DE19544805C1 - Elektrochemisches Stellelement - Google Patents
Elektrochemisches StellelementInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/44—Varying camber
- B64C3/50—Varying camber by leading or trailing edge flaps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/10—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
- F15B15/103—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type using inflatable bodies that contract when fluid pressure is applied, e.g. pneumatic artificial muscles or McKibben-type actuators
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/06—Use of special fluids, e.g. liquid metal; Special adaptations of fluid-pressure systems, or control of elements therefor, to the use of such fluids
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrochemisches Stellelement
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches elektrochemisches Stellelement ist durch die DE
33 16 258 C2 bekannt. Dort ist nur eine elektrochemische
Zelle vorhanden, in der das bei Durchlauf des Gleichstroms
sich entwickelnde Gas in einen gasdichten Metallbalg ein
tritt, diesen ausdehnt und die Verstellung eines Ventilstö
ßels bewirkt. Diese Anordnung hat den Nachteil eines äu
ßerst geringen Wirkungsgrades der Umwandlung eingespeister
elektrischer Energie in Arbeit. Ursache hierfür ist, daß
ein Großteil der elektrischen Energie in chemischer Form
gespeichert wird und nur ein geringer Teil für die Gasent
wicklung aufgewendet wird.
Die DE-A 32 11 833 beschreibt einen hydraulischen Kurbel
trieb mit Zug- und Druckzylinder, wobei zwei nebeneinander
symmetrisch zur Drehachse einer Kurbelwellenachse angeord
nete doppelt wirkende Zylinder an eine doppelarmige Kurbel
schwinge und an einen Maschinenständer in mehrfacher Weise
drehbar angelenkt sind und eine winkelbegrenzte Drehbewe
gung der Kurbelwelle mit Drehsinnänderung bewirken. Hierbei
handelt es sich um ein rein mechanisches, durch Zugkraft
und Druckkraft erzeugtes Drehmoment zur Ausführung einer
hin- und hergehenden Bewegung einer doppelarmigen Kurbel
welle durch doppelt wirkende hydraulisch beaufschlagbare
Druckzylinder, nicht jedoch um den Einsatz von elektroche
mischen Stellelementen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrochemi
sches Stellelement der eingangs näher genannten Art mit ei
nem hohen spezifischen Arbeitsvermögen und guter Energiebi
lanz zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen elektrochemischen
Stellelementes ist, daß die beiden Zellen so betrieben wer
den, daß die erste Zelle geladen und die zweite Zelle ent
laden wird. Dabei fließen Energiemengen von einer Zelle zur
anderen. Dadurch ist die Energiebilanz um Größenordnungen
besser als die Bilanz bekannter elektrochemischer Stellele
mente. Die Wirkungsweise ist derart, daß beim Einspeisen
von Strom in der ersten Zelle der Innendruck steigt
und diese sich ausdehnt, während in der zweiten Zelle der Innendruck sich
senkt und diese sich verkleinert. Zur Steuerung und zum Ausgleich der Ener
gieverluste wird eine steuerbare elektrische Spannungsquelle zwischen die bei
den elektrochemischen Zellen geschaltet. Die beiden Zellen können wie nach
stehend geschaltet werden:
- a) die beiden Zellen sind galvanisch getrennt,
- b) die Zellen sind galvanisch verbunden und zwischen den Zellen herrscht eine Potentialdifferenz, so daß ein betrags- und richtungsmäßig vorgege bener Strom zwischen den Zellen fließt,
- c) wie bei b), aber Stromfluß in umgekehrter Richtung.
Außerdem können die beiden Zellen elektrisch vorgeladen werden und stellen
somit einen elektrischen Energiespeicher dar. Die steuernde Spannungsquelle
kann aus den Zellen des Stellelementes gespeist werden. Dadurch ist es mög
lich, das Stellelement auch ohne äußere Energiequelle zu betreiben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema für die elektrische Verschaltung von zwei elektrochemi
schen Zellen;
Fig. 2 eine erstes Ausführungsbeispiel für ein elektrochemisches Stellele
ment;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein elektrochemisches Stellele
ment in Ruhestellung;
Fig. 4 das elektrochemische Stellelement nach Fig. 3 in Arbeitsstellung;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel für ein elektrochemisches Stellele
ment in Ruhestellung und
Fig. 6 das elektrochemische Stellelement nach Fig. 5 in Arbeitsstellung.
In Fig. 1 ist für zwei elektrochemische Zellen 1 und 2 die elektrische Verschal
tung dargestellt. Es soll angenommen werden, daß bei einer Stromrichtung ent
sprechend dem Pfeil 3 durch die Zuleitung 4 in der Zelle 1 eine Druckzunahme
durch eine Gaserzeugung erfolgt. Nach dem Austritt aus der Zelle 1 fließt der
Strom entsprechend den Pfeilen 5 und 6 in umgekehrter Richtung durch die
Zelle 2, wodurch in dieser eine Gasentladung mit einer Druckabnahme stattfin
det. Als Folge davon dehnt sich die Zelle 1 aus und die Zelle 2 verringert ihr
Volumen. Diese Verschiebebewegung kann zur Verrichtung einer Stellaufgabe
genutzt werden.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stellele
mentes 10 dargestellt. Hierbei liegen zwei aus Metallbälgen gefertigte gasdich
te Zellen 11 und 12 aneinander. Wird in der Zelle 11 dadurch Gas erzeugt, daß
ein Strom erst in die Zelle 11 und dann in umgekehrter Richtung in die Zelle 12
geleitet wird, verschiebt sich - bei festgehaltenen Zellstirnwänden - die Zwi
schenwand zwischen den Zellen 11 und 12 bis ein Druckausgleich stattfindet.
Diese Verschiebebewegung wird durch eine Antriebsstange 13 zur Verrichtung
einer Stellaufgabe, z. B. zum Öffnen und Schließen eines Ventils, genutzt. Die
Zurücknahme der Verschiebebewegung der Antriebsstange 13 erfolgt dadurch,
daß die Stromrichtung umgekehrt wird, also zuerst der Strom in die Zelle 12
geleitet wird, wodurch diese sich durch Gaserzeugung ausdehnt, während sich
in der Zelle 11 durch Entgasen das Volumen verringert. Die Zellen 11 und 12
können an Stelle von Metallbälgen auch aus geeigneten Kunststoffmaterialien
oder aus einem pneumatischen Zylinder mit gut abgedichtetem Kolben beste
hen.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 3 und 4 ist ein elek
trochemisches Stellelement 20 entsprechend den Fig. 3 und 4 zwischen dem
Ende eines Tragflügels 21 und einer angesetzten Klappe 22 eingebaut. Tragflü
gel 21 und Klappe 22 sind durch einen elastischen Zugstab 23 verbunden, wo
bei der Zugstab 23 im mittleren Teil zwischen Zellen 24 und 25 des Stellele
mentes 20 angeordnet ist. Fig. 3 zeigt diese Anordnung in Ruhestellung, bei
der die beiden Zellen 24 und 25 denselben Druck und gleiches Volumen ha
ben. Wird nun durch die Zellen 24 und 25 entsprechend Fig. 1 ein Strom gelei
tet, findet in der Zelle 24 eine Gaserzeugung und in der Zelle 25 eine Gasent
ladung statt. Somit wird das Volumen in der Zelle 24 größer und dasjenige in
der Zelle 25 kleiner. Als Folge davon wird entsprechend Fig. 4 der Zugstab 23
mit der Klappe 22 nach rechts verbogen, es wird also die Klappe 22 ausge
schlagen. Der Vorgang kann umgekehrt werden, wenn der Strom erst durch die
Zelle 25 geleitet wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 5 und 6 zeigt die Betäti
gung eines Ruders, z. B. eines Höhenruders, durch ein elektrochemisches Stel
lelement 30 mit den Zellen 31 und 32. Das elektrochemische Stellelement 30
ist dabei in das hintere Ende einer Höhenflosse 33 eingebaut und zwischen den
Zellen 31 und 32 liegt eine Nase 34a eines Ruders 34, das um einen Drehpunkt
35 ausschlagen kann. Wird nun Strom erst durch die Zelle 31 und dann durch
die Zelle 32 geleitet, dehnt sich die Zelle 31 aus und die Zelle 32 zieht sich zu
sammen. Durch diesen Vorgang wird, wie die Fig. 6 zeigt, die Nase 34a ver
schoben und das Ruder 34 schlägt in Richtung eines Pfeiles 36 aus. Dieser
Vorgang läßt sich, wie bereits beschrieben, umkehren.
Das Prinzip der Erfindung mit den beiden wechselseitig mit Strom beauf
schlagbaren, elektrochemischen Stellelementen kann weiterhin vielseitig, z. B.
zur Verstellung von Lüftungsklappen, Positioniereinrichtungen usw., eingesetzt
werden.
Claims (7)
1. Elektrochemisches Stellelement mit mindestens einer
gasdichten, flexiblen, mit Gleichstrom beaufschlagbaren
Zelle, in der durch eine reversible Reaktion ein Druck
erzeugt wird, der in eine Bewegung umsetzbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß zwei elektrochemische Zellen
(1, 2; 22, 12; 24, 25; 31, 32) ein miteinander korre
spondierendes Zellenpaar bilden, in dem die erste Zelle
(1, 11, 24, 31) geladen wird und sich ausdehnt und da
bei die zweite Zelle entladen wird und sich zusammen
zieht, daß die beiden Zellen (1, 2; 11, 12; 24, 25; 31,
32) elektrisch so geschaltet sind, daß in der einen
Zelle (1, 11, 24, 31) der Strom in umgekehrter Richtung
fließt, wie in der anderen Zelle (2, 12, 25, 32) und
daß die dabei auftretende Verschiebebewegung zwischen
den Zellen zu einer Stellbewegung genutzt wird.
2. Elektrochemisches Stellelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbewegung
einer Abtriebsstange (13) geradlinig in Richtung der
beiden hintereinander liegenden Zellen (11, 12) und der
Zellzwischenwandverschiebung erfolgt.
3. Elektrochemisches Stellelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längs
seiten der zwei aneinander liegenden Zellen (24, 25)
ein elastischer Zugstab (23) eingespannt ist, der beim
Ausdehnen der ersten Zelle (24) und Zusammenziehen der
zweiten Zelle (25) einen Biegeausschlag ausführt.
4. Elektrochemisches Stellelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Seiten
der beiden Zellen (31, 32) ein Arm eines zweiarmigen
Hebels eingesetzt ist, so daß beim Ausdehnen der ersten
Zelle (31) und Zusammenziehen der zweiten Zelle (32)
der zwischen den Zellen liegende Arm (34a) des Hebels
mitgenommen wird, der andere Arm (34) des Hebels gegen
sinnig verschwenkt wird.
5. Elektrochemisches Stellelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von
elektrochemischen Zellen elektrisch parallel angeordnet
und seriell miteinander verschaltet sind.
6. Elektrochemisches Stellelement nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Zellen (1, 2; 11, 12; 24, 25; 31, 32)
elektrisch vorgeladen sind und die steuernde Spannungs
quelle aus den Zellen gespeist wird.
7. Verwendung der elektrochemischen Stellelemente nach einem der
Ansprüche 3 und 4 für den Ausschlag einer Klappe eines
Flügelteiles oder eines Ruders an einem Luftfahrzeug.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19544805A DE19544805C1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Elektrochemisches Stellelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19544805A DE19544805C1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Elektrochemisches Stellelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544805C1 true DE19544805C1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=7778906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19544805A Expired - Fee Related DE19544805C1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Elektrochemisches Stellelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544805C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101338727B (zh) * | 2007-06-22 | 2013-03-27 | 歌美飒创新技术公司 | 带有可偏转襟翼的风轮机叶片 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2542782A1 (de) * | 1975-09-25 | 1977-04-07 | Festo Maschf Stoll G | Vorrichtung zum bewegen eines drehteils |
DE3212833A1 (de) * | 1982-04-06 | 1983-10-13 | Wilhelm Dipl.-Ing. 6501 Nieder-Olm Schneider | Hydraulischer kurbelantrieb mit zug - und druckzylinder |
DE3316258C2 (de) * | 1983-05-04 | 1988-01-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De | |
US4976191A (en) * | 1988-10-17 | 1990-12-11 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Elastically deformable fluid actuator |
DE4420561A1 (de) * | 1993-06-14 | 1994-12-15 | Wilutzky Ferdinand Dipl Ing | Linearer fluidischer Balgservomotor |
-
1995
- 1995-12-01 DE DE19544805A patent/DE19544805C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AG, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130702 |