DE19545897A1 - Verfahren und Anordnung zur Sicherstellung einer Sterilisierung eines Rohrsystems einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Sicherstellung einer Sterilisierung eines Rohrsystems einer Verpackungsmaschine

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DE19545897A1
DE19545897A1 DE1995145897 DE19545897A DE19545897A1 DE 19545897 A1 DE19545897 A1 DE 19545897A1 DE 1995145897 DE1995145897 DE 1995145897 DE 19545897 A DE19545897 A DE 19545897A DE 19545897 A1 DE19545897 A1 DE 19545897A1
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Jaakko Haeggman
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Yhtyneet Paperitehtaat Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sicherstellung einer Sterilisierung eines Rohr­ systems einer Verpackungsmaschine, bei welchem Verfahren beispielsweise Wasser, Waschflüssigkeit oder dergleichen zur Reinigung und Unterhaltung des Rohrsystems aus einer nicht-aseptischen Quelle in das Rohrsystem eingespeist wird, wonach die Anschlußstelle des Rohrsystems an die nicht-aseptische Umgebung zur Sterilisierung des Rohr­ systems abgesperrt wird.
Unter Verpackungsmaschine wird in diesem Zu­ sammenhang eine Maschine verstanden, mit der Verpackun­ gen von verschiedenen Formen und verschiedenen Typen beispielsweise mit Lebensmitteln gefüllt werden, wie mit Saft, Erfrischungen, Milchprodukten oder anderen ent­ sprechenden Produkten. Das Füllrohrsystem und andere Fülleinrichtungen der Verpackungsmaschine müssen für die Haltbarkeit des zu füllenden Produkts in einem asepti­ schen Zustand und sterilisiert sein.
Konventionell müssen die Rohrsysteme der Ver­ packungsmaschine nach Produktionsbetrieben und auch zum Bei spiel nach Wartungsmaßnahmen gewaschen werden, wobei die Rohrsysteme vor dem folgenden Produktionsbetrieb in aseptischen Zustand gebracht und sterilisiert werden müssen.
In bekannten Lösungen weist das Rohrsystem einer Verpackungsmaschine im allgemeinen separate Teil­ rohrsysteme z. B. für Waschlinie, Sterilisierlinie und Produktspeiselinie auf. Im Prinzip sind jedoch ähnliche Probleme vorgekommen, die darin bestehen, daß eine effi­ ziente, aseptische Isolierung der Anschlußstelle zwi­ schen der Waschlinie und dem übrigen Rohrsystem zustan­ degebracht werden muß. Früher wurde zur aseptischen Isolierung beispielsweise ein Dampfraumventil oder ein Metallbalgventil an dieser Anschlußstelle angebracht. Was die technische Struktur betrifft, sind solche Lösun­ gen erstens sehr kompliziert und infolgedessen sehr teuer, und zweitens muß daran eine besondere, separate, eine Isolierung bewirkende Mediumzirkulation angeschlos­ sen werden.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zustandezubringen, durch das die obener­ wähnten Probleme vermieden werden und das eine effizien­ te, aseptische Isolierung durch einfache und zuverlässi­ ge Mittel sicherstellt. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das hauptsächlich dadurch gekennzeich­ net ist, daß eine aseptische Isolierung an der Anschluß­ stelle durch Erzeugung einer Wärmebarriere an dieser An­ schlußstelle ausgeführt wird.
Die Grundidee der Erfindung ist, daß in einem Grenzbereich oder auf einer Grenzfläche zwischen einer aseptischen und nicht-aseptischen Umgebung eine auf Wärme basierende Isolierzone ausgeformt wird. Die Iso­ lierzone wird mittels der erwähnten Wärmebarriere in einem an der Anschlußstelle angebrachten Ventil ausge­ formt. Dies kann vorzugsweise mittels eines um das Ven­ til angeordneten Streifenwiderstands im Bereich des Ventiltellers ausgeführt werden. Die Temperatur des Widerstands wird vorzugsweise so gewählt, daß die Tempe­ ratur des Grenzbereichs oder der Grenzfläche sich auf ein solches Niveau legt, daß ein Übergang von Bakterien aus der nicht-aseptischen Umgebung in die aseptische Umgebung verhindert wird. Eine solche Temperatur ist zum Beispiel vorzugsweise 150°C. Die Temperatur wird bei­ spielsweise mit einem Temperaturgeber überwacht. Der Wi­ derstand besteht aus einer einfachen und vorteilhaften Streifenkonstruktion, wobei er auch leicht um das Ventil angeordnet werden kann. Streifen- oder Bandwiderstände von entsprechendem Typ werden zum Beispiel in Verbindung mit Spritzgußmaschinen verwendet.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anord­ nung zur Sicherstellung einer Sterilisierung eines Rohr­ systems einer Verpackungsmaschine, die eine Speisevor­ richtung für Sterilisiermedium und eine Speisevorrich­ tung für zur Reinigung oder Unterhaltung des Rohrsystems beabsichtigtes Waschmedium oder Wasser aufweist. Die An­ ordnung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußstelle zwischen dem zum eigentlichen Pro­ duktionsbetrieb der Verpackungsmaschine benutzten Rohr­ system und der Speisevorrichtung für Waschmedium oder Wasser und dem daran anschließenden Rohrsystem ein Ven­ til angebracht ist, in dem eine aseptische Isolierung mittels einer Wärmebarriere bewirkt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mittels eines Beispiels unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, die ein vereinfachtes Diagramm der Rohrsystemanordnung einer Verpackungsmaschine zeigt.
Die Zeichnung zeigt die folgenden Komponenten einer Verpackungsmaschine: Speisevorrichtung A für Pro­ dukt, Verpackungsraum B für Produkt, Speisevorrichtung C für Sterilisierdampf, Speisevorrichtung D für sterile Luft, Speisevorrichtung E für Waschmittel und Speisevor­ richtung F für Wasser und daran anschließende Rohrlei­ tungen.
Vor Beginn eines Produktionsbetriebs wird die Verpackungsmaschine sterilisiert, und zwar durch Ein­ speisung druckbeaufschlagten Dampfes aus der Speisevor­ richtung C für Sterilisierdampf in die Verpackungsma­ schine und deren Rohrsystem, wobei die Verbindung mit dem Rohrsystem 5-6, das in die Speisevorrichtung E für Waschmittel und in die Speisevorrichtung F für Wasser verläuft, mittels eines Ventils 41 abgesperrt ist. Da­ nach wird zum Bewirken eines aseptischen Überdrucks sterile Luft aus der Speisevorrichtung D für sterile Luft in die Verpackungsmaschine hineingeblasen. Ein Produktlager 11 und dessen Anschlüsse 12 sind ursprüng­ lich aseptisch rein.
Unter diesen Umständen kann mit dem Produk­ tionsbetrieb angefangen werden, wobei Produktverpackun­ gen in den Verpackungsraum B eingespeist werden, wo sie sterilisiert werden, bevor sie mittels der Speisevor­ richtung A mit dem Produkt gefüllt werden.
Nach dem Produktionsbetrieb muß die Verpac­ kungsmaschine gewaschen werden, sowie auch zum Beispiel in Verbindung mit einer möglichen Wartung oder Repara­ tur.
Ein Waschen wird beispielsweise durch Einspei­ sung eines gewünschten chemischen Waschmittels aus der Speisevorrichtung E für Waschmittel in die Verpackungs­ maschine ausgeführt. Bei der Einspeisung von Waschmittel wird Wasser aus der Speisevorrichtung F für Wasser in die Verpackungsmaschine eingespeist. In der Verpackungs­ maschine gemäß der Zeichnung ist die Anzahl der Teil­ rohrsysteme vermindert worden, und zwar durch Verbindung der jeweils zu verschiedenen Zwecken zu verschiedenen Teilen der Verpackungsmaschine leitenden Teilrohrsysteme so, daß ein und dasselbe Rohrsystem beispielsweise zur Einspeisung von Sterilisierdampf, steriler Luft, zu verpackendem Produkt und Waschmittel oder Wasser benutzt werden kann. Somit werden Waschmittel und Wasser in die Produktspeisevorrichtung A und in den Verpackungsraum B der Verpackungsmaschine durch ein Luftrohrsystem 4 eingespeist.
Die Speisevorrichtung E für Waschmittel und die Speisevorrichtung F für Wasser und die daran anschlie­ ßenden Teile 5-6, 51 und 61 des Rohrsystems sind ur­ sprünglich in nicht-aseptischem Zustand, wobei die Ver­ packungsmaschine, wie oben beschrieben, vor dem folgen­ den Produktionsbetrieb sterilisiert und in einen asepti­ schen Zustand gebracht werden soll.
Zur Sicherstellung der Sterilisierung der Ver­ packungsmaschine und zur Aufrechterhaltung der asepti­ schen Umgebung darin muß in der nicht-aseptischen Umge­ bung, d. h. in dem Waschmittel- und Wasserrohrsystem 5- 6, 51 und 61, das eine Grenzfläche bildende Ventil 41 mit einer effizienten, aseptischen Isolierung versehen werden. Das wird wesentlich bei Sterilisierung durch Erzeugung einer Wärmebarriere im erwähnten Ventil ausge­ führt. Die Wärmebarriere wird durch Anordnung eines sogenannten Streifen- oder Bandwiderstandes um das Ven­ til 41, wesentlich im Bereich des Ventiltellers, er­ zeugt, welcher Widerstand mit Bezugszeichen 42 in der Zeichnung bezeichnet ist. Die Temperatur des Widerstands wird so gewählt, daß die Temperatur des aseptischen und nicht-aseptischen Grenzbereichs oder der entsprechenden Grenzfläche im Bereich des Ventiltellers vorzugsweise zum Beispiel etwa 150°C ist. Die Temperatur wird vor­ zugsweise mit einem Temperaturgeber 43 überwacht. Die Temperatur des Grenzbereichs oder der Grenzfläche si­ chert, daß keine Bakterien aus der nicht-aseptischen Umgebung in die aseptische, eigentliche Produktions­ betriebsumgebung übergehen können.
Die Zeichnung und die daran anschließende Be­ schreibung sind nur beabsichtigt, die Grundidee der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen. Die Einzel­ heiten des Verfahrens und der Anordnung gemäß der Erfin­ dung können im Rahmen der beigefügten Patentansprüche variieren.

Claims (10)

1. Verfahren zur Sicherstellung einer Sterili­ sierung eines Rohrsystems einer Verpackungsmaschine, bei welchem Verfahren beispielsweise Wasser, Waschflüssig­ keit oder dergleichen zur Reinigung und Unterhaltung des Rohrsystems aus einer nicht-aseptischen Quelle (E, F) in das Rohrsystem eingespeist wird, wonach die Anschluß­ stelle (41) des Rohrsystems an die nicht-aseptische Um­ gebung zur Sterilisierung des Rohrsystems abgesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine aseptische Isolierung an der Anschlußstelle durch Erzeu­ gung einer Wärmebarriere an dieser Anschlußstelle ausge­ führt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisierung mit druckbeaufschlagtem Dampf ausgeführt wird und die iso­ lierende Wärmebarriere wesentlich gleichzeitig mit der Einspeisung von Dampf in das Rohrsystem ausgeformt wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wärmebar­ riere in einem Ventil (41) ausgeformt wird, das an der erwähnten Anschlußstelle angebracht ist.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebarriere mittels eines um das Ventil (41) angeordneten Streifen­ widerstands (42) wesentlich im Bereich des Ventiltellers ausgeformt wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Widerstands (42) so gewählt wird, daß die Temperatur eines am Ventil (41), wesentlich im Bereich des Ventil­ tellers, entstehenden Grenzbereichs oder einer entspre­ chenden Grenzfläche zwischen einer aseptischen und nicht-aseptischen Umgebung vorzugsweise etwa 150°C ist.
6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Grenzbereichs oder der Grenzfläche mit einem Tempera­ turgeber (43) überwacht wird.
7. Anordnung zur Sicherstellung einer Sterili­ sierung eines Rohrsystems einer Verpackungsmaschine, die eine Speisevorrichtung (C) für Sterilisiermedium und eine Speisevorrichtung (E, F) für zur Reinigung oder Unterhaltung des Rohrsystems beabsichtigtes Waschmedium oder Wasser aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Anschlußstelle zwischen dem zum ei­ gentlichen Produktionsbetrieb der Verpackungsmaschine benutzten Rohrsystem und der Speisevorrichtung (E, F) für Waschmedium oder Wasser und einem daran anschließen­ den Rohrsystem (5-6, 51, 61) ein Ventil (41) ange­ bracht ist, in dem eine aseptische Isolierung mittels einer Wärmebarriere bewirkt wird.
8. Anordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewirken einer Wärmebarriere ein Streifenwiderstand (42) um das Ventil (41) angebracht ist.
9. Anordnung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifenwiderstand (42) wesentlich im Bereich des Ventiltellers um das Ventil (41) angebracht ist.
10. Anordnung nach Patentanspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tempera­ turgeber (43) zur Überwachung der Temperatur der Wärme­ barriere an das Ventil (41) angeschlossen ist.
DE1995145897 1994-12-14 1995-12-08 Verfahren und Anordnung zur Sicherstellung einer Sterilisierung eines Rohrsystems einer Verpackungsmaschine Withdrawn DE19545897A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170137274A1 (en) * 2014-06-30 2017-05-18 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. System having improved running time

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20170137274A1 (en) * 2014-06-30 2017-05-18 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. System having improved running time

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FI97119C (fi) 1996-10-25
FI945879A0 (fi) 1994-12-14
FI97119B (fi) 1996-07-15

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