DE19545219A1 - Verfahren und Einrichtung zur Rohrverlegung im Erdreich - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Rohrverlegung im Erdreich

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Verlegen von Leitungsrohren, insbesondere von Kanalisationsrohren gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1, 5, 6.
Verfahren der gattungsgemäßen Art, bei denen in eine Startgrube eine Vortriebspresse eingebracht wird, mit welcher ein Betonrohrelement nach dem anderen nach vorne geschoben wird, sind im Stand der Technik hinreichend bekannt. Begonnen wird ein solcher Verlegevorgang immer damit, daß in die sogenannte Startgrube zunächst die Vortriebspresse so installiert wird, daß sie an der der Rohrverlegeseite gegenüberliegen­ den Seite zunächst an einem dort anzubringenden Widerlager montiert wird. Der Arbeits­ hub dieser Vortriebspressen ist dabei jeweils größer oder gleich der Länge eines einzelnen Leitungsrohres. In bekannter Weise geht man so vor, daß zunächst das erste Leitungsrohr an die Vortriebspresse angelegt wird und sodann am vorderen Betonrohr der Schneidschuh derart angeordnet wird, daß er sich an dem vorderen Ende des ersten Leitungsrohres als Widerlage abstützt. Sodann wird die Vortriebspresse ausgefahren und schiebt das Lei­ tungsrohr mitsamt dem Schneidschuh nach vorne ins Erdreich. Ist ein gesamter Arbeits­ hub ausgeführt, so fährt die Presse anschließend wieder zurück. Sodann wird ein zweites Leitungsrohr an die Presse angelegt und nach vorne geschoben, wobei dann das vorherige erste Leitungsrohr mit Schneidschuh sowie das zweite eingelegte Leitungsrohr insgesamt nach vorne geschoben werden. Eine solche Vorgehensweise ist aus der DE-AS 16 58 772 bekannt. Es ist ferner bekannt, daß die gesamte Grube entlang der verlegt werden soll, mit Verbautafeln gesichert ist. Es ist jedoch auch bekannt, Leitungsrohre auf diese Art und Weise ohne Baugrube, d. h., ins geschlossene Erdreich einzuschieben. Die Vortriebspresse ist bei bekannten Einrichtungen dabei so ausgelegt, daß sie zum einen die Kraft zum Be­ tätigen des Schneidschuhs zum Vortrieb aufbringen kann und zum anderen die Mantel­ reibungskräfte zum Weiterschieben der gesamten einzelnen Leitungsrohre, wobei sich dann aus einer Mehrzahl von einzelnen Leitungsrohren ein gesamtes Kanalisationsrohr über eine bestimmte Strecke ergibt. Mit zunehmender Strecke nimmt natürlich die Anzahl der zu schiebenden Leitungsrohre zu. Damit nimmt auch die aufzubringende Mantel­ reibungskraft zu. Nachteilig ist bei einem Verfahren dieser bekannten Art, daß die Vortriebs­ presse durch die Doppelbeanspruchung der Schiebung der gesamten einzelnen Lei­ tungsrohre und gleichzeitig des Schneidschuhes überlastet wird. Dadurch entsteht im übrigen nachteiligerweise eine Begrenzung der insgesamt verlegbaren Leitungsrohrstrecke. Hinzu kommt, daß durch die stets ansteigende Belastung der Vortriebspresse mit zu­ nehmender Anzahl von Leitungsrohren der Vortriebsvorgang immer langsamer wird.
Ferner ist aus der DE 42 41 856 ein Verfahren bekannt, bei welcher die Vortriebspresse in einem Arbeitsrohr angeordnet ist, und dieselbe in der Nähe des Schneidschuhes in Vor­ triebsrichtung immer mitgeführt wird. Eine solche Vortriebspresse wird im allgemeinen als mitlaufende Vortriebspresse bezeichnet. Durch diesen Prozeß des Mitlaufens wird zwar die Vortriebspresse entlastet, jedoch muß hier die Baugrube unbedingt offen bleiben, da hinter der Vortriebspresse stets die Leitungsrohre eingefügt werden müssen. Eine solche geöffnete Grube ist nicht in jedem Einsatzfall möglich. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, daß die zu verlegenden Leitungsrohre immer an den Ort transportiert und dort eingebracht werden müssen, wo sich die Vortriebspresse gerade befindet. D.h., nicht nur die Leitungsrohre müssen dort hin transportiert werden, sondern auch die entsprechen­ de Hebeeinrichtung, um das Rohr in die Grube einzulassen. Dies führt zu einem erheb­ lichen Zeitbedarf während des Verlegevorganges.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Verlegevorgang an sich zu vereinfachen, in einer erheblich kürzeren Zeit zu bewerkstelligen und dennoch die eigentliche Vortriebspresse zu entlasten.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1) gelöst. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Schneidschuh, unabhängig von der stationären Vortriebspresse über eine zweite Schneidschuhpresse ins Erdreich schiebbar ist, und daß, nachdem die Schneidschuhpresse einen vollen Arbeitshub ausgefahren ist, nachfolgend von einem Arbeitshub der Vortriebspresse über den bereits verlegten Rohrabschnitt wieder zusammengefahren wird. Hierbei sind also zwei Pressen, nämlich eine Vortriebspresse für das Vorschieben der Leitungsrohre und eine Schneidschuhpresse zum Schneiden der Verlegeöffnung ins Erdreich. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich natürlich auch auf herkömmliche sogenannte Schildvortriebverfahren anwenden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist angegeben, daß der Arbeitshub der stationären Vortriebspresse, mit welcher das bereits verlegte Rohr nach vorne geschoben wird, etwa gleich dem Arbeitshub ist, mit welchem die Schneidschuhpresse den Schneidschuh nach vorne schiebt, wobei die Arbeitshübe gleich oder größer der Länge eines Rohres sind. Dadurch ist es in optimaler Weise möglich, daß durch den Arbeitshub der Vortriebspresse das bereits verlegte Rohr entlang der gesamten Strecke nach vorne geschoben wird in einem Maß, was ausreicht, um die ausgefahrene Schneidschuhpresse bzw. die Ausfahrzylinder der Schneidschuhpresse, wieder komplett einzufahren. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß während des Arbeitshubes der Schneidschuhpresse dieselbe sich an dem bereits verlegten gesamten Rohrabschnitt, ausgenommen dem ersten Leitungsrohr, als Widerlager abstützt. Die Vortriebspresse muß dabei lediglich beim ersten, allenfalls noch beim zweiten verlegten Rohrabschnitt ein gewisses Widerlager während des Ausfahrens der Schneidschuhpresse geben. Vorteilhaft ergibt sich, daß bei jedem weiteren Rohr, d. h., bei längerwerdender Strecke des so verlegten Rohres die Mantelreibungskräfte genügen, um ein ausreichendes Widerlager für die Schneidschuhpresse zu bilden. Dies wirkt sich derart vorteilhaft aus, daß in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung während des Zuführens und Einlegens eines neuen Rohres in die Startgrube die Schneidschuhpresse den Schneidschuh bzw. das Vortriebswerkzeug bereits nach vorne schieben kann. Hieraus ergeben sich in Zusammenwirkung dieser Maßnahmen insgesamt erhebliche Vorteile wie nachfolgend aufgeführt. Die gleichzeitige Abwicklung des Einlege- und Zuführvorganges während des Schneidvorganges hat eine erhebliche Zeitersparnis zur Folge. Im Prinzip kann so die Arbeitszeit zunächst nahezu halbiert werden. Eine weitere Zeitersparnis ist dadurch möglich, daß die einzubringenden Leitungsrohre stets immer an derselben Stelle eingebracht werden. Dies hat zur Folge daß die Entladung sowie die Stationierung eines Hebezeuges während des gesamten Verlegevorganges ortsfest bleiben kann. Insgesamt ergibt sich damit gegenüber bekannten Verfahren eine enorme Zeitersparnis. Hinzu kommt außerdem in erheblich vorteilhafter Weise, daß durch die kraft- und arbeitsablaufmäßige Unabhängigkeit von erfindungsgemäßer Schneidschuhpresse in Verbindung mit der Vortriebspresse erheblich größere Leitungsabschnitte verlegt werden können als durch bekannte Verfahren. Dies, weil die Vortriebspresse lediglich nur noch Leitungsrohre nach vorne schieben muß, also lediglich nur noch die Mantelreibungskräfte aufbringen muß. Die Schneidschuhpresse kann dabei stets mit der Kraft arbeiten, die die gesamte Summe der Mantelreibungskräfte der einzelnen Rohrabschnitte als Widerlager entgegenhalten. Die gestellte Aufgabe ist hinsichtlich einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 5 gelöst. Zur Durchführung der Verfahren ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung angegeben. Diese löst die Aufgabe, ausgehend von einer gattungsgemäßen Vorrichtung, erfindungs­ gemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 6.
Hinsichtlich der zweiten verfahrensmäßigen Ausführungsform gemäß Anspruch 5 ist dieses Verfahren entweder für sich oder in Verbindung mit dem Verfahren nach einem oder mehreren der Verfahrensansprüche 1 bis 4 möglich. Bei dem Verfahren nach Anspruch 5 verwendet das Verfahren einen mit Verbautafeln gesicherten längstrichterförmigen Graben. Erfindungsgemäß wird dabei der längstrichterförmige Graben oberhalb des zu verlegenden bzw. des verlegten Rohres angelegt und der sich nach unten verjüngende Graben ist dort, also unten, in der Breite so angelegt, daß er der im Schneidschuh angeordneten Aus­ baggerungs-Ausnehmung entspricht. Dieses Verfahren kann für sich alleine angewendet werden, und somit die gestellte Aufgabe in erfindungsgemäßer Weise lösen. Es ist jedoch auch erheblich vorteilhaft, das Verfahren nach Anspruch 5 in Verbindung mit dem Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4 durch­ zuführen. Generell betrifft das Verfahren nach Anspruch 5 im Kern den erfindungsgemäßen Gedanken, den an sich bekannten längstrichterförmigen Graben, welcher auch in bekannter Weise mit Verbautafeln gesichert ist nicht insgesamt zu verlegen, d. h., nicht das Rohr selbst in einen längstrichterförmigen Graben zu verlegen, sondern einen längstrichter­ förmigen Graben oberhalb desjenigen Grabens vorzusehen, den der Schneidschuh schneides und in dem das Rohr verlegt wird. Dies hat erhebliche Vorteile gegenüber bekannten Verfahren. Aus der DE 33 14 813 C1 ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, bei dem ausschließlich lotrechte Verbautafeln in einem entsprechend mit lotrechten Seitenwänden versehenen Grabens verlegt sind. Es hat sich gezeigt, daß trotz der Böschungen, die der Schneidschuh in den Erdboden erzeugt, keinen oder nur einen geringen Einfluß auf die Effektivität der Ausbaggerung des vom Schneidschuh geförderten Erdmaterials bringt. Von daher liegt der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 5 die Erkenntnis zugrunde, daß lediglich im Bereich der Ausbagger-Ausnehmung des Schneidschuhs der Bagger einen Zugang zum Austragen des Erdreiches benötigt. Es können dabei Baggerschaufeln verwendet werden, die in die Ausnehmung des Schneidschuhs nahezu schlüssig hineinpassen. Dadurch, daß nunmehr der längstrichterförmige Graben sich nicht in der ganzen Tiefe des Rohres erstreckt sondern trichterförmig auf die Öffnung des Schneidschuhs hinzuläuft, fällt dasjenige Material, das vom Bagger nicht ganz erfaßt werden kann, entlang der Seitenwände des Längstrichters wieder nach unten in die Ausbaggerungsausnehmung des Schneidschuhs.
Dort kann der Bagger die auszutragende Erdmenge wieder optimal erfassen. Desweiteren ergibt sich gegenüber der DE 33 14 813 C1 der Vorteil, daß durch den Verzicht auf lot­ rechte Verbautafeln und statt dessen Einsatz von entlang einer Böschung verlaufenden längstrichterförmig geneigten Bautafeln, daß die Grabungen sowie auch das Verlegen der Verbauplatten erheblich erleichtert wird. Dies führt insgesamt wiederum im Einsatz der gesamten Erfindung dazu, daß aufgabengemäß der Verlegevorgang erheblich verkürzt wird.
Hinzu kommt, daß die Breitenbemessung des Grabens gegenüber der DE 33 14 813 C1 unabhängig vom Durchmesser des zu verlegenden Kanalrohres wird. Somit ist das Ver­ fahrens insgesamt auch universeller einsetzbar.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Durchführung des bzw. der Verfahren haben die Eigenschaft, den Schneidschuh unabhängig von der eigentlichen, die Leitungsrohre vor­ schiebenden Vortriebspresse zu bewegen. Dies optimiert den Grabungsvorgang in der Weise, daß auch während des Baggerns im Bereich des Schneidschuhs, welcher bei­ spielsweise während des Baggerns in ausgefahrener Position stehen kann, die in der Start­ grube stationierte Vortriebspresse das Leitungsrohr bereits vorschieben kann, wobei der Schneidschuh stillsteht, währenddem die Vortriebspresse das Rohr nach vorne schiebt so lange, bis die Ausfahrzylinder der Schneidschuhpresse wieder eingefahren sind. Während dieses Vorganges kann dabei in der erfindungsgemäßen Weise weitergebaggert werden. Somit tragen alle Elemente der Erfindung sowohl in verfahrensgemäßer als auch in vorrichtungsgemäßer Weise dazu bei, daß der Verlegevorgang zeitlich sowie auch tech­ nisch erheblich optimiert ablaufen kann.
Die Erfindung ist u. a. hinsichtlich ihres Ablaufes in der Zeichnung dargestellt und im nach­ folgenden noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einlegen eines neuen Leitungsrohres sowie die Positionen der Vortriebspresse und der Schneidschuhpresse.
Fig. 2 Ausfahren der Schneidschuhpresse.
Fig. 3 Ausfahren der Vortriebspresse.
Fig. 4 Schneidschuh mit Schneidschuhpresse.
Fig. 5 Verlegegraben mit eingebrachtem Schneidschuh.
Fig. 1 zeigt die Situation des Einbringens eines Leitungsrohres 20 in die Startgrube 50. Innerhalb der Startgrube 50 ist stationär eine Vortriebspresse 1 angeordnet. Diese stützt sich in diesem Beispiel an einem dort montierten Widerlager 30 ab. In die Startgrube ist ebenfalls bereits eingelegt ein erstes Leitungsrohr 10. An dem vorderen Ende des Leitungs­ rohres 10 ist der Schneidschuh 60 angelegt. Innerhalb des ersten verlegten Betonrohres 10 ist die Schneidschuhpresse angeordnet, die im wesentlichen aus einer Reihe von Ausfahr­ zylindern 2 besteht. Diese Ausfahrzylinder sind an einer Seite mit einem Druckring ver­ bunden, der, an der dem Schneidschuh gegenüberliegenden Seite des Betonrohres angelegt ist. Die entsprechend andere Seite der Ausfahrzylinder greift wieder über einen Druckring oder direkt an dem Schneidschuh 60 an. Der Abstand zwischen eingefahrener Vortriebspresse 1 und dem Betonrohr 10 mitsamt dem Druckring 40 entspricht mindestens der Länge eines weiteren zu verlegenden Leitungsrohres, beispielsweise Leitungsrohr 20. In dieser Darstellung sind sowohl die Vortriebspresse 1 als auch die Schneidschuhpresse 2 eingefahren.
Fig. 2 zeigt den Arbeitszustand, bei dem das zweite Leitungsrohr 20 in die Startgrube ein­ gelegt ist. Sodann betätigt die Schneidschuhpresse 2 den Schneidschuh 60. Dadurch ent­ fernt sich der Schneidschuh 60 auch vom ersten verlegten Betonrohr 10. Während dieses Ausfahrvorganges benutzen die Ausfahrzylinder der Schneidschuhpresse 2 das Beton­ rohr 20 sowie die Vortriebspresse 1 als Widerlager. Im völlig ausgefahrenen Zustand der Schneidschuhpresse ist der Schneidschuh 60 vom ersten verlegten Betonrohr 10 mindestens eine Länge eines weiteren zu verlegenden Leitungsrohres beabstandet bzw. entfernt. Die Schneidschuhpresse 2 ist dann ganz ausgefahren. In diesem Moment des Verlegeverfahrens ist die Vortriebspresse 1 zunächst noch eingefahren.
Fig. 3 zeigt den nachfolgenden Arbeitsschritt, bei welchem der Schneidschuh 60 im Erd­ reich stillsteht und statt dessen die Vortriebspresse 1 ausgefahren wird. Diese schiebt nun Leitungsrohr 20 sowie Leitungsrohr 10 wieder dem stillstehenden Schneidschuh 60 entgegen, solange, bis die Arbeits- bzw. Ausfahrzylinder der Schneidschuhpresse wieder insgesamt eingefahren sind. Mit anderen Worten wird die Schneidschuhpresse, nachdem sie voll ausgefahren ist, über die Vortriebspresse und die mit der Vortriebspresse nach vorne geschobenen Rohre wieder zusammengefahren. Hiernach wird, wenn die Vortriebspresse 1 ganz ausgefahren ist und die Schneidschuhpresse ganz zusammen gefahren hat, die Vortriebspresse wieder eingefahren, so daß wieder eine Situation, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, wieder hergestellt ist. Zwischen dem in Fig. 1 bereits verlegten Rohrabschnitt, bestehend aus den Leitungsrohren 10 und 20, wird nun ein weiteres Rohr bzw. Rohrelement, in die Startgrube eingelegt und der Vorgang läuft wieder gemäß den Fig. 1 bis 3 entsprechend ab. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens dient gemäß dem Arbeitsschritt nach Fig. 2 nicht mehr die Vortriebspresse 1 als Widerlager, sondern mit der Anzahl der bereits aneinandergereihten Rohrelemente erhöhen sich auch die dadurch erzeugten Mantelreibungskräfte. Insofern genügt es dann, wenn während des Ausfahrvorganges der Schneidschuhpresse sich dieselbe an den übrigen bereits verlegten Rohrelementen dem zweiten Leitungsrohr als Widerlager abstützt. Dadurch kann, währenddem die Schneidschuhpresse ausfährt, die Vortriebspresse bereits zurückgefahren, d. h. eingefahren, werden und ein neues Leitungsrohr kann bereits während des Schneidschuhpressenarbeitshubes in die Startgrube eingelegt werden. Dies führt, wie oben bereits ausführlich beschrieben, zu den entsprechenden Zeitersparnissen.
Fig. 1 zeigt im übrigen auch die gesamte erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des Verfahrens mit den oben angegebenen einzelnen Elementen.
Fig. 4 zeigt im Detail den Schneidschuh sowie die Schneidschuhpresse in ihren wesent­ lichen Elementen sowie der erste verlegte Rohrabschnitt 10 und der zweite verlegte Rohr­ abschnitt 20 teilweise. Der Schneidschuh 60 weist eine Schneidschuhöffnung 61 auf, mit einer entsprechenden Breite B. Diese Breite ist bei weitem kleiner als der Durchmesser des Schneidschuhes selbst. Diese dient zur Ausbaggerung der durch den Schneidschuh ge­ förderten Erdmenge. Der Schneidschuh 60 selbst liegt entweder an einzelnen Elementen oder an einem Ring 41 an, die mit den Arbeits- bzw. Ausfahrzylindern 2 verbunden sind. Die Ausfahrzylinder 2 sind innerhalb des ersten verlegten Betonrohres 10 angeordnet. An der der Schneidschuhseite gegenüberliegenden Seite ist ein Druckring 40 angeordnet, der sich an dem zweiten verlegten Betonrohr abstützt. Insgesamt ist die Schneidschuh­ presse innerhalb des ersten Betonrohres 10 angeordnet. Somit stützen sich die Ausfahrt­ zylinder zur einen Seite gegen den Schneidschuh ab und zur anderen Seite gegen das vordere Ende des zweiten verlegten Betonrohres 20. Desweiteren kann noch ein Schutz­ rohr 62 vorgesehen sein, welches jedoch nicht zwingend ist. Wenn dieses Schutzrohr 62 vorhanden ist, so entspricht es im Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Schneidschuhes 60.
Fig. 5 zeigt den Graben oberhalb der eigentlichen Verlegeöffnung bzw. Erdröhre der Öffnung, durch die der Schneidschuh hindurchfährt, bzw. die der Schneidschuh im Vortrieb erzeugt. Der längstrichterförmige Graben ist in der bekannten Weise mit Verbautafeln gesichert und verjüngt sich nach unten zu einer Breite B, die der Breite der Schneidschuhöffnung 61 im Schneidschuh 60 entspricht. Hierdurch wird das Ausbaggern vereinfacht, da die Breite B in zweckmäßiger Weise der Breite der Baggerschaufel in etwa entspricht. So wird eine Ausbaggerung des nach oben geförderten Erdreiches optimal möglich. Außerdem ist die Erstellung eines Längstrichtergrabens erheblich einfacher, da bei der Baggerung ohnehin eine gewisse Böschung naturgemäß entsteht. Dabei wird die Grabungsöffnung entlang der verlegt wird, in der Tiefe nur soweit ausgebaggert, daß sie oberhalb des zu verlegenden Rohres endet. Die Ausbaggerung ist durch die Inkaufnahme der naturgemäß vorgegebenen Seiten optimal einfach und schnell durchführbar. Die Seitenböschung sollte dabei zusätzlich mit Verbautafeln, wie in bekannter Weise, gesichert werden. Somit ist die Erstellung eines längstrichterförmigen Grabens erheblich einfacher als ein Graben mit vertikalen lotrechten Seitenwänden. Die erfindungsgemäße Grabengestaltung ist durch das bzw. die erfindungsgemäßen Verlegeverfahren sowie die erfindungsgemäße Anordnung in optimaler harmonischer Zusammenwirkung. Die gestellte Aufgabe wird durch die Zusammenwirkung von Verlegeverfahren, Anordnung und Grabengestaltung optimal gelöst.
Bezugszeichenliste
1 Vortriebspresse
2 Schneidschuhpresse
10 1. Leitungsrohr
20 2. Leitungsrohr
30 Widerlager für Vortriebspresse
40 Druckring für Schneidschuhpresse
50 Startgrube
60 Schneidschuh
61 Ausbaggeröffnung des Schneidschuhes
62 Schutzrohr
41 Befestigungsmittel, oder Druckring
B Breite der Ausbaggeröffnung im Schneidschuh, entspricht Breite des trichterförmigen Grabens unten.

Claims (8)

1. Verfahren zum Verlegen von Leitungsrohren, insbesondere von Kanalisationsrohren, wobei ausgehend von einer Startgrube mit einer stationären Vortriebspresse, vor welche das zu verlegende Leitungsrohr in die Startgrube eingelegt und von der Vor­ triebspresse nach vorne geschoben wird und im vorderen Bereich des Rohres ein Schneidschuh vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidschuh, unabhängig von der stationären Vortriebspresse, welche die zu verlegenden Leitungsrohre nach vorne schiebt, über eine zweite, als Schneidschuh­ presse arbeitende Presse ins Erdreich geschoben wird, und daß nachdem die Schneidschuhpresse einen vollen Arbeitshub ausgefahren ist, und daß die ausgefahrene Schneidschuhpresse nachfolgend von einem Arbeitshub der stationären Vortriebspresse über den bereits verlegten Rohrabschnitt wieder zusammengefahren wird.
2. Verfahren zum Verlegen von Leitungsrohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshub der stationären Vortriebspresse, mit welchem das bereits verlegte Rohr nach vorne geschoben wird, etwa gleich dem Arbeitshub ist, mit welchem die Schneidschubpresse den Schneidschuh nach vorne schiebt, wobei die Arbeitshübe größer ober gleich der Länge eines Rohres sind.
3. Verfahren zum Verlegen von Leitungsrohren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Arbeitshubes der Schneidschuhpresse dieselbe sich an dem bereits gesamtverlegten Rohrabschnitt als Widerlager abstützt.
4. Verfahren zum Verlegen von Leitungsrohren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zuführens und Einlegens eines neuen Rohres die Schneidschuh­ presse den Schneidschuh bereits nach vorne schiebt.
5. Verfahren zum Verlegen von Leitungsrohren, insbesondere von Kanalisationsrohren, wobei ausgehend von einer Startgrube mit einer stationären Vortriebspresse, vor welche das zu verlegende Leitungsrohr in die Startgrube eingelegt und von der Vortriebspresse nach vorne geschoben wird und im vorderen Bereich des Rohres ein Schneidschuh vorgesehen ist, insbesondere in Anwendung eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des zu verlegenden bzw. des verlegten Rohres ein mit Verbautafeln gesicherter längstrichterförmiger Graben angelegt wird und daß der Graben sich nach unten auf eine Breite verjüngt, die der Breite der im Schneidschuh angeordneten Ausnehmung zur Ausbaggerung entspricht.
6. Anordnung zum Verlegen von Leitungsrohren, insbesondere von Kanalisationsrohren, wobei ausgehend von einer Startgrube mit einer stationären Vortriebspresse, vor welche das zu verlegende Leitungsrohr in die Startgrube eingelegt und von der Vortriebspresse nach vorne geschoben wird, und im vorderen Bereich des Rohres ein Schneidschuh vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anordnung eine weitere, lediglich nur den Schneidschuh (60) nach vorne schiebende Schneidschuhpresse umfaßt, daß zumindest die Ausfahrzylinder (2) der Schneidschuhpresse innerhalb des ersten verlegten Leitungsrohres (10) angelegt ist, und daß das hintere Widerlager der Schneidschuhpresse durch das zweite verlegte Leitungsrohr (20) mittels eines zwischen erstem und zweiten Leitungsrohr angeordneten Zwischenring (40) gebildet wird.
7. Anordnung zum Verlegen von Leitungsrohren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidschuh (60) in seinem Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des zu verlegenden Rohres (10, 20) ist.
8. Anordnung zum Verlegen von Leitungsrohren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste verlegte Leitungsrohr (10) hinter dem Schneidschuh (60) zumindest über einen Teil seiner Länge in einem Schutzrohr angeordnet ist, welches mit dem Schneidschuh (60) mitführbar ist und dessen Außendurchmesser in etwa dem des Schneidschuhs (60) entspricht.
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