DE19545756A1 - Vorrichtung zur Schnittparameterregelung bei elektrochirurgischen Hochfrequenzgeneratoren - Google Patents

Vorrichtung zur Schnittparameterregelung bei elektrochirurgischen Hochfrequenzgeneratoren

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DE19545756A1
DE19545756A1 DE1995145756 DE19545756A DE19545756A1 DE 19545756 A1 DE19545756 A1 DE 19545756A1 DE 1995145756 DE1995145756 DE 1995145756 DE 19545756 A DE19545756 A DE 19545756A DE 19545756 A1 DE19545756 A1 DE 19545756A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schnittparameter­ regelung bei elektrochirurgischen Hochfrequenzgeneratoren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Moderne elektrochirurgische Hochfrequenzgeneratoren sind üblicherweise mit einem Leistungssteller ausgerüstet, durch dessen Einstellung die an die Arbeits- bzw. Neutralelektrode abgegebene Hochfreguenzleistung vom Operateur auf einen vorbestimmten Wert eingestellt werden kann. Durch Messung eines an der Arbeits- bzw. Neutralelektrode vorhandenen Schnittparameters kann die vom Hochfrequenzgenerator abgege­ bene Leistung dann im allgemeinen automatisch und weitgehend unabhängig von dem elektrochirurgischen Behandlungsproblem auf einen solchen Wert eingeregelt werden, daß ein vorein­ gestellter Schnittparameter aufrecht erhalten bleibt. Für die Messung des an der Behandlungsstelle vorhandenen Schnitt­ parameters sind die verschiedensten Maßnahmen und Methoden bekannt (siehe z. B. DE 31 19 735 C2, DE 41 26 607 A1, DE 42 17 999 A1). Als Schnittparameter eignen sich der im Patien­ tenstromkreis vorhandene Oberwellenanteil (DE-OS 25 04 280), die im Patientenstromkreis entstehende Gleichspannungskompo­ nente (DE-OS 28 01 833), eine im Patientenstromkreis auftre­ tende Strompause (DE-OS 31 19 735), die Temperatur an der Schnittstelle (DE-OS 38 38 840) oder beispielsweise bioelek­ trische Signale (DE-OS 27 17 320). Weitere mögliche Schnitt­ parameter sind die Leistung, die Spannung, der Strom, die Funkenrate (DE-OS 44 38 979 A1) oder die an der Behandlungs­ stelle auftretende Leuchterscheinung.
Ältere elektrochirurgische Hochfrequenzgeneratoren sind jedoch hinsichtlich der abgegebenen Leistung entweder über­ haupt nicht oder nur in unbefriedigender Weise regelbar, wobei insbesondere eine Anpassung der Ausgangsleistung an die Schnittparameter fehlt. Mit diesen Hochfrequenzgenera­ toren ist die an den Patienten abgegebene Hochfrequenzlei­ stung nur durch ständiges Nachregeln von Hand einigermaßen gleichmäßig zu halten. Reagiert der Operateur auf an der Operationsstelle auftretende Leistungsabgabe-Erhöhungen beispielsweise durch einen plötzlichen Abfall des elektri­ schen Widerstandes nicht sofort, kann es zu erheblichen Schädigungen des Patientengewebes kommen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche die Nachteile einer überhaupt nicht vorhandenen oder nur mangelhaften Leistungsregelung des elektrochirurgischen Hoch­ frequenzgenerators in Abhängigkeit von vorgegebenen Schnitt­ parametern zu beheben gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeich­ nenden Teiles des Anspruches 1 vorgesehen.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß ein sepa­ rates Zusatz-Leistungsstellgerät geschaffen wird, welches in den Stromkreis zwischen dem gar nicht oder nur mangelhaft regelbaren Hochfrequenzgenerator und der Arbeits- bzw. Neu­ tralelektrode eingeschaltet wird und mit dem die Einstellung der an die Arbeits- bzw. Neutralelektrode abgegebenen Lei­ stung in Abhängigkeit von einem oder mehreren vorgegebenen Schnittparametern erfolgen kann.
Hierbei ist das Vorsehen eines Soll-Schnittparameterstellers am Zusatz-Leistungsstellgerät gemäß Anspruch 2 besonders vor­ teilhaft.
Von besonderer Bedeutung ist die Anordnung einer Ist-Schnitt­ parameter-Feststellstufe gemäß Anspruch 3′.
Damit weder am Hochfrequenzgenerator noch im Bereich des Patienten besondere Maßnahmen für die Ist-Schnittparameter­ feststellung getroffen werden müssen, ist die Anordnung der Ist-Leistungsfeststellstufe innerhalb des erfindungsgemäßen Zusatz-Leistungsstellgerätes nach Anspruch 4 von besonderem Vorteil. Der Ist-Schnittparameter kann innerhalb des Zusatz­ gerätes auch auf besonders einfache Weise ermittelt werden, weil der Ist-Schnittparameter zumindest in vielen Fällen am Ausgang des erfindungsgemäßen Zusatz-Leistungsstellgerätes zur Verfügung steht und demnach problemlos gemessen werden kann.
Grundsätzlich könnte der Ist-Schnittparameter aber auch ge­ mäß Anspruch 5 ermittelt und über z. B. mit den Hochfrequenz- Ausgangsleitungen in einem Kabel zusammengefaßte Steuerlei­ tungen an das Zusatz-Leistungsstellgerät gemeldet werden.
Vorteilhafte Ausbildungen des im erfindungsgemäßen Zusatz- Leistungsstellgerät vorgesehenen regelbaren Leistungsüber­ tragungsmittels entnimmt man den Patentansprüchen 6 bis 12.
Die Maßnahme nach Anspruch 13 hat den Zweck, den Patienten­ stromkreis gleichstrommäßig zu entkoppeln.
Besonders bevorzugte Schnittparameter, die erfindungsgemäß einzeln oder in Kombination herangezogen werden können, entnimmt man Anspruch 14.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 ein Prinzip-Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schnittparameterregelung eines elektrochirurgischen Hochfrequenzgenerators,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zusatz-Leistungsstellgerätes mit einem Übertrager veränderlichen Übertragungsfaktors,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatz-Leistungsstellgerätes mit einem regelbaren T-Glied als Leistungsübertragungsmittel,
Fig. 4 eine spezielle bauliche Realisierung des erfindungs­ gemäßen Zusatz-Leistungsstellgerätes nach Fig. 3 mit einem induktiven T-Glied als Leistungsübertra­ gungsmittel,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatz-Leistungsstellgerätes mit einem π-Glied als Leistungsübertragungsmittel,
Fig. 6 eine bauliche Realisierung der Ausführungsform nach Fig. 5
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatz-Leistungsstellgerätes mit einer regelbaren Brückenschaltung,
Fig. 8 eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatz-Leistungsstellgerätes mit einem Ohmschen Spannungsteiler als Leistungsübertragungsmittel,
Fig. 9 ein sechstes Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Zusatz-Leistungsstellgerätes mit einem an ein Leistungsvernichtungsglied angeschlossenen Überträger als Leistungsübertragungsmittel und
Fig. 10 ein siebtes Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Zusatz-Leistungsstellgerätes mit einem Regelkondensator als Leistungsübertragungsmittel.
Nach Fig. 1 weist ein Hochfrequenzgenerator 11 einen die erforderliche Frequenz in der Größenordnung von 500 kHz erzeugenden Oszillator 12, dessen Ausgangsspannung normaler­ weise nach geeigneter Leistungsverstärkung über den als kompaktes Bauglied veranschaulichten Innenwiderstand 13 an Ausgangsklemmen 19, 20 abgegeben wird. An die Ausgangsklem­ men 19, 20 sind Ausgangsleitungen 16, 17 angeschlossen, die zu Eingangsklemmen 31, 32 eines erfindungsgemäßen Zusatz- Leistungsstellgerätes 21 führen. Innerhalb des Zusatz-Lei­ stungsstellgerätes 21 ist ein steuerbares Leistungsüber­ tragungsmittel 25 vorgesehen, über welches der Hochfrequenz­ strom zu Ausgangsklemmen 33, 34 gelangt, an welche Ausgangs­ leitungen 16, 17′ angelegt sind, die zu an einen Patienten 18 angelegten Arbeits- bzw. Neutralelektroden 14 bzw. 15 verlaufen und dort die durch das erfindungsgemäße Zusatz- Leistungsstellgerät 21 in definierter Weise veränderte, ins­ besondere abgesenkte Ausgangsleistung des Hochfrequenzgene­ rators 11 am Patienten 18 zur Wirkung bringen.
Im Zusatz-Leistungsstellgerät 21 ist außer dem Leistungsüber­ tragungsmittel 25 ein Ist-Soll-Schnittparameter-Komparator 22 angeordnet, dem über eine Steuerleitung 29, 30 oder 35 ein für einen Ist-Schnittparameter an den Arbeits- bzw. Neu­ tralelektroden 14 bzw. 15 repräsentatives Regelsignal zuge­ führt ist. Mittels eines vorzugsweise von außen zugänglichen Soll-Schnittparameterstellers 23 kann der Ist-Soll-Schnitt­ parameter-Komparator 22 auf einen vorbestimmten Soll-Schnitt­ parameter, z. B. die Funkenrate zwischen Arbeits- und Neutral­ elektrode 14 bzw. 15 eingestellt werden. Hierzu ist der Ist- Soll-Schnittparameter-Komparator 22 über eine Signalleitung 36 mit dem Regelmechanismus des erfindungsgemäßen, regelba­ ren Leistungsübertragungsmittels 25 verbunden, derart, daß das Leistungsübertragungsmittel 25 so eingestellt wird, daß schließlich der Ist-Schnittparameter an den Arbeits- bzw. Neutralelektroden 14 bzw. 15 dem am Soll-Schnittparameter 21 eingestellten Sollwert entspricht. Zu diesem Zweck ist der Komparator 22 mit einem Regelsystem kombiniert vorzugsweise einem Proportional-Integral- (PI) -Regler, das bzw. der nach Einstellung eines Soll-Schnittparameters jeweils gerade eine solche Änderung der Ausgangsleistung bewirkt, daß der Ist­ wert des Schnittparameters gleich dem Sollwert wird.
Bevorzugt ist die Ist-Schnittparameterfeststellstufe 24′ innerhalb des Zusatz-Leistungsstellgerätes 21 an geeigneter Stelle angeordnet, um z. B. über den Ausgangsstrom und/oder die Ausgangsspannung des Zusatz-Leistungsstellgerätes 21 den im Patientenstromkreis vorliegenden Schnittparameter zu er­ mitteln. Auf diese Weise brauchen zur Schaffung einer Lei­ stungsregelung weder am Hochfrequenzgenerator 11 noch im Bereich des Patientenstromkreises bauliche und/oder schal­ tungstechnische Änderungen vorgenommen zu werden.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, eine Ist-Schnittpara­ meter-Feststellstufe 24′′ im Hochfrequenzgenerator 11 vorzu­ sehen, welche in der dargestellten Weise beispielsweise induktiv an den Ausgangskreis des Hochfrequenzgenerators 11 angelegt ist. Allerdings müßte in diesem Fall die Ist- Schnittparameter-Feststellstufe 24′′ durch Erfassung von Real- und Imaginärteil der Ausgangsspannung bzw. des Aus­ gangsstromes Rückschlüsse auf den am Patientenstromkreis wirksamen Schnittparameter ermöglichen.
Eine besonders exakte Schnittparametermessung kann dadurch gewährleistet werden, daß die Ist-Leistungs-Feststellstufe 24′′′ im Bereich der Arbeits- bzw. Neutralelektrode 14 bzw. 15 angeordnet wird. Beispielsweise kann es sich bei der Ist- Schnittparameter-Feststellstufe 24′′′ um eine Fotozelle han­ deln, die auf die Lichterscheinungen an der Spitze der Ar­ beitselektrode 14 anspricht und zur Herbeiführung beispiels­ weise einer vorbestimmten Lichtstärke die an den Patienten 18 abgegebene Hochfrequenzleistung entsprechend steuert, in­ dem das Ausgangssignal über die Steuerleitung 30 den Ist- Soll-Schnittparameter-Komparator 22 entsprechend ansteuert.
In allen folgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Bauelemente wie in Fig. 1.
Nach Fig. 2 enthält das erfindungsgemäße Zusatz-Leistungs­ stellgerät 21 zwischen den Eingangsklemmen 31, 32 und den Ausgangsklemmen 33, 34 als Leistungsübertragungsmittel einen Überträger 25′ mit einer Primärwicklung 25a und einer Sekun­ därwicklung 25b, dessen Magnetkern 37 mittels einer oder mehrerer Magnetisierungseinstellvorrichtungen 26 hinsicht­ lich seiner Vormagnetisierung verändert werden kann, wodurch der Übertragungsfaktor des Überträgers 25′ in gewünschter und gesteuerter Weise veränderbar ist.
Die Magnetisierungseinstellvorrichtung 26 kann in der in Fig. 2 angedeuteten Weise aus einer auf den Magnetkern 37 der Primär- oder Sekundärwicklung einwirkenden Magnetspule bestehen, die über eine regelbare Gleichspannungsquelle mit einem Gleichstrom beschickt wird und damit ein Gleich-Magnet­ feld von bestimmter Stärke erzeugt, welches den Magnetkern 37 in geeigneter Weise vormagnetisiert.
Durch Veränderung des Übertragungsfaktors des Übertragers 25′ wird ein Teil der vom Hochfrequenzgenerator 11 abgege­ benen Leistung zurückgespiegelt und im Innenwiderstand 13 des Hochfrequenzgenerators 11 verbraucht, welcher zu diesem Zweck eine entsprechend große Kapazität aufweisen muß, die jedoch bei den marktüblichen Hochfrequenzgeneratoren im allgemeinen vorhanden ist.
Beim Zusatz-Leistungsstellgerät 21 nach Fig. 2 wird ein für die an die Arbeits- bzw. Neutralelektrode 14 bzw. 15 abgege­ bene Leistung oder einen anderen Schnittparameter repräsen­ tatives Signal an einer in die Ausgangsleitung eingeschal­ teten und als Überträger ausgebildeten Ist-Schnittparameter- Feststellstufe 24′ gewonnen und von dieser über die Steuer­ leitung 35 an den Ist-Soll-Schnittparameter-Komparator 22 abgegeben, der mittels des von außen zugänglichen Soll- Schnittparameterstellers 23 einstellbar ist. Über die Signal­ leitung 36 wird der von der Gleichspannungsquelle der Magne­ tisierungseinstellvorrichtung 26 abgegebene Strom stets so eingestellt, daß im Patientenstromkreis der am Soll-Schnitt­ parametersteller 23 eingestellte Soll-Schnittparameter als Ist-Schnittparameter abgegeben wird.
Die Magnetisierungseinstellvorrichtung 26 kann wahlweise in der in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Weise an der Sekundärwicklung 25b oder in der gestrichelt dargestellten Weise an der Primärwicklung 25a des Übertragers 25′ vorge­ sehen werden.
Nach Fig. 3 ist das Leistungsübertragungsmittel zwischen den Eingangsklemmen 31, 32 und den Ausgangsklemmen 33, 34 des Zusatz-Leistungsstellgerätes 21 als - nach Fig. 4 induk­ tives - T-Glied 25′′ ausgebildet, dessen drei Bauelemente, insbesondere Magnetspulen 25c, 25d und 25e durch in Fig. 3 mittels Pfeilen angedeutete Verstellvorrichtungen 26 bzw. in Fig. 4 wiedergegebene Magnetisierungseinstellvorrichtungen 26′ beaufschlagt sind, welche jeweils über Signalleitungen 36 vom Ist-Soll-Schnittparameter-Komparator 22 beaufschlagt sind und entsprechend eingestellt werden. Die Magnetisie­ rungseinstellvorrichtungen 26′ können durch eine verstellba­ re Gleichstromquelle und eine daran angeschlossene Induk­ tionsspule realisiert sein, die auf den Magnetkern der Spu­ len einwirken.
An den Ist-Soll-Schnittparameter-Komparator 22 ist wieder über die Steuerleitung 35 eine nur schematisch angedeutete Ist-Schnittparameter-Feststellstufe 24 angelegt, welche gemäß den drei in Fig. 1 wiedergegebenen Möglichkeiten ausgebildet und angeordnet sein kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 befindet sich zwischen den Eingangsklemmen 31, 32 und den Ausgangs­ klemmen 33, 34 des Zusatz-Leistungsstellgerätes 21 als Leistungsübertragungsmittel ein π-Glied 25′′′, dessen drei Bauelemente, insbesondere Magnetspulen 25f, 25g und 25h analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 über wieder durch Pfeile angedeutete Verstellvorrichtungen 26 (Fig. 5) bzw. durch in Fig. 6 gezeigte Magnetisierungseinstellvorrichtun­ gen 26′ hinsichtlich ihres insbesondere magnetischen Wider­ standes vom Ist-Soll-Schnittparameter-Komparator 22 so ein­ gestellt werden können, daß an den Ausgangsklemmen 33, 34 der erwünschte Leistungsabfall vorhanden ist.
Bei den Bauelementen 25c, 25e und 25d bzw. 25f, 25g bzw. 25h in den Fig. 3 und 5 kann es sich um passive oder aktive Bauelemente handeln, die eine Leistungsübertragungsbeeinflus­ sung bewirken können. So können regelbare Ohmsche Widerstän­ de und/oder Induktivitäten und/oder Kondensatoren, aber auch aktive Halbleiterbauelemente wie DIAC′s, TRIAC′s oder Transi­ storen verwendet werden.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann statt der induktiven, beispielsweise auch eine optische Kopplung Anwendung finden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind zwischen das π-Glied 25′′′ und die Ausgangsklemmen 33, 34 noch Anti-Fara­ disierungskondensatoren 38 eingeschaltet. Diese Maßnahme kann auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen angewandt werden.
Fig. 7 zeigt eine mit einer Brückenschaltung 25i als Lei­ stungsübertragungsmittel arbeitende Ausführung auf, wobei einer oder mehrere der Brückenwiderstände in der in Fig. 7 durch jeweils einen Pfeil angedeuteten Weise über die Signalleitungen 36 vom Ist-Soll-Schnittparameter-Komparator eingestellt werden können. Bei den Brückenwiderständen kann es sich um Ohmsche Widerstände, Induktivitäten, Kondensato­ ren aber auch aktive Halbleiterbauelemente handeln.
Die Brückenschaltung 25i liegt zwischen den Eingangsklemmen 31, 32 und den Ausgangsklemmen 33, 34.
Eine besonders einfache Ausführungsform zeigt Fig. 8, denn hier sind die Eingangsklemmen 31, 32 lediglich über einen das Leistungsübertragungsmittel darstellenden Ohmschen Spannungsteiler 25′′′′′ an die Ausgangsklemmen 33, 34 des Zusatz-Leistungsstellgerätes 21 angeschlossen. Der beweg­ liche Abgriff des Spannungsteilers 25′′′′′ wird über eine Signalleitung 36 vom Ist-Soll-Schnittparameter-Komparator 22 so eingestellt, daß der Ist-Schnittparameter im Patienten­ stromkreis dem mit dem Soll-Leistungssteller 23 eingestell­ ten Soll-Schnittparameter entspricht.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 enthält in der Leitung zwischen der Eingangsklemme 31 und der Ausgangsklemme 33 des Zusatz-Leistungsstellgerätes 21 eine Magnetspule 25′′′′, wel­ che die Primärwicklung eines Übertragers darstellt, dessen Sekundärwicklung 27 an ein gesteuertes Leistungsvernichtungs­ glied 28 angeschlossen ist. Die vom Ist-Soll-Schnittparame­ ter-Komparator 22 ausgehende Signalleitung 36 steuert das Leistungs-Vernichtungsglied 28 so an, daß dort gerade die über den eingestellten Wert hinausgehende Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators 11 (Fig. 1) vernichtet wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 wird der im Patientenstrom­ kreis wirksame Ist-Ausgangsschnittparameter wieder mittels einer als Übertrager ausgebildeten Ist-Schnittparameter-Fest­ stellstufe 24′ ermittelt, die den Ist-Soll-Schnittparameter- Komparator 22 beaufschlagt.
Nach Fig. 10 ist in die Leitung zwischen der Eingangsklemme 31 und der Ausgangsklemme 33 des Zusatz-Leistungsstellgerä­ tes 21 einfach ein einstellbarer Kondensator 25′′′′′′ als Leistungsübertragungsmittel eingeschaltet. Über die Signal­ leitung 36 kann der Kondensator 25′′′′′′ vom Ist-Soll- Schnittparameter-Komparator auf eine solche Kapazität einge­ stellt werden, daß an den Ausgangsklemmen 33, 34 gerade eine z. B. abgesenkte Ausgangsleistung zur Verfügung steht, welche gerade für das Vorhandensein des eingestellten Schnittpara­ meters im Patientenstromkreis sorgt.
Zwischen die Eingangsklemmen 31, 32 ist außerdem noch eine Induktivität 39 geschaltet, die gegebenenfalls ebenfalls regelbar und über die Signalleitung 36 steuerbar sein könn­ te, um entweder allein oder in Verbindung mit dem Kondensa­ tor 25′′′′′′ die Leistungsregelung zu vollziehen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4, 5 und 7 ist die Ist-Schnittparameter-Feststellstufe 24 nur rein schematisch angedeutet. Sie kann gemäß einer in Fig. 1 gezeigten Möglichkeit ausgebildet sein.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtungen ist wie folgt:
Der Hochfrequenzgenerator 11 gibt an den Ausgangsklemmen 19, 20 eine Hochfrequenzspannung und einen Hochfrequenzstrom gemäß der ihm eigenen Charakteristik ab. Grundsätzlich kann es sich bei dem Hochfrequenzgenerator 11 um einen Konstant- Leistungs-, Konstant-Strom- oder Konstant-Spannungsgenerator handeln. Auch sämtliche Zwischenformen zwischen diesen drei Möglichkeiten können erfindungsgemäß verwendet werden.
Die Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators 11 gelangt im erfindungsgemäßen Zusatz-Leistungsstellgerät in das Lei­ stungs-Übertragungsmittel 25, welches vom Ist-Soll-Schnitt­ parameter-Komparator 22 so eingestellt wird, daß an den Aus­ gangsklemmen 33, 34 des Zusatz-Leistungsstellgerätes 21 gerade die gewünschte veränderte, insbesondere abgesenkte Leistung für den Patientenstromkreis zur Verfügung steht.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2, 4 und 6 werden durch die Magnetisierungseinstellvorrichtungen 26 die magnetischen Kennlinien der Magnetspulen in einer solchen Weise durchlaufen bzw. angefahren, daß die gewünschte abge­ senkte Ausgangsleistung erzielt wird.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 8 und 9 wird die überschüssige Leistung im Ohmschen Widerstand bzw. in dem Leistungsvernichtungsglied 28 vernichtet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 erfolgt die Leistungs­ vernichtung durch Verschiebung von Real- und Imaginärteilen von Hochfrequenzspannung bzw. -strom im Innenwiderstand 13 des Hochfrequenzgenerators 11.
Erfindungsgemäß sind der bzw. die Schnittparameter vorzugs­ weise aus den folgenden Parametern des Patientenstromkreises ausgewählt:
  • - Leistung;
  • - Gleichspannungskomponente;:
  • - Funkenrate;
  • - Oberwellenanteil;
  • - Strompausen;
  • - Strom;
  • - Spannung.
Bezugszeichenliste
11 Hochfrequenzgenerator
12 Oszillator
13 Innenwiderstand
14 Arbeitselektrode
15 Neutralelektrode
16 Ausgangsleitung
16′ Ausgangsleitung
17 Ausgangsleitung
17′ Ausgangsleitung
18 Patient
19 Ausgangsklemme
20 Ausgangsklemme
21 Zusatz-Leistungsstellgerät
22 Ist-Soll-Schnittparameter-Komparator
23 Soll-Schnittparametersteller
24 Ist-Schnittparameterfeststellstufe
24′ Ist-Schnittparameterfeststellstufe
24′′ Ist-Schnittparameterfeststellstufe
24′′′ Ist-Schnittparameterfeststellstufe
25 Leistungsübertragungsmittel
25′ Übertrager
25′′ T-Glied
25′′′ π-Glied
25′′′′ Induktionsspule
25′′′′′ Spannungsteiler
25′′′′′′ Regelkondensator
25a Primärwicklung
25b Sekundärwicklung
25c Magnetspule
25d Magnetspule
25e Magnetspule
25f Magnetspule
25g Magnetspule
25h Magnetspule
25i Brückenschaltung
26 Magnetisierungseinstellvorrichtung
27 Sekundärwicklung
28 Leistungsvernichtungsglied
29 Steuerleitung
30 Steuerleitung
31 Eingangsklemme
32 Eingangsklemme
33 Ausgangsklemme
34 Ausgangsklemme
35 Steuerleitung
36 Signalleitung
37 Magnetkern
38 Anti-Faradisierungskondensator
39 Induktivität

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Schnittparameterregelung bei elektrochi­ rurgischen Hochfrequenzgeneratoren (11) mit einem Oszillator (12), einem vorbestimmten Innenwiderstand (13) und wenigstens zwei Ausgangsklammen (19, 20), an die zu einer für die Behandlung eines Patienten (18) bestimmten Arbeits- bzw. Neutralelektroden (14 bzw. 15) führendes Ausgangsleitungspaar (16, 16′; 17, 17′) ange­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgangsklemmen (19, 20) und die Ar­ beits- bzw. Neutralelektrode (14 bzw. 15) ein Zusatz- Leistungsstellgerät (21) geschaltet ist, welches ein steuerbares Leistungsübertragungsmittel (25) und einen Ist-Soll-Schnittparameter-Komparator (22) aufweist, mit­ tels dessen das zwischen die Ausgangsklemmen (19, 20) und die Arbeits- bzw. Neutralelektrode (14 bzw. 15) ge­ schaltete Leistungsübertragungsmittel (25) derart beein­ flußbar ist, daß die vom Hochfrequenzgenerator (11) abge­ gebene Leistung auf einen solchen Wert eingestellt wird, daß ein voreingestellter Schnittparameter oder eine Kombination voreingestellter Schnittparameter eingere­ gelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatz-Leistungsstellgerät (21) ein Soll-Schnitt­ parametersteller (23) vorgesehen ist, mittels dessen über den Komparator (22) auf das Leistungsübertragungs­ mittel (25) derart eingewirkt wird, daß die vom Hochfre­ quenzgenerator (11) abgegebene Leistung auf einen sol­ chen Wert eingestellt wird, daß ein voreingestellter Schnittparameter oder eine Kombination voreingesteller Schnittparameter eingeregelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Ist-Schnittparameter-Feststellstufe (24, 24′, 24′′, 24′′′) vorgesehen ist, die den Ist-Wert eines oder mehrerer an die Arbeits- bzw. Neutralelektrode (14 bzw. 15) abgegebener Schnittparameter feststellt und ein ent­ sprechendes Ist-Schnittparametersignal an den Ist-Soll- Schnittparameter-Komparator (22) abgibt, welcher das Leistungsübertragungsmittel (25) derart einstellt, daß die vom Hochfrequenzgenerator (11) abgegebene Leistung auf einen solchen Wert eingestellt wird, daß ein vorein­ gestellter Schnittparameter oder eine Kombination vorein­ gestellter Schnittparameter eingeregelt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ist-Schnittparameter-Feststellstufe (24′) im Zusatz-Leistungsstellgerät (21) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ist-Schnittparameter-Feststellstufe (24′′ bzw. 24′′′) im Hochfrequenzgenerator (11) und/oder auf der Patientenseite des Zusatz-Leistungsstellgerätes (21) vorgesehen ist und durch Steuerleitungen (29 bzw. 30) mit dem Ist-Schnittparameter-Komparator (22) im Zusatz- Leistungsstellgerät (21) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsübertragungsmittel (25) ein induktiver Übertrager (25′) mit veränderlichem, einstellbaren Übertragungsfaktor ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Übertrager (25′) eine Magnetisierungseinstellvor­ richtung (26) vorgesehen ist, mit der der Übertragungs­ faktor verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsübertragungsmittel (25) ein induktives T- oder π-Glied (25′, 25′′′) mit wenigstens teilweise einstellbaren aktiven oder passiven Bauelementen (25c, 25d, 25e; 25f, 25g, 25h) ist, von deren Wicklungen wenig­ stens eine, vorzugsweise zwei und insbesondere alle hin­ sichtlich ihres induktiven Widertandes veränderbar und auf einen die voreingestellte Leistungsänderung gewähr­ leistenden Widerstandswert einstellbar ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die passiven Bauelemente Magnetspulen (25c, 25d, 25e, 25f, 25g, 25h) sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsübertragungsmittel (25) eine mit einer Sekundärwicklung (27) gekoppelte Primärwicklung (25′′′′) ist, wobei an die Sekundärwicklung (27) ein steuerbares Leistungsvernichtungsglied (28) wie ein MosFet ange­ schlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsübertragungsmittel ein Regelwiderstand oder Spannungsteiler (25′′′′′) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsübertragungsmittel (25) ein Regelkon­ densator (25′′′′′′) oder eine Regelinduktivität ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungen von Eingangsklemmen (31, 32) und Ausgangsklemmen (33, 34) des Zusatz-Leistungsstellgerä­ tes (21) vorzugsweise auf der Ausgangsseite wenigstens ein Anti-Faradisierungskondensator (38) eingeschaltet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schnittparameter aus den folgenden Parametern des Patientenstromkreises ausgewählt sind:
  • - Leistung;
  • - Gleichspannungskomponente;
  • - Funkenrate;
  • - Oberwellenanteil;
  • - Strompausen;
  • - Strom;
  • - Spannung.
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