagenebene ausgebildet sind. Ein
derartiges Material ist beispielsweise aus dem US-4,056,652
bekannt.
Es ist auch denkbar, wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 3
dargestellt ist, anstelle der zwei Karkassenlagen 8 und 9 des
Fahrzeugluftreifens von Fig. 1 und 2 lediglich eine Karkas
senlage 8 mit parallelen Festigkeitsträgern 13 auszubilden,
die sich vom Kern 6 der linken Seitenwand 2 über den Kronen
bereich 1 bis zum Kern 6 der rechten Seitenwand 3 erstrecken
und an ihrer Schnittstelle mit der Äquatorebene einen Winkel
α zur Umfangsrichtung einschließen. Die Festigkeitsträger 13
sind jeweils um die Kerne 6 der Seitenwände 1 und 2 umgeschla
gen, wobei die Umschläge 13′ bzw. 13′′ über die Seitenwand in
den Kronenbereich 1 zurückgeführt werden, wo sie sich mitein
ander in einem Überlappungsbereich 15 überlappen. Dabei
schließen die umgeschlagenen Festigkeitsträger 13′ in ihrer
Schnittstelle mit der Äquatorebene einen Winkel β und die
umgeschlagenen Enden 13′′ einen Winkel δ mit der
Umfangsrichtung ein.
Die Wahl der Breite des Überlappungsbereichs 15 ist
individuell einstellbar. Die Winkel α, β, δ nehmen Werte
aus einem Bereich von 20 bis 40° ein. Im Ausführungsbeispiel
von Fig. 3 sind sie mit gleicher Größe von 34° ausgebildet.
Es ist auch hier denkbar, die Winkel zur Erzielung bestimmter
Fahreigenschaften, beispielsweise der Fahrstabilität und der
Ansprechempfindlichkeit, unterschiedlich groß einzustellen.
Zu der in Fig. 3 ausgeführten Karkassenlage 8 ist es denkbar,
zusätzliche Karkassenlagen auszubilden.
Fig. 4d zeigt einen herkömmlichen Diagonalreifen ohne Bandage
12 mit für ein gewünschtes Fahrverhalten optimiertem 12 mit
für ein gewünschtes Fahrverhalten optimiertem Schnittwinkel
α und β der Festigkeitsträger 13 und 14 der Karkassenlagen
8, 9. Diese optimierten Schnittwinkel sind bei einem
bestimmten Verhältnis der Reifenhöhe Ho, die vom
Nenndurchmesser der Felge der Wulstzehe zum Reifenzenit
gemessen wird, zur maximalen Reifenbreite Bo unter dem
Sollbetriebsdruck erzielbar. Bei einem derartigen
herkömmlichen Fahrzeugluftreifen mit diagonaler Karkasse
führt die Veränderung des Verhältnisses H zu B automatisch zu
einer Veränderung der Schnittwinkel α bzw β, um den
Gleichgewichtszustand der Reifenkontur bei dem neu
eingestellten H/B-Verhältnis einzunehmen.
Die erfindungsgemäße Bandage 13 bewirkt ein Erstarren der
Karkassenkontor im Bereich der Bandagenbreite a und der
Schnittwinkel α und β bzw. δ der Festigkeitsträger 13
bzw. 14 der Karkassenlagen 8 bzw. 9. Wie in Fig. 4c
dargestellt ist, werden hierdurch durch Veränderung des
H/B-Verhältnisses beispielsweise durch Verändern der Höhe Ho in
eine kleinere Höhe H′ die Schnittwinkel α und β bzw. δ
unverändert beibehalten. Die Karkassenkontur in Achsrichtung
bleibt über die Bandagenbreite im wesentlichen erhalten.
Wie in den Fig. 4a und 4b dargestellt ist, kann auch die
Breite B zur Veränderung des H/B-Verhältnisses verändert,
beispielsweise zu B′ verkleinert werden, wobei die für einen
gewünschten Fahrzustand optimierten Schnittwinkel α, β
bzw. δ unverändert und die axiale Karkassenkontur im Bereich
der Bandagenbreite a bzw. a′ im wesentlichen unverändert
bleibt.
Bezugszeichenliste
1 Kronenbereich
2 Seitenteil
3 Seitenteil
4 Schulter
5 Schulter
6 Wulstkern
7 Wulstreiter
8 Karkasseneinlage
9 Karkassenlage
10 Innenschicht
11 Lauffläche
12 Bandage
13 Festigkeitsträger
14 Festigkeitsträger
15 Überlappungsbereich
16 Festigkeitsträger
2 Seitenteil
3 Seitenteil
4 Schulter
5 Schulter
6 Wulstkern
7 Wulstreiter
8 Karkasseneinlage
9 Karkassenlage
10 Innenschicht
11 Lauffläche
12 Bandage
13 Festigkeitsträger
14 Festigkeitsträger
15 Überlappungsbereich
16 Festigkeitsträger
Claims (3)
1. Gürtelloser Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse
diagonaler Bauart mit wenigstens zwei übereinander
angeordneten Karkassenlagen von in Kautschuk eingebetteten
parallelen Festigkeitsträgern, wobei die Festigkeitsträger
der beiden Karkassenlagen zueinander im Kreuzverband
angeordnet sind und im Reifenzenit einen Schnittwinkel zur
Umfangsrichtung von 20° bis 40° einschließen,
- - mit einer auf die äußerste Karkassenlage aufgelegten, sich über den Umfang des Reifens und axial zwischen den beiden Schultern erstreckenden Bandage mit Mono filamenten aus monofilem Polyamid 6.6 mit abgeflachtem, ovalem oder elliptischem Querschnitt, wobei die kleinere Querschnittshauptachse radial und die größere Querschnittsachse in der Bandagenebene ausgebildet ist, die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken.
2. Gürtelloser Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von
Anspruch 1,
- - bei dem wenigstens eine Karkassenlage, insbesondere alle Karkassenlagen, axial zweiteilig ausgebildet sind, wobei jeweils ein Karkassenlagenteil an einem Reifenwulst angebunden ist und sich bis in den Zenitbereich erstreckt, wo es sich mit dem anderen Karkassenlagenteil axial überlappt.
3. Verfahren zur Herstellung eines gürtellosen Fahrzeugluft
reifens mit Diagonalkarkasse, bei dem die Karkassenlagen
zur Verkleinerung der maximalen Höhe der Karkassenlagen von
radial außen unterhalb der Lauffläche mit Bandagematerial
von parallelen im wesentlichen in Umfangsrichtung ausge
richteten Festigkeitsträgern aus monofilem Polyamid 6.6 mit
abgeflachtem, ovalem oder elliptischem Querschnitt, wobei
die kleinere Querschnittshauptachse radial und die größere
Querschnittsachse in der Bandagenebene ausgebildet ist,
bandagiert werden, so daß unabhängig von der Reifenbreite
die Winkellage der Festigkeitsträger der Karkassenlagen im
Bereich des Reifenzenits ihren Sollwinkel zur
Umfangsrichtung zwischen 20 und 40° einnehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145954 DE19545954A1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Gürtelloser Fahrzeugluftreifen mit Diagonalkarkasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145954 DE19545954A1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Gürtelloser Fahrzeugluftreifen mit Diagonalkarkasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545954A1 true DE19545954A1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=7779634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995145954 Ceased DE19545954A1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Gürtelloser Fahrzeugluftreifen mit Diagonalkarkasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545954A1 (de) |
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1995
- 1995-12-08 DE DE1995145954 patent/DE19545954A1/de not_active Ceased
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